DE102009028378A1 - Hochdruckpumpe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Pumpenelement, das einen Pumpenkolben (1) aufweist, der über einen Nocken (2) oder Exzenter einer Antriebswelle in einer Hubbewegung antreibbar ist, wobei der Pumpenkolben (1) mittelbar über einen Stößelkörper (3) und eine Rolle (4) am Nocken (2) oder Exzenter der Antriebswelle abgestützt ist und wobei ein Rollenschuh (5) mit einer im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung (6) zur teilweisen Aufnahme der Rolle (4) im Stößelkörper (3) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß bildet die im Wesentlichen teilzylinderische Ausnehmung (6) des Rollenschuhs (5) Längskanten (7) mit einer Stirnfläche (8) des Rollenschuhs (5) aus, die zur Aufnahme einer Beschichtung (9), die sich von der Ausnehmung (6) über die Längskanten (7) erstreckt, gerundet oder gefast sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung, einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Hochdruckpumpe geht beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2006 041 673 A1 hervor. Die hierin beschriebene Hochdruckpumpe weist eine Antriebswelle mit wengistens einem Nocken oder Exzenter und wenigstens ein Pumpenelement auf, das einen Pumpenkolben umfasst, der durch den Nocken oder Exzenter der Antriebswelle in einer Hubbewegung angetrieben wird. Zwischen dem Pumpenkolben und dem Nocken oder Exzenter der Antriebswelle sind ein Stützelement und eine auf dem Nocken oder Exzenter abrollende Rolle angeordnet. Das Stützelement weist auf seiner der Antriebswelle zugewandten Seite eine Vertiefung auf, in der die Rolle drehbar gelagert ist. Um die Verschleißfestigkeit des Stützelements im Kontaktbereich mit der Rolle zu erhöhen, wird vorgeschlagen, das Stützelement in diesem Bereich mit einer Beschichtung aus einem Werkstoff mit hoher Verschleißfestigkeit zu versehen.
  • Aus der DE 10 2005 042 598 A1 ist ferner eine Stößelanordnung bekannt, die ein Lagerelement zur teilweisen Aufnahme einer Rolle besitzt, wobei das Lagerelement frei von einem verliersicheren Halten der Rolle ausgebildet ist, Das heißt, dass das Lagerelement die Rolle über einen Winkelbereich ≤ 180° umschlingt. Zum verliersicheren Halten der Rolle im Lagerelement weist die Stößelanordnung daher zusätzlich eine Kappe mit Haltenasen auf, die die Rolle – im Querschnitt betrachtet – hintergreifen. Indem der Umschlingungswinkel des Lagerelements ≤ 180° gewählt ist, verringert sich der Kontaktbereich des Lagerelements mit der Rolle, so dass Reibungskräfte und damit auch der Verschleiß reduziert werden. Des Weiteren wird in der Druckschrift vorgeschlagen, dass die an die Rolle angepasste halbzylinderartige Höhlung des Lagerelements einen größeren Radius als die Rolle besitzt. Dadurch liegt das Lagerelement lediglich in einem Teilbereich an der Rolle an, das heißt, der Kontaktbereich wird weiter verringert. Allerdings bilden sich beidseits Rolle radiale Spalte aus, die den Eintrag von Schmutzpartikel ermöglichen. Dies kann zu einer stärkeren mechanischen Belastung der angrenzenden Oberflächen und und damit wiederum zu einem erhöhten Verschleiß führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hochdruckpumpe der eingangs genannten Art bereitzustellen, die wenigstens ein Pumpenelement aufweist, das eine verbesserte Abstützung des Pumpenkolbens am Nocken oder Exzenter der Antriebswelle über einen Stößel und eine Rolle umfasst. Insbesondere soll die Rolle möglichst verschleißarm im Stößel oder einem hierin eingesetzten zusätzlichen Stützelement gelagert sein.