DE102009025357A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und zum Zugänglichmachen von unterirdisch verlegbaren Armaturen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und zum Zugänglichmachen von unterirdisch verlegbaren Armaturen Download PDF

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Werner Hintzen
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DAKU KUNSTSTOFF GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Zugänglichmachen von unterirdisch verlegbaren Armaturen, wie Absperrschiebern, Unterflurhydranten o. Ä., an Rohren. Die Vorrichtung weist einen Körper auf, in dessen Innenraum die Armatur zumindest bereichsweise aufnehmbar ist. Weiterhin ist ein lösbarer Deckel vorgesehen, durch welchen das obere Ende des Körpers verschließbar ist. Die Erfindung schlägt nun vor, am oberen Ende des Körpers eine Aufnahme vorzusehen, in welche ein elektronischer Speicher, insbesondere ein Chip, einbringbar ist, welcher Daten über die Armatur beinhaltet. Des Weiteren ist eine Abdeckung vorgesehen, mittels welcher die Aufnahme verschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Zugänglichmachen von unterirdisch verlegbaren Armaturen, wie Absperrschiebern, Unterflurhydranten o. ä. der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben Art. Solche Vorrichtungen finden vielfach Verwendung, um Armaturen an unterirdisch verlegten Rohren zugänglich zu machen und betätigen zu können. Bei den Rohren kann es sich beispielsweise um Wasserrohre, Abwasserrohre oder auch Gasleitungen handeln. Insbesondere wenn Arbeiten am Rohrleitungssystem durchgeführt werden müssen, ist es dann notwendig einzelne Rohre abzusperren, wobei die bereits vorinstallierten Absperrschieber Verwendung finden.
  • Um diese Absperrschieber oder sonstigen Armaturen zugänglich zu machen ohne den Boden aufreißen zu müssen, finden entsprechende Vorrichtungen, häufig auch Straßenkappen genannt, Verwendung. Diese bestehen üblicherweise aus Gusseisen und sind mit einem gusseisernen Deckel versehen. Schilder in der Nähe der Vorrichtungen sowie teilweise auch auf dem Deckel angebrachten Markierungen geben an, welche Armatur an welchem Rohr sich in der Vorrichtung befindet.
  • Nachteilig hierbei ist es, dass die Schilder fehlen oder beschädigt werden können, beispielsweise durch Vandalismus. Die Schilder werden zumeist an Hauswänden oder auch an eigens dafür vorgesehenen Masten angebracht. Dies ist zumeist ästhetisch wenig ansprechend. Finden Fassadenarbeiten an einem Gebäude statt, an welchem die Schilder angebracht sind, so werden sie für die Dauer der Arbeiten meist entfernt. Danach müssen die Schilder wieder korrekt angebracht werden. Für die Dauer der Fassadenarbeiten sind die Schilder dann jedoch zumeist gar nicht verfügbar, so dass nicht ermittelt werden kann, welche Armatur sich unter welcher Vorrichtung verbirgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zu schaffen, auch ohne das Anbringen von Schildern genau kenntlich zu machen, welche Armatur sich innerhalb der entsprechenden Vorrichtung befindet. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Am oberen Ende des Körpers ist eine Aufnahme vorgesehen, in welche ein elektronischer Speicher einbringbar ist, der Daten über die entsprechende Armatur beinhaltet. Weiterhin ist eine Abdeckung vorgesehen, welche die Aufnahme verschließen und so den Speicher vor Beschädigungen und Verschmutzungen schützen kann. Als elektronischer Speicher wird insbesondere ein Chip vorgeschlagen. Eine Person kann nunmehr mit einem Lesegerät den Speicher auslesen und somit – je nach gespeicherten Daten – genau feststellen, welche Armatur sich in der Vorrichtung befindet, zu welchem Rohr sie gehört, in welchem Zustand sie sich befindet und Ähnliches. Es können auch mögliche Wartungszeiten und weitere Informationen in dem Speicher gespeichert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Speicher nach Art eines Transponders ausgebildet wird. Die Bedienperson kann dann mit Hilfe des Lesegeräts die Daten drahtlos aus dem Speicher auslesen. Dies ist komfortabel, schnell und einfach durchführbar. Es kann auch vorgesehen werden, dass eine Bedienperson mittels eines elektronischen Gerätes die Daten im Speicher ändert oder ergänzt. Dies kann sowohl drahtlos als auch mittels Kabeln erfolgen.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen der Körper und/oder der Deckel und/oder die Abdeckung ganz oder überwiegend aus Kunststoff. Dieser ist deutlich kostengünstiger in der Herstellung als das bisher verwendete Gussmaterial. Wenn die Abdeckung aus Kunststoff besteht, ist ein drahtloser Datenaustausch mit dem elektronischen Speicher einfach möglich. Darüber hinaus kann auch vorgesehen sein, dass die Armatur selbst elektromagnetische Signale aussendet. Hier haben sich insbesondere Funksignale bewährt. Wird der Körper bzw. der Deckel der Vorrichtung überwiegend aus Kunststoff hergestellt, so kann er für die elektromagnetischen Signale durchlässig sein.
