DE102009022796A1 - Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug installierten Kabelstrangs - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug installierten Kabelstrangs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug an einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur (2a, 2b) entlang verlaufenden Kabelstrangs (1), wobei mindestens ein am Kabelstrang (1) zur Anlage kommendes Kabelführungselement (3a-3f) mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt (7) für den Kabelstrang (1) sowie mindestens einem Befestigungsabschnitt (6a, 6b, 6') zum Anbringen an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) vorgesehen ist, der eine Aufnahme für das eine Ende einer langgestreckten Verbindungsstange (4) zur Überbrückung der Flugzeugstruktur (2a, 2b) bildet, die, in Richtung des Kabelstrangs (1) verlaufend, an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) angebracht ist, wobei ferner die Verbindung zwischen der Verbindungsstange (4) und dem hieran befestigten Kabelführungselement (3) nach Art einer Clipverbindung ausgebildet ist, welche mindestens einen federnd gelagerten radial gerichteten Arretierpin (8, 8') und eine je korrespondierende radiale Rastbohrung (12) umfasst, die miteinander in formschlüssigen Eingriff kommen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug an einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur entlang verlaufenden Kabelstrangs, wobei mindestens ein am Kabelstrang zur Anlage kommendes Kabelführungselement mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt für den Kabelstrang sowie mindestens einem Befestigungsabschnitt zum Anbringen an der Flugzeugstruktur vorgesehen ist, der eine Aufnahme für das eine Ende einer langgestreckten Verbindungsstange zur Überbrückung der Flugzeugstruktur bildet, die in Richtung des Kabelstrangs verlaufend an der Flugzeugstruktur angebracht ist.
  • Das Einsatzgebiet der vorliegenden Erfindung erstreckt sich vornehmlich auf den Bau von Verkehrsflugzeugen zur Personen- oder Güterbeförderung. Innerhalb des in der Regel großvolumigen Rumpfes solcher Flugzeuge verlaufen Rohrleitungen und die im Hinblick auf die vorliegende Erfindung hier interessierenden elektrischen Kabelstränge. Solche Kabelstränge enthalten elektrische Spannungsversorgungsleitungen oder Steuerleitungen, welche Bestandteil von elektrischen Bussystemen zur flugzeuginternen Kommunikation elektrischer Einrichtungen und dergleichen sein können. Die zu diesem Zweck eingesetzten Kabelstränge bestehen aus einem bis zu mehrere Zentimeter im Durchmesser starken Bündeln einzelner isolierter Metalldrähte oder -litzen. Meist ist der Kabelstrang mit einer separaten äußeren Isolation zum Schutz vor mechanischen und klimatischen Einflüssen versehen. Die Kabelstränge werden vom Kabineninneren her betrachtet unsichtbar zwischen der äußeren Flugzeugoberfläche und dem Kabineninneren verlegt. In diesem Bereich befindet sich die aus verschiedenen Verstärkungsträgern und -spanten bestehende Flugzeugstruktur, welche in der Regel Durchbrüche zur Hindurchführung der Kabelstränge aufweist, um diese entlang des Flugzeugrumpfes zu verlegen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Aus der DE 10 2004 011 182 A1 geht eine technische Lösung zum Verlegen eines elektrischen Kabelstrangs entlang einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur hervor. Ein Träger der Flugzeugstruktur weist einen Durchbruch auf, durch welchen der Kabelstrang hindurch verlaufen soll. Hierbei ist ein unmittelbarer Kontakt des elektrischen Kabelstrangs mit dem Randbereich des Durchbruchs zu vermeiden, um ein Aufscheuern des elektrischen Kabelstrangs und ein damit verbundenes Kurzschlussrisiko zu vermeiden. Dafür ist im Bereich des Durchbruchs ein Kabelführungselement vorgesehen. Das Kabelführungselement besteht im Wesentlichen aus einem V-förmigen Aufnahmeabschnitt für den Kabelstrang. Hieran wird der Kabelstrang mittels herkömmlicher Kabelbinder fixiert. Zur Befestigung an der Flugzeugstruktur weist das Kabelführungselement einen Befestigungsabschnitt auf, mit welchem das Kabelführungselement ohne separate Verbindungsmittel, wie Schrauben und dergleichen per Klemmwirkung an einen zugeordneten Durchbruch benachbart zu der vorstehend erwähnten Ausnehmung des Trägers klemmbar ist.
