DE112006002426T5 - Energiekabel-Schutzsystem für geparkte Flugzeuge - Google Patents

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Denise Marie Glenview Frazier
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    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations

Abstract

Flugzeug-Boden-Energiezuführungssystem, aufweisend:
eine Energiekabelanordnung, welche konfiguriert ist, um zwischen einer Energieversorgung und einem geparkten Flugzeug angeschlossen zu werden; und
eine Vielzahl von Ringen, wobei jeder Ring einen inneren Umfang und einen äußeren Umfang aufweist, wobei der innere Umfang jedes Rings zusammendrückend an einem Isoliermantel der Kabelanordnung befestigt ist, wobei der äußere Umfang jedes Rings mindestens teilweise die Kabelanordnung trägt, um das Energiekabel von einer Trägerfläche abzuheben und um die Gleitbewegung der Kabelanordnung über die Trägerfläche zu erleichtern.

Description

  • Hintergrund
  • Diese Erfindung betrifft im allgemeinen Energiezuführungssysteme für Flugzeuge. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Technik zum Schützen von Kabeln und Kabelanordnungen und zur Erleichterung der Bewegung solcher Kabel über die Fahrbahn an einem Terminal oder an einem anderen Ort, an welchem ein Flugzeug geparkt werden kann.
  • Die meisten Flugzeuge haben mehrfache Energiezuführungssysteme, welche während verschiedener Betriebsperioden verwendet werden. Das heißt, elektrische Systeme eines Flugzeugs, das fliegt oder sich auf einer Start- oder Landebahn bewegt, werden durch eine Hilfsenergieeinheit (APU) mit Energie versorgt, welche typischerweise einen inneren Motor aufweist, der mit einem Generator oder Wechselstromerzeuger gekoppelt ist, etwa wie in einem Auto. Andererseits wird ein Flugzeug, das geparkt ist, im allgemeinen durch eine externe Energiequelle versorgt. Diese externen Quellen können mobile Generatorsysteme oder Energieeinheiten sein, die in einem Terminal, einer Fluggastbrücke oder einem Hangar eingebaut sind.
  • Um ein geparktes Flugzeug mit Energie aus einer externen Energiequelle zu versorgen, muss das Flugzeug notwendigerweise an die Energieeinheit angeschlossen sein. Wie bei den meisten Vorrichtungen, die zur Energieaufnahme angeschlossen sein müssen, ist das Flugzeug über eine Energieleitung oder ein Kabel mit der Energieversorgungseinheit verbunden. Das Kabel oder die Kabelanordnung wird im allgemeinen ausgewählt basierend auf den Spannungs- und Stromerfordernissen. Beispielsweise wurde ein Industriestandard für bestimmte Flugzeugenergiekabel entwickelt, ausgelegt für 260 Ampere und 400 Hz, um Energie zuzuführen.
  • Wie zu erwarten ist, sind Energieleitungen, die dazu verwendet werden, ein Flugzeug anzuschließen, beträchtlich größer als ein Standardhaushaltsstromkabel. Diese Kabel können zum Beispiel äußere Durchmesser in der Größenordnung von 1 bis 2 Zoll haben. Alternativ können einige dieser Energieleitungen sogar mehrere kleinere Kabel aufweisen, die zusammen gebündelt sind. Außerdem müssen, da das Flugzeug nicht immer nahe an die externen Energieversorgungseinheiten herangebracht werden kann, einige Kabel ziemlich lang sein. Im Fall eines Verkehrsflugzeugs müssen sich diese Kabel von einem Beladungstor oder einem anderen Ort, an welchem das Flugzeug geparkt ist, über das Rollfeld, zum Terminalgebäude erstrecken, wo die die Energieversorgungseinheit angeordnet ist, oder zu einer mobilen Energieversorgung.
  • Es ist anzunehmen, dass diese Kabel aufgrund ihrer Länge und Dicke oft ziemlich schwer sind. Ein Kabel des oben erwähnten Typs ausgelegt für 260 Ampere, 400 Hz zum Beispiel, das 60 Fuß lang ist, kann mehr als 130 Pound wiegen. Arbeiter müssen diese Kabel über die asphaltierten Oberflächen des Rollfeldes und der Start- und Landebahnen bewegen, um die Kabel von den Energieversorgungseinheiten zum Flugzeug zu spannen. Das Ziehen eines langen, schweren Kabels über asphaltierte Oberflächen kann ziemlich schwierig sein und führt unvermeidbar zu Verschleiß und Abnutzung des Kabelisoliermantels.
