DE102009023542A1 - Markierungsstab - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/11Accessories therefor, e.g. anchors for the detection or protection of pipes in the ground

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10, 110) zum Markieren und Auffinden mindestens eines unterirdisch angeordneten Gegenstands (30). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (10, 110) mindestens ein Befestigungsmittel (11; 11a, 11b, 11c) zum Befestigen am mindestens einen Gegenstand (30) und mindestens ein Markierungsmittel (16) aufweist, welches teilweise oberirdisch angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren und Auffinden mindestens eines unterirdisch angeordneten Gegenstands.
  • Derartige Vorrichtungen sind bspw. aus der WO 1997/034165 A2 und aus der WO 2007/1 41 415 A1 bekannt. Die bekannten Vorrichtungen sind unterirdisch verlegt und senden elektromagnetische Signale aus, die oberirdisch geortet werden können. Derartige Vorrichtungen sind komplex aufgebaut und kostspielig. Außerdem sind sie nicht geeignet, auf erschlossenen, aber unbebauten Grundstücken zuverlässig die bereits gelegten Anschlussleitungen zu markieren, um zu verhindern, dass sie bei Erdarbeiten beschädigt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Markieren und Auffinden mindestens eines unterirdisch angeordneten Gegenstands bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und eine zuverlässige Markierung der Lage des betreffenden Gegenstands gewährleistet.
  • Die Lösung besteht in einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens ein Befestigungsmittel zum Befestigen am mindestens einen Gegenstand und mindestens ein Markierungsmittel aufweist, welches teilweise oberirdisch angeordnet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie besonders einfach aufgebaut ist und zugleich eine zuverlässige Markierung des betreffenden Gegenstandes ermöglicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird über das Befestigungsmittel am Gegenstand befestigt, bspw. während der Erschließung eines Grundstücks an einer unterirdisch verlegten Anschlussleitung. Das Markierungsmittel zeigt oberirdisch, einer Boje vergleichbar, dauerhaft und leicht erkennbar die unterirdische Position des Gegenstandes an. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach zu handhaben und kostengünstig.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Distanzstück versehen, mit dessen Hilfe das Befestigungsmittel in einem definierten Abstand zu einem freien Ende des Gegenstands an diesem befestigt werden kann. Dies ist besonders bei der Markierung von Anschlussleitungen von Vorteil, da die Positionen der einzelnen Hausanschlüsse gut sichtbar markiert werden können.
  • Es können auch zwei oder mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise mittels eines Verbindungselements miteinander verbunden sind, um bspw. zwei oder mehrere, parallel verlaufende Leitungen, Rohre etc. mit einem einzigen Markierungsmittel zu markieren. In diesem Fall kann das Markierungsmittel am Verbindungselement angeordnet sein. In vergleichbarer Weise kann ein ggf. vorhandenes Distanzstück am Verbindungselement angeordnet sein.
  • Das Markierungsmittel ist vorteilhafterweise am Befestigungsmittel bzw. am Verbindungselement gelenkig angeordnet, um mechanischen Belastungen standzuhalten, ohne beschädigt zu werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass das Markierungsmittel aus mindestens zwei miteinander verbundenen bzw. miteinander verbindbaren Bauteilen besteht. Auf diese Weise können Markierungsmittel unterschiedlicher Länge bereitgestellt werden, um unterschiedlich tief in der Erde befindliche Gegenstände zu markieren. Die Bauteile sind vorteilhafterweise lösbar miteinander verbunden bzw. verbindbar, so dass sie gut montierbar bzw. vereinzelbar sind und auch wieder verwendet werden können. Insbesondere können die Bauteile mittels einer Schraubverbindung oder einer Steckverbindung lösbar miteinander verbunden sein. Zu diesem Zweck können die Bauteile bspw. an einem Ende mit einem Gewindestift oder Zapfen und am anderen Ende mit einer zum Gewindestift korrespondierenden Gewindebohrung bzw. einer zum Zapfen korrespondierenden Sackbohrung versehen sein. Derartige Bauteile sind in sich baugleich und können daher kostengünstig in großer Stückzahl hergestellt und zu Markierungselementen unterschiedlicher Länge zusammengesetzt werden.
  • Die Bauteile sind vorteilhafterweise verschiedenfarbig ausgestaltet, um den Abstand zum unterirdisch verlegten Gegenstand anzuzeigen, so dass Beschädigungen bspw. durch Baumaschinen vermieden werden können.
  • Das mindestens eine Markierungsmittel ist bevorzugt als Markierungsstab und das mindestens eine Befestigungsmittel ist bevorzugt als Rohrschelle ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer Frontansicht;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht.
  • Die 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 ist im Ausführungsbeispiel an einer unterirdisch verlaufenden Rohrleitung 30 befestigt und dient im Ausführungsbeispiel dazu, sowohl die Position der Rohrleitung 30 im Erdreich 32 selbst als auch die Position des freien Endes 31 der Rohrleitung 30 zu markieren. Dies ist bspw. besonders nützlich, wenn ein bereits erschlossenes Grundstück bebaut werden soll, um während der Erdarbeiten die Rohrleitungen 30 sowie ihre freien Enden 31 wieder aufzufinden und auf diese Weise Beschädigungen durch Baumaschinen zu vermeiden.
  • Die Vorrichtung 10 weist im Ausführungsbeispiel ein Befestigungsmittel 11 in Form einer Rohrschelle auf. Das Befestigungsmittel 11 ist an der Rohrleitung 30 mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung 14 klemmend befestigt. Das Befestigungsmittel 11 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Distanzstück 12 versehen, welches dazu dient, den Abstand des Befestigungsmittels 11 zum freien Ende 31 der Rohrleitung 30 festzulegen. Das Distanzstück 12 weist im Ausführungsbeispiel einen Anschlagwinkel 13 auf, der am freien Ende 31 der Rohrleitung 30 anliegt, so dass das Befestigungsmittel 11 in einem vorbestimmten Abstand, der der Länge des Distanzstücks 12 entspricht, an der Rohrleitung 30 unverrückbar gehalten ist.