  • Zwar wird mit einem solchen Kabelführungselement ein schädigender Kontakt des Kabelstrangs mit der Flugzeugstruktur vermieden; jedoch ist insbesondere bei großvolumigen Flugzeugrümpfen der Abstand zwischen einzelnen zueinander parallel verlaufenden Trägern derart groß, dass solche einzelnen Kabelführungselemente eine hinreichende Führung des Kabelstrangs nicht gewährleisten können.
  • Aus dem allgemein bekannten Stand der Technik geht daher auch eine stangenförmige Überbrückungsvorrichtung für zu verlegende Kabelstränge hervor, welche den Kabelstrang im Bereich zwischen zwei Trägern zusätzlich führt. Gewöhnlich besteht eine solche Vorrichtung aus mehreren einzelnen Kabelführungselementen mit einem herkömmlichen Aufnahmeabschnitt für den Kabelstrang; jedoch ist seitens des Befestigungsabschnitts eine Aufnahme für das Ende einer langgestreckten Verbindungsstange zur Überbrückung der Flugzeugstruktur vorgesehen. Durch Aneinanderreihung einzelner Kabelführungselemente mit Verbindungsstangen lässt sich so eine große Distanz zwischen Trägern der Flugzeugstruktur sicher überbrücken und der Kabelstrang wird zuverlässig in diesem Bereich geführt. Diese überbrückende Vorrichtung wird über die beiden außenliegenden Verbindungsstangen an Trägern der Flugzeugstruktur angebracht, beispielsweise durch eine Verschraubung.
  • Nachteilhaft bei der bekannten überbrückenden Vorrichtung zum Verlegen eines Kabelstrangs ist der mit dem konstruktiven Aufbau verbundene Montageaufwand. Denn die einzelnen Kabelführungselemente werden gewöhnlich mit den Enden der zugeordneten Verbindungsstangen verklebt. Die Verklebung erfordert eine ausreichende Aushärtezeit, was den fertigungstechnischen Aufwand erhöht. Zudem sind zusätzliche Montagevorrichtungen erforderlich, um die Verbindungsstangen samt Kabelführungselemente während der Aushärtezeit in der Sollposition zu fixieren. Weiterhin besteht bei der bekannten Klebelösung das Risiko einer Bildung von unerwünschten Scheuerstellen durch ausgehärtete Klebereste im Bereich der Verbindungsstelle zum Kabelstrang hin.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug an einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur entlang verlaufenden Kabelstrangs zu schaffen, die sich mit geringem Zeitaufwand einfach montieren lässt und eine sichere Fixierung des Kabelstrangs gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die nachfolgenden abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Verbindung zwischen der Verbindungsstange und dem hieran befestigten Kabelführungselement nach Art einer Clip-Verbindung ausgebildet ist, welche mindesten einen federnd gelagerten radial gerichteten Arretierpin und eine korrespondierende radiale Rastbohrung umfasst, die miteinander in formschlüssigen Eingriff kommen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung resultiert aus der Abkehr von einer stoffschlüssigen Verbindung zur Befestigung der Verbindungsstange mit einem Kabelführungselement und baut auf der Erkenntnis auf, dass das Kabelführungselement als eine Art Adapterstück für einander zu reihende Verbindungsstangen dienen kann. Dies eröffnet die Möglichkeit, Verlegevorrichtungen für Kabelstränge in beliebiger Länge unter Nutzung einer Art Baukastenprinzip herzustellen. Der fertigungstechnische Aufwand sinkt dementsprechend und die erfindungsgemäße Lösung lässt sich innerhalb denkbar kurzer Zeit montieren. An den Verbindungsstellen entstehen keine überschüssigen Klebereste mehr und somit werden potenzielle Scheuerstellen am Kabelstrang gänzlich vermieden. Ebenso werden keine Montagevorrichtungen zur Fertigung der erfindungsgemäßen Lösung benötigt.