  • Eine Lösung zur Erleichterung der Bewegung des Kabels über asphaltierte Oberflächen war, die Kabel mit einem glatten bzw. rutschigen Isoliermantel zu beschichten. Diese rutschige Beschichtung ermöglicht, dass die Kabel leichter über das Rollfeld und die Start- und Landebahnen gleiten. Diese Lösung spricht jedoch nicht das Problem des Verschleißes der Kabel an, und die Abnutzung des rutschigen Isoliermantels im Lauf der Zeit macht selbst das Bewegen dieser Kabel schwierig.
  • Deshalb wäre es vorteilhaft, ein System zu haben, das eine leichte Bewegung von Flugzeugenergiekabeln über asphaltierte Oberflächen ermöglicht, während es auch die Isoliermäntel der Kabel vor Verschleiß schützt.
  • Kurze Beschreibung.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden schützende Ringe an eine Kabelanordnung zur Zufuhr von Energie zu einem geparkten Flugzeug gekoppelt. Die Ringe sind so ausgelegt, dass sie die Bewegung der Kabelanordnung über den Boden erleichtern. Als solche sind die Ringe zusammengedrückt an der Kabelanordnung befestigt, so dass jeder Ring ungefähr an seinem ursprünglichen Ort relativ zur Kabelanordnung bleibt. Jeder Ring kann aus zwei im wesentlichen identischen Hälften hergestellt sein, wodurch die Anordnungs- und Produktionszeit und -kosten verringert werden. Die Ringhälften werden durch einen Verriegelungsmechanismus aneinander befestigt, von welchem mehrere Ausführungsformen unten beschrieben sind.
  • Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Schutzringe so konfiguriert, dass sie mit einer gebündelten Kabelanordnung gekoppelt werden. Diese Art von Kabelanordnung ist eine Alternative zur Einkabelanordnung.
  • Zeichnungen
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn die folgende detaillierte Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in welchen die gleichen Zahlen gleiche Teile in allen Zeichnungen darstellen, wobei
  • 1 eine schematische Ansicht eines Flugzeugs ist, das mit einer Energieversorgungseinheit über eine Energiekabelanordnung mit Schutzringen verbunden ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Energiekabelanordnung mit Ringen des in 1 dargestellten Typs ist;
  • 3 eine etwas detailliertere perspektivische Ansicht der Energiekabelanordnung von 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Segments des Rings in 3 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Rings in 3 längs der Linie 5-5 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer Energiekabelanordnung und eines Segments eines Schutzringes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Energiekabelanordnung und eines Segments eines alternativen Schutzringdesigns ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Energiekabelanordnung und eines Segments eines anderen alternativen Schutzringdesigns ist;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Energiekabelanordnung und eines Segments eines weiteren alternativen Schutzringdesigns ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Segments eines weiteren alternativen Schutzrings zur Anwendung bei Mehrfachkabelanordnungen ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Segments einer gebündelten Mehrfachkabel-Energiekabelanordnung mit einem des in 10 dargestellten Schutzringtyps ist;
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines Segments eines anderen alternativen Schutzrings ist, ähnlich wie der von 10, aber zur Anwendung bei einer Mehrfachkabelanordnung mit einem Paar von Kabeln; und
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Segments einer gebündelten Mehrfachkabel-Energiekabelanordnung ist, welche in einem in 12 dargestellten Schutzringtyp installiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Allgemein mit Bezug auf 1 ist ein Energiezuführungssystem für ein geparktes Flugzeug dargestellt, welches allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnet ist. Ein Flugzeug 12, welches ein Verkehrsflugzeug, ein Militärflugzeug oder ein Privatflugzeug sein kann, ist dargestellt, wie es auf dem Boden 14, wie z. B. an einem Terminal oder einer anderen Einrichtung, geparkt sein kann. Der Boden 14 ist im allgemeinen ein Rollfeld, eine Start- und Landebahn oder ein Hangarboden, könnte aber irgendeine Fläche sein, auf welcher ein Flugzeug geparkt ist. Das Flugzeug 12 ist mit einer Energieversorgungseinheit 16 durch eine Kabelanordnung 18 verbunden. Wie Fachleute annehmen werden, kann die Energieversorgungseinheit 16 eine mobile Einheit sein (z. B. ein motorbetriebener Generatorsatz) oder kann an einer Position fixiert sein (z. B. Energie aus dem Netz ziehen). In jedem Fall liefert die Kabelanordnung 18 Energie zum Betrieb verschiedener Systeme des Flugzeugs, um den Bedarf zu verringern, von den Onboard-Energieerzeugungsresources des Flugzeugs selbst Energie zu ziehen.
