DE102009027761A1 - Multifunktionsmöbel - Google Patents

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Abstract

Um während der unterschiedlichen Entwicklungsphasen eines Kindes vom Säugling bis zum Jugendlichen mit einem einzigen Möbel eine Vielzahl von Funktionen abdecken zu können, wird erfindungsgemäß ein Multifunktionsmöbel (1) vorgeschlagen, das eine rechteckförmige Grundplatte (2) mit einer Oberseite (3) und einer Unterseite (4) aufweist und des Weiteren vier ecknah auf der Oberseite (3) angeordnete, senkrecht zu der Ebene der Oberseite (3) ausgerichtete Pfosten (6) besitzt. Darüber hinaus weist das Multifunktionsmöbel (1) vier jeweils zwei benachbarte Pfosten (6) verbindende, parallel zu der Ebene der Oberseite (3) angeordnete Streben (7) auf, die jeweils in einem der Grundplatte (2) abgewandten Endabschnitt der Pfosten (6) an diese anschließen. Ferner besitzt das Multifunktionsmöbel (1) vier ecknah auf der Unterseite (4) angeordnete Laufrollen (11), die eine gemeinsame Aufstandsebene des Multifuktionsmöbels (1) definieren. Ein solches Möbel lässt sich als Babywiege, Laufstall, Kinderbett, Spielhaus, Kasperletheater oder Spielkiste nutzen.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionsmöbel, insbesondere ein Kindermöbel.
  • Stand der Technik
  • Während im Bereich anderer Möbel als Kindermöbel Möbel mit einer Mehrzahl von Funktionen allgemein bekannt sind, ist dies bislang im Bereich der Kindermöbel weniger der Fall. So sind im Bereich herkömmlicher Möbel so genannte ”Schlafsofas” weit verbreitet, die von einem Sofa zu einem Bett für zwei Personen umgebaut werden können. Bekannt sind darüber hinaus auch Betten, insbesondere Einzelbetten, die bei Nichtgebrauch hochgeklappt werden können und dann in einem schrankartigen Möbel verborgen sind. Insbesondere auch im Campingsektor sind Umbaumöbel gebräuchlich, wobei beispielsweise ein Tisch mit Sitzgruppe nachts durch Absenken der Tischplatte und Umplatzierung der Rückenpolster zu einer großen Bettliegefläche umgebaut werden kann.
  • Im Bereich der Kindermöbel besteht bislang nicht die Möglichkeit, ein Möbel durch entsprechende Umgestaltung zu unterschiedlichen Zwecken nutzen zu können. Angesichts der raschen Entwicklung eines Kindes vom Säugling bis zum Jugendlichen werden im Zuge dieser Entwicklung typischerweise eine Vielzahl von spezialisierten Möbeln benötigt. So schlafen Säuglinge in den ersten Lebensmonaten typischerweise in kleinen Säuglingsbettchen oder Wiegen oder Körben, um in der anschließenden Lebensphase die Nächte in größeren Kinderbetten zu verbringen. Kleinkinder werden im Alter zwischen ca. 6 bis 8 Monaten und ca. 2 Jahren zeitweise in so genannten ”Laufställen” untergebracht, um auch in kurzen Phasen ohne Beaufsichtigung zu verhindern, dass die Kinder in gefährliche Situationen geraten. Später verbringen Kinder ihre Freizeit mit unterschiedlichsten spielerischen Aktivitäten, wie beispielsweise dem Klettern in so genannten ”Kletterhäuschen” oder auch dem Kasperle-Theater-Spiel. Später werden für Kinder Möbel zur Aufbewahrung von Spielzeugen, so genannte ”Spielkisten” benötigt, die in der Lage sein müssen, auch großvolumige Dinge aufzunehmen.