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird eine Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Vorrteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorgeschlagene Hochdruckpumpe weist wenigstens ein Pumpenelement mit einem Pumpenkolben auf, der über einen Nocken oder Exzenter eine Antriebswelle in einer Hubbewegung antreibbar ist, wobei der Pumpenkolben mittelbar über einen Stößelkörper und einer Rolle am Nocken oder Exzenter der Antriebswelle abgestützt ist. Dabei ist ein Rollenschuh mit einer im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung zur teilweisen Aufnahme der Rolle im Stößelkörper vorgesehen. Erfindungsgemäß bildet die im Wesentlichen teilzylindrische Ausnehmung des Rollenschuhs Längskanten mit einer Stirnfläche des Rollenschuhs aus, die zur Aufnahme einer Beschichtung, die sich von der Ausnehmung über die Längskanten erstreckt, gerundet oder gefast sind. Die Beschichtung kleidet im Wesentlichen die Ausnehmung des Rollenschuhs aus und ist dabei über die Längskanten hinaus geführt. Die vorgschlagene Kantenausbildung bewirkt, dass eine verbesserte Haftung der Beschichtung im Bereich der Längskanten gewährleistet ist. Dies wiederum bewirkt, dass der Verschleiß im Bereich der Längskanten, beispielsweise aufgrund einer fehlerhaften Beschichtung, deutlich reduziert werden kann.
  • Vorzugsweise dient die Beschichtung der Ausbildung einer Gleitschicht und/oder einer Verschleißschicht und besteht vorzugsweise aus Kohlenstoff oder einer Kohlenstoffverbindung. Da der Rollenschuh insbesondere der Lagerung der am Nocken oder am Exzenter der Antriebswelle ablaufenden Rolle dient, kann durch eine entsprechend ausgebildete Beschichtung die Ausnehmung zum Gleitlager ausgebildet werden. Als besonders vorteilhaft haben sich in diesem Zusammenhang Beschichtungen aus Kohlenstoff bzw. Kohlenstoffverbindungen erwiesen. Wird zudem eine Beschichtung gewählt; die eine hohe Verschleißfestigkeit aufweist, kann der Verschleiß im Kontaktbereich zwischen dem Rollenschuh und der Rolle weiter reduziert werden. Da derartige Beschichtungen häufig starre Schichten ausbilden, kann durch gerundete oder gefaste Längskanten ein Abplatzen der Beschichtung weitestgehend verhindert werden. Dies ist insbesondere im Bereich der Längskanten von Bedeutung, da diese einer besonders hohen dynamischen Belastung ausgesetzt werden. Die Belastung steigt, wenn die im Wesentlichen teilzylindrische Ausnehmung des Rollenschuhs die Rolle über einen Winkelbereich > 180° umgreift.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist wenigstens eine gerundete oder gefaste Längskante einen radialen Abstand zur Rolle auf. Das Querschnittsprofil der im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung des Rollenschuhs weicht somit zumindest in einem Teilbereich von dem Querschnittsprofil der Rolle ab. Beispielsweise kann die teilzylindrische Ausnehmung im Querschnitt einen größeren Durchmesser aufweisen, als die Rolle. Ferner kann die teilzylindrische Ausnehmung im Querschnitt dem Profil einer Ellipse folgen, die sich zu den Längskanten hin aufweitet. Der radiale Abstand einer Längskante zur Rolle bewirkt eine Entlastung der Längskante, so dass auch diese Maßnahme zu einer Minderung des Verschleißes am Rollenschuh sowie der Rolle beiträgt.
