DE4220813C2 - Anordnung zur Verbindung eines Rohres mit einem Anschlußelement - Google Patents
Anordnung zur Verbindung eines Rohres mit einem AnschlußelementInfo
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- DE4220813C2 DE4220813C2 DE4220813A DE4220813A DE4220813C2 DE 4220813 C2 DE4220813 C2 DE 4220813C2 DE 4220813 A DE4220813 A DE 4220813A DE 4220813 A DE4220813 A DE 4220813A DE 4220813 C2 DE4220813 C2 DE 4220813C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L15/00—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
- F16L15/006—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
- F16L15/008—Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise an Prüfanschlüssen, Brems
licht- oder Warndruckschaltern bekannt. Hierbei werden allerdings nur
metallische Dichtungen zum Abdichten verwendet. Diese haben jedoch den
Nachteil, daß bereits nach kurzer Zeit Undichtigkeiten aufgrund von
Setzerscheinungen auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art
zur Verfügung zu stellen, die eine kostengünstige und sichere, d. h. leckfreie
Abdichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den
Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist eine Innendichtung vorgesehen, die im
zusammengebauten Zustand des Prüfanschlusses auf dem Rohrstutzen auf
liegt und aus einem Elastomer besteht. Eine aus einem elastomeren Mate
rial bestehende Abdichtung gewährt stets eine leckfreie Abdichtung und ist
im übrigen sehr kostengünstig. Schließlich wird dadurch, daß die Gewinde
vorspannung nicht über die Innendichtung gebildet bzw. aufgebracht wird,
sichergestellt, daß die Innendichtung beim Aufschrauben des Anschlusses
nicht beschädigt und undicht wird.
Um die Ringdichtung vor Beschädigungen beim Einbau und gegen Über
montage zu sichern, ist nach Anspruch 2 zweckmäßigerweise vorgesehen,
daß anschlußseitig gesehen oberhalb der elastomeren Ringdichtung ein Hal
ter angeordnet ist, der eine außen umlaufende Nut oder Ausnehmung auf
weist, welche zumindest einen Teil einer Kammer für die Innendichtung
bildet. Liegt die Innendichtung in der Kammer, kann sie an sich nicht mehr
durch äußere mechanische Einflüsse beschädigt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kammer sieht Anspruch 3 vor. Hierbei
wird die Kammer sowohl durch die Ausnehmung oder Nut, als auch durch
eine Hinterschneidung in dem Verbindungselement gebildet.
Um ein Herausfallen der Ringdichtung aus dem Anschlußelement im
uneingebauten Zustand der Verbindung zu verhindern, ist nach Anspruch 4
vorgesehen, daß die Ringdichtung in der Kammer unverlierbar gehalten ist.
Dies erfolgt hierbei vorzugsweise nach Anspruch 6 dadurch, daß zur Kam
mer hin ein Ringspalt vorgesehen ist, dessen Durchmesser geringer ist als
der Durchmesser der Innendichtung.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens nach Anspruch 6 ist das
Stütz- und Halteelement als mechanische Einbauraumbegrenzung ausge
bildet und stützt sich an oder auf dem Verbindungsstutzen ab, so daß der
Montageweg in besonders einfacher Weise begrenzt wird.
Einen Vorteil besonderer Art bietet das Merkmal des Anspruchs 7. Durch
die Verformbarkeit des stutzenseitigen Bereichs des Halters wird gewährlei
stet, daß sich dieses Element an verschiedenartig ausgebildete Stirnflächen
von Stutzen anpassen kann, ohne daß sich die Kammergröße der elastome
ren Ringdichtung in ihrer Form wesentlich ändert. Dies gilt insbesondere
dann, wenn sich der stutzenseitige Bereich auf der Stirnfläche des Stutzens
abstützt. Die Verformbarkeit des stutzenseitigen Bereichs wird in einfacher
Weise dadurch erreicht, daß dieser Bereich eine umlaufende Abschrägung
oder eine Materialverdünnung aufweist.
Wenn der stutzenseitige Bereich, wie in Anspruch 9 vorgesehen, in die Boh
rung des Stutzens hineinragt und dazu zumindest am Übergang zum Stut
zen der Bohrungskontur des Stutzens angepaßt ist, wird zum einen schon
eine Vorabdichtung an dem sich überdeckenden Bereich erzielt, zum ande
ren bewirkt diese Maßnahme auch, daß die Größe und Form der Kammer
für die Innendichtung erhalten bleibt.
