DE102009024186A1 - Halter für einen Bewässerungsschlauch - Google Patents

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Abstract

Halter 1 für einen Bewässerungsschlauch 2, aufweisend einen länglichen Abschnitt 11 mit einem unteren Bereich zum Einbringen in einen Boden 3; eine Halterung 14 zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs 2, sowie an einem oberen Bereich des länglichen Abschnitts 11 einen Anschlag 12, der eine Einbringtiefe des länglichen Abschnittes 11 in den Boden 3 begrenzt, wobei der Halter 1 zwischen der Halterung 14 und dem Anschlag 12 des Weiteren eine Beabstandung 13 aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für einen Bewässerungsschlauch, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch.
  • Die Bewässerung von Pflanzen in Gärten oder Feldern erfolgt in herkömmlicher Weise mithilfe von Bewässerungsschläuchen, die Wasser von einem Anschluss zu einer Bewässerungsstelle führen. Dabei können die Bewässerungsschläuche entweder als dichte Schläuche vorgesehen sein, die das Wasser zur Bewässerungsstelle, an der dann ein Spritzautomat, eine Sprühdüse oder Ähnliches angeordnet ist. Die Bewässerungsschläuche können jedoch auch als poröse Bewässerungsschläuche vorgesehen sein, die auch als so genannte Tropfschläuche bezeichnet werden. Letztere geben durch einen porösen oder granularen Aufbau oder durch kleine Öffnungen in einer ansonst dichten Schlauchwand entlang ihrer gesamten Länge Wasser zur Bewässerung ab.
  • Dabei müssen die Bewässerungsschläuche oft entlang der Felder, Beete oder Gärten auf dem Boden geführt werden. Insbesondere im Fall von porösen Bewässerungsschläuchen werden diese oft in mäanderförmiger Anordnung entlang der zu bewässernden Fläche geführt.
  • Damit Bewässerungsschläuche, die an einem Boden geführt sind, stabil an einem Boden gelagert sind und damit deren Position und Anordnung auf dem Boden auch über längere Zeit stabil unverändert bleibt, sind aus dem Stand der Technik Halter für Bewässerungsschläuche bekannt.
  • Dementsprechende Halter weisen einen länglichen Abschnitt zum Einbringen in den Boden auf, sowie eine Halterung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs. Dabei sind diese herkömmlichen Halter so ausgeführt, dass die Halterung für den Bewässerungsschlauch direkt an den länglichen Abschnitt anschließt. Wird ein Bewässerungsschlauch dementsprechend befestigt, bleibt zwar seine Position bzw. Anordnung im Wesentlichen stabil, jedoch liegt der Bewässerungsschlauch direkt auf dem Boden auf oder ein direktes Aufliegen auf dem Boden wird nicht wirksam verhindert, da der Halter mit der Zeit von selbst tiefer in den Boden eindringt bzw. in diesem versinkt.
  • Dadurch besteht im Stand der Technik der Nachteil, dass die Bewässerungsschläuche auf dem Boden aufliegen und daher mit der Zeit verschmutzen. Insbesondere durch Niederschlag wird ein Bewässerungsschlauch dadurch nicht nur stark verschmutzt, sondern kann sich auch teilweise in den Boden eingraben. Damit kann auch das Schlauchmaterial erhöhter Verwitterung und Verschleiß ausgesetzt sein – nicht zuletzt durch zum Teil aggressive Düngemittel, was insgesamt die Standzeit und Lebensdauer der Schläuche in nachteiliger Weise reduziert.