  • Typischerweise existieren für all die vorgenannten Zwecke spezielle Möbel, so dass im Laufe der Entwicklung eines Kindes eine entsprechend große Anzahl an Möbeln benötigt wird. Dies verursacht zum einen hohe Kosten sowie einen großen Raumbedarf zur Unterbringung der Möbel und zum anderen stellt sich die Frage, was nach der relativ kurzen Phase des Gebrauchs der jeweiligen Spezialmöbel mit diesen geschehen soll.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Multifunktionsmöbel für Kinder vorzuschlagen, mit dem durch einfache Umbaumaßnahmen eine Vielzahl von Funktionen abgedeckt werden kann.
  • Lösung
  • Erfindungsgemäß wird die vorgenannte Aufgabe durch ein Multifunktionsmöbel mit einer rechteckförmigen Grundplatte mit einer Oberseite und einer Unterseite, vier ecknah auf der Oberseite angeordneten, senkrecht zu der Ebene der Oberseite ausgerichteten Pfosten, vier jeweils zwei benachbarte Pfosten verbindende, parallel zu der Ebene der Oberseite angeordnete Streben, die jeweils in einem der Grundplatte abgewandten Endabschnitt der Pfosten an diese anschließen, und vier ecknah auf der Unterseite angeordneten Laufrollen gelöst, die eine gemeinsame Aufstandsebene des Multifunktionsmöbels definieren.
  • Die vorgenannten Komponenten des erfindungsgemäßen Multifunktionsmöbels bilden eine Art Grundstruktur bzw. -gerüst, das unter Verwendung geeigneter Zubehörteile zu Möbeln mit den unterschiedlichsten Funktionen bzw. Zwecken umgestaltet werden kann. Die Grundstruktur besteht aus einem oberhalb der Grundplatte angeordneten und von dieser nach unten begrenzten Quader, dessen vertikale Kanten von den Pfosten und dessen obere horizontale Kanten von den Streben gebildet werden. In der grundlegenden und allgemein verwendbaren Ausgangsform sind außer der Grundplatte keine Wandungen vorhanden, d. h. die fünf übrigen Wände (vier vertikale, im rechten Winkel zueinander angeordnete Seitenwände und eine horizontale, parallel zu der Grundplatte ausgerichtete Deckfläche) sind ”offen”. Auf Basis der vorgenannten, sehr elementaren Grundform lassen sich überraschender Weise jedoch eine Vielzahl von Spezialmöbeln verwirklichen, ohne dass komplizierte Umbauten oder hoch-spezielle Einzelteile hierfür benötigt würden. Insbesondere eignet sich das Multifunktionsmöbel gemäß der Erfindung dazu, zunächst als Kinderwiege verwendet zu werden, indem zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Streben oder aber an den Endabschnitten der Pfosten ein Liegetuch befestigt wird, das wannenförmig oder schalenförmig durchhängt und somit eine wannenartige oder nestartige Mulde für das schlafende Baby darstellt, wobei aufgrund der vertieften Lage des Babys in Bezug auf die Seitenränder der Mulde bzw. Wanne nicht die Gefahr eines Herausfallens besteht.
  • Des Weiteren lässt sich das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbel durch Anbringen von vier vertikalen Seitenwänden leicht in einen Laufstall verwandeln. Die Seitenwände sollten hierzu vorzugsweise durchbrochen, insbesondere mit vertikalen Längsschlitzen und dazwischen angeordneten Streben oder Stäben bestehen. Die Grundplatte dient dann als Aufstandsfläche für das sitzende oder stehende Kind. Legt man auf die Grundplatte zusätzlich eine angepasst Matratze, so wird das Multifunktionsmöbel in ein Kinderbett verwandelt.
  • Später lässt sich das Multifunktionsmöbel z. B. als Kletterhaus verwenden, wenn Seitenwände eingesetzt sind, die fenster-, tür- oder andersartig geformte Durchbrüche zum Hindurchkriechen oder Hindurchreichen aufweisen. Ferner kann das Multifunktionsmöbel beispielsweise auch ein Kasperletheater sein, indem eine Seitenwand mit Bühnenfenster eingesetzt wird, das mit einer Gardine bzw. einem Vorhang verschlossen werden kann, wobei die Bedienung der Spielpuppen aus dem Inneren des Multifunktionsmöbel heraus erfolgt, wozu sinnvollerweise eine obere Deckplatte und zwei an die Wand mit dem Bühnenfenster angrenzende weitere geschlossene Seitenwände vorhanden sind.
