DE60109071T2 - Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer Öffnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zum Verschließen einer Öffnung, insbesondere für das gasdichte und/oder flüssigkeitsdichte Verschließen einer Öffnung in einem Fußboden oder einer Wand, bestehend aus einem Deckel zum Abdecken der Öffnung sowie Dichtungsmitteln für das Abdichten der Öffnung, die beweglich zum Deckel angeordnet sind und einen verformbaren Dichtungskörper mit einer dem Deckel zugewandten ersten Seite und einer dem Deckel abgewandten zweiten Seite umfassen, wobei die Dichtungsmittel ferner ein erstes Schließelement umfassen, das sich an der ersten Seite des Dichtungskörpers befindet und während des Gebrauchs im Abstand zu dem Deckel angeordnet ist, sowie ein zweites Schließelement, das sich an der zweiten Seite des Dichtungskörpers befindet, wobei die Dichtungsmittel Betätigungselemente umfassen, mit denen die Schließelemente zueinander hin und voneinander weg bewegt werden können, so dass der Dichtungskörper zusammengedrückt wird, und wobei sich der Dichtungskörper in einer Richtung ausdehnt, die im rechten Winkel zu der Richtung verläuft, in der dieser zusammengedrückt wird.
  • Eine solche Verschlussvorrichtung wird unter anderem zum Verschließen von Prüföffnungen in Böden des Außenbereichs einer Tankstelle für Kraftfahrzeuge verwendet. An Tankstellen wird während des Betankens viel Kraftstoff verschüttet. Dieser Kraftstoff darf nicht in den Untergrund gelangen, weshalb der Bodenbelag flüssigkeitsdicht ausgeführt sein muss. Die Dichtigkeit dieser Decken wird in regelmäßigen Abständen kontrolliert, wobei durch in dem Boden befindliche Öffnungen Luft unter den Bodenbelag gepresst und geprüft wird, ob diese Luft nicht durch in dem Bodenbelag vorhandene Löcher entweicht. Nach der Kontrolle müssen diese Löcher gedichtet werden, damit verschütteter Kraftstoff nicht durch diese Löcher in den Untergrund gelangen kann.
  • Stand der Technik
  • Eine solche Verschlussvorrichtung ist durch das amerikanische Patent Nummer US 2.773 554 bekannt. Bei dieser bekannten Verschlussvorrichtung bilden der Deckel und die Dichtungsmittel separate Bauteile. Beim Verschließen der Öffnung werden zunächst die Dichtungsmittel in die Öffnung eingesetzt und so manipuliert, dass die Öffnung dicht verschlossen wird. Danach wird der Deckel lose über der Öffnung angebracht. Bei dem Deckel und den Dichtungsmitteln handelt es sich somit um zwei separate Komponenten der Verschlussvorrichtung.
  • Bei der Anwendung in einer Tankstelle fahren regelmäßig Autos über den Deckel, der dabei hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Um zu verhindern, dass der Deckel zur Seite geschoben wird, muss dieser gesondert fixiert werden. Für die zuverlässige Anbringung der Verschlussvorrichtung ist es daher erforderlich, zunächst die Dichtungsmittel anzubringen und zu fixieren und danach den Deckel anzubringen und zu fixieren.
  • Zusmmeufassung der Erfindung
  • Ein Zweck der Erfindung ist es, eine Verschlussvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die auf einfache Weise fest in einer Öffnung in einem Boden angebracht werden kann. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Verschlussvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit den Dichtungsmitteln in Verbindung steht und die Betätigungsmittel zugänglich sind, nachdem die Dichtungsmittel in eine Öffnung eingesetzt worden sind und der Deckel über der Öffnung platziert worden ist. Bei der Fixierung der Dichtungsmittel in der Öffnung wird dabei somit, durch die Verbindung zwischen dem Deckel und den Dichtungsmitteln, zugleich der Deckel fixiert. Der Begriff Fixierung ist in diesem Fall so zu verstehen, dass der Deckel nicht lose aufliegt, sondern in der Weise mit den Dichtungsmitteln verbunden ist, dass geringe Bewegungen des Deckels gegenüber den Dichtungsmitteln möglich sind.