  • Versuche haben ergeben, dass die auf dem Prinzip einer Clip-Verbindung beruhende Ankopplung der Verbindungsstange an dem hieran zu befestigenden Kabelführungselement hinreichend stabil ist, um auch elektrische Kabelstränge größeren Durchmessers sicher entlang der Flugzeugstruktur überbrückend zu führen. Durch die Paarung mindestens einer radialen Rastbohrung mit zugeordnetem federnd gelagerten Arretierpin, lässt sich die erfindungsgemäße Lösung im Bedarfsfall auch auf einfache Weise demontieren.
  • Gemäß einer der Erfindung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass ein Befestigungsösenelement zur Anbringung an der Flugzeugstruktur vorgesehen ist, das über eine gleichartige Clip-Verbindung ebenso an dem zugeordneten Ende der Verbindungsstange befestigt ist. Normalerweise besteht jede Verlegevorrichtung aus mehreren Kabelführungselementen, die abwechselnd mit Verbindungsstangen aneinander gereiht sind. An den Enden ist die Verlegevorrichtung mit den hier angegebenen Befestigungsösenelementen versehen, die vorzugsweise einen Ösenabschnitt besitzen. Über den durch den Ösenabschnitt geschaffenen Durchbruch erfolgt die Verschraubung der Verlegevorrichtung an der Flugzeugstruktur, die insoweit als lösbare Befestigung und damit vorteilhafterweise ebenfalls demontierbar ausgebildet. Die Verwendung gleichartiger Clip-Verbindung zwischen Befestigungsösenelement und Verbindungsstange sowie zwischen Kabelführungselement und Verbindungsstange sorgt für ein einheitliches Baukastensystem und insoweit für eine hohe Austauschbarkeit der einzelnen Bauteile untereinander.
  • Um die vorstehend erläuterte abwechselnde Aneinanderreihung von Verbindungsstangen unterschiedlicher Länge mit Kabelführungselementen als Kopplungsstücke zu realisieren, wird vorgeschlagen, dass ein Kabelführungselement genau zwei einander koaxial gegenüberliegende Befestigungsabschnitt mit je einer Aufnahme für je zugeordnete Verbindungsstangen aufweist. Diese Aufnahme sind vorzugsweise topfartig gestaltet, wobei die Clip-Verbindungsmittel im Wandbereich der Aufnahmen angeordnet sind. Durch die topfartige Gestaltung wird eine definierte Einstecktiefe für das Ende der Verbindungsstange geschaffen, so dass sich die einander korrespondierenden Clip-Verbindungsmittel in einfacher Weise in Übereinstimmung bringen lassen, so dass der Rasteingriff schnell hergestellt werden kann. Es ist auch denkbar, dass zwei oder mehrere Kabelführungselemente direkt hintereinander mit unterschiedlicher radialer Ausrichtung der zugeordneten Aufnahmeabschnitte für den Kabelstrang einander gereiht werden, um pro Verlegevorrichtung mehrere Kabelstränge nebeneinander überbrückend in der Flugzeugstruktur zu führen. Diese mehreren Kabelführungselemente können dabei entweder ebenfalls im Rahmen des Baukastensystems aneinandergesteckt werden oder auch einstückig als Bauteil des Baukastensystems vorliegen.
  • Gemäß einer die Clip-Verbindung der erfindungsgemäßen Verlegevorrichtung verbessernden Maßnahme wird vorgeschlagen, dass der Arretierpin an einer Federzunge des Kabelführungselements und/oder des Befestigungsösenelements im Bereich der topfartigen Ausnehmung zur Aufnahme des zugeordneten Endes der Verbindungsstange angeordnet ist. Hierdurch kann die Clip-Verbindung, die seitens des Arretierpins eine federnde Lagerung erfordert einstückig hergestellt werden, in dem vorzugsweise die Federzunge teilweise entlang des Umfangs des aufnahmeösenartigen Befestigungselements erstreckt. Die lässt sich fertigungstechnisch dadurch umsetzen, dass die in Umfangsrichtung verlaufende Federzunge durch einen U-förmigen Schlitz im Bereich der Aufnahme des Befestigungsösenelements oder des Kabelführungselements gebildet ist.