  • Ein radialer Spalt zwischen Rollenschuh und Rolle birgt jedoch zugleich die Gefahr in sich, dass Schmutzpartikel in den Spalt zwischen Rollenschuh und Rolle eingetragen werden, die die innerhalb der Ausnehmung ausgebildete Beschichtung verletzen könnten. Um dem Eintrag von Schmutzpartikeln entgegenzuwirken, wird daher weiterhin vorzugsweise vorgeschlagen, dass der Rollenschuh eine Abdeckung besitzt, die sich zumindest über einen Teilbereich der Stirnfläche und über wenigstens eine Längskante in der Weise erstreckt, dass eine parallel zur Längsachse A der Rolle verlaufende Kante ausgebildet wird, die ein geringes Spiel zur Rolle besitzt. Durch die Abdeckung des Rollenschuhs kann demnach der radiale Spalt vor eindringenden Schmutzpartikeln geschützt werden, so dass weiterhin ein geringer Verschleiß im Kontaktbereich zwischen Rollenschuh und Rolle gewährleistet ist. Weisen beide Längskanten der im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung des Rollenschuhs einen radialen Abstand zur Rolle auf, ist die Abdeckung vorzugsweise beidseits der Rolle angeordnet. Soll lediglich eine Längskante und deren radialer Spalt zur Rolle durch eine entsprechende Abdeckung geschützt werden, ist vorzugsweise die Abdeckung auf der Drehrichtungsseite angeordnet, da über diese Seite in der Regel der Eintrag von Schmutzpartikeln erfolgt. Die parallel zur Längsachse A der Rolle geführte Kante der Abdeckung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Längskante, die es abzudecken gibt. Das heißt, dass die axiale Erstreckung der Kante der Abdeckung zumindest gleich lang der axialen Erstreckung der abgedeckten Längskante der Ausnehmung ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass über die gesamte axiale Erstreckung des radialen Spalts zwischen Längskante und Rolle eindringende Schmutzpartikel erfolgreich abgewiesen werden.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die mit geringem Spiel zur Rolle beabstandete Kante der Abdeckung schräg verlaufend und/oder konkav gerundet ausgeführt. Das heißt, dass die Kante mit einer außenliegenden Oberfläche der Abdeckung einen spitzen Winkel α umschließt, wobei vorzugsweise der Winkel α ≤ 45° beträgt. Die spitzwinkelige und damit bevorzugt scharfkantige Ausführung der mit geringem radialen Spiel zur Rolle beabstandeten Kante bewirkt, dass die Abdeckung die Funktion eines Schmutzabstreifers übernimmt. Durch die Wahl eines geeigneten, insbesondere verschleißfesten Werkstoffs kann sichergestellt werden, dass die als Schmutzabstreifer dienende Kante nicht bricht.
  • Weiterhin bevorzugt ist vorgesehen, dass die Abdeckung mit dem Rollenschuh über eine Schraub-, Klemm- oder Rastverbindung verbunden ist. Dadurch ist ein sicheres Halten der Abdeckung am Rollenschuh gewährleistet. Eine besonders einfache Montage erlauben Klemm- oder Rastverbindungen, die dadurch realisiert werden können, dass an der Abdeckung angeordnete Rastelemente in entsprechende Ausnehmungen am Rollenschuh eingesetzt werden. Eine sichere Halterung der Abdeckung am Rollenschuh ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Abdeckung neben der Funktion als Schmutzabweiser bzw. Schmutzabstreifer auch eine Haltefunktion übernimmt. Dies ist der Fall, wenn lediglich die Abdeckung die Rolle – im Querschnitt betrachtet – hintergreift, so dass allein die Abdeckung ein verliersicheres Halten der Rolle im Rollenschuh gewährleistet. Die Erfindung schließt jedoch auch Ausführungsbeispiele mit ein, bei der die Ausnehmung des Rollenschuhs ein Querschnittsprofil aufweist, das die Rolle hintergreift. Das heißt, dass der Umschlingungswinkel auch > 180° betragen kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung des Rollenschuhs mehrteilig ausgebildet, vorzugsweise besteht die Abdeckung aus zwei Teilen, von denen jeder Teil eine parallel zur Längsachse A der Rolle geführte Kante ausbildet, die mit geringem radialen Spiel an die Rolle herangeführt ist. Eine zweiteilige Ausführung der Abdeckung besitzt den Vorteil, dass das Einsetzen der Rolle in den Rollenschuh erleichtert wird, da insbesondere eine zum verliersicheren Halten der Rolle ausgelegte Abdeckung derart ausgelegt sein muss, dass sie die Rolle hintergreift.