  • Die Kabelanordnung 18 muss aus dem Weg des Flugzeugs 12 bewegt werden, wenn das Flugzeug 12 in Bewegung ist, wie z. B. wenn es sich zu dem Terminal hin und von ihm weg bewegt. Wenn das Flugzeug 12 geparkt ist, wird die Kabelanordnung 18 in die Nähe bewegt und an das Flugzeug 12 angeschlossen und vervollständigt so eine elektrische Verbindung zwischen der Energieversorgungseinheit 16 und dem Flugzeug 12. Bevor ein Flugzeug 12 sich zu bewegen beginnt, wird die Kabelanordnung 18 von dem Flugzeug 12 entfernt und weg bewegt, so dass sie sich nicht im Weg des Flugzeugs 12 befindet, so dass sie dazu verwendet werden kann, die Energieversorgungseinheit 16 an ein anderes Flugzeug anzuschließen. Wie oben erörtert, kann eine Standardkabelanordnung für 260 A, 400 Hz mit einem äußeren Durchmesser von 1,65 Zoll über 130 Pound wiegen, und die Kabelanordnung kann länger und/oder dicker sein als dieser Standard.
  • Schutzringe 20 sind an die Kabelanordnung 18 gekoppelt, um das Bewegen, z. B. durch Gleiten, der Kabelanordnung über den Boden zu erleichtern. Die Ringe verhindern oder verringern auch den Verschleiß des Kabels aufgrund von Abrieb durch die Bodenoberfläche. Bei der in 1 dargestellten Ausführung sind die Ringe in Intervallen von 1 bis 2 Fuß längs der Kabelanordnung angeordnet, obwohl andere Abstände verwendet werden können. Beispielhafte Ausführungsformen von Schutzringen 20 sind in 4 und 5 dargestellt und werden unten erörtert. Außerdem sind alternative Ausführungsformen von Schutzringen 20 in 6-11 dargestellt.
  • Wie weiter in 2 und 3 dargestellt, sind Schutzringe 20 an ein Segment einer Kabelanordnung 18 gekoppelt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Schutzring 20 aus einer ersten Hälfte 22 und einer zweiten Hälfte 24 hergestellt. Der äußere Umfang 26 jedes Ringes ist so konfiguriert, dass er an einer Trägerfläche, wie z. B. dem Boden 14 anliegt, und längs des Bodens 14 während der Bewegung der Kabelanordnung durch Servicepersonal gleitet. Wie unten detaillierter beschrieben ist, ist der innere Umfang 28 jedes Rings so konfiguriert, dass er an dem äußeren Isoliermantel 30 der Kabelanordnung 18 anliegt und ihn zusammendrückt. Die Hälften 22, 24 der Ringe sind an einer Verbindungsstelle 32 miteinander verbunden. Eine Ausnehmung 34 im äußeren Umfang 26 jeder Hälfte 22, 24 gewährt Zugang zum Verriegelungselement 44, was detailliert mit Bezug auf 4 und 5 erörtert wird.
  • Bei gewissen, gegenwärtig in Erwägung gezogenen Ausführungsformen sind die Hälfte 22 und die Hälfte 24 zueinander identisch und sind so ausgelegt, dass das Umdrehen der Hälfte 24 relativ zur Hälfte 22 zusammenpassende Elemente in einem gegenseitig sich gegenüberliegenden Verhältnis ergibt. Das Verbinden der Hälften bildet dann einen kompletten Schutzring 20. Bestimmte mögliche Anordnungen zum Koppeln der Hälften miteinander werden detailliert mit Bezug auf 4 und 5 erörtert.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine Hälfte 22 des Schutzringes 20 dargestellt gemäß einer gegenwärtig in Erwägung gezogenen Ausführungsform. Wie oben erörtert ist die Hälfte 24 identisch mit der Hälfte 22. Jede Hälfte kann durch irgendein geeignetes Verfahren gebildet werden, wie z. B. Spritzguss unter Verwendung eines Kunststoffes, zum Beispiel glasverstärktes Nylon. Da die Hälften 22, 24 identisch sind, muss nur eine Spritzgussform für jeden hergestellten Ring angefertigt werden, wodurch die Einrichtungskosten, welche im allgemeinen mit der Herstellung der Ringe im Zusammenhang stehen, verringert werden. Außerdem werden die Produktionskosten minimiert, da irgendwelche zwei Hälften zusammengepackt werden können, um einen kompletten Ring zu bilden. Das heißt, es ist nicht notwendig, sicherzustellen, dass zwei verschiedenen Teile eines Rings zusammen gepackt werden, da irgendwelche zwei produzierten Teile ausreichend sind, um einen Ring herzustellen.