Zur Verhinderung des Herausfallens des Stütz- und Halteelementes und
auch der Einbauelemente des Anschlusses im uneingebauten Zustand ist
weiterhin vorgesehen, daß die Ringdichtung vorzugsweise eng an der die
Ausnehmung bildenden Mantelfläche des Halters anliegt. Das Austreten der
genannten Elemente wird dadurch verhindert, daß zwischen der Innendich
tung und der an sie angrenzenden Mantelfläche des Halters eine Reibkraft
entsteht. Diese Reibkraft ist so groß, daß sie die genannten Elemente gegen
Verlust sichert. Hierdurch wird im übrigen eine Anordnung zur Verfügung
gestellt, das einmal zusammengebaute Anschlußelement eine unverlierbare
Einheit bildet und daher einfach zu handhaben ist.
In einer kostengünstigen Ausgestaltung ist die Ringdichtung als Rund
schnurring ausgebildet. Eine derartige Dichtung bietet bei einem erfin
dungsgemäßen Anschluß besonders gute Dichteigenschaften.
Die Verschiebung des Halters wird dadurch verhindert, daß der Halter
formschlüssig in einer Ausdrehung des Anschlußelementes aufgenommen
ist.
Schließlich ist oberhalb des Halters, in Richtung des Anschlusses gesehen,
ein Sieb angeordnet, welches nach oben hin einen Abschluß bildet und eine
Haltefunktion für die Ventilelemente des Prüfanschlusses übernimmt.
Hierbei kann das Sieb als separates Bauteil oder einteilig mit dem Halter
ausgebildet oder auch als einzelnes Bauteil in den Halter integriert sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Dicht
einrichtung in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen,
Fig. 2 eine Ansicht der linken Ausführungsform gem. Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Prüfanschluß nach der Erfindung in uneingebautem
Zustand.
In Fig. 1 ist ansatzweise ein Teil eines Rohres 1 ersichtlich, an das sich ein
Rohrstutzen 2 anschließt. Der Rohrstutzen 2 ist an seinem oberen Ende mit
einem Außengewinde 3 versehen. Im Rohrstutzen befindet sich eine Boh
rung 4, die gemäß der rechten Darstellung eine zylindrische Bohrungskon
tur, gemäß der linken Darstellung eine zumindest im oberen Bereich koni
sche Bohrungskontur aufweist.
Auf den Rohrstutzen 2 ist ein als Prüfanschluß 7 ausgebildetes Anschluß
element aufgeschraubt. Der Prüfanschluß 7 weist ein Ventiloberteil 8, das
zur Abdeckung dient, und einen Verbindungsteil 9 auf. Der Verbindungsteil
9 ist mit einem Innengewinde 10 versehen, welches auf das Außengewinde 3
des Rohrstutzens 2 aufgeschraubt ist. Auf dem Rohrstutzen 2 liegt innen
eine Dichtung 11 auf. Die Ringdichtung 11 besteht aus einem Elastomer. An
die Ringdichtung 11 schließt sich anschlußseitig gesehen ein Halter 12 an.
Dieser ist formschlüssig in einer Ausdrehung 13 des Verbindungsteiles 9
aufgenommen und weist eine Mittelbohrung 13′ auf. Der Halter 12 dient als
Einbauraumbegrenzung, über den beim Verschrauben die erforderliche
Gewindevorspannung erzeugt wird.
An den Halter 12, der mit einem zylindrischen Bereich mit zylindrischer
Mantelfläche 27 versehen ist, schließt sich anschlußseitig ein Sieb 14 an, das
in einer entsprechenden Ausnehmung im Halter 12 gelagert ist. In diesem
Ausführungsbeispiel ist das Sieb als separates Bauteil ausgebildet, es kann
jedoch auch einteilig mit dem Halter ausgebildet sein. An das Sieb 14
schließen sich anschlußseitig Ventilelemente 15 an, die auf dem Sieb 14 an
geordnet und in der Ventilbohrung 15′ aufgenommen sind. Das Sieb 14 bil
det zur Ventilbohrung 15′ einen Abschluß und übernimmt die Haltefunk
tion für die Ventilelemente 15.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt die Innendichtung 11 in
einer Kammer 16, welche in diesem Ausführungsbeispiel zum einen durch
eine umlaufende Ausnehmung 17 des Halters 12 und zum anderen durch
eine Hinterschneidung 18 im Verbindungsteil 9 gebildet ist. Die hier als
Rundschnurring 11 ausgebildete Innendichtung liegt im zusammengebau
ten Zustand gemäß Fig. 2 zumindest an der Rohrstutzenstirnfläche 19, der
Hinterschneidungsfläche 20 und der in diesem Ausführungsbeispiel konisch
ausgebildeten Mantelfläche 21 des Halters 12, die sich hier an die zylindri
sche Mantelfläche 27 anschließt, eng an. Die Mantelfläche 21 ist Nutgrund
für die Dichtung 11 und verhindert gleichzeitig durch die entstehende Reib
kraft ein vorzeitiges Austreten der Teile 12 und 15 aus dem Prüfanschluß 7.