  • Um die Montage weiterhin zu erleichtern, können der Rollenschuh und der Stößelkörper auch einteilig ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich insbesondere durch eine robuste Beschichtung zur Verbesserung der Gleit- und/oder Verschleißeigenschaften der Rollenlagerung im Rollenschuh und damit durch einen geringeren Verschleiß im Kontaktbereich der Rolle mit dem Rollenschuh aus. Zusätzlich bleibt die Funktion der Schmutzabweisung erhalten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Pumpenelement einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe im Bereich der Rollenlagerung, wobei die linke Hälfte eine erste Ausführungsform und die rechte Hälfte eine zweite Ausführungsform darstellt, und
  • 2 einen Detailausschnitt im Bereich der Befestigung einer Abdeckung am Rollenschuh.
  • Der schematischen Darstellung der 1 ist ein Pumpenelement einer erfindungsgemäßen Hochdruckpumpe im Bereich einer Rollenlagerung zu entnehmen, wobei die Rollenlagerung die erfindungsgemäße Ausgestaltung aufweist. Das Pumpenelement umfasst einen Pumpenkolben 1 der über eine Rolle 4 an einem Nocken 2 einer Antriebswelle (nicht dargestellt) abgestützt ist, so dass die Rotationsbewegung der Antriebswelle bzw. des Nockens 2 in eine Hubbewegung des Kolbens 1 übertragen wird. Die Rolle 4 läuft dabei an der Außenumfangsfläche des Nockens 2 ab, wobei sie sich realtiv zu einem Rollenschuh 5 bewegt, in dem die Rolle 4 teilweise aufgenommen ist. Der Rollenschuh 5 ist wiederum in einem Stößelkörper 3 des Pumpenelements gehalten.
  • Um die Rolle 4 aufnehmen zu können, weist der Rollenschuh 5 eine im Wesentlichen teilzylindrische Ausnehmung 6 auf, deren Querschnittsprofil zumindest in einem Teilbereich dem Querschnittsprofil der Rolle 4 angepasst ist. Zumindest in diesem Teilbereich besteht ein Kontakt zwischen dem Rollenschuh 5 und der Rolle 4, so dass im Betrieb der Pumpe dieser Teilbereich dynamisch beansprucht wird. Um die Reibungskräfte in diesem Teilbereich zu reduzieren, ist die Ausbildung 6 mit einer Beschichtung 9 ausgekleidet, die der Ausbildung eines Gleitlagers für die Rolle 4 dient. Die Ausgestaltung der Ausnehmung 6 als Gleitlager bewirkt, dass der Verschleiß im Kontaktbereich der Ausnehmung 6 mit der Rolle 4 durch eine Verringerung der Reibungskräfte reduziert wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen (linke Hälfte sowie rechte Hälfte der 1) weist die Ausnehmung 6 im Querschnitt einen größeren Durchmesser als die Rolle 4 auf, so dass der Kontaktbereich sich auf einen Teilbereich der Ausnehmung 6 beschränkt, wodurch der Verschleiß am Rollenschuh 5 und/oder der Rolle 4 weiter verringert werden kann. Aufgrund des größeren Durchmessers weist die Ausnehmung 6 beidseits der Rolle 4 einen Radialspalt auf, der im Bereich der Längskanten 7, die die Ausnehmung 6 mit einer Stirnfläche 8 des Rollenschuhs 5 bildet, jeweils seine größte radiale Ausdehnung besitzt. Der Radialspalt entlastet einerseits die Längskanten 7, andererseits ermöglicht er den Eintrag von Schmutzpartikeln die eine Verletzung der Beschichtung 9 innerhalb der Ausnehmung 6 bewirken könnten. Um die Beschichtung zu schützen, ist daher auf der Stirnfläche 8 des