  • Auch kann im Falle der porösen Bewässerungsschläuche ein Nachteil darin bestehen, dass die Poren bzw. kleinen Öffnungen des Tropfschlauches durch Bodenmaterial oder Düngemittel verstopfen. Dies beeinträchtigt ebenfalls in nachteiliger Weise die Funktion dieser Bewässerungsschläuche und hat neben einem erhöhten Verschleiß und einer verminderten Lebensdauer auch eine wesentlich reduzierte Zuverlässigkeit der Funktion dieser Bewässerungsschläuche zur Folge. Gerade im Falle von porösen Bewässerungsschläuchen können teilweise Stellen und oder die Öffnungen verstopfen und so zu einer unkontrollierten, teilweisen Unterversorgung mit Bewässerung führen. Diese Unterversorgung fällt überdies nur selten rechtzeitig auf, sodass die Notwendigkeit der Reinigung bzw. des Ersetzens von verschmutzten und/oder verstopften Bewässerungsschläuchen erst dann auffällt, wenn bereits ein Teil der Bepflanzung vertrocknet ist.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, einen Halter für einen Bewässerungsschlauch bereitzustellen, der eine Verschmutzung eines Bewässerungsschlauches, und insbesondere ein Verstopfen eines porösen Bewässerungsschlauchs, wirksam verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch den Halter gemäß Patentanspruch 1, sowie das Verfahren zur Herstellung eines Halters gemäß Anspruch 14 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung weist ein Halter für einen Bewässerungsschlauch einen länglichen Abschnitt mit einem unteren Bereich zum Einbringen in einen Boden sowie eine Halterung zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs auf. Des Weiteren weist der Halter an einem oberen Bereich des länglichen Abschnitts einen Anschlag auf, der eine Einbringtiefe des länglichen Abschnitts in den Boden begrenzt, wobei der Halter zwischen der Halterung und dem Anschlag eine Beabstandung aufweist.
  • Demgemäß stellt der Halter für einen Bewässerungsschlauch gemäß der vorliegenden Erfindung sicher, dass der Bewässerungsschlauch über dem Boden beabstandet gehalten wird, und verhindert so in vorteilhafter Weise ein Verschmutzen bzw. Verstopfen des Bewässerungsschlauchs. Der Anschlag an einem der Halterung entgegengesetzten Ende der Beabstandung verhindert darüber hinaus auch ein Versinken eines Halters von selbst durch, z. B., ein Aufweichen des Bodens während oder nach Niederschlägen. Des Weiteren wird der Vorteil bereitgestellt, bei der Verwendung einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Haltern, den Bewässerungsschlauch in einer im Wesentlichen konstanten Höhe über dem Boden zu führen. Damit ist insbesondere bei der Verwendung von porösen Bewässerungsschläuchen eine Gleichmäßigkeit der Bewässerung in vorteilhafter Weise sichergestellt.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Stifts; Bereitstellen eines rinnen- oder rohrförmigen Abschnitts als Halterung; Bereitstellen einer Scheibe mit einer Bohrung; Fixieren der Halterung an einem Ende des Stifts; Einbringen des Stifts in die Bohrung der Scheibe und fixieren der Scheibe an dem Stift, sodass zwischen der Halterung und der Scheibe eine Beabstandung entlang des Stifts gebildet wird.