  • Zur Erzielung einer höheren Stabilität der Clip-Verbindung wird gemäß einer anderen die Erfindung verbessernden Maßnahme vorgeschlagen, dass bei einem Kabelführungselement oder Befestigungsösenelement im Bereich der Aufnahme für die Verbindungsstange genau zwei einander gegenüberliegende und federnd gelagerte Arretierpins vorgesehen sind, die je in die durch beide Öffnungen der Durchgangsbohrung gebildeten Rastbohrungen eingreifen. Es ist natürlich auch denkbar, mehr als zwei Arretierpins auf diese Weise entlang des Umfangs des Kabelführungselements oder des Befestigungsösenelements anzuordnen, wobei darauf zu achten ist, dass die Federzunge auch ausreichend lang ist, um die gewünschte Federwirkung für den Arretierpin auszuüben. Versuche haben ergeben, dass bei den herrschenden Durchmesserverhältnissen sowie Belastungskräften eine Anzahl von zwei Arretierpins pro Clip-Verbindung ausreichend ist, um eine zuverlässige Befestigung zu schaffen.
  • Zur Erleichterung der Montage der Verbindungsstange in der zugeordneten Ausnehmung seitens des Kabelführungselements oder des Befestigungselements wird vorgeschlagen, dass der Arretierpin mit einer Einlaufschräge zum rastenden axialen Einstecken des Endes der Verbindungsstange versehen ist, wobei der Arretierpin in der montierten Position in die korrespondierende Rastbohrung einschnappt. Somit braucht der Arretierpin nicht durch ein zusätzliches Werkzeug in eine aufnahmebereite Ausgangsstellung gebracht werden, ehe die Verbindungsstange eingesteckt wird. Vielmehr wird der Arretierpin durch diese Einlaufschräge automatisch bei Einstecken der Verbindungsstange in die zugeordnete Aufnahme des Kabelführungselements bzw. Befestigungsösenelements radial nach außen vorgespannt.
  • In einfacher Weise kann die dem Arretierpin zugeordnete Rastbohrung seitens der Verbindungsstange als eine radiale Durchgangsbohrung im Endbereich der Verbindungsstange ausgeführt sein. Somit lassen sich zwei einander gegenüberliegende Öffnungen zum Eingriff je zugeordneter Arretierpins durch nur eine Bohrung erzeugen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verbindungsstange rohrförmig mit rundem Querschnitt ausgebildet ist und durch Strangpressen hergestellt ist. Als Material bietet sich hierfür ein stabiler Kunststoff oder auch ein Leichtmetall an. Durch die rohrförmige Ausbildung ist die Verbindungsstange innen hohl und besitzt hierdurch ein formbedingtes recht hohes Flächenträgheitsmoment, das unerwünschte Biegungen erschwert. Zudem ist eine so ausgeführte Verbindungsstange besonders leichtbauend, was dem Gewichtseinsparungsziel im Flugzeugbau zu Gute kommt.
  • Das Kabelführungselement sowie das Befestigungsösenelement werden dagegen vorzugsweise aus einem urgeformten thermoplastischen Kunststoff hergestellt, beispielsweise Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) und andere geeignete Werkstoffe, die hinreichend formstabil sind und sich andererseits auch für die erfindungsgemäße Clip-Verbindung eignen. Die hier vorgeschlagenen Materialien sind ausreichend wärmebeständig und es lässt sich eine Federzunge mit ausreichender Federwirkung für den Arretierpin schaffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug an einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur verlaufenden Kabelstrang,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Kabelführungselements,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Befestigungsösenelements, und
  • 4 einen Teilschnitt durch eine zwischen Befestigungsösenelement und Verbindungsstange hergestellten Clip-Verbindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gemäß 1 besteht die Verlegevorrichtung für einen hier nur schematisch angedeuteten Kabelstrang 1 entlang einer ebenfalls nur schematisch angedeuteten Flugzeugstruktur 2a und 2b, welche aus zwei beabstandet zueinander und parallel verlaufenden Trägern besteht, aus an einer Aneinanderreihung von einzelnen Kabelführungselementen 3a bis 3f mit diese je verbindenden Verbindungsstangen 4 (exemplarisch).