  • Empfehlenswerterweise ist der Kunststoff temperaturbeständig und schlagzäh. Die Temperaturbeständigkeit ist insbesondere dann nützlich, wenn der Boden um die Vorrichtung herum asphaltiert werden soll. Der Kunststoff muss dann zumindest die beim Asphaltieren auftretenden Temperaturen aushalten. Besonders bewährt haben sich thermoplastische Kunststoffe; insbesondere eine Mischung aus Polyamid und Polyethylen hat sich als vorteilhaft erwiesen. Die Kunststoffbauteile sind auch aus einem Regranulat herstellbar. Dieses ist besonders kostengünstig und bietet ein einfaches Herstellverfahren.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, den Deckel, den Körper und/oder die Abdeckung in unterschiedlichen Farben vorzusehen, je nach dem im Rohr vorhandenen Medium. So könnte beispielsweise gelb für Erdgas und blau für Wasser verwendet werden. Somit ist es für eine Bedienperson noch einfacher, die richtige Vorrichtung zu der gesuchten Armatur zu finden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Figuren ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Seitenansicht,
  • 2: die Vorrichtung aus 1 in perspektivischer Unteransicht,
  • 3: die Vorrichtung aus 1 und 2 in perspektivischer Draufsicht,
  • 4: einen Deckel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht,
  • 5: der Deckel aus 4 in Draufsicht.
  • In den 1 bis 3 ist der Körper 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Man erkennt die Aufnahme 30, in welcher ein Chip, der hier nicht weiter dargestellt ist, aufnehmbar ist.
  • An seinem unteren Ende 13 weist der Körper 10 eine Tragplatte 14 auf. Diese dient dazu, ein Absacken der Vorrichtung zu vermeiden. Insbesondere, wenn die Vorrichtung im Erdreich bzw. auf einer Sandschicht eingebaut wird, hilft die Tragplatte 14 dabei, den auf die Vorrichtung lastenden Druck auf eine größere Fläche zu verteilen und so ein Absacken der Vorrichtung zu verhindern.
  • Insbesondere wenn der Körper 10 aus Kunststoff hergestellt wird, können ein oder mehrere Versteifungsrippen 15 vorgesehen sein. Diese helfen eventuell auf den Körper 10 wirkende Biegemomente aufzunehmen und zu verteilen. So erhält man auch bei der Verwendung von Kunststoff einen stabilen Körper 10. Eine Deformation des Körpers 10 durch Biegemomente o. ä. wird vermieden.
  • Bei einer Zusammenschau der 1 bis 3 sowie 4 und 5 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Deckels 20 und sein Zusammenwirken mit dem Körper 10 klar. Hierzu sei gesagt, dass es besonders vorteilhaft ist, wenn der Deckel 20 einfach und trotzdem verdreh- und aushebesicher auf den Körper 10 montiert werden kann und wenn dann trotzdem im Bedarfsfall eine vereinfachte Demontage des Deckels 20 erfolgen kann, um die im Innenraum 11 des Körpers 10 befindliche Armatur zugänglich zu machen. Hierzu weist die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des Körpers 10 an seinem oberen Ende 12 einen Vorsprung 16 auf. Dieser ist während des Montagevorgangs mit einem Gegenvorsprung 21 am Deckel 20 in Wirkverbindung bringbar. Des Weiteren weist der Körper 10 an seinem oberen Ende 12 noch wenigstens einen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Anschläge 17 auf. Diese sind mit entsprechenden Gegenanschlägen 22 am Deckel 20 ebenfalls in Wirkverbindung bringbar, wodurch ein ungewolltes Verdrehen des Deckels 20 im montierten Zustand verhindert wird.