  • Die Hälfte 22 weist eine Vorderfläche 36 und eine Rückfläche 38 auf, die im wesentlichen parallel zur Vorderfläche 36 angeordnet ist und so konfiguriert ist, dass sie die Struktur der Hälfte 22 stützt. Außerdem können die Verbindungsstellen der Vorderfläche 36 und der Rückfläche 38 mit dem äußeren Umfang 26 im allgemeinen abgerundet sein, um die Bewegung des Schutzrings 20 zu erleichtern, wenn die Kabelanordnung 18 über den Boden 14 bewegt wird in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu den Flächen 36, 38. Der innere Umfang 28 weist sowohl vorstehende Rippen 40 als auch Verstärkungsrippen 42 auf. Es ist im allgemeinen wünschenswert, dass Schutzringe 20 relativ zur Kabelanordnung 18 stationär bleiben, wenn die Kabelanordnung 18 sich über den Boden 14 bewegt. Folglich können, wenn die Hälften 22, 24 um die Kabelanordnung 18 herum platziert werden und aneinander befestigt werden, wie unten erörtert, vorstehende Rippen 40 den äußeren Isoliermantel 30 der Kabelanordnung 18 zusammendrücken. Die vorstehenden Rippen 40 sind vorzugsweise so konfiguriert, dass sie den Schutzring 20 an der Kabelanordnung 18 an dem Befestigungsort sichern, und so verhindern, dass der Schutzring 20 längs der Länge der Kabelanordnung 18 gleitet. Verstärkungsrippen 42 sind so konfiguriert, dass sie die Struktur der Hälfte 22 stützen. Ein Fachmann wird erkennen, dass diese Verstärkungsrippen auch so ausgelegt werden könnten, dass sie den Schutzring zusammendrückend an der Kabelanordnung sichern, wie die vorstehenden Rippen 40 dazu ausgelegt sind.
  • 4 und 5 zeigen einen beispielhaft in Erwägung gezogenen Mechanismus, um die Hälften 22, 24 miteinander zu koppeln. Bei dieser Ausführungsform ist die Hälfte 24 relativ zur Hälfte 22 umgedreht. Ein Verriegelungselement 44 weist eine Nockenfläche 46 auf, welche so konfiguriert ist, dass sie das Verriegelungselement 44 bei der Einführung in die Eingriffsöffnung 50 an einer Verriegelungsfläche 48 vorbei federnd ablenkt. Die Oberfläche 48 ist so konfiguriert, dass sie eine Entfernung des Verriegelungselements 44 aus der Eingriffsöffnung 50 verhindert. Die Eingriffsöffnung 50 weist einen äußeren Rand auf, der so konfiguriert ist, dass er das Verriegelungselement 44 beim Kontakt mit der Nockenfläche 46 federnd ablenkt, und eine Anlagefläche 56, welche so konfiguriert ist, dass sie Entfernung des Verriegelungselements 44 aus der Eingriffsöffnung 50 verhindert. Die Ausnehmung 34 ist so konfiguriert, dass sie Zugang schafft zum Verriegelungselement 44.
  • Die Hälften 22, 24 werden wie folgt montiert. Beim Umdrehen werden Vorsprünge 52 mit Ausnehmungen 54 ausgerichtet. Diese Vorsprünge 52 und Ausnehmungen 54 sind so konfiguriert, dass sie bei der richtigen Ausrichtung der Hälften 22, 24 helfen und eine zusätzliche Stützung des Schutzrings 20 an der Verbindungsstelle 32 liefern. Wenn die Hälfte 22 zur umgedrehten Hälfte 24 benachbart platziert ist, gelangt die Nockenfläche 46 mit dem Rand der Eingriffsöffnung 50 in Kontakt. Wenn die Hälften 22, 24 sich zueinander bewegen, bewirkt der durch die Eingriffsöffnung 50 auf die Nockenfläche 46 ausgeübte Druck, dass sich das Verriegelungselement 44 biegt. Sobald die Nockenfläche 46 sich vollständig an der Anlagefläche 56 vorbei in die Eingriffsöffnung 50 bewegt, kehrt das Verriegelungselement 44 ungefähr in seine Ursprungsposition zurück. Die Verriegelungsfläche 48 bleibt dann mit der Anlagefläche 56 in Kontakt und verhindert dadurch die Entfernung des Verriegelungselements 44 aus der Eingriffsöffnung 50.