  • Das Befestigungsmittel 11 ist im Ausführungsbeispiel mit einem Gelenk 15 versehen, an dem ein Markierungsmittel 16 befestigt, welches im Ausführungsbeispiel als Markierungsstab ausgebildet ist. Das Gelenk 15 dient dazu, das Markierungsmittel 16 in Richtung der Pfeile A schwenkbar zu gestalten, um Beschädigungen des Markierungsmittels 16 bspw. durch Erdbewegungen, bspw. Abknicken oder Abbrechen, zu vermeiden. Es ist allerdings bevorzugt, dass das Markierungselement 16 lotrecht zur Rohrleitung 30 steht, wie es in 1 strichpunktiert angeordnet ist. Zu diesem Zweck kann das Gelenk 15 in dieser Position eine Rastung aufweisen (nicht dargestellt). Das Markierungsmittel 16 weist eine ausreichende Länge auf, um ausreichend erkennbar aus dem Erdreich 32 herauszuragen und die Lage der Rohrleitung 30 sowie ihres freien Endes 31 im Erdreich 32 anzuzeigen.
  • Das Markierungsmittel 16 kann aus einem beliebigen Material wie bspw. Holz, Kunststoff oder Metall bestehen, wobei die Verwendung eines witterungsbeständigen Kunststoffs bevorzugt ist. Falls das Markierungsmittel 16, wie im Ausführungsbeispiel, als Markierungsstab ausgebildet ist, kann dieser eine beliebige Länge sowie einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Das Markierungsmittel 16 ist im Ausführungsbeispiel aus mehreren Bauteilen 17 zusammengesetzt, die vor Ort bis zur erforderlichen Länge des Markierungsmittels 16, in Abhängigkeit von der Lage der Rohrleitung 30 im Erdreich, zusammengesetzt werden können. Die Verbindung der Bauteile 17 erfolgt im Ausführungsbeispiel über Gewindestifte 18 und Gewindebohrungen 19, wobei jedes Bauteil 17 über einen Gewindestift 18 und eine Gewindebohrung 19 verfügt. Die Bauteile 17 sind somit baugleich und können daher mit minimalem Aufwand, insbesondere ohne Sortierarbeit, zum Markierungselement 16 zusammengesetzt werden.
  • Die Bauteile 17 sind im Ausführungsbeispiel verschiedenfarbig ausgestaltet und können somit eine Signalfunktion haben. Bspw. kann das direkt am Befestigungsmittel 11 angebrachte Bauteil rot eingefärbt sein, das darüber liegende Bauteil kann gelb eingefärbt sein und alle anderen Bauteile können grün eingefärbt sein. Auf diese Weise wird bei Erdarbeiten während des Aushubs angezeigt, wann sich bspw. die Baumaschine der Rohrleitung 30 nähert, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 110, wobei Elemente, die mit der Vorrichtung 10 gemäß den 1 und 2 identisch sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diesbezüglich wird auf die Beschreibung zu den 1 und 2 verwiesen. Die Vorrichtung 110 ist im Wesentlichen baugleich mit der Vorrichtung 10, weist allerdings im Ausführungsbeispiel drei Befestigungsmittel 11a, 11b, 11c in Form von Rohrschellen auf. Mit den drei Befestigungsmitteln 11a, 11b, 11c können drei nebeneinander verlaufende Rohrleitungen 30 mit einem einzigen Markierungsmittel 16 zugleich markiert werden. Zu diesem Zweck ist ein Verbindungselement 121 vorgesehen, das im Ausführungsbeispiel als Verbindungssteg ausgebildet ist und die drei Befestigungsmittel 11a, 11b, 11c miteinander verbindet. Das Markierungsmittel 16 und das Distanzstück 12 sind in diesem Ausführungsbeispiel am Verbindungselement 121 befestigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 1997/034165 A2 [0002]
    • - WO 2007/141415 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (10, 110) zum Markieren und Auffinden mindestens eines unterirdisch angeordneten Gegenstands (30), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10, 110) mindestens ein Befestigungsmittel (11; 11a, 11b, 11c) zum Befestigen am mindestens einen Gegenstand (30) und mindestens ein Markierungsmittel (16) aufweist, welches teilweise oberirdisch angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Distanzstück (12) zur Festlegung eines definierten Abstands des mindestens einen Befestigungsmittels (11; 1la, 11b, 11c) zu einem freien Ende (31) des Gegenstands (30) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei mit einem Verbindungselement (121) verbundene Befestigungsmittel (11a, 11b, 11c) vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel (16) am Verbindungselement (121) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzstück (12) am Verbindungsmittel (121) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel (16) am Befestigungsmittel (11; 11a, 11b, 11c) bzw. am Verbindungselement (121) gelenkig angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Markierungsmittel (16) aus mindestens zwei miteinander verbundenen bzw. miteinander verbindbaren Bauteilen (17) besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (17) lösbar miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (17) mittels einer Schraubverbindung oder einer Steckverbindung lösbar miteinander verbunden bzw. verbindbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (17) an einem Ende mit einem Gewindestift (18) oder Zapfen und am anderen Ende mit einer zum Gewindestift korrespondierenden Gewindebohrung (19) bzw. einer zum Zapfen korrespondierenden Sackbohrung versehen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (17) verschiedenfarbig sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Markierungsmittel (16) als Markierungsstab ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (11) als Rohrschelle ausgebildet ist.
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