  • Es wird bemerkt, dass durch das niederländische Patent Nummer 1005931 eine Verschlussvorrichtung bekannt ist, bei der der Deckel und die Dichtungsmittel eine Einheit bilden. Dabei ist der Deckel somit nicht beweglich zu den Dichtungsmitteln angeordnet. Dies ist ungünstig. Bei der Anbringung dieser bekannten Verschlussvorrichtung in der Öffnung eines Bodens etwa einer Tankstelle fahren regelmäßig Autos über den Deckel. Dabei ist der Deckel relativ hohen Beansprüchungen ausgesetzt, die über den Dichtungskörper auf die Begrenzungswand der in den Boden eingelassenen Öffnung übertragen werden. Dabei kann es vorkommen, dass die Verschlussvorrichtung nach und nach aus der Öffnung gedrückt und/oder der Dichtungskörper beschädigt wird, so dass kein flüssigkeitsdichter Abschluss mehr gegeben ist.
  • Ferner wird bemerkt, dass durch DE-U-8905287 eine Verschlussvorrichtung mit einem Deckel bekannt ist, der mit Dichtungs- und Betätigungsmitteln in Verbindung steht, die zugänglich sind, nachdem die Dichtungsmittel in eine Öffnung eingesetzt worden sind und der Deckel über der Öffnung angebracht worden ist. Das erste Schließelement dieser bekannten Verschlussvorrichtung bildet jedoch zugleich einen Teil des Deckels und befindet sich daher nicht im Abstand zu dem Deckel.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung steht der Deckel vorzugsweise in einer lösbaren Verbindung zu den Dichtungsmitteln.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mit den Betätigungsmitteln in Verbindung steht und mit einer durchgehenden Öffnung versehen ist, wobei die Betätigungsmittel mit Bedienungsmitteln versehen sind, die sich zumindest teilweise in der in dem Deckel vorhandenen Öffnung befinden.
  • Ein vorteilhaftes weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel ein mit einem ersten Gewinde versehenes Betätigungselement umfassen, das mit den beiden Schließelementen in Verbindung steht, wobei mindestens eines der Schließelemente mit einem zweiten Gewinde versehen ist, das mit dem ersten Gewinde zusammenwirkt und wobei ein erstes Ende des Betätigungselements mit den Bedienungsmitteln versehen ist.
  • Zur festen Anbringung des Deckels auf dem Boden ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schließelement mit einer durchgehenden Öffnung und das zweite Schließelement mit einem Sackloch versehen ist, das an der Innenseite mit dem zweiten Gewinde versehen ist, und dass das Betätigungselement durch die durchgehende Öffnung des ersten Schließelements geführt wird und sich mit einem zweiten Ende, das mit dem ersten Gewinde versehen ist, in dem Sackloch befindet, wobei das Betätigungselement zwischen dem ersten Ende und dem ersten Schließelement mit einem ersten Bund versehen ist, der sich hinter einem Rand der durchgehenden Öffnung befindet und bei einer Drehbewegung des Betätigungselements bewirkt, dass das erste Schließelement in die Richtung des zweiten Schließelements bewegt wird, und wobei das Betätigungselement an seinem ersten Ende mit einem zweiten Bund versehen ist, der einen Teil der Bedienungsmittel bildet, der in dem Deckel vorhandenen durchgehenden Öffnung versenkt angeordnet ist und von einem in der Öffnung hervorstehenden Rand an dessen Rückseite erfasst wird und der bei einer Drehbewegung des Betätigungselements bewirkt, dass der Deckel in die Richtung des Dichtungskörpers gedrückt wird. Durch die Drehbewegung der Bedienungsmittel bewegen sich einerseits die beiden Schließelemente aufeinander zu, wodurch der Dichtungskörper auseinandergedrückt und in der Öffnung fixiert wird, während andererseits der Deckel in die Richtung der Schließelemente gezogen wird und dadurch fest auf den Boden zu liegen kommt. Die Bedienungsmittel sind dabei in den Deckel eingelassen, so dass beim Überfahren des Deckels keine Kräfte auf die Schraube wirken.
  • Ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement zwischen den beiden Bünden mit einem schwächer dimensionierten Segment versehen ist. Vorzugsweise befindet sich ein solcher schwächer ausgeführter Bereich des Betätigungselements unmittelbar unterhalb des Deckels, zum Beispiel in Form einer kleinen Kerbe. Dies hat den Vorteil, dass das Betätigungselement für den Fall, dass es unter Einwirkung extrem hoher Kräfte zum Bruch des Deckels kommt, in diesem schwächer dimensionierten Bereich bricht, das heißt oberhalb des ersten Schließelements. Dadurch bleibt das Schließelement des Dichtungskörpers frei von Schäden und ist jederzeit eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
  • Um eine Bewegung des Deckels gegenüber dem Betätigungselement zu erleichtern und um den Raum zwischen dem Deckel und dem Dichtungskörper flüssigkeitsdicht zu verschließen, so dass keine Flüssigkeit mit dem Dichtungskörper in Berührung kommen und dadurch der Dichtungskörper nicht angegriffen werden kann, ist ein wiederum anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Bund des Betätigungselements und dem hervorstehenden Rand in der Öffnung des Deckels und/oder unter einem umlaufenden äußeren Rand des Deckels ein elastischer Ring vorhanden ist.
  • Um die Abdichtung weiter zu verbessern, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schließelementen mindestens ein weiterer Dichtungskörper vorhanden ist. Es hat sich herausgestellt, dass durch den Einsatz von zwei oder mehr separaten Dichtungskörpern anstelle eines einzigen großen Dichtungskörpers eine bessere Abdichtung erzielt wird.
  • Die Abdichtung wird weiter verbessert, wenn sich zwischen den beiden Dichtungskörpern ein Ring befindet. Es hat sich herausgestellt, dass beim Auseinanderdrücken der Dichtungskörper Luftdruck in dem Raum zwischen den Dichtungskörpern und der Begrenzungswand der Öffnung aufgebaut wird. Durch diesen Luftdruck wird ein Luftstrom erzeugt, der bewirkt, dass Schmutzpartikel, die sich eventuell zwischen den Dichtungskörpern und der Begrenzungswand der Öffnung befinden, beseitigt werden, und verhindert, dass Flüssigkeit in den Raum zwischen den Dichtungskörpern eindringt.
  • Die Abdichtung wird noch weiter verbessert, wenn sich zwischen dem ersten Bund und dem ersten Schließelement ein Dichtring befindet. Dadurch wird beim Anziehen des Betätigungselements, wobei sich die Schließelemente aufeinander zubewegen, auch in dem Raum zwischen den beiden Schließelementen ein Überdruck aufgebaut, so dass Schmutz und Flüssigkeit auch nicht hinter die Dichtungskörper gelangen können.
  • Auch und vor allem die Kombination aus dem unabhängig beweglichen Deckel und der verbesserten Abdichtung stellt eine starke Verbesserung gegenüber dem bekannten Deckel dar. Dabei kann die verbesserte Abdichtung durch die Verwendung von zwei oder mehr Dichtungskörpern anstelle nur eines Dichtungskörpers oder durch die Anbringung der elastischen Ringe unter dem Deckel sowie zwischen dem Schraubenkopf und dem Deckel oder durch den Druckaufbau zwischen den Schließelementen und den Dichtungskörpern oder durch die Kombination von zwei oder mehr dieser Dichtungsarten erzielt werden.
  • Um bei diesem letzten Ausführungsbeispiel die Dichtigkeit kontrollieren zu können, ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Dichtung dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Ring ein Kanal befindet, dessen Enden zu der Innen- beziehungsweise der Außenseite des Rings führen, und dass das zweite Schließelement mit einem weiteren Kanal versehen ist, der auf einer Seite zwischen den beiden Dichtungskörpern endet und mit dem anderen Ende zu der Oberseite des zweiten Schließelements führt, wobei an diese Mündung eine Rohr- oder Schlauchleitung angeschlossen ist, die durch ein in dem ersten Schließelement vorhandenes Loch führt und an die ein Druckmesser angeschlossen werden kann. Mit dieser Prüfausführung der Verschlussvorrichtung kann die Dichtungsfunktion kontrolliert werden. Wird nämlich in dem Raum zwischen den Dichtungskörpern ein konstanter Überdruck gemessen, so bedeutet dies, dass die Dichtung einwandfrei funktioniert.
  • Es wird bemerkt, dass die Ausführungsbeispiele mit zwei oder mehr Dichtungskörpern anstelle eines einzigen Dichtungskörpers oder mit den elastischen Ringen unter dem Deckel sowie zwischen dem zweiten Bund des Betätigungselements und dem Deckel oder mit dem Ring zwischen den Dichtungskörpern auch unabhängig von dem Merkmal angewendet werden können, dass der Deckel mit den Dichtungsmitteln in Verbindung steht. Deswegen wird ausdrücklich die Möglichkeit offen gehalten, diese Ausführungsbeispiele separat zum Patent anzumelden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Unten stehend wird die Erfindung anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit einem einzigen Dichtungskörper;
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung mit zwei Dichtungskörpern; und
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung für die Kontrolle der Dichtigkeit.