  • Zweckmäßiger Weise weist das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbel in etwa die folgenden Abmessungen auf: Die Grundplatte sollte vorzugsweise rechteckig sein und eine kurze Seitenlänge zwischen 70 cm und 90 cm, vorzugsweise 80 cm, aufweisen und eine lange Seitenlänge zwischen 1 m und 1,40 m, vorzugsweise 1,20 m, besitzen. Die Höhe der Pfosten sollte zwischen 60 cm und 1 m, vorzugsweise zwischen 70 cm und 80 cm, betragen. Als Werkstoff für das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbel eignet sich vor allem Holz und zwar für die Grundplatte vorzugsweise aus mehrschichtverleimtem Brettmaterial (Multiplex) und für die Pfosten und Streben Massivholz sowie für die Seitenwände und eventuelle Deckel hinreichend stabiles Sperrholz.
  • Aufgrund der vier Laufrollen lässt sich das Multifunktionsmöbel, das bei hinreichend stabiler Ausführung ein nicht zu geringes Gewicht aufweist, bequem verschieben um beispielsweise als Kinderwiege an unterschiedlichen Orten aufgestellt werden zu können.
  • Die Erfindung weiter ausgestaltend wird vorgeschlagen, dass die Streben in Ausnehmungen, vorzugsweise in Form von Durchbrüchen, weiter vorzugsweise in Form von Bohrungen, in dem Pfosten klemmend in letztere einschiebbar und auch zerstörungsfrei wieder daraus entfernbar sind. Diese Art der Strebenbefestigung ermöglicht auf einfache Weise beispielsweise das ”Auffädeln” von Gardinenringen für einen Vorhang oder das ”Einfädeln” in einen Befestigungstunnel eines Liegetuchs für Babys.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass Paare gegenüber liegender Streben jeweils denselben Abstand von der Oberseite der Grundplatte besitzen und über Eck benachbarte Streben einen solchen Höhenversatz zueinander aufweisen, dass ihre Durchbrechungen sich nicht berühren. Auf diese Weise lassen sich die Durchbrechungen, insbesondere die Bohrungen der im Querschnitt runden Streben, in der jeweiligen Mittelebene der Pfosten anordnen ohne dass die zwei in einem Pfosten mündenden Streben miteinander kollidieren.
  • Wenn eine Rechteckform der Grundplatte realisiert wird und zwischen benachbarten Pfosten Seitenwandteile montiert werden, sind zwei der Seitenwandteile kürzer als die zwei anderen längeren. Um die Umbauarbeiten beim Wechsel zwischen verschiedenen Funktionen des Möbels so einfach wie möglich zu gestalten, können die Seitenwandteile werkzeuglos und zerstörungsfrei an dem Pfosten und/oder der Grundplatte befestigbar und wieder davon entfernbar sein. Dies kann beispielsweise mittels Klettbandabschnitten an den beiden zu verbindenden Teilen und/oder mittels Druckknöpfen und/oder Clipverbindungen erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Multifunktionsmöbels besteht darin, dass die Pfosten mit jeweils in deren Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen sind, in denen die Seitenwandteile mit gegenüber liegenden Randstreifen gelagert sind. Es ergibt sich hieraus eine Formschlussverbindung zwischen den Seitenwandteilen und den Pfosten bzw. der Grundplatte, wodurch sich trotz der sehr einfachen Montage (durch schlichtes Einschieben der Seitenwandteile von oben) eine sehr hohe Stabilität ergibt. Die Nut-Feder-Verbindung ist darüber hinaus verschleißfrei und zeichnet sich durch ihre schlichte Ästhetik aus.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die Öffnungsquerschnitte der Nuten innerhalb einer gemeinsamen Ebene anzuordnen, so dass an den Randstreifen der Seitenwandteile z. B. schwalbenschwanzförmige Vorsprünge angeordnet wären, die in die gleichfalls angepasst schwalbenschwanzförmig gestaltete Nuten in dem Pfosten eingreifen. Bevorzugt sollten die Öffnungsquerschnitte der Nuten benachbarter Pfosten jedoch aufeinander zu gewandt sein, damit die Seitenwandteile schlichte Platten ohne irgendwelche vorstehenden federartigen Elemente sein können.