  • Zur endseitigen Befestigung der Verlegevorrichtung an der Flugzeugstruktur 2a und 2b sind jeweils den Enden der Verlegevorrichtung zugeordnete Befestigungsösenelemente 5a bzw. 5b vorgesehen.
  • Die Verbindung der einzelnen Verbindungsstangen 4 mit den Kabelführungselementen 3a bis 3f sowie auch den endseitigen Befestigungsösenelementen 5a und 5b erfolgt per Clip-Verbindung.
  • Nach 2 ist diese Clip-Verbindung seitens des Kabelführungselements 3 (exemplarisch) im Bereich von zwei einander koaxial gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten 6a und 6b für die Aufnahme je zugeordneter – hier nicht weiter dargestellter – Verbindungsstangen platziert. Das Kabelführungselement 3 besitzt neben diesen Befestigungsabschnitten 6a und 6b einen V-förmig gestalteten Aufnahmeabschnitt 7 zur Fixierung des – hier nicht dargestellten – Kabelstrangs 1 unter Zuhilfenahme von Kabelbindern.
  • Der zur Herstellung der Clip-Verbindung seitens des Befestigungsabschnitts 6a (exemplarisch) des im Kabelführungselements 3 vorgesehene Arretierpin 8 ist am distalen Ende einer Federzunge 9 nach radial innen ragend angeformt. Der Arretierpin 8 ist mit einer Einlaufschräge 10 zum rastenden axialen Einstecken des Endes der Verbindungsstange versehen. Pro Clip-Verbindung ist an jedem Befestigungsabschnitt 6a und 6b hier eine Paarung von zwei einander gegenüberliegenden und federnd gelagerten Arretierpins 8, 8' vorgesehen.
  • Gemäß 3 ist auch seitens des Befestigungsösenelements ein mit dem vorstehend beschriebenen Befestigungsabschnitt vergleichbarer Befestigungsabschnitt 6` ausgebildet. Das Befestigungsösenelement 5 weist weiterhin einen Ösenabschnitt 11 auf, der einer Anbringung der gesamten Verlegevorrichtung an der – hier nicht dargestellten – Flugzeugstruktur per Verschraubung ermöglicht.
  • Die beiden mit je zugeordneten gegenüberliegenden Arretierpins 8 versehenen Federzungen 9 und 9' sind durch teilweise entlang des Umfangs im Bereich des Befestigungsabschnitts 6' eingebrachte U-förmige Schlitze gebildet.
  • Das dargestellte Befestigungsösenelement 5 wie auch das vorstehend in 2 erläuterte Kabelführungselement 3 bestehen aus einem Kunststoff und sind durch Spritzgießen hergestellt. Beim Spritzgießen lässt sich auch der U-förmige Schlitz einbringen, um die Federzunge 9 und 9' auszubilden.
  • Nach 4 greift im montierten Zustand, also nach Einführung des Endes der Verbindungsstange 4 in den Befestigungsabschnitt 6` der Arretierpin 8' in eine korrespondierende Rastbohrung 12, die in in die Verbindungsstange 4 als Durchgangsbohrung hergestellt ist.
