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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere ein wasserführendes
Haushaltsgerät, beispielsweise ein Wäschebehandlungsgerät
zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche. Speziell betrifft
die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen, Wäschetrockner
und Waschtrockner.
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Stand der Technik
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Aus
der
EP 0 465 800 B1 ist
eine Waschmaschine mit einer Waschmittelschale bekannt. Bei der bekannten
Waschmaschine ist die Waschmittelschale in einer Gehäusehöhle
an ihren beiden oberen seitlichen Längskanten gleitgeführt.
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Die
aus der
EP 0 465 800
B1 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass die verfügbare
Baugröße der Waschmittelschale durch einen hinter
der Waschmittelschale angeordneten Getriebemotor begrenzt ist.
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Bei
der Ausgestaltung einer Waschmittelschale für eine Waschmaschine
sind die innerhalb eines Gehäuses vorgegebenen Platzverhältnisse maßgeblich,
die eingeschränkt sind. Beispielsweise sind bei einer Waschmaschine
Federelemente vorgesehen, die zum Aufhängen einer Trommel
dienen. Ferner ist es denkbar, dass sich eine konstruktive Ausgestaltung
der Waschmaschine, die durch gewünschte Designvorgaben
beeinflusst ist, den für eine Waschmittelschale zur Verfügung
stehenden Raum innerhalb des Gehäuses weiter einschränkt.
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Darstellung der Erfindung
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Hausgerät zu schaffen, bei dem
der von einer Schale nutzbare Raum innerhalb des Gehäuses
optimiert ist. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Hausgerät
zu schaffen, bei dem die Aufnahmekapazität der Schale im
Hinblick auf den innerhalb des Gehäuses benötigten
Platzbedarf optimiert ist.
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Die
Aufgabe wird durch ein erfindungsgemäßes Hausgerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei besteht
insbesondere der Vorteil, dass eine ausreichende Kapazität
auch bei einer relativ schmalen Ausgestaltung der Schale gewährleistet werden
kann.
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Durch
die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch 1 angegebenen
Hausgeräts möglich.
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In
vorteilhafter Weise ist die Schale entlang der Einführrichtung
in einer horizontalen Richtung gebogen ausgestaltet. Dabei ist es
ferner vorteilhaft, dass die Schale entlang der Einführrichtung
in der horizontalen Richtung gleichmäßig gebogen
ausgestaltet ist. Hierdurch kann die Schalenaufnahme weitgehend
geschlossenwandig ausgestaltet werden, um die eingeführte
Schale zu umschließen, wobei eine vorteilhafte Führung
der Schale in der Schalenaufnahme bei einer Entnahme bzw. einem
Einschieben möglich ist.
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Vorteilhaft
ist es, dass die Schalenaufnahme eine Einführöffnung
aufweist, die an einer Frontfläche des Gehäuseteils
vorgesehen ist, und dass die Einführöffnung an
der Frontfläche im Bereich einer seitlichen Kante des Gehäuseteils
angeordnet ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass ein Bedienfeld
vorgesehen ist, das an der Frontfläche des Gehäuseteils angeordnet
ist und dass das Bedienfeld neben der Einführöffnung
der Schalenaufnahme horizontal zumindest näherungsweise
zentriert ausgerichtet an der Frontfläche angeordnet ist.
Da die Schale relativ schmal ausgestaltet sein kann, kann das Bedienfeld zentriert
angeordnet werden. Hierdurch ist eine ergonomische Bedienung und
ein gegebenenfalls erwünschtes Design realisierbar.
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In
vorteilhafter Weise ist in dem Gehäuseteil ein Bauteil
vorgesehen, wobei die entlang der Einführrichtung gebogen
ausgestaltete Schale an dem Bauteil vorbeigeführt ist.
Speziell kann das Bauteil im Bereich einer Seitenfläche
des Gehäuseteils angeordnet sein. Bei solch einem Bauteil
kann es sich um ein Aufhängungselement handeln, das zum
Aufhängen einer in dem Gehäuseteil angeordneten
Trommel oder dgl. dient. Solch ein Aufhängungselement kann
beispielsweise ein Federelement umfassen. Hierdurch kann zum einen
die konstruktive Ausgestaltung für eine Aufhängung
einer Trommel oder für andere Maßnahmen in zweckmäßiger
Weise ausgeführt werden. Zum anderen können wesentliche
Konstruktionselemente eines Hausgeräts beibehalten werden,
so dass ein großer Anwendungsbereich besteht.
