DE102009024934A1 - Getränkedose mit Insektenschutz - Google Patents
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- B65D2517/0001—Details
- B65D2517/0022—Means for preventing insects from entering container
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Getränkedose mit einem Verschluss und mit einem Sieb als Insektenschutz, wobei die Aufreißlasche 4 des Verschlusses zum Öffnen der Getränkedose in die Getränkedose drückbar angeordnet ist, wobei das Sieb 14 am Boden des Deckels 2 und/oder unterhalb des Deckels 2 in der Getränkedose 1 so angeordnet ist, dass das Sieb 14 oder mindestens ein Teil 14a des Siebes 14 durch die Aufreißlasche 4 beim Öffnen in die Getränkedose drückbar ist und bei Erreichen eines vorgegebenen Öffnungswinkels α der Aufreißlasche 4 gegenüber dem Deckel 2 das Sieb 14 oder das mindestens eine Teil 14a des Siebes 14 in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung 3 bedeckt (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Getränkedose, bei der verhindert wird, dass Insekten in das Innere der Getränkedose gelangen können. Es soll die Gefahr beseitigt werden, dass insbesondere Wespen oder Bienen beim Trinken aus der Getränkedose unbeabsichtigt in den Mund des Trinkenden gelangen und durch einen Insektenstich die Gesundheit beeinträchtigen.
- Bereits 1979 wurde in der
DE 29 01 559 A aufgabenhaft formuliert, in eine Getränkedose ein Sieb oder Ähnliches einzubringen, um ein Eindringen von Insekten zu verhindern. - Dabei wurde jedoch nicht konkret gesagt, wie dies erfolgen soll und so besteht noch heute die Situation, dass kein wirksamer Schutz vorhanden ist.
- Erfindungsgemäß wird bei einer Getränkedose, die über eine von außen zu öffnende Verschlusslasche verfügt, vorgeschlagen, auf dem Deckelboden vollflächig oder auch nur im Bereich des von der Verschlusslasche verschlossenen Teils des Deckels auf dem Deckelboden oder unterhalb des Deckelbodens innerhalb der Getränkedose ein Sieb anzuordnen.
- Bei der hier beschriebenen Ausführung der Getränkedose, bei der die Verschlusslasche als Aufreisslasche des Verschlusses zum Öffnen der Getränkedose in die Getränkedose drückbar angeordnet ist, wird vorgeschlagen, das Sieb am Boden des Deckels und/oder unterhalb des Deckels in der Getränkedose so anzuordnen, dass das Sieb oder mindestens ein Teil des Siebes durch die Aufreisslasche beim Öffnen in die Getränkedose drückbar ist und bei Erreichen eines vorgegebenen Öffnungswinkels der Aufreisslasche gegenüber dem Deckel das Sieb oder das mindestens eine Teil des Siebes in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung des Getränkedosendeckels bedeckt.
- So wird auch bei Getränkedosen mit einer Aufreisslasche, die nach innen in die Getränkedose beim Öffnen gedrückt wird, ein wirksamer Schutz gegen das Einfliegen von Insekten gewährleistet.