  • Daher kann ein Halter für einen Bewässerungsschlauch gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer besonders vorteilhaften und einfachen Weise hergestellt werden. Dieses Verfahren zur Herstellung erfordert weder die Anfertigung teurer Werkzeuge für den Spritzguss noch andere kostspielige Vorrichtungen zur Herstellung entsprechender Halter. Insbesondere bei der Herstellung des Halters für einen Bewässerungsschlauch aus Metall kann der Halter in vorteilhafter Weise unter Rückgriff auf standardmäßig und kostengünstig zur Verfügung stehende Komponenten kostengünstig und robust hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Verwendung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Halter für einen Bewässerungsschlauch gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Halter für einen Bewässerungsschlauch gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A bis 4C Halterungen zur Aufnahme des Bewässerungsschlauchs gemäß weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
    und
  • 5 die Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch gemäß des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt die Verwendung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Demgemäß trägt ein Halter 1 einen Bewässerungsschlauch 2 über einer Oberfläche 31 eines Bodens 3. Wie in 1 gezeigt, weist der Bewässerungsschlauch 2 Öffnungen 21 auf, aus denen Tropfen 22 zur Bewässerung des Bodens 3 austreten können. Diese Öffnungen 21 können durch kleine Öffnungen eines ansonsten dichten Bewässerungsschlauchs 2 bereitgestellt werden, oder insgesamt durch einen porösen Aufbau des Bewässerungsschlauchs 2. Jedoch ist der erfindungsgemäße Halter für einen Bewässerungsschlauch nicht auf einen Einsatz mit porösen Bewässerungsschlauch 2, wie in 1 gezeigt, beschränkt, sondern auch zur Führung dichter Bewässerungsschläuche geeignet.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Halter 1 gemäß dieser Ausführungsform einen stiftförmig gebildeten länglichen Abschnitt 11 zum Einbringen in den Boden 3 auf. Zur Erleichterung des Einbringens kann der längliche Abschnitt 11 eine Anspitzung 15 aufweisen. Zur Halterung des Bewässerungsschlauchs 2 weist der Halter 1 eine Halterung 14 auf, die zumindest teilweise den Bewässerungsschlauch 2 aufnimmt. Damit der Bewässerungsschlauch 2 fest in der Halterung 14 verbleibt, können weitere Mittel zur Fixierung (nicht gezeigt) vorgesehen sein, so z. B. Mittel wie sie im Zusammenhang mit 4A beschrieben sind.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Halter 1 einen Anschlag 12 auf, der eine Einbringtiefe des länglichen Abschnitts 11 in den Boden 3 begrenzt. Der Anschlag 12 ist dabei so gebildet, dass sich ein mechanischer Widerstand beim Einbringen des Halters 1 in den Boden 3 dann wesentlich erhöht, wenn der Anschlag 13 auf einer Oberfläche 31 des Bodens 3 aufsitzt. Ferner ist in dem Halter 1 eine Beabstandung 13 zwischen dem Anschlag 12 und der Halterung 14 vorgesehen, die den Bewässerungsschlauch 2 zuverlässig beabstandet über der Oberfläche 31 des Bodens 3 trägt.
  • Demgemäß ist eine Verschmutzung des Bewässerungsschlauchs 2 und gegebenenfalls eine Verschmutzung der Öffnungen 21 des Schlauches 2 wesentlich erschwert. Auch bei starken Niederschlägen können keine Partikel des Bodens 3 von der Oberfläche 31 an den Schlauch 2 gelangen, um diesen zu verschmutzen und/oder die Öffnungen 21 zu verstopfen.
  • Gemäß weiterer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Durchmesser des Anschlags 12 beispielsweise wenigstens einem Doppelten, einem Dreifachen oder einem Fünffachen des Durchmessers des länglichen Abschnitts 11 aufweisen. Des Weiteren kann eine Länge der Beabstandung 13 wenigstens einem Durchmesser eines Bewässerungsschlauchs entsprechen, oder, beispielsweise, wenigstens 1, 2 oder mehr als 5 cm betragen. Des Weiteren kann ein Krümmungsradius eines rinnen- bzw. rohrförmigen Abschnitts zur Aufnahme eines Bewässerungsschlauchs etwa 1 cm, größer als 1 cm, größer als 1,5 cm oder auch größer als 2 cm sein. Die Länge des Abschnitts der Halterung kann ferner größer als 2 cm, oder größer als 3 cm sein. Schließlich kann die Länge des länglichen Abschnitts zum Einbringen in den Boden größer als 10 cm oder auch größer als 15 cm sein.
  • Der Halter 1 kann ferner aus Kunststoff als ein Spritzgussteil oder aus Metall, beispielsweise gefertigt aus einem Rohrabschnitt, einem Nagel, sowie einer Beilagscheibe gefertigt sein. Weitere Ausführungsformen können Rostschutzschichten, Korrosionsschutzschichten, Schichten zur Verlängerung der Standzeit des Halters oder auch Schichten zur Abwehr von Schädlingen aufweisen.