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In
vorteilhafter Weise erstreckt sich die Schalenaufnahme bis zu einer
Rückseite des Gehäuseteils. Dadurch kann der zur
Verfügung stehende Platz innerhalb des Gehäuseteils
zumindest weitgehend ausgenutzt werden, wodurch insbesondere Schalen mit
großer Kapazität bzw. relativ schmale Schalen
mit vergleichsweise großer Kapazität verwirklicht
werden können. Schalen mit großer oder vergleichsweise großer
Kapazität sind insbesondere im Zusammenhang mit automatischen
Dosiersystemen von Vorteil, bei denen Wäschebehandlungsmittel
oder dgl. in Kammern der Schale bevorratet sind, wobei der Vorrat
für mehrere Programmdurchläufe ausreicht.
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Ferner
ist es vorteilhaft, dass die Schale entlang der Einführrichtung
eine im Wesentlichen gleich bleibende Breite, insbesondere einen
im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt, aufweist. Hierdurch
kann zum einen eine große Kapazität realisiert werden.
Zum anderen wird eine vorteilhafte Führung der Schale in
der Schalenaufnahme ermöglicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen
sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
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1 ein
Hausgerät in einer schematischen Darstellung entsprechend
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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2 einen
auszugsweisen Schnitt durch das in 1 gezeigte
Hausgerät entlang der mit II bezeichneten Schnittlinie
und
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3 einen
Querschnitt einer in 2 gezeigten Schale mit einer
Schalenaufnahme des Hausgeräts entsprechend dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung entlang der mit III bezeichneten Schnittlinie.
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Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung
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1 zeigt
ein Hausgerät 1 in einer schematischen Darstellung
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das
Hausgerät 1 dieses Ausführungsbeispiels
ist als wasserführendes Haushaltsgerät 1 ausgestaltet.
Das wasserführende Haushaltsgerät 1 kann
insbesondere zum Waschen und/oder Trocknen von Wäsche dienen.
Das Hausgerät 1 der Erfindung eignet sich allerdings
auch für andere Anwendungsfälle, insbesondere
kann das Hausgerät 1 als Spülmaschine
zum Spülen von Geschirr ausgestaltet sein.
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Das
wasserführende Haushaltsgerät 1 weist ein
Gehäuseteil 2 auf, das zusammen mit einer Abdeckplatte 3 das
Gehäuse 4 des wasserführenden Haushaltsgeräts 1 bildet.
An dem Gehäuseteil 2 ist eine Frontfläche 5 vorgesehen,
die sich von einer linken seitlichen Kante 6 zu einer rechten
seitlichen Kante 7 des Gehäuses 4 erstreckt.
Dabei ist die seitliche Kante 6 zwischen einer Seitenfläche 8 des
Gehäuses 4 und der Frontfläche 5 ausgebildet.
Die seitliche Kante 7 ist zwischen einer Seitenfläche 9 und der
Frontfläche 5 ausgebildet. Die Seitenflächen 8, 9 sind
voneinander abgewandt. Ferner weist das Gehäuseteil 2 eine
Rückseite 10 (2) auf,
die von der Frontfläche 5 abgewandt ist.
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Das
wasserführende Haushaltsgerät 1 weist eine
innerhalb des Gehäuses 4 angeordnete Trommel 15 auf,
die hinter einer Tür 16 liegt. Oberhalb der Tür 16,
d. h. zwischen der Tür 16 und der Abdeckplatte 3,
ist ein Bedienfeld 17 an der Frontfläche 5 angeordnet.
Das Bedienfeld 17 weist in diesem Ausführungsbeispiel
einen zylindrischen Programmwahlschalter 18 und Anzeigeelemente 19, 20 auf.
Dabei ist das Bedienfeld 17 in einer horizontalen Richtung 21 betrachtet
in der Mitte der Frontfläche 5, d. h. zentriert,
angeordnet. Dadurch ist eine ergonomische Bedienung des wasserführenden
Haushaltsgeräts 1 möglich. Außerdem
kann ein vorteilhaftes Design realisiert werden, wodurch sich ein
attraktives Erscheinungsbild ergibt.
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An
der Frontfläche 5 ist neben dem Bedienfeld 17 eine
Einführöffnung 22 einer Schalenaufnahme 23 vorgesehen, über
die eine Schale 24 in die Schalenaufnahme 23 eingeführt
ist. Die Schale 24 weist eine Blende 25 mit einem
Eingriff 26 auf, an dem ein Benutzer die Schale 24 aus
dem Gehäuseteil 2 ziehen kann. Je nach Größe
des Bedienfelds 17 ist eine Breite 27 der Schale 24,
insbesondere der Blende 25, begrenzt. Bei einem relativ
großen Bedienfeld 17 kann die Schale 24 eine
relativ schmale Breite 27 aufweisen.
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Das
wasserführende Haushaltsgerät 1 des Ausführungsbeispiels
ist im Folgenden auch anhand der 2 und 3 in
weiterem Detail beschrieben.