  • Wenn die Laufrollen jeweils um eine Achse senkrecht zu der Grundplatte drehbar sind, ergibt sich eine sehr einfache Verschiebbarkeit des Multifunktionsmöbels auch um Kurven und unter vielfältigen Richtungsänderungen sind die Laufrollen lösbar an der Grundplatte befestigt, so lassen sie sich bedarfsweise (möglichst werkzeugfrei durch einfaches Herausziehen) entfernen und durch Einstecken (mittels Klickverbindung wieder montieren. Ein Entfernen der Laufrollen ist dann zweckmäßig, wenn das Multifunktionsmöbel fest auf dem Untergrund aufgestellt werden soll und ein Verrutschen nicht gewünscht ist.
  • Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass eine aus textilem Material bestehende Liegeschale oder -wanne an mindestens zwei gegenüber liegenden Streben oder aber an den Endabschnitten der Pfosten befestigt wird, wobei vorzugsweise die Streben durch Befestigungstunnel oder -schlaufen oder -ringe in Randbereichen der Liegeschale oder -wanne verlaufen.
  • Die Multifunktionalität des erfindungsgemäßen Möbels lässt sich des Weiteren durch parallel zu der Grundplatte verlaufende, in den Pfosten befindliche und einen gleichen Abstand zu der Grundplatte aufweisenden Nuten verbessern sowie einen Boden, der mit Randstreifen in den Nuten lagerbar ist. Auf diese Weise wird eine Art Zwischenboden zwischen der Grundplatte und der durch das freie Ende der Pfosten gebildeten Ebene geschaffen.
  • Wenn das erfindungsgemäße Multifunktionsmöbel als Laufstall benutzt werden soll, können Seitenwandteile vorgesehen werden, die mit einer Mehrzahl senkrecht zu der Grundplatte angeordneten und äquidistant zueinander angeordneten Öffnungen versehen sind. Es ergibt sich somit eine Art vertikale Gitterstruktur, die ein Hochklettern des in dem Laufstall befindlichen Kindes verhindert, gleichwohl aber auch in sitzender oder liegender Position des Kindes einen allseitigen Blickkontakt nach außen ermöglichen. Alternativ ist das Multifunktionsmöbel aber auch als Kletterobjekt bzw. Versteck oder ”Häuschen” nutzbar, wenn mindestens ein Seitenwandteil mit mindestens einer Öffnung versehen ist, die von einem Kind durchkletterbar ist.
  • Eine Nutzung des Multifunktionsmöbels als Kasperletheater wird dadurch ermöglicht, dass mindestens ein Seitenwandteil mit einer Fensteröffnung versehen ist, die mittels eines Vorhangs, der vorzugsweise an einer Strebe oder aber an der Seitenwand selbst befestigt ist, verschließbar ist.