Statt der konischen Mantelfläche 21 kann auch eine zylindrische vorgese
hen sein. Jedenfalls befindet sich zwischen der oberen und unteren Mantel
fläche ein Absatz 28, an dessen Außenfläche die Innendichtung ebenfalls
anliegt.
Nach Fig. 2 ist die Mantelfläche 21 des Halters 12 am Übergang zum Rohr
stutzen 2 der Bohrungskontur 6 des Rohrstutzens 2 angepaßt (vgl. auch
Fig. 1, linke Darstellung). Hierbei ragt der stutzenseitige Bereich 22 des als
Stütze dienenden Halters 12 in die Bohrung 4 des Rohrstutzens 2 hinein
und stützt sich bei der Montage in der Bohrung bzw. an der Bohrungskon
tur ab. Der stutzenseitige Bereich 22 geht in eine umlaufende Abschrägung
23 über, die verformbar ist, was insbesondere bei Ausführungsformen not
wendig ist, bei denen der Bereich nicht in die Bohrung 4 hineinragt, wie
sich dies aus Fig. 1, rechte Darstellung, ergibt. Hierbei liegt die im einge
bauten Zustand verformte Abschrägung 23 auf der Rohrstutzenstirnfläche
19 auf. In jedem Falle bleibt jedoch die Form der Kammer 16 für die
Innendichtung 11 im zusammengebauten Zustand im wesentlichen in ihrer
Form erhalten.
Statt der dargestellten Ausbildung der Kammer 16 ist es natürlich ebenfalls
möglich, die Kammer ohne Hinterschneidung auszubilden. In diesem Falle
wäre dann die umlaufende Ausnehmung 17 entsprechend größer auszufüh
ren. Hierbei ist der Außendurchmesser der Ringdichtung 11 größer als der
Innendurchmesser des diese Dichtung aufnehmenden Bereichs, so daß zwi
schen Verbindungsteil und darin aufgenommener Dichtung eine Reibung
entsteht, die ein Herausfallen der Ringdichtung 11 und damit der Teile 12
und 15 verhindert.
In Fig. 3 ist ein Prüfanschluß nach der Erfindung in teilweise geschnittener
Darstellung gezeigt. Das Verbindungsteil 9 ist ersichtlich als Mutter 24 aus
geführt. Die Ringdichtung 11 ist unverlierbar in der Kammer 16 gehalten,
da zwischen dem unteren konischen Bereich 25 des Halters 12 und der
Oberkante des Innengewindes 10 des Verbindungsteils 9 ein Ringspalt 26
vorgesehen ist, dessen Durchmesser geringer ist als der Durchmesser der
Ringdichtung 11. Ersichtlich ragt der untere Teil des konischen Bereichs in
den Bereich des Innengewindes 10.
Zwischen der konischen Mantelfläche 21 und der an ihr anliegenden Ring
dichtung 11 wird eine Reibkraft erzeugt, die ein vorzeitiges Austreten des
Halters 12 vor der Endmontage des Anschlusses 7 verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Verrohrung
2 Verbindungs-, Rohrstutzen
3 Außengewinde
4 Bohrung
5 Bohrungskontur
6 Bohrungskontur
7 Prüfanschluß (Anschlußelement)
8 Ventiloberteil
9 Verbindungsteil
10 Innengewinde
11 Innendichtung
12 Halter
13 Ausdrehung
13′ Mittelbohrung
14 Sieb
15 Ventilelemente
15′ Ventilbohrung
16 Kammer
17 umlaufende Ausnehmung
18 Hinterschneidung
19 Rohrstutzenstirnfläche
20 Hinterschneidungsfläche
21 Mantelfläche
22 stutzenseitiger Bereich
23 Abschrägung
24 Mutter
25 konischer Bereich
26 Ringspalt
27 zylindrische Mantelfläche
28 Absatz
2 Verbindungs-, Rohrstutzen
3 Außengewinde
4 Bohrung
5 Bohrungskontur
6 Bohrungskontur
7 Prüfanschluß (Anschlußelement)
8 Ventiloberteil
9 Verbindungsteil
10 Innengewinde
11 Innendichtung
12 Halter
13 Ausdrehung
13′ Mittelbohrung
14 Sieb
15 Ventilelemente
15′ Ventilbohrung
16 Kammer
17 umlaufende Ausnehmung
18 Hinterschneidung
19 Rohrstutzenstirnfläche
20 Hinterschneidungsfläche
21 Mantelfläche
22 stutzenseitiger Bereich
23 Abschrägung
24 Mutter
25 konischer Bereich
26 Ringspalt
27 zylindrische Mantelfläche
28 Absatz
Claims (12)
1. Anordnung zur Verbindung eines Rohres (1) mit einem
Anschlußelement (7), bei der ein Gewinde (3) eines Stutzens
(2) des Rohres (1) mit einem Gewinde (10) eines Verbin
dungsteiles (9) des Anschlußelementes zusammenwirkt und
ein Einbauraum im Anschlußelement sowie eine Abdichtung
(11) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abdichtung eine aus einem Elastomer bestehende Ringdich
tung (11) vorgesehen ist, die mit einem im wesentlichen
zylindrischen Halter (12), der einen Einbauraum mit in die
sem untergebrachten Teilen (14, 15) begrenzt derart
zusammenwirkt, daß sie den Halter (12) und die Einbauteile