  • 3 zeigt einen weiteren Halter 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Demgemäß weist der Halter 1' einen länglichen Abschnitt 11' auf, der durch wenigstens zwei keilförmig gebildete Platten 110, 111 gebildet ist. Dabei sind die zwei Platten 110, 111 entlang deren längeren Ausdehnung so angeordnet, dass deren kurze Seiten eine Kreuz bilden. Die Platten 110, 111 können darüber hinaus so angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen senkrecht zueinander stehen. Durch die keilförmige Ausgestaltung der Platten 110, 111 bildet sich in einem unteren Bereich eine Anspitzung 15', die das Einbringen des länglichen Abschnittes 11' in einen Boden erleichtert. Die Platten 110, 111 können ferner mit Schlitzen versehen sein, um diese ineinander zu stecken, wie auch aus 3 entnehmbar.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann der Anschlag des Halters 1' durch eine Platte 12' gebildet sein, die an die kurzen Seite der Platten 110, 111 anschließt, die das Kreuz bilden. Demgemäß kann der Anschlag 12' sowohl den Anschlag bilden, als auch die Stabilität des länglichen Abschnittes 11' bereitstellen und/oder unterstützen.
  • Auch der Halter 1' gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine Halterung 14 zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs auf, wobei diese durch eine Beabstandung 13 beabstandet von dem Anschlag 12' angeordnet ist.
  • 4A zeigt eine Halterung 41 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Halterung 41, sowie die Halterungen 42 und 43 gemäß der dritten, bzw. einer vierten und fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können selbstverständlich mit den Haltern 1 bzw. 1' gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beliebig kombiniert werden.
  • Gemäß dieser dritten Ausführungsform weist nun eine Halterung 41 einen rinnenförmigen Abschnitt 411 zur Aufnahme eines Bewässerungsschlauchs auf. Optional können in der Halterung 41 eine oder mehrere Öffnungen 412, sowie, ebenfalls optional, eine Vielzahl von wasserdurchlässigen Öffnungen 413 vorgesehen sein. Durch die Öffnungen 412 können Mittel zur Befestigung des Bewässerungsschlauchs auf der Halterung 41 durchgeführt werden. Diese Mittel können beispielsweise in einem Draht, Kabelbinder, Klettverschluss, Schnurstück, oder dgl. bestehen. Ferner kann auch eine Schnalle bzw. Spange vorgesehen sein, die den Bewässerungsschlauch lösbar auf der Halterung 41 fixiert. Damit kann in vorteilhafter Weise der Bewässerungsschlauch in möglichst einfacher Weise ohne Durchfädeln des Schlauches auf die Halterung 41 aufgebracht werden und/oder auf dieser fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Halterung ebenfalls in einer U-förmigen Spange bestehen. Demgemäß kann sowohl der Materialeinsatz zur Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch sowie insgesamt die Konstruktion dessen möglicht einfach gestaltet werden.
  • 4B zeigt eine Halterung 42 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Demgemäß weist die Halterung 42 einen Rohrabschnitt 421 zur Aufnahme des Bewässerungsschlauchs auf. In vorteilhafter Weise kann der Bewässerungsschlauch möglichst zuverlässig und langlebig durch den Halter fixiert werden, da einerseits der Rohrabschnitt 421 den Bewässerungsschlauch geschlossen umgibt und, andererseits, die Notwendigkeit weiterer Mittel zur Fixierung des Schlauchs an dem Halter entfallen können. Optional können wieder wasserdurchlässige Öffnungen 422 in dem Rohrabschnitt 421 vorgesehen sein, um insbesondere Feuchtigkeit und/oder die Bewässerung durch den Bewässerungsschlauch abzuführen. Fernen kann eine Ansammlung von Feuchtigkeit innerhalb der Halterung vermieden werden, und somit die Standzeit verlängert bzw. eine Bildung von Schimmel bzw. Fäulnis vermieden werden.