Rollenschuhs 5 eine Abdeckung 10 vorgesehen, die eine Aussparung für die Rolle 4 besitzt. Dabei werden Kanten 11 ausgebildet, die ein geringes radiales Spiel zur Rolle 4 besitzen. Die Längskanten 7 und der Radialspalt zwischen der Ausnehmung 6 und der Rolle 4 werden dabei weitestgehend abgedeckt. Aufgrund des geringen radialen Spiels der Abdeckung 10 zur Rolle 4 wird ein Schmutzeintrag wirksam verhindert. Zugleich sind die Kanten 11 der Abdeckung 10 scharfkantig ausgeführt, so dass die Abdeckung 10 zudem die Funktion eines Schmutzabstreifer besitzt. Der Abdeckung 10 kommt ferner die Aufgabe zu, die Rolle 4 verliersicher in der Ausnehmung 6 des Rollenschuhs 5 zu halten. Denn der Rollenschuh 5 ist hierzu nicht in der Lage, da der Querschnitt der Ausnehmung 6 derart ausgebildet ist, dass der Rollenschuh 5 die Rolle 4 nicht hintergreift. Die Abdeckung 10 wiederum ist über Schrauben 13 mit dem Rollenschuh 5 verbunden.
  • Eine wesentliche Maßnahme zum Schutz der Beschichtung 9 innerhalb der Ausnehmung 6 stellt die erfindungsgemäße Ausführung der Längskanten 7 der Ausnehmung 6 im Bereich der Verschneidung mit der Stirnfläche 8 dar. Gemäß dem ersten, in der linken Hälfte der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längskante 7 gefast ausgebildet. Die schräge Fläche der Fase vermittelt zwischen der Ausnehmung 6 und der Stirnfläche 8, so dass die Ausbildung scharfer Kanten vermieden wird. Denn die Fase umschließt mit den hieran angrenzenden Flächen jeweils einen Winkel von deutlich mehr als 90°. Die vorgeschlagene Ausführungsform der Längskante 7 bewirkt somit eine verbesserte Haftung der Beschichtung 9 auf dem Rollenschuh 5, die sich über die Längskante 7 erstreckt.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in der rechten Halte der 1 dargestellt. Diese unterscheidet sich von der der linken Hälfte dadurch, dass die Längskante 7 gerundet ausgeführt ist. Die Rundung besitzt einen Radius R1, der derart gewählt ist, dass keine Grate gebildet werden. Durch eine gratlose Ausführung der Längskante 7 kann eine noch bessere Haftung der Beschichtung 9 auf der Oberfläche des Rollenschuhs 5 gewährleistet werden. Sollten trotz Vorhandenseins der Abdeckung 10, die als Schmutzabweiser dient, Schmutzpartikel hinter die Abdeckung 10 gelangen, kann die gratlose Ausbildung der Längskanten 7 Abplatzungen im Bereich der Beschichtung 9 wirksam verhindern, da Angriffsflächen – wie sie Kanten und Grate bilden – fehlen. Somit ist ein Schutz der Beschichtung 9 und damit ein geringerer Verschleiß im Bereich des Gleitlagers sichergestellt.
  • Wie der Darstellung in 2 zu entnehmen ist, kann die Abdeckung 10 auch über eine Klemm- bzw. Rastverbindung am Rollenschuh 5 gehalten sein. Die Schrauben 13 können dann entfallen. In dem dargestellten Beispiel wird die Klemm- bzw. Rastverbindung durch eine Rastnase 14 an einer seitlichen Aufkantung der Abdeckung 10 und einer korrespondierend zur Rastnase 14 ausgebildeten Aufnahmenut 15 in einer Seitenfläche des Rollenschuhs 5 gebildet. Darüber hinaus sind verschiedene Varianten von Klemm- bzw. Rastverbindungen möglich. Anstelle mit dem Rollenschuh 5 kann die Abdeckung 10 auch mit dem Stößelkörper 3 verbunden sein.