  • Die Hälften 22, 24 können entkoppelt werden durch elastische Verbiegung des Verriegelungselements 44. Die Ausnehmung 34, welche am äußeren Umfang 26 zugänglich ist, ist so konfiguriert, dass sie den Kontakt mit der Nockenfläche 46 erlaubt. Das Niederdrücken der Nockenfläche 46 kann das Verriegelungselement 44 elastisch verbiegen, so dass die Verriegelungsfläche 48 und die Anlagefläche 56 nicht länger in Kontakt sind. Durch so weites Verbiegen des Verriegelungselements 44, dass die Verriegelungsfläche 48 vollständig mit der Verriegelungsfläche 56 außer Eingriff gelangt, kann das Verriegelungselement 44 aus der Eingriffsöffnung 50 entfernt werden. Bei der Trennung der Hälften 22, 24 kehren beide Hälften im wesentlichen in ihre Ursprungsformationen zurück.
  • Allgemein mit Bezug auf 6-9 sind alternative Ausführungsformen der Hälfte 22 bei der Energiekabelanordnung 18 dargestellt. Diese alternativen Ausführungsformen der Hälfte 22 haben im wesentlichen ähnliche strukturelle Merkmale wie die oben erörterten. Verschiedene mögliche Verriegelungsmechanismen sind dargestellt. 6 ist eine Darstellung einer Hälfte 22 mit einem elastisch verbiegbaren Verriegelungselement 44, wie oben mit Bezug auf 4 und 5 erörtert.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Hälften 22, 24 miteinander durch einen Bolzen 60 und eine Mutter 62 gekoppelt werden. Bei dieser Ausführungsform werden die Hälften 22, 24 durch Vorsprünge 52 und Ausnehmungen 54 ausgerichtet, wie oben erörtert. Die Öffnung 58 an beiden Enden der Hälfte 22 ist so konfiguriert, dass sie den Bolzen 60 aufnimmt. Der Bolzen 60 kann durch die Mutter 62 an seinem Platz gesichert werden.
  • 8 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Hälfte 22. Bei dieser Ausführungsform weist die Hälfte 22 eine zentrale Ausnehmung 64 auf, die so konfiguriert ist, dass sie ein Band 66 aufnimmt. Die Hälften 22, 24 werden durch das Band 66 miteinander gekoppelt. Das Band 66 kann eine Schelle, eine Bandklemme oder ein anderes ungefähr kreisförmiges Befestigungselement aufweisen, wie es ein Fachmann erkennen kann.
  • 9 ist noch eine andere Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Hälfte 22. Bei dieser Ausführungsform weist die Hälfte 22 einen Verriegelungsvorsprung 68 auf, der so konfiguriert ist, dass er einen Walzenzapfen 70 aufnimmt. Die Hälften 22, 24 werden miteinander verbunden, wenn der Walzenzapfen 70 in den Verriegelungsvorsprung 68 eingeführt wird.
  • Allgemein mit Bezug auf 10 und 11 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die äußeren Merkmale und der Verriegelungsmechanismus dieser Ausführungsform sind ähnlich wie die in Bezug auf die in 4 und 5 dargestellte Ausführungsform erörterten. Bei dieser Ausführungsform ist der Schutzring 20 konfiguriert, um an eine gebündelte Kabelanordnung 76 gekoppelt zu werden. Wie es ein Fachmann erkennen kann, kann eine gebündelte Standardkabelanordnung 76 zur Energieversorgung eines geparkten Flugzeugs 12 vier einzelne isolierte Kabelsegmente aufweisen, die ein kleineres Kabelsegment umgeben. Wie in 10 dargestellt, kann der innere Umfang 28 eine ungefähr muschelförmige oder lappenartige Gestalt haben, welche so konfiguriert ist, dass sie der Gestalt der gebündelten Kabelanordnung 76 entspricht. Die ungefähr muschelförmige Gestalt des inneren Umfangs 28 kann eine volle Ausnehmung 74 aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie ein ganzes Segment der gebündelten Kabelanordnung 76 aufnimmt, und zwei Teilausnehmungen 72, die je konfiguriert sind, um ein halbes Segment einer gebündelten Kabelanordnung 76 aufzunehmen. Wie oben mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben, können die vorstehenden Rippen 40 des inneren Umfangs 28 so konfiguriert sein, dass sie die Isoliermäntel der Segmente der gebündelten Kabelanordnung 76 zusammendrücken, so dass die Schutzringe 20 nicht frei längs der gebündelten Kabelanordnung 76 gleiten. Außerdem kann jeder der oben beschriebenen Verriegelungsmechanismen dazu verwendet werden, die Hälften 22, 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform miteinander zu koppeln.