  • Wenn vier geschlossene Seitenwandteile und ein an den Endabschnitten der Pfosten angeordneter Deckel vorhanden ist, der um eine parallel zu einer Kante der Grundplatte verlaufende Achse schwenkbar ist, erhält man eine Art Spielkiste, in der auch großvolumige Spielzeuge lagerbar sind. Zur Erhöhung der Stabilität ist es in diesem Falle sinnvoll, den Deckel an einem Rahmen zu befestigen, der wiederum an den Endabschnitten der Pfosten befestigt ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels des Multifunktionsmöbels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine erste perspektivische Ansicht eines Multifunktionsmöbels nach der Erfindung,
  • 2: eine zweite perspektivische Ansicht des Multifunktionsmöbels gemäß 1,
  • 3: eine dritte perspektivische Ansicht des Multifunktionsmöbels gemäß 1,
  • 4: eine Ausschnittsvergrößerung im Bereich eines Endabschnitts eines Pfostens mit angeschlossenen Streben,
  • 5: eine weitere perspektivische Ansicht des Multifunktionsmöbels gemäß 1, jedoch mit entfernten Streben,
  • 6: eine zweite perspektivische Ansicht des Multifunktionsmöbels gemäß 5,
  • 7: eine perspektivische Ansicht des zu einer Kinderwiege umgebauten Multifunktionsmöbels,
  • 8: eine perspektivische Ansicht des zu einem Laufstall umgebauten Multifunktionsmöbels,
  • 9: eine perspektivische Ansicht des zu einem Spiel- und Krabbelhaus umgebauten Multifunktionsmöbels,
  • 10: eine perspektivische Ansicht des zu einem Kasperletheater umgebauten Multifunktionsmöbels und
  • 11: eine perspektivische Ansicht des zu einer Spielkiste umgebauten Multifunktionsmöbels.
  • Ein in den 1 bis 3 in drei perspektivischen Ansichten gezeigtes Multifunktionsmöbel 1 besitzt eine rechteckige Grundplatte 2 mit einer Oberseite 3 und einer Unterseite 4. Auf der Oberseite 3 ist an allen vier Ecken 5 der Grundplatte 2 jeweils ein senkrecht zu der Ebene der Oberseite 3 der Grundplatte 2 ausgerichteter Pfosten 6 angeordnet, der von der Unterseite 4 der Grundplatte 2 her verdeckt mit der Grundplatte 2 verschraubt ist. Jeweils zwischen 2 benachbarten Pfosten 6 ist eine diese verbindende und parallel zu der Ebene der Oberseite 3 der Grundplatte 2 verlaufende Strebe 7 aus einem Rundmaterial angeordnet. Parallel zu einer Längskante 8 der Grundplatte 2 verläuft eine längere Strebe 7, wohingegen parallel zu den Querkanten 9 der Grundplatte 2 zwei kürzere Streben 7 verlaufen. Die längeren Streben 7 sind im Vergleich mit den kürzeren Streben 7 in einem größeren Abstand von der Grundplatte 2 angeordnet. Die Streben 7 sind mit nicht sichtbaren Endabschnitten in Bohrungen 10 in dem Pfosten 6 klemmend gelagert. Die Bohrungen 10 sind als Durchgangsbohrungen ausgeführt, so dass die Streben 7 auch nachträglich vollständig durch (von außen) eine Bohrung 10 in einem Pfosten 6 hindurchgeschoben werden kann, um sie von dem Multifunktionsmöbel 1 zu entfernen. Der Außendurchmesser der Strebe 7 und der Innendurchmesser der Bohrung 10 sind als Presspassung ausgeführt, so dass zusätzlich zu dem Einschieben der Streben 7 in die Bohrungen 10 unter Aufbringung der erforderlichen Montagekräfte keine weiteren Sicherungen erforderlich sind, um eine hinreichende Lagefixierung der Streben 7 während der Benutzung des Multifunktionsmöbels 1 sicherzustellen.
  • An der Unterseite 4 der Grundplatte sind darüber hinaus ecknah vier Laufrollen 11 befestigt, die um eine senkrecht zu der Ebene der Grundplatte 2 verlaufende Achse 12 drehbar gelagert sind um das Multifunktionsmöbel 1 nach Art eines Teewagens auf dem Untergrund verfahren zu können.