(14, 15) als unverlierbare Einheit im nicht zusammengebau
ten Zustand der Verbindung sichert, wobei bei der Ver
schraubung die Ringdichtung (11) von der Gewindevor
spannung frei gehalten ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (12) eine umlaufende Nut oder Ausnehmung (17)
aufweist, die mindestens einen Teil einer Kammer (16) bil
det, in der die in der Kammer (16) untergebrachte Ringdich
tung (11) dem Halter (12) anliegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungsteil (9) eine Hinterschneidung (18)
aufweist, die allein oder zusammen mit der Ausnehmung
(17) des Halters (12) die Kammer (16) der Ringdichtung (11)
bildet.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung
(11) im nicht zusammengebauten Zustand der Verbindung
durch Reibung in der Kammer (16) gehalten ist.
5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Halter (12) und dem Verbindungsteil (9) ein Ringspalt (26)
ausgebildet ist, dessen Durchmesser geringer als der
Durchmesser der Ringdichtung (11) ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement
(12) als mechanische Einbauraumbegrenzung bei der Ver
schraubung der Verbindung durch Abstützung auf der
Stirnfläche (19) oder der Bohrungskontur oder einem
Absatz am Bohrungsgrund des Stutzens (2) des Rohres (1)
dient.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stutzenseitige
Bereich (22) des Halters (12) zur Anpassung an unter
schiedliche Stirnflächen von Stutzen (2) des Rohres (1) ver
formbar ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der stutzenseitige
Bereich (22) des Halters (12) eine Abschrägung (23) oder
Materialverdünnung aufweist.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der stutzenseitige Bereich (22) in die Bohrung
(4) des Rohrstutzens (2) hineinragt.
10. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Man
telfläche (21) des Halters (12) zumindest an dem Übergang
zum Rohrstutzen (2) der Bohrungskontur (5, 6) des Rohr
stutzens (2) angepaßt ist.
11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innendichtung (11), die vorzugsweise als Rundschnurring
ausgebildet ist, zumindest mit geringer Spannung an der
oder den durch die Ausnehmung (17) gebildeten äußeren
Mantelfläche (n) des Halters (12) anliegt und den Halter
(12) unverlierbar im Verbindungselement (9) hält.
12. Anordnung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(12) formschlüssig in einer Ausdrehung (13) des Verbin
dungselementes (9) aufgenommen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220813A DE4220813C2 (de) | 1991-12-10 | 1992-06-25 | Anordnung zur Verbindung eines Rohres mit einem Anschlußelement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9115301 | 1991-12-10 | ||
DE4220813A DE4220813C2 (de) | 1991-12-10 | 1992-06-25 | Anordnung zur Verbindung eines Rohres mit einem Anschlußelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4220813A1 DE4220813A1 (de) | 1993-06-17 |
DE4220813C2 true DE4220813C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6874071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4220813A Expired - Fee Related DE4220813C2 (de) | 1991-12-10 | 1992-06-25 | Anordnung zur Verbindung eines Rohres mit einem Anschlußelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4220813C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1682635A (en) * | 1927-03-25 | 1928-08-28 | Charles E Smith | Pipe coupling |
EP0172956A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-05 | Air-Way Manufacturing Co. | Verbindungsvorrichtung |
DE8715078U1 (de) * | 1987-11-13 | 1987-12-23 | Veltrup, Elmar M., Dipl.-Ing., 4150 Krefeld, De |
-
1992
- 1992-06-25 DE DE4220813A patent/DE4220813C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1682635A (en) * | 1927-03-25 | 1928-08-28 | Charles E Smith | Pipe coupling |
EP0172956A1 (de) * | 1984-08-29 | 1986-03-05 | Air-Way Manufacturing Co. | Verbindungsvorrichtung |
DE8715078U1 (de) * | 1987-11-13 | 1987-12-23 | Veltrup, Elmar M., Dipl.-Ing., 4150 Krefeld, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4220813A1 (de) | 1993-06-17 |
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