- In den nachfolgenden Ausführungsbeispielen werden 3 vorteilhafte Ausführungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 die Bewegungskinematik von Aufreisslasche und Sieb beim Öffnen -
2 bewegtes Sieb -
3 bewegtes Teil des Siebes und -
4 Ausführung mit Schlitz. -
1 zeigt den oberen Bereich einer Getränkedose1 mit Deckel2 , Aufreisslasche4 und Sieb14 . - Beim Öffnen wird die Aufreisslasche
4 vom Deckel2 getrennt, wobei die äußere Kante der Aufreisslasche4 eine bogenförmige Schwenkbewegung um den verbleibenden Verbindungssteg (A) zum Deckel2 ausführt und dabei das Sieb14 und/oder einen Teil14a des Siebes14 elastisch verformt. Das Sieb14 oder dessen Teil14a schwenkt dabei um seinen Befestigungsbereich (B). Die Bewegung wird jeweils durch Pfeile dargestellt. - Bei einem Öffnungswinkel α gegen gegenüber dem Deckel
2 erreicht die Kante der Aufreisslasche4 den Randbereich des Siebes14 oder des einen Teiles14a des Siebes14 , so dass die Kraftwirkung der Aufreisslasche4 auf das Sieb14 oder das mindestens eine Teil14a des Siebes14 gegen Null geht und sich das Sieb14 oder das Teil4a des Siebes14 durch die gespeicherte Verformungsenergie in die Ausgangslage zurückbewegt und dabei die jetzt offene Öffnung3 des Deckels2 von innen abdeckt. - Der vorgegebene Öffnungswinkel der Aufreisslasche
4 gegenüber dem Deckel2 , bei dem das Sieb14 oder das mindestens eine Teil14a das Siebes14 in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung3 bedeckt, ist bevorzugt größer als 60° anzunehmen. Er ergibt sich aber wie gezeigt im wesentlichen aus der Geometrie selbst. - Sollte die Aufreißlasche
4 beim Öffnen abbrechen entfällt der Öffnungwinkel, d. h. er nimmt den Wert 0 an. Der Insektenschutz funktioniert auch in diesem Falle, denn auf das Sieb14 oder das Teil14a des Siebes14 wird keine Kraft mehr ausgeübt, so dass es die Ausgangslage einnimmt. - Die bezeichneten Bereiche (A) und (B) müssen nicht wie gezeigt direkt gegenüberliegen. Der Bereich (A) ist durch die herkömmlichen Getränkedosen vorgegeben Der Befestigungsbereich (B) kann auch seitlich von (A) liegen, in jedem Falle aber beabstandet von (A).
-
2 zeigt eine Ausführung mit einem elastisch am Deckel2 angeordneten Sieb14 . Das Sieb14 ist im Randbereich des Deckels2 mit diesem federelastisch verbunden. Alternativ kann das Sieb14 auch gegenüber dem Deckel2 federelastisch angeordnet sein, z. B. indem es an oder in einem unterhalb des Deckels umlaufend angeordneten Ring oder der Behälterwand federelastisch angeordnet ist. Eine Siebkante verläuft im Bereich von (A), um das Zurückfedern zum Bedecken der Öffnung3 zu ermöglichen. -
3 zeigt eine Ausführung, bei der das Sieb14 eine teilweise aus dem Sieb14 abgeteilte Zunge16 besitzt. Das teilweise Abteilen kann durch Stanzen erfolgen. - Bei dieser Ausführung kann das Restsieb
14b durch Aufkleben oder Auflöten auf dem Deckelboden befestigt sein, denn die eigentliche Verschlussfunktion übernimmt die Zunge16 . - Bis auf die Zunge
16 kann das Restsieb14b hier auch ein Vollmaterial sein. - Beim Öffnen der Aufreisslasche
4 wird eine federelastische Verformung der Zunge16 gegenüber dem Restsieb14b bewirkt und durch die Verformungsenergie ist die Zurückbewegung realisierbar. Eine Zungenkante verläuft im Bereich von (A), um das Zurückfedern zum Bedecken der Öffnung3 zu ermöglichen. -
4 zeigt eine Ausführung, bei der das Sieb14 einen Schlitz15 aufweist, den die Aufreisslasche4 während des Öffnens durchgreift, so dass das Sieb14 in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung3 bedeckt. Der Schlitz15 ist hier im Bereich der Öffnung2 nahe dem Bereich von (A) angeordnet. Bei dieser Ausführung ist es vorteilhaft, das Sieb14 aus einem elastischen Material herzustellen. Es kann bei der Herstellung in die Verbindung Deckel2 – Dosenkörper mit eingearbeitet werden. - Alternativ kann das Sieb
14 aber auch federelastisch am Deckel2 oder gegenüber dem Deckel2 angeordnet sein. - Mit den vorgeschlagenen Ausführungen wird vor allem das Ziel verfolgt, diese Verbesserung in den technologischen Prozess der Getränkedosenherstellung zu integrieren und den Materialverbrauch auf ein Minimum zu beschränken.