  • Wie sich insbesondere aus 4 ergibt, ist jeder der Pfosten 6 auf zwei benachbarten Seitenflächen 13, 14 mit jeweils einer in Längsrichtung des Pfostens 6 verlaufenden Nut 15, 16 versehen. Die Nuten erstrecken sich (vgl. 1 bis 3) jeweils von einer oberen Stirnfläche 17 der Pfosten 6 bis hin zu der Ebene der Oberseite 3 der Grundplatte 2. Die Öffnungsquerschnitte der Nuten 15 bzw. 16 jeweils benachbarter Pfosten 6 weisen aufeinander zu und sind, bezogen jeweils auf eine in Längsrichtung bzw. in Querrichtung verlaufende vertikale Symmetrieebene des Multifunktionsmöbels 1, symmetrisch zueinander angeordnet. Aus 4 ergibt sich darüber hinaus, dass die Nuten 15, 16 in Bezug auf die Streben 7 weiter außen an den Pfosten 6 angeordnet sind.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten des Multifunktionsmöbels 1, nachdem die vier Streben 7 vollständig entfernt wurden. Nach Entfernung der Laufrollen 11 lässt sich das Multifunktionsmöbel 1 auch als Tisch verwenden, wobei die Pfosten 6 dann jeweils mit ihrer Stirnfläche 17 auf einen Boden aufgestellt werden können und die Unterseite 4 der Grundplatte 2 als Oberseite der Tischplatte dient. Bedarfsweise können auch bei einer Nutzung als Tisch die Streben 7 zwischen den Pfosten 6 verbleiben, wodurch sich eine erhöhte Stabilität jedoch gewisse Einschränkungen in der Fußfreiheit ergeben.
  • 7 zeigt das Multifunktionsmöbel 1 nach einem Umbau zu einer Kinderwiege. Zu diesem Zweck wurde eine aus textilem Material, insbesondere einem Baumwoll- oder Leinentuch, bestehende Liegewanne 18 an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Streben 7 befestigt. Die Befestigung erfolgt dergestalt, dass die längeren Streben 7 durch jeweils einen am Rand der Liegewanne 18 befindlichen Befestigungstunnel 19 geschoben werden. Die Breite der Liegewanne 18 in deren gestreckten Zustand ist größer als die Breite der Grundplatte 2, so dass sich im befestigten Zustand eine wannenartige Vertiefung ergibt, in der ein Säugling 20 in 7 schlafend dargestellt ist. Bei der Nutzung als Babywiege kann in Nuten 21, die sich ungefähr mittig an den Pfosten 6 befinden und in beiden Seitenflächen 13, 14 parallel zu der Oberseite 3 der Grundplatte 2 verlaufen, ein Zwischenboden eingeschoben werden, der auf diese Weise formschlüssig mit allen vier Pfosten 6 verbunden ist. Der nicht dargestellte Zwischenboden kann beispielsweise zum Lagern von Windeln, Kinderwäsche, Baby-Pflegeprodukten oder ähnlichem dienen. Die Nuten 21 erstrecken sich mit einem 90°-Knick um die von der Ecke der Grundplatte 2 wegweisenden Kante 22 der Pfosten 6, so dass ein entsprechend von den Maßen angepasster Zwischenboden sowohl in Längsrichtung der Grundplatte 2 als auch in deren Querrichtung eingeschoben werden kann.
  • Das Multifunktionsmöbel 1 lässt sich darüber hinaus auch als Laufstall nutzen, wie sich aus der Darstellung in 8 ergibt. Zu diesem Zweck werden in die Nuten 15, 16 jeweils längere bzw. kürzere Seitenwandteile 23, 24 eingeschoben. Die Seitenwandteile 23, 24 weisen schlitzartige, in senkrechte Richtung zu der Grundplatte 2 verlaufende Öffnungen 25 auf, wobei benachbarte Öffnungen jeweils durch einen dazwischen verlaufenden Steg 26 voneinander getrennt werden. Hierdurch entsteht eine Art vertikale Gitterstruktur, wobei die Seitenwandteile 23, 24 auch allein aus Streben und senkrecht hierzu verlaufenden Gitterstäben bestehen können, wobei jedoch Randstreifen als Federn ausgeführt sein müssen, die in die Nuten 15, 16 einführbar sind.