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2 zeigt
einen auszugsweisen Schnitt durch das in 1 gezeigte
wasserführende Haushaltsgerät 1 entlang
der mit II bezeichneten Schnittlinie. In diesem Ausführungsbeispiel
weist die Schale 24 als Einspülkammern ausgestaltete
Kammern 28, 29, 30 auf, in die ein Benutzer
Wäschebehandlungsmittel für den nächsten
Programmdurchlauf einfüllen kann. Im Betrieb, d. h. während
des Programmdurchlaufs, werden die Kammern 28, 29, 30 ausgespült, wobei
die Wäschebehandlungsmittel über die Schalenaufnahme 23 abfließen
und in die Trommel 15 gelangen.
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Die
Schale 24 erstreckt sich im eingeschobenen Zustand im Wesentlichen
von der Frontfläche 5 bis an die Rückseite 10.
Dadurch kann auch bei einer schmalen Breite 27 der Schale 24 eine
relativ große Menge an Wäschebehandlungsmitteln
in die Kammern 28, 29, 30 eingefüllt
werden.
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In
dem Gehäuseteil 2 sind eine Vielzahl von Bauteilen
angeordnet. Beispielsweise ist ein Bauteil 35, das als
Aufhängungselement für die Trommel 15 dient,
im Bereich der Seitenfläche 8 in einem Innenraum 36 des
Gehäuseteils 2 angeordnet. Das Bauteil 35 kann
ein Federelement oder dgl. umfassen. Die Lage des Bauteils 35 ist
konstruktiv vorgegeben. Die Schale 24 ist entlang einer
Einführrichtung 37 der Schale 24 gebogen
ausgestaltet. Hierbei ist die Schale 24 in der horizontalen
Richtung 21 gebogen ausgestaltet. Die horizontale Richtung 21 ist
dabei von der Seitenfläche 8 abgewandt, im Bereich
derer die Schale 24 in dem Innenraum 36 angeordnet
ist.
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Die
Schalenaufnahme 23 für die Schale 24 ist
abgesehen von der Einführöffnung 22 und
einem vorgesehenen Auslauf in die Trommel 15 geschlossenwandig
ausgestaltet. Dabei ist die Schalenaufnahme 23 entsprechend
der Schale 24 entlang der Einführrichtung 37 in
der horizontalen Richtung 21 gebogen ausgestaltet. Die
Schalenaufnahme 23 und die Schale 24 sind dabei
gleichmäßig gebogen.
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Durch
die Biegung der Schale 24 und der Schalenaufnahme 23 kann
die Schale 24 an dem Bauteil 35 vorbeigeführt
werden. Hierdurch wird die relativ lange Ausgestaltung der Schale 24 möglich, die
sich im Wesentlichen von der Frontfläche 5 bis
zu der Rückseite 10 des Gehäuseteils 2 erstreckt.
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Die
gebogene Ausgestaltung der Schale 24 und der Schalenaufnahme 23 hat
außerdem den Vorteil, dass die aus dem Gehäuseteil 2 ganz
oder teilweise gezogene Schale 24 nicht oder nur in geringem
Ausmaß über eine gedachte Verlängerung 38 der
Seitenfläche 8 über die Frontfläche 5 hinausstehen
kann. Dies ist besonders bei beengten Einbauverhältnissen
von Vorteil. Außerdem ist dadurch eine ergonomische Befüllung
der Schale 24, insbesondere der Kammern 28, 29, 30,
möglich.
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3 zeigt
einen Schnitt durch die Schale 24 und die Schalenaufnahme 23 des
in 2 dargestellten wasserführenden Haushaltsgeräts 1 entlang der
mit II bezeichneten Schnittlinie. Die Schalenaufnahme 23 weist
eine Abdeckung 39 auf, so dass die Schalenaufnahme 23 oben
geschlossen ist. Die in die Schalenaufnahme 23 eingeführte
Schale 24 ist dadurch von der Schalenaufnahme 23 umgeben. Hierdurch
ist ein Spritzwasserschutz für den übrigen Innenraum 36 gewährleistet.
Die Schale 24 und die Schalenaufnahme 23 sind
vorzugsweise so ausgestaltet, dass der in der 3 gezeigte
Querschnitt entlang der Einführrichtung 37 im
Wesentlichen gleich bleibt. Speziell bleibt die Breite 27 der
Schale 24, die der Breite der Schalenaufnahme 23 in
etwa entspricht, entlang der Einführrichtung 37 konstant.