-
- 1
- Getränkedose
- 2
- Deckel
- 3
- Öffnung des Deckels
- 4
- Aufreißlasche des Deckels
- 5
- n. b.
- 6
- n. b
- 7
- n. b.
- 8
- n. b.
- 9
- n. b.
- 10
- n. b.
- 11
- n. b.
- 12
- n. b.
- 13
- n. b.
- 14
- Sieb
- 14a
- Teil des Siebes
- 14b
- Restsieb
- 15
- Schlitz
- 16
- Zunge
als Siebteil
14a - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 2901559 A [0002]
Claims (9)
- Getränkedose mit einem Verschluss und mit einem Sieb als Insektenschutz, wobei die Aufreisslasche (
4 ) des Verschlusses zum Öffnen der Getränkedose in die Getränkedose drückbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (14 ) am Boden des Deckels (2 ) und/oder unterhalb des Deckels (2 ) in der Getränkedose (1 ) so angeordnet ist, dass das Sieb (14 ) oder mindestens ein Teil (14a ) des Siebes (14 ) durch die Aufreisslasche (4 ) beim Öffnen in die Getränkedose drückbar ist und bei Erreichen eines vorgegebenen Öffnungswinkels α der Aufreisslasche (4 ) gegenüber dem Deckel (2 ) das Sieb (14 ) oder das mindestens eine Teil (14a ) des Siebes (14 ) in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung (3 ) bedeckt. - Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Teil (
14a ) des Siebes (14 ) eine teilweise aus dem Sieb (14 ) abgeteilte Zunge (16 ) ist. - Getränkedose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
16 ) als Sieb ausgebildet ist und das Restsieb (14b ) aus einem Vollmaterial. - Getränkedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (
14 ) oder das mindestens eine Teil (14a ) des Siebes (14 ) federelastisch ausgebildet ist, so dass das Sieb (14 ) oder das mindestens eine Teil (14a ) des Siebes (14 ) eine federelastische Verformung beim Öffnen der Aufreisslasche (4 ) erfahren und durch die Verformungsenergie die Zurückbewegung realisierbar ist. - Getränkedose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (
14 ) federelastisch mit dem Boden des Deckels (2 ) verbunden oder gegenüber dem Deckel (2 ) federelastisch angeordnet ist, so dass beim Öffnen der Aufreisslasche (4 ) eine federelastische Verformung des Siebes (14 ) bewirkbar ist und durch die Verformungsenergie die Zurückbewegung realisierbar ist. - Getränkedose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Teil (
14a ) des Siebes (14 ) federelastisch mit dem Restsieb (14b ) verbunden ist, so dass beim Öffnen der Aufreisslasche (4 ) mindestens bei diesem Teil (14a ) des Siebes (14 ) eine federelastische Verformung bewirkbar ist und durch die Verformungsenergie die Zurückbewegung realisierbar ist. - Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb (
14 ) einen Schlitz (15 ) aufweist, den die Aufreisslasche (4 ) während des Öffnens durchgreift, so dass das Sieb (14 ) bei geöffneter Getränkedose (1 ) mindestens die Öffnung (3 ) bedeckt. - Getränkedose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
15 ) nahe dem Verbindungssteg (A) zwischen geöffneter Aufreisslasche (4 ) und Deckel (2 ) angeordnet ist und das Sieb (14 ) elastisch verformbar ist und/oder das Sieb (14 ) federelastisch am Deckel (2 ) oder gegenüber dem Deckel (2 ) angeordnet ist. - Getränkedose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Öffnungswinkel der Aufreisslasche (
4 ) gegenüber dem Deckel (2 ), bei dem das Sieb (14 ) oder das mindestens eine Teil (14a ) das Siebes (14 ) in die Ausgangsposition vor dem Öffnen zurückbewegbar ist und dabei mindestens die Öffnung (3 ) bedeckt, 0 oder größer als 60° ist.
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- 2009-06-07 DE DE102009024934A patent/DE102009024934B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
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R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
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Effective date: 20131005 |
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