  • Der Laufstall gemäß 8 ist auch als Kinderbett nutzbar, wenn auf die Oberseite 3 der Grundplatte 2 eine angepasste Matratze aufgelegt wird. Die Seitenwandteile 23, 24 verhindern in diesem Fall, dass das Kind das Bett von den Eltern unbemerkt verlässt.
  • 9 zeigt ferner das Multifunktionsmöbel 1 nachdem dieses zu einem Spiel- und Krabbelhaus umgestaltet wurde. Die bei dieser Variante verwendeten Seitenwandteile 27, 28, 29, die gleichfalls in den Nuten 15, 16 befestigt sind, besitzen Öffnungen 30, 31, 32 in Form eines rechteckigen Fensters, eines runden Fensters und einer Tür, die ein Hineinkrabbeln in ein solchermaßen gebildetes Kinderhaus ermöglichen. Falls gewünscht, kann die Oberseite des Multifunktionsmöbels 1 mit einer nicht dargstellten Dachplatte verschlossen werden. Das vierte Seitenwandteil 33 besitzt keinerlei Öffnungen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10 wird das Multifunktionsmöbel 1 als Kasperletheater verwendet. Ein Seitenwandteil 34 besitzt zu diesem Zweck eine rechteckige lang gestreckte Öffnung 35, die eine Art Bühnenfenster darstellt. Wie sich aus der auf der linken Seite aufgebrochenen Darstellung der 10 ergibt, ist an der längeren Strebe 7 ein gardinenartiger Vorhang 36 befestigt und zwar mit Hilfe einer Mehrzahl von Gardinenringen 37, die ein Öffnen und Schließen des Vorhangs, der in zwei Teilstücke unterteilt sein kann, erlauben. Um die Akteure hinter der Bühne für das Publikum unsichtbar zu halten, können in 10 nicht dargestellte kurze Seitenwandteile und eine obere Dachplatte verwendet werden.
  • Schließlich zeigt 11 noch eine Verwendung des Multifunktionsmöbels 1 als Spielkiste, wobei in diesem Fall vier geschlossene Seitenwandteile in die Nuten 15, 16 eingeschoben sind. An den oberen Stirnflächen 17 der Pfosten 6 ist ein aus vier Abschnitten 38, 39, 40, 41 gebildeter Rahmen angeordnet, an dem ein um eine Achse klappbarer Deckel 42 gelagert ist. Aufgrund der gewählten Maße des Multifunktionsmöbels (ohne Laufrollen 11) von 120 cm Länge, 80 cm Breite und 70 cm Höhe, lassen sich in der wie vorstehend beschriebenen Spielkiste auch großvolumige Dinge gut geschützt verstauen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsmöbel
    2
    Grundplatte
    3
    Oberseite
    4
    Unterseite
    5
    Ecke
    6
    Pfosten
    7
    Strebe
    8
    Längskante
    9
    Querkante
    10
    Bohrung
    11
    Laufrolle
    12
    Achse
    13
    Seitenfläche
    14
    Seitenfläche
    15
    Nut
    16
    Nut
    17
    Stirnfläche
    18
    Liegewanne
    19
    Befestigungstunnel
    20
    Säugling
    21
    Nut
    22
    Kante
    23
    Seitenwandteil
    24
    Seitenwandteil
    25
    Öffnung
    26
    Steg
    27
    Seitenwandteil
    28
    Seitenwandteil
    29
    Seitenwandteil
    30
    Öffnung
    31
    Öffnung
    32
    Öffnung
    33
    Seitenwandteil
    34
    Seitenwandteil
    35
    Öffnung
    36
    Vorhang
    37
    Gardinenring
    38
    Abschnitt
    39
    Abschnitt
    40
    Abschnitt
    41
    Abschnitt
    42
    Deckel

Claims (15)

  1. Multifunktionsmöbel (1) mit einer rechteckförmigen Grundplatte (2) mit einer Oberseite (3) und einer Unterseite (4), vier ecknah auf der Oberseite (3) angeordneten, senkrecht zu der Ebene der Oberseite (3) ausgerichteten Pfosten (6), vier jeweils zwei benachbarte Pfosten (6) verbindende, parallel zu der Ebene der Oberseite (3) angeordnete Streben (7), die jeweils in einem der Grundplatte (2) abgewandten Endabschnitt der Pfosten (6) an diese anschließen, und vier ecknah auf der Unterseite (4) angeordnete Laufrollen (11), die eine gemeinsame Aufstandsebene des Multifunktionsmöbels (1) definieren.