  • 4C zeigt eine Halterung 43 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Demgemäß weist die Halterung 43 einen unterbrochenen, flexiblen Ring 431 zum Aufnehmen des Bewässerungsschlauchs auf. Durch Aufbiegen des flexiblen Rings 431 kann der Bewässerungsschlauch in die Halterung 43 eingeführt werden, und, z. B., durch die flexible und/oder elastische Ausgestaltung des Rings 431 von selbst zuverlässig gehalten werden. Die Flexibilität des Rings 431 kann dabei durch das Material selbst bereitgestellt sein, oder durch eine Verjüngung (nicht gezeigt) des Rings 431.
  • Des Weiteren können optional Mittel 433, 434 vorgesehen sein, um den Ring 431 an dessen Unterbrechung 432 kraftschlüssig und/oder lösbar zu verschließen. Diese Mittel können insbesondere durch einen Vorsprung 434 sowie eine Nut 433, in die der Vorsprung 434 kraftschlüssig einrasten kann, gebildet werden. Durch Aufbiegen des flexiblen Rings 431 kann der kraftschlüssige Verschluss des Rings 431 geöffnet werden.
  • 5 zeigt eine Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch gemäß des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung. Demgemäß wird zunächst ein Stift 50 bereitgestellt, der optional eine Anspitzung 51 und/oder einen Kopf 52 aufweisen kann. Ein Beispiel für einen derartigen Stift 50 ist ein Nagel, der in besonders vorteilhafter Weise als Massenprodukt kostengünstig auch in Metall zur Verfügung steht.
  • Des Weiteren wird eine Halterung durch einen Rohrabschnitt 53 gebildet. Der Rohrabschnitt 53 kann dabei, wie gezeigt, als ein Halbrohrabschnitt einen rinnenförmigen Abschnitt zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs bilden. Ferner kann auch ein geschlossener Rohrabschnitt, wie z. B. in 4B gezeigt, vorgesehen werden. Ein ab- und/oder aufgesägtes Rohr kann dabei wieder in kostengünstiger Weise den Abschnitt 53 bereitstellen.
  • Schließlich wird eine Scheibe 54 mit einer Öffnung 55 bereitgestellt, die in einem fertig gestellten Halter den Anschlag bildet. Ein Beispiel für eine derartige Scheibe 54 ist eine Beilagscheibe, die in besonders vorteilhafter Weise als Massenprodukt kostengünstig ebenfalls wieder in Metall zur Verfügung steht.
  • Gemäß dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung wird sowohl der Rohrabschnitt 53 an ein oberes Ende des Stifts 50 angebracht, sowie der Stift 50 in die Öffnung 55 der Scheibe 54 eingeführt. Sodann kann die Halterung 53 an dem Stift 50 und die Scheibe 54 an dem Stift 50 befestigt werden. Letztere wird an dem Stift 50 so befestigt, dass zwischen der Halterung 53 und der Scheibe 54 eine Beabstandung, wie im Zusammenhang der bereits geschilderten Ausführungsformen dargestellt, gebildet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Stift 50 durch einen Stahlstift oder Nagel gebildet, die Halterung 53 durch einen Rohrabschnitt, und die Scheibe 54 durch eine Beilagscheibe. Demgemäß sind alle Teile des Halters als kostengünstige Standardkomponenten verfügbar, die dann auch die Herstellung des Halters, auch in Metall, kostengünstig und einfach ermöglichen. Wird der Halter aus Metall hergestellt, so kann das Verfahren zur Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch auch ein Versehen des Halters mit einer Rostschutzschicht umfassen, wie beispielsweise das Tauchen des Halters in ein Zinkbad.
  • Schließlich ist die Herstellung des Halters für einen Bewässerungsschlauch auch durch Spritzgussverfahren aus Kunststoffen und/oder Metallen denkbar, sowie auch ein Zusammenschweißen von mehreren einzelnen Komponenten aus Kunststoffen. Der Aufbau des Halters für einen Bewässerungsschlauch gemäß einer geschilderten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann darüber hinaus in einer weiteren vorteilhaften Weise die Gestaltung des Werkzeugs zur Spritzgussherstellung möglichst einfach belassen, da beispielsweise nur zwei sich gegenüber liegenden Formnestteile erforderlich sind und keine Hinterschneidungen vorhanden sind.