  • Detaillierte Beschreibung der Abbildungen
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung dargestellt. Die Verschlussvorrichtung 1 ist aus einem Deckel 3 und Dichtungsmitteln 5 aufgebaut. Die Dichtungsmittel 5 bestehen aus einem elastischen, kreiszylindrischen Dichtungskörper 7, zwei Schließelementen 9 und 11 und Betätigungsmitteln 13, mit denen die Schließelemente 9 und 11 zueinander hin bewegt werden.
  • Die Betätigungsmittel 13 werden durch ein hier als Schraube ausgeführtes Betätigungselement 15 gebildet, das an einer Seite mit Bedienungsmitteln 17 versehen ist, die hier durch das Innensechskant im Schraubenkopf gebildet werden. Das Betätigungselement 15 ist auf einem Teil seiner Länge an der Außenseite mit einem ersten Gewinde 19 versehen.
  • Der Dichtungskörper 7 besitzt eine erste Seite 21, eine zweite Seite 23 und eine Umfangsseite 25 und befindet sich zwischen den beiden Schließelementen 9 und 11, wobei sich ein erstes Schließelement 9 mit der ersten Seite 21 und das zweite Schließelement 11 mit der zweiten Seite 23 des Dichtungskörpers 7 in Kontakt befindet.
  • Das zweite Schließelement 11 ist mit einem Sackloch 27 versehen, das an der Innenseite mit einem zweiten Gewinde 29 versehen ist. Das Betätigungselement 15 ist auf einer Seite in das Sackloch eingeschraubt und steckt in einer durchgehenden Öffnung 31 des ersten Schließelements 9. Das Betätigungselement 15 ist mit einem ersten, in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Mutter gebildeten Bund 33 versehen, der sich hinter einem Rand 35 der Öffnung 31 befindet.
  • Die Anbringung der Verschlussvorrichtung 1 in einer Öffnung 37 in einem Boden 39 gestaltet sich wie folgt. Dreht man das Betätigungselement 15 in dem Sackloch 27, so wird das erste Schließelement 9 von dem Bund 33 zu dem zweiten Schließelement 11 bewegt, wobei der Dichtungskörper 7 in axialer Richtung zusammengedrückt wird. Dadurch dehnt sich der Dichtungskörper 7 in einer Richtung aus, die im rechten Winkel zu der Richtung verläuft, in der dieser zusammengedrückt wird, und wird so in der Öffnung 37 des Bodens 39 fixiert.
  • Zwischen dem Bund 33 und dem ersten Schließelement 9 befindet sich ein beispielsweise aus Teflon bestehender Dichtring 41, mit dem der Raum 43 zwischen den beiden Schließelementen 9 und 11 gasdicht verschlossen wird. Beim Anschrauben des Betätigungselements 15 kommt es in diesem Raum 43 zu einer Zunahme des Gasdrucks, weil sich die beiden Schließelemente 9 und 11 aufeinander zubewegen. Dadurch kann keine Flüssigkeit an dem Dichtungskörper 7 vorbei austreten.
  • Das Betätigungselement 15 besitzt ferner einen zweiten Bund 45, der in diesem Ausführungsbeispiel durch den Schraubenkopf gebildet wird. Dieser zweite Bund 45 ist in eine durchgehende Öffnung 47 des Deckels 3 eingelassen und wird von einem in der Öffnung 47 hervorstehenden Rand 49 des Deckels 3 erfasst. Bei einer Drehbewegung des Betätigungselements 15 wird der Deckel 3 von dem zweiten Bund 45 in die Richtung des Dichtungskörpers 7 gezogen, wodurch der Deckel 3 fest gegen den Rand der Offnung 37 gepresst wird.
  • Um zu verhindern, dass die so gebildete Abdichtung bei einer Überlastung des Deckels 3 undicht wird, ist das Betätigungselement 15 mit einem schwächer dimensionierten Segment 49 in Form einer Kerbe versehen. Dadurch wird erreicht, dass das Betätigungselement 15 im Falle einer Überlastung immer an dieser Stelle bricht und nicht zwischen den beiden Schließelementen 9 und 11, so dass eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist.