  • Um den Deckel 20 am Körper 10 zu montieren, wird zunächst eine translatorische Bewegung des Deckels 20 ausgeführt, bis der Vorsprung 16 am oberen Ende 12 des Körpers 10 mit dem Gegenvorsprung 21 am Deckel 20 in Wirkverbindung steht. Danach wird der Deckel 20 gegenüber dem Körper 10 rotatorisch bewegt, bis die Anschläge 17 und die Gegenanschläge 22 fluchten und der Deckel 20 durch eine weitere translatorische Bewegung in seine endgültige Position bringbar ist. Um den Deckel dann wieder zu demontieren, müssen die verschiedenen Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Zunächst muss also der Deckel 20 durch eine translatorische Bewegung gegenüber dem Körper 10 angehoben werden, dann folgt eine rotatorische Bewegung des Deckels 20 und schließlich kann der Deckel 20 durch eine weitere translatorische Bewegung vom Körper 10 entfernt werden. Der Deckel 20 weist an seiner Oberseite 23 Angriffselemente 24 auf, welche dazu dienen, die entsprechenden Bewegungen des Deckels 20 zu ermöglichen.
  • In 3 ist die Abdeckung 31 auf der Aufnahme 30 erkennbar. Der in der Aufnahme 30 befindliche Chip wird so abgedeckt und vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit geschützt. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 31 mit der Aufnahme 30 verrastbar. Selbstverständlich kann die Abdeckung 31 auch einstückig mit der Aufnahme 30 ausgebildet werden, indem beispielsweise der Chip umspritzt wird und so die Aufnahme 30 und die Abdeckung 31 ausgebildet werden.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindung sind. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich.
  • 10
    Körper
    11
    Innenraum von 10
    12
    Oberes Ende von 10
    13
    Unteres Ende von 10
    14
    Tragplatte
    15
    Versteifungsrippe
    16
    Vorsprung
    17
    Anschlag
    20
    Deckel
    21
    Gegenvorsprung
    22
    Gegenanschlag
    23
    Oberseite von 20
    24
    Angriffselemente
    30
    Aufnahme
    31
    Abdeckung

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Zugänglichmachen von unterirdisch verlegbaren Armaturen wie Absperrschiebern, Unterflurhydranten o. ä. an Rohren mit einem Körper (10), in dessen Innenraum (11) die Armatur zumindest bereichsweise aufnehmbar ist und mit einem lösbaren Deckel (20), durch welchen das obere Ende (12) des Körpers (10) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende (12) des Körpers (10) eine Aufnahme (30) vorgesehen ist, in welche ein elektronischer Speicher, insbesondere ein Chip, einbringbar ist, welcher Daten über die Armatur beinhaltet und dass eine Abdeckung (31) vorgesehen ist, mittels welcher die Aufnahme (30) verschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Speicher nach Art eines Transponders ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) und/oder der Deckel (20) und/oder die Abdeckung (31) ganz oder überwiegend aus Kunststoff bestehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff schlagzäh und temperaturbeständig ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff thermoplastisch ist und insbesondere aus einer Mischung aus Polyamid und Polyethylen besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) und/oder der Deckel (20) und/oder die Abdeckung (31) aus einem Regranulat herstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) an seinem unteren Ende (13) eine Tragplatte (14) aufweist, um ein Absacken der Vorrichtung zu vermeiden.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) und/oder die Tragplatte (14) eine oder mehrere Versteifungsrippen (15) aufweisen um sie formstabiler insbesondere gegenüber eventuell auftretenden Biegemomenten zu machen.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) an seinem oberen Ende (12) wenigstens einen Vorsprung (16) aufweist, der mit einem Gegenvorsprung (21) am Deckel (20) in Wirkverbindung bringbar ist, um den Deckel (20) am Körper (10) zu befestigen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) an seinem oberen Ende (12) mindestens einen Anschlag (17) aufweist, der mit einem Gegenanschlag (22) am Deckel (20) zusammenwirken kann, um ein ungewolltes Verdrehen des Deckels (20) zu vermeiden.
  11. Vorrichtung nach den Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Montage des Deckels (20) zuerst eine translatorische Bewegung des Deckels (20) stattfindet, wobei der Vorsprung (16) und der Gegenvorsprung (21) zusammenwirken, dann der Deckel (20) gegenüber dem Körper (10) verdreht wird bis der Anschlag (17) und der Gegenanschlag (22) fluchten und dann eine weitere translatorische Bewegung stattfindet bis der Deckel (20) seine endgültige Position erreicht hat.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (20) und/oder die Abdeckung (31) und/oder der Körper (10), je nach dem im Rohr vorhandenen Medium, unterschiedliche Farben aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (31) mit der Aufnahme (30) verrastbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur elektromagnetische Signale, insbesondere Funksignale aussendet und dass der Körper (10) und/oder der Deckel (20) für diese Signale durchlässig ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102261109A (zh) * 2011-04-29 2011-11-30 黄建国 消防栓防撞管套
CN103643719A (zh) * 2013-12-03 2014-03-19 李际光 室外水龙头、消防栓防护罩

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