  • Mit Bezug auf 12 und 13 ist eine unterschiedliche Ausführungsform des Schutzrings 20 dargestellt. Die in 12 dargestellte Halbring ist im wesentlichen ähnlich wie der in 10 oben dargestellte. Der Ring der 12 und 13 soll jedoch ein Zwei-Kabel-Bündel aufnehmen. Folglich bilden zwei Teilausnehmungen 72 den inneren Umfang 28 jedes Rings, um so die Isoliermäntel der zwei darin angeordneten Kabel zu kontaktieren und leicht zu komprimieren. Die Ringe des in 12 und 13 gezeigten Typs sind insbesondere für Kabelanordnungen gut geeignet, die zur Bereitstellung von Gleichstrom an Vorrichtungen vorgesehen sind. Es sollte beachtet werden, dass während in 10, 11, 12 und 13 Schutzringe für Mehrfach- und Zwei-Kabel-Anordnungen gezeigt sind, andere Konfigurationen sicherlich vorstellbar sind, welche eine unterschiedliche Anzahl von einzelnen Kabeln in einem Bündel oder einer Anordnung aufnehmen, oder die einzelnen Kabel des Bündels in unterschiedlichen Mustern anordnen.
  • Während nur bestimmte Merkmale der Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, können einem Fachmann viele Modifikationen und Änderungen einfallen. Es sollte daher klar sein, dass die beigefügten Ansprüche alle solche Modifikationen und Änderungen abdecken sollen, soweit sie in den Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Energiezuführungssystem für ein geparktes Flugzeug weist Schutzringe (20) an den Energiekabeln (18) auf. Diese Schutzringe (20) schützen die Energiekabelmäntel vor Verschleiß und erleichtern die Bewegung der Energiekabel über den Boden. Die Ringe (20) können zur Befestigung an dem Kabel (18) so konfiguriert sein, dass sie den Isoliermantel des Kabels etwas zusammendrücken, wodurch die Ringe fest an ihrem Platz am Kabel gehalten werden. Die Ringe können aus zwei identischen Elementen (22, 24) gebildet sein, welche miteinander verbunden werden, um das Kabel zu umfassen. Die Ringe können sowohl ein rundes isoliertes Kabel als auch ein gebündeltes Kabel aufnehmen.

Claims (7)

  1. Flugzeug-Boden-Energiezuführungssystem, aufweisend: eine Energiekabelanordnung, welche konfiguriert ist, um zwischen einer Energieversorgung und einem geparkten Flugzeug angeschlossen zu werden; und eine Vielzahl von Ringen, wobei jeder Ring einen inneren Umfang und einen äußeren Umfang aufweist, wobei der innere Umfang jedes Rings zusammendrückend an einem Isoliermantel der Kabelanordnung befestigt ist, wobei der äußere Umfang jedes Rings mindestens teilweise die Kabelanordnung trägt, um das Energiekabel von einer Trägerfläche abzuheben und um die Gleitbewegung der Kabelanordnung über die Trägerfläche zu erleichtern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Kabelanordnung im allgemeinen im Querschnitt kreisförmig ist und der innere Umfang jedes Rings eine kreisförmige Gestalt aufweist, welche im allgemeinen der Gestalt des Isoliermantels der Kabelanordnung entspricht, und kleiner ist als ein Nennmaß einer äußeren Fläche des Isoliermantels.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die Kabelanordnung eine Mehrzahl von einzelnen isolierten Kabeln aufweist, die gebündelt sind, um eine nicht kreisförmige äußere Gestalt zu bilden, und wobei der innere Umfang jedes Rings eine nicht kreisförmige Gestalt aufweist, welche im allgemeinen einer äußeren Gestalt der Kabelanordnung entspricht.
  4. System nach Anspruch 1, wobei jeder Ring ein geformtes Kunststoffmaterial aufweist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das geformte Kunststoffmaterial glasverstärktes Nylon aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei jeder Ring zwei identische Hälften aufweist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der innere Umfang jedes Rings Rippen zum Eingriff mit dem Isoliermantel der Kabelanordnung aufweist.
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