  • 2 stellt ebenfalls zwei Ausführungsbeispiele dar. Die linke Hälfte der 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Kante 11 der Abdeckung 10, die konkav gerundet ist und mit einer außenliegenden Oberfläche 12 der Abdeckung 10 einen spitzen Winkel umschließt. Die Rundung folgt einem Radius R2. Die rechte Seite der 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Kante 11 der Abeckung 10, die im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der linken Hälfte schräg verlaufend ausgebildet ist. Die Kante 11 umschließt dabei mit der außenliegenden Oberfläche 12 der Abdeckung 10 einen spitzen Winkel α, der vorliegend 45° beträgt. Die Funktion des Abstreifers bleibt somit erhalten.
  • Die verschiedenen, in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele der Längskanten 7 und der Kanten 11 können beliebig kombiniert werden. Insoweit kann die konkrete Ausbildung den jeweiligen Anforderungen und/oder den jeweils verwendeten Werkstoffen angepasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006041673 A1 [0002]
    • - DE 102005042598 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Hochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung einer Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Pumpenelement, das einen Pumpenkolben (1) aufweist, der über einen Nocken (2) oder Exzenter einer Antriebswelle in einer Hubbewegung antreibbar ist, wobei der Pumpenkolben (1) mittelbar über einen Stößelkörper (3) und eine Rolle (4) am Nocken (2) oder Exzenter der Antriebswelle abgestützt ist und wobei ein Rollenschuh (5) mit einer im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung (6) zur teilweisen Aufnahme der Rolle (4) im Stößelkörper (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen teilzylindrische Ausnehmung (6) des Rollenschuhs (5) Längskanten (7) mit einer Stirnfläche (8) des Rollenschuhs (5) ausbildet, die zur Aufnahme einer Beschichtung (9), die sich von der Ausnehmung (6) über die Längskanten (7) erstreckt, gerundet oder gefast sind.
  2. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Beschichtung (9) der Ausbildung einer Gleitschicht und/oder Verschleißschicht dient und vorzugsweise aus Kohlenstoff oder einer Kohlenstoffverbindung besteht.
  3. Hochdruckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine gerundete oder gefaste Längskante (7) einen radialen Abstand zur Rolle (4) aufweist, so dass das Querschnittsprofil der im Wesentlichen teilzylindrischen Ausnehmung (6) des Rollenschuhs (5) zumindest in einem Teilbereich von dem Querschnittsprofil der Rolle (4) abweicht.
  4. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschuh (5) eine Abdeckung (10) besitzt, die sich zumindest über einen Teilbereich der Stirnfläche (8) und über wenigstens eine Längskante (7) in der Weise erstreckt, dass eine parallel zur Längsachse (A) der Rolle (4) verlaufende Kante (11) ausgebildet wird, die ein geringes Spiel zur Rolle (4) besitzt.
  5. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit geringem Spiel zur Rolle (4) beabstandete Kante (11) schräg verlaufend und/oder konkav gerundet ausgeführt ist, so dass die Kante (11) mit einer außen liegenden Oberfläche (12) der Abdeckung (10) einen spitzen Winkel (α) umschließt, wobei vorzugsweise der Winkel (α) ≤ 45° beträgt.
  6. Hochdruckpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mit dem Rollenschuh (5) über eine Schraub-, Klemm- oder Rastverbindung verbunden ist.
  7. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) und/oder der Rollenschuh (5) die Rolle (4) im Querschnitt hintergreifen.
  8. Hochdruckpumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) mehrteilig ausgebildet ist.
  9. Hochdruckpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenschuh (5) und der Stößelkörper (3) einteilig ausgebildet sind.
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