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Die
Schale 24 kann auch zur Bevorratung von Wäschebehandlungsmitteln
dienen. In diesem Fall sind die Kammern 28, 29, 30 als
Vorratskammern ausgestaltet, die Wäschebehandlungsmittel
für mehrere Programmdurchläufe aufnehmen können. Durch
die gebogene Ausgestaltung der Schale 24 und der Schalenaufnahme 23 wird
ein großes Volumen der Kammern 28, 29, 30 der
Schale 24 ermöglicht. Dabei kann selbst bei einer
verhältnismäßig geringen Breite 27 ein
ausreichendes Volumen der Kammern 28, 29, 30 gewährleistet
werden, da sich die Kammern 28, 29, 30 alle
in etwa von der Frontfläche 5 bis zu der Rückseite 10 des
Gehäuseteils 2 erstrecken.
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Das
wasserführende Haushaltsgerät 1 des beschriebenen
Ausführungsbeispiels eignet sich daher zur Lösung
mehrerer Probleme. Zum einen kann ein automatisches Dosiersystem
realisiert werden, ohne dass die Mechanik des wasserführenden
Haushaltsgeräts 1 erheblich geändert
werden muss. Speziell kann eine relativ große Kapazität
der Schale 24 realisiert werden. Hierbei ist es möglich,
eine Schale 24 auszugestalten, die Wäschebehandlungsmittel
für mehr als 30 Programmdurchläufe bevorratet.
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Außerdem
kann ein gewünschtes, modernes Design, insbesondere im
Bereich der Frontfläche 5, realisiert werden,
bei dem die Bedienung des wasserführenden Haushaltsgeräts
zentriert positioniert ist. Dies ist anhand des mittig angeordneten
Bedienfelds 17 beschrieben. Das Problem, dass hierbei die
Abmessungen einer Schale 24, die als Einspülschale, Kondenswasserbehälter
oder als Bevorratungsschale für ein Dosiersystem ausgestaltet
sein kann, durch die mittige Anordnung des Bedienfelds 17 eingeschränkt
sind, kann durch die gebogene Ausgestaltung der Schale 24,
die beispielsweise an dem Bauteil 35 vorbeiführt,
gelöst werden. Dadurch kann eine reduzierte Breite 27 gewissermaßen
durch die größere Länge kompensiert oder
sogar überkompensiert werden. Bestehende Bauteile, insbesondere das
Bauteil 35, können dabei ohne oder mit geringem konstruktiven
Aufwand beibehalten oder in ihrer Lage abgeändert werden.
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Außerdem
ist es möglich, dass die Kammern 28, 29, 30 der
Schale 24 in der Einführrichtung 37 nebeneinander
ausgestaltet sind. Hierdurch wird auch bei einem teilweisen Herausziehen
der Schale 24 während eines Einspülvorgangs
eine Fehleinspülung vermieden. Denkbar ist es nämlich,
dass Kammern in der Einführrichtung 37 gewissermaßen
hintereinander positioniert sind, wobei das Problem besteht, dass
bei einem teilweisen Herausziehen möglicherweise die falsche
Kammer ausgespült wird. Derartige Probleme können
bei dem wasserführenden Haushaltsgerät 1 des
beschriebenen Ausführungsbeispiels von vorneherein vermieden
werden.
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Durch
die Schalenaufnahme 23 ist eine radiale Schiene gewährleistet,
auf der die Schale 24 läuft. Dadurch kann die
Schale 24 an einem oder mehreren Bauteilen 35 vorbeigehen.
Das Bauteil 35 steht dann nicht mehr im Weg, so dass insbesondere keine
Volumenreduzierung der Kammer 30 infolge einer verkürzten
Ausgestaltung erforderlich ist.
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Die
Schale 24 kann als Kondenswasserbehälter ausgestaltet
sein. Durch die gebogene, radiale Ausgestaltung ergibt sich die
Möglichkeit, bei gleich bleibender Auffangkapazität
die Breite 27 zu reduzieren.
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Dabei
ist es auch möglich, dass die als Kondenswasserbehälter
ausgestaltete Schale 24 mit einem größeren
Volumen ausgestaltet wird, so dass die Schale 24 seltener
geleert werden muss.
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Die
Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt.
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- 1
- Hausgerät
(wasserführendes Haushaltsgerät)
- 2
- Gehäuseteil
- 3
- Abdeckplatte
- 4
- Gehäuse
- 5
- Frontfläche
- 6
- linke
seitliche Kante
- 7
- rechte
seitliche Kante
- 8,
9
- Seitenfläche
- 10
- Rückseite
- 15
- Trommel
- 16
- Tür
- 17
- Bedienfeld
- 18
- Programmwahlschalter
- 19,
20
- Anzeigeelemente
- 21
- vertikale
Richtung
- 22
- Einführöffnung
- 23
- Schalenaufnahme
- 24
- Schale
- 25
- Blende
- 26
- Eingriff
- 27
- Breite
- 28,
29, 30
- Kammer
- 35
- Bauteil
- 36
- Innenraum
- 37
- Einführrichtung
- 38
- gedachte
Verlängerung
- 39
- Abdeckung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - EP 0465800
B1 [0002, 0003]