Claims (16)

  1. Halter für einen Bewässerungsschlauch (2), aufweisend: – einen länglichen Abschnitt (11, 11') mit einem unteren Bereich zum Einbringen in einen Boden (3); – eine Halterung (14, 41, 42, 53) zur zumindest teilweisen Aufnahme des Bewässerungsschlauchs (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1, 1') an einem oberen Bereich des länglichen Abschnitts (11, 11') einen Anschlag (12, 12') aufweist, der eine Einbringtiefe des länglichen Abschnittes (11, 11') in den Boden (3) begrenzt, und dass der Halter (1, 1') zwischen der Halterung (14, 41, 42, 43) und dem Anschlag (12, 12') eine Beabstandung (13) aufweist.
  2. Halter nach Anspruch 1, wobei der längliche Abschnitt (11) stiftförmig gebildet ist und eine Anspitzung (15) am unteren Bereich zum Einbringen in den Boden (3) aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anschlag eine Scheibe (12) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des länglichen Abschnitts (11).
  4. Halter nach Anspruch 1, wobei der längliche Abschnitt (11') zwei keilförmige Platten (110, 111) aufweist, wobei die zwei Platten (110, 111) entlang deren längeren Ausdehnung so angeordnet sind, dass deren kurze Seiten eine Kreuz bilden.
  5. Halter nach Anspruch 4, wobei der Anschlag eine Querplatte (12') aufweist, an die die keilförmigen Platten (110, 111) mit ihren kurzen Seiten anschließen.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Halterung (41) einen rinnenförmigen Abschnitt (14, 411) aufweist.
  7. Halter nach Anspruch 6, wobei der rinnenförmige Abschnitt (14, 411) eine Befestigungsöffnung (412) aufweist, durch die Mittel zur Befestigung des Bewässerungsschlauchs (2) auf dem rinnenförmigen Abschnitt (14, 411) durchführbar sind.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halterung (42) einen Rohrabschnitt (421) aufweist durch den der Bewässerungsschlauch (2) durchführbar ist.
  9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Halterung (43) einen unterbrochenen, flexiblen Ring (431) aufweist, durch den der Bewässerungsschlauch (2) durchführbar ist.
  10. Halter nach Anspruch 9, wobei der flexible Ring (431) Mittel aufweist, den Ring (431) an dessen Unterbrechung (432) zu verschließen.
  11. Halter nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum verschließen des Rings (431) einen Vorsprung (434) und eine Nut (433) aufweisen, wobei der Vorsprung (434) in die Nut (433) einrasten kann.
  12. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Halterung (14, 41, 42, 43) eine wasserdurchlässige Öffnung (413, 422) aufweist.
  13. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei dieser aus Metall gefertigt ist und eine Rostschutzschicht aufweist.
  14. Verfahren zur Herstellung eines Halters für einen Bewässerungsschlauch (2), umfassend die Schritte: – Bereitstellen eines Stifts (50); – Bereitstellen eines rinnen- oder rohrförmigen Abschnitts (53) als Halterung; – Bereitstellen einer Scheibe (54) mit einer Bohrung (55); – Fixieren der Halterung (53) an einem Ende (52) des Stifts (50); – Einbringen des Stifts (50) in die Bohrung (55) der Scheibe (54) und fixieren der Scheibe (54) an dem Stift (50), sodass zwischen der Halterung (53) und der Scheibe (54) eine Beabstandung entlang des Stifts (50) gebildet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Stift aus einem Nagel (50), die Halterung aus einem Rohrabschnitt (53) und die Scheibe aus einer Beilagscheibe (54) gebildet wird, und das fixieren durch verschweißen erfolgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei Stift (50), Scheibe (54) und Halterung (53) aus einem Metall gebildet sind und das Verfahren des Weiteren ein Aufbringen einer Rostschutzschicht auf den Halter (1) umfasst.
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