  2. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben in Ausnehmungen, vorzugsweise in Form von Durchbrüchen, weiter vorzugsweise in Form von Bohrungen (10), in dem Pfosten (6) klemmend in letztere einschiebbar und zerstörungsfrei wieder daraus entfernbar sind.
  3. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Paare gegenüber liegender Streben (7) jeweils denselben Abstand von der Oberseite (3) der Grundplatte (2) besitzen und über Eck benachbarte Streben (7) einen solchen Höhenversatz zueinander aufweisen, dass ihre Durchbrechungen einander nicht berühren.
  4. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Pfosten (6) Seitenwandteile (23, 24, 27, 28, 29, 33, 34), vorzugsweise in Form von kürzeren Stirnwandteilen und längeren Längswandteilen, angeordnet sind, wobei die Seitenwandteile (23, 24, 27, 28, 29, 33, 34) werkzeuglos und zerstörungsfrei an dem Pfosten (6) und/oder der Grundplatte (2) befestigbar und wieder davon entfernbar sind.
  5. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandteile (23, 24, 27, 28, 29, 33, 34) mittels Klettbandabschnitten und/oder Druckknöpfen und/oder Clipverbindungen mit dem Pfosten (6) und/oder der Grundplatte (2) verbunden sind.
  6. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (6) mit jeweils in deren Längsrichtung und/oder die Grundplatte (2) mit randnah auf ihrer Oberseite verlaufenden Nuten (15, 16) versehen sind, in denen die Seitenwandteile (23, 24, 27, 28, 29, 33, 34) der gegenüberliegenden Randstreifen gelagert sind.
  7. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungsquerschnitte der Nuten (15, 16) benachbarter Pfosten (6) auf einander zugewandt sind.
  8. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (11) jeweils um eine Achse (12) senkrecht zu der Grundplatte (2) drehbar sind und/oder lösbar an der Grundplatte (2) befestigt sind.
  9. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aus textilem Material bestehende Liegeschale oder -wanne (18), die an mindestens zwei gegenüber liegenden Streben (7) befestigt ist, wobei vorzugsweise die Streben (7) durch Befestigungstunnel (19) oder -schlaufen oder -ringe der Liegeschale oder -wanne (18) verlaufen.
  10. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch parallel zu der Grundplatte (2) verlaufende, in den Pfosten (6) befindliche und einen gleichen Abstand zu der Grundplatte (2) aufweisende Nuten (21) sowie einem Boden, der mit Randstreifen in den Nuten (21) lagerbar ist.
  11. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Seitenwandteile (23, 24) mit einer Mehrzahl senkrecht zu der Grundplatte (2) ausgerichteter und äquidistant zueinander angeordneter Öffnungen (25).
  12. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch mindestens ein Seitenwandteil (27, 28, 29) mit jeweils mindestens einer Öffnung (30, 31, 32), die von einem Kind durchkletterbar ist.
  13. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens ein Seitenwandteil (34) mit einer Fensteröffnung (35), die mittels eines Vorhangs (36), der vorzugsweise an einer Strebe (7) befestigt ist, verschließbar ist.
  14. Multifunktionsmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch vier geschlossene Seitenwandteile und einen an den Endabschnitten der Pfosten (6) angeordneten Deckel (42), der um eine parallel zu einer Kante der Grundplatte (2) verlaufende Achse schwenkbar ist.
  15. Multifunktionsmöbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (42) an einem Rahmen befestigt ist, der an den Endabschnitten der Pfosten (6) befestigt ist.
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