  • Um eine Bewegung des Deckels 3 gegenüber dem Betätigungselement 15 zu ermöglichen, befindet sich zwischen dem zweiten Bund 45 und dem hervorstehenden Rand 49 des Deckels 3 ein elastischer Ring 51 und ist ein weiterer elastischer Ring 53 zwischen einem Umfangsrand 55 des Deckels 3 und dem Boden 39 vorhanden.
  • 2 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 101 dar. Diese unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass sich zwischen den beiden Schließelementen 107 und 109 anstelle eines Dichtungskörpers jetzt zwei Dichtungskörper 103 und 105 befinden. Dadurch wird eine bessere Abdichtung erzielt. Zwischen den beiden Dichtungskörpern 103 und 105 befindet sich ein Ring 111. Beim Auseinanderdrücken der Dichtungskörper 103 und 105 baut sich in einem zwischen den Dichtungskörpern 103 und 105 sowie einer Begrenzungswand 115 der Öffnung 37 des Bodenbelags 39 vorhandenen Raum 113 Druck auf. Dadurch wird verhindert, dass Flüssigkeit in den Raum 113 zwischen den Dichtungskörpern 103 und 105 gelangen kann.
  • 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verschlussvorrichtung 201 dar. Mit dieser Verschlussvorrichtung 201 kann geprüft werden, ob eine einwandfreie Abdichtung gegeben ist. Auch diese Verschlussvorrichtung 201 besitzt zwei Dichtungskörper 203 und 205, die zwischen zwei Schließelementen 207 und 209 angeordnet sind. Auch hier befindet sich zwischen den beiden Dichtungskörpern 203 und 205 ein Ring 211. Die Kontrolle der Dichtigkeit erfolgt durch eine Messung des Luftdrucks in dem Raum 213, der zwischen den beiden Dichtungskörpern 203 und 205 vorhanden ist. Zu diesem Zweck befindet sich in dem Ring 211 ein Kanal 215, dessen Enden zu der Innen- beziehungsweise der Außenseite 217 und 219 des Rings 211 führen. In dem unteren Schließelement 209 befindet sich ein weiterer Kanal 221, der auf einer Seite in dem Raum 213 zwischen den beiden Dichtungskörpern 203 und 205 endet und auf der anderen Seite zu der Oberseite 223 des unteren Schließelements 209 führt. An diese letztere Mündung 225 ist ein Rohr 227 angeschlossen, das durch ein in dem oberen Schließelement 207 vorhandenes Loch 229 führt. An das Ende 231 des Rohrs 227 ist ein Druckmesser 233 für die Messung des Drucks in dem Raum 213 angeschlossen.
  • Wenngleich die Erfindung in der oben stehenden Beschreibung anhand der Abbildungen erläutert worden ist, muss darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung keineswegs auf die in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Die Erfindung erstreckt sich auch auf alle Ausführungsbeispiele innerhalb des von den Patentansprüchen definierten Rahmens, die von den in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen abweichen. So kann die Verschlussvorrichtung auch zum Verschließen von Öffnungen in den Böden und Wänden von Schwimmbädern verwendet werden, doch auch von Öffnungen in Behältern und für die Abdichtung aller anderen denkbaren Öffnungen.

Claims (10)

  1. Verschlussvorrichtung (1, 101) zum Verschließen einer Öffnung (37), insbesondere für das gasdichte und/oder flüssigkeitsdichte Verschließen einer Öffnung in einem Fußboden oder einer Wand (39), bestehend aus einem Deckel (3) zum Abdecken der Öffnung sowie Dichtungsmitteln (5) für das Abdichten der Öffnung, die beweglich zum Deckel angeordnet sind und einen verformbaren Dichtungskörper (7, 103) mit einer dem Deckel zugewandten ersten Seite (21) und einer dem Deckel abgewandten zweiten Seite (23) umfassen, wobei die Dichtungsmittel (5) ferner ein erstes Schließelement (9, 107) umfassen, das sich an der ersten Seite des Dichtungskörpers befindet und während des Gebrauchs im Abstand zu dem Deckel angeordnet ist, sowie ein zweites Schließelement (11, 109), das sich an der zweiten Seite des Dichtungskörpers befindet, wobei die Dichtungsmittel (5) Betätigungselemente (13) umfassen, mit denen die Schließelemente zueinander hin und voneinander weg bewegt werden können, so dass der Dichtungskörper (7, 103) zusammengedrückt wird, wobei sich der Dichtungskörper in einer Richtung ausdehnt, die im rechten Winkel zu der Richtung verläuft, in der dieser zusammengedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit den Dichtungsmitteln (5) in Verbindung steht und die Betätigungsmittel (13) zugänglich sind, nachdem die Dichtungsmittel in eine Öffnung (37) eingesetzt worden sind und der Deckel über der Öffnung angebracht worden ist.