  • Die Verbindungsstange 4 ist rohrförmig mit rundem Querschnitt ausgebildet und besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem stranggepressten Kunststoffmaterial.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf das vorstehend beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Es sind vielmehr auch Abwandlungen hiervon denkbar, welche vom Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche mit umfasst sind. So ist es beispielsweise auch möglich, weniger oder mehr Verbindungsstangen 4 durch Aneinanderkopplung über entsprechende Kabelführungselemente zu einer Verlegevorrichtung beliebiger Menge über die erfindungsgemäße Clip-Verbindung zusammenzustecken, wobei aufgrund der einheitlichen Clip-Verbindung der Hauptvorteil eines Baukastensystems besteht.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend” keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Kabelstrang
    2
    Flugzeugstruktur
    3
    Kabelführungselement
    4
    Verbindungsstange
    5
    Befestigungsösenelement
    6
    Befestigungsabschnitt
    7
    Aufnahmeabschnitt
    8
    Arretierpin
    9
    Federzunge
    10
    Einlaufschräge
    11
    Ösenabschnitt
    12
    Rastbohrung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004011182 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Verlegen eines in einem Flugzeug an einer zu überbrückenden Flugzeugstruktur (2a, 2b) entlang verlaufenden Kabelstrangs (1), wobei mindestens ein am Kabelstrang (1) zur Anlage kommendes Kabelführungselement (3a3f) mit mindestens einem Aufnahmeabschnitt (7) für den Kabelstrang (1) sowie mindestens einem Befestigungsabschnitt (6a, 6b, 6') zum Anbringen an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) vorgesehen ist, der eine Aufnahme für das eine Ende einer langgestreckten Verbindungsstange (4) zur Überbrückung der Flugzeugstruktur (2a, 2b) bildet, die in Richtung des Kabelstrangs (1) verlaufend an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der Verbindungsstange (4) und dem hieran befestigten Kabelführungselement (3) nach Art einer Clipverbindung ausgebildet ist, welche mindestens einen federnd gelagerten radial gerichteten Arretierpin (8, 8') und eine je korrespondierende radiale Rastbohrung (12) umfasst, die miteinander in formschlüssigen Eingriff kommen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsösenelement (5a, 5b) zur Anbringung an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) vorgesehen ist, das über eine gleichartige Clipverbindung an einem Ende der Verbindungsstange (4) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsösenelement (5) über einen Ösenabschnitt (11) verfügt, über welchen per Verschraubung eines lösbare Befestigung an der Flugzeugstruktur (2a, 2b) erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelführungselement (3) genau zwei einander koaxial gegenüberliegende Befestigungsabschnitte (6a, 6b) mit je einer Aufnahme für je zugeordnete Verbindungsstangen (4) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierpin (8) an einer Federzunge (9) des Kabelführungselements (3) und/oder des Befestigungsösenelements (5) im Bereich der Ausnehmung zur Aufnahme des zugeordneten Endes der Verbindungsstange (4) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierpin (8) mit einer Einlaufschräge (10) zum rastenden axialen Einstecken des Endes der Verbindungsstange (4) versehen ist, wobei der Arretierpin (8, 8') in der montierten Position in die korrespondierende Rastbohrung (12) einschnappt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastbohrung (12) als eine radiale Durchgangsbohrung im Endbereich der Verbindungsstange (4) ausgeführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Clipverbindung genau zwei einander gegenüberliegende und federnd gelagerte Arretierpins (8, 8') vorgesehen sind, die je in die durch beide Öffnungen der Durchgangsbohrung gebildeten Rastbohrungen (12) eingreifen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Federzunge (9, 9') teilweise entlang des Umfangs im Bereich der aufnahmehülsenartigen Befestigungsösenelements (3) oder Kabelführungselemente (5) erstreckt, wobei die derart in Umfangsrichtung verlaufende Federzunge (9, 9') durch einen U-förmigen Schlitz im Bereich der Aufnahme gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstange (4) rohrförmig und mit rundem Querschnitt ausgebildet durch Strangpressen hergestellt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Kabelführungselement (3) zur Fixierung des Kabelstrangs ausgebildete Aufnahmeabschnitt (7) eine V-förmige Gestalt aufweist, um eine zentrierende Anlage des im Wesentlichen kreisrunden Kabelstrangs (1) als Bündel von einzelnen Kabeln, zu gewährleisten.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Kabelführungselement (3), das Befestigungsösenelement (5) sowie die Verbindungsstange (4) aus einem urgeformten thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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