  2. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit den Betätigungsmitteln (13) in Verbindung steht und mit einer durchgehenden Öffnung (47) versehen ist, wobei die Betätigungsmittel mit Bedienungsmitteln (17) versehen sind, die sich zumindest teilweise in der in dem Deckel vorhandenen Öffnung befinden.
  3. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel (13) ein mit einem ersten Gewinde (19) versehenes Betätigungselement (15) umfassen, das mit den beiden Schließelementen (9, 11; 107, 109) in Verbindung steht, wobei mindestens eines der Schließelemente (11, 109) mit einem zweiten Gewinde (29) versehen ist, das mit dem ersten Gewinde zusammenwirkt und wobei ein erstes Ende des Betätigungselements (15) mit den Bedienungsmitteln (17) versehen ist.
  4. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schließelement (9, 107) mit einer durchgehenden Öffnung (31) und das zweite Schließelement (11, 109) mit einem Sackloch (27) versehen ist, das an der Innenseite mit dem zweiten Gewinde (29) versehen ist, und dass das Betätigungselement (15) durch die durchgehende Öffnung des ersten Schließelements geführt wird und sich mit einem zweiten Ende, das mit dem ersten Gewinde (19) versehen ist, in dem Sackloch befindet, wobei das Betätigungselement (15) zwischen dem ersten Ende und dem ersten Schließelement mit einem ersten Bund (41) versehen ist, der sich hinter einem Rand der durchgehenden Öffnung (31) befindet und bei einer Drehbewegung des Betätigungselements (15) bewirkt, dass das erste Schließelement (9, 107) in die Richtung des zweiten Schließelements (11, 109) bewegt wird, und wobei das Betätigungselement (15) an seinem ersten Ende mit einem zweiten Bund (45) versehen ist, der einen Teil der Bedienungsmittel bildet, in der in dem Deckel vorhandenen durchgehenden Öffnung (47) versenkt angeordnet ist und von einem in der Öffnung (47) hervorstehenden Rand an dessen Rückseite erfasst wird und der bei einer Drehbewegung des Betätigungselements (15) bewirkt, dass der Deckel (3) in die Richtung des Dichtungskörpers (7) gedrückt wird.
  5. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement zwischen den beiden Bünden mit einem schwächer dimensionierten Segment (38) versehen ist.
  6. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Bund (45) des Betätigungselements (15) und dem hervorstehenden Rand (49) in der Öffnung (47) des Deckels (3) und/oder unter einem umlaufenden äußeren Rand (55) des Deckels ein elastischer Ring (51, 53) vorhanden ist.
  7. Verschlussvorrichtung (1, 101) nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Bund (41) und dem ersten Schließelement (9, 107) ein Dichtring vorhanden ist.
  8. Verschlussvorrichtung (101) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schließelementen (9, 11; 107, 109) mindestens ein weiterer Dichtungskörper (105) vorhanden ist.
  9. Verschlussvorrichtung (101) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Dichtungskörpern (105) ein Ring (111) vorhanden ist
  10. Verschlussvorrichtung (201) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Ring (211) ein Kanal (215) befindet, dessen Enden zu der Innenbeziehungsweise der Außenseite des Rings führen, und dass das zweite Schließelement (209) mit einem weiteren Kanal (221) versehen ist, der auf einer Seite zwischen den beiden Dichtungskörpern (203, 205) endet und mit dem anderen Ende zu der Oberseite (223) des zweiten Schließelements führt, wobei an diese Mündung eine Rohr- oder Schlauchleitung (227) angeschlossen ist, die durch ein in dem ersten Schließelement (207) vorhandenes Loch (229) führt und an die ein Druckmesser (233) angeschlossen werden kann.
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