DE102009022409B4 - Lamellenvorhang - Google Patents

Lamellenvorhang Download PDF

Info

Publication number
DE102009022409B4
DE102009022409B4 DE102009022409.2A DE102009022409A DE102009022409B4 DE 102009022409 B4 DE102009022409 B4 DE 102009022409B4 DE 102009022409 A DE102009022409 A DE 102009022409A DE 102009022409 B4 DE102009022409 B4 DE 102009022409B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slat curtain
drive
nuremberg scissors
slats
scissors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009022409.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009022409A1 (de
Inventor
Johann Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EASY HANG GmbH
Original Assignee
EASY HANG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EASY HANG GmbH filed Critical EASY HANG GmbH
Priority to DE102009022409.2A priority Critical patent/DE102009022409B4/de
Publication of DE102009022409A1 publication Critical patent/DE102009022409A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009022409B4 publication Critical patent/DE102009022409B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefore
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefore
    • E05Y2201/606Accessories therefore
    • E05Y2201/62Synchronisation of transmission members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Abstract

Lamellenvorhang (10, 20) mit zumindest einer Nürnberger Schere (12, 23, 50), an der mehrere Lamellen (11) angeordnet sind, wobei die Lamellen (11) werkzeuglos an der Nürnberger Schere (12, 23, 50) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nürnberger Schere (12, 23, 50) Scherenglieder (30, 31) umfasst und an einigen Scherengliedern (30) hakenförmige Befestigungsmittel (38, 39) zum Einhängen von Lamellen (11) vorgesehen sind und einige hakenförmige Befestigungsmittel (38, 39) eines Scherenglieds (30) in unterschiedliche, insbesondere entgegengesetzte, Richtungen weisen und zwei Lamellen (11) an dem Scherenglied (30) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lamellenvorhang mit zumindest einer Nürnberger Schere, an der mehrere Lamellen angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Lamellenvorhänge werden z. B. vertrieben durch E-Products Beheer B.V.
  • Aus der GB 349 290 A ist es bekannt, Lamellen mit hakenförmigen Befestigungsmitteln zu versehen und diese an Scherengliedern einer Nürnberger Schere einzuhängen.
  • Aus der DE 76 12 227 U ist ein Streifenvorhang bekannt, bei dem an den Streifen Platten mit einer Öffnung vorgesehen sind, die über Nocken an einem Gleitbügel befestigt sind.
  • Die US 2 422 407 A offenbart einen Vorhang mit unterschiedlichen Lamellen, die über eine Kordel miteinander verbunden sind.
  • Aus der US 3 658 112 A ist ein Lamellenvorhang bekannt, bei dem die Lamellen an einer Nürnberger Schere angeordnet sind.
  • Die DE 18 79 064 U offenbart eine Antriebsvorrichtung für horizontal verstellbare Wandteile, wie Schiebe- oder Falttüren, Sonnenstores, Vorhänge oder dergleichen.
  • Die DE 20 2006 016 861 U1 offenbart einen motorangetriebenen Lamellenvorhang.
  • Aus der DE 16 59 592 A ist eine Jalousie mit lotrechten Lamellen bekannt. Bei der dortigen Jalousie ist in einem oberen Lamellensaum jeder Lamelle ein elastischer Bügel eingehängt, wobei die Enden des Bügels in Klauen abgefangen werden können.
  • Verwendet werden Lamellenvorhänge z. B. als Abgrenzungen zwischen verschiedenen Hallen in Industrieanlagen, um beispielsweise die Verbreitung von Dämpfen und Stäuben zu verhindern.
  • Bekannte Lamellenvorhänge umfassen eine Nürnberger Schere genannte Anordnung, an der mehrere Lamellen angeordnet sind. Eine Nürnberger Schere ist dabei eine Gelenkkette, die mehrere Scherenglieder aufweist. Die Nürnberger Schere wird üblicherweise an einem Ende verankert.
  • Angetrieben werden die bekannten Nürnberger Scheren von Hand an ihrem freien Ende. Die Lamellen werden mittels Befestigungsmitteln, wie Bolzen, Schrauben o. ä. an zumindest einigen Scherengliedern der Nürnberger Schere befestigt. Wird die Nürnberger Schere auseinandergezogen, so werden auch die Lamellen auseinandergezogen und dabei gedreht. Beim Zusammenschieben läuft der Vorgang umgekehrt ab.
  • Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, dass die Lamellen nur zeitaufwändig an der Nürnberger Schere befestigt werden können. Außerdem ist der manuelle Antrieb teilweise störend, insbesondere, wenn ein Benutzer ein Fahrzeug verlassen muss, um den Lamellenvorhang manuell zu öffnen und zu schließen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, diesbezüglich Abhilfe zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Lamellenvorhang mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Nürnberger Schere umfasst Scherenglieder und an einigen Scherengliedern sind hakenförmige Befestigungsmittel zum Einhängen von Lamellen vorgesehen.
  • Mithilfe dieser hakenförmigen Befestigungsmittel können die Lamellen einfach ein- und ausgehängt werden, ohne dass hierfür spezielle Werkzeuge verwendet werden müssen. An den Enden der Lamellen müssen lediglich entsprechende Ösen oder Haken oder dergleichen zum Einhängen vorgesehen sein. Des Weiteren können an den Lamellen Befestigungsmittel vorgesehen sein, mit denen diese in die Nürnberger Schere eingehängt werden können. Es können aber auch Öffnungen zum Einhängen in den Lamellen vorgesehen sein. Diese Öffnungen können gegen Ausreißen verstärkt sein.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die hakenförmigen Befestigungsmittel eines Scherenglieds zumindest in einem Bereich in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Dadurch können die Lamellen in verschiedenen Positionen relativ zum Scherenglied angeordnet werden, sodass die Überlappung der Lamellen, die an verschiedenen oder denselben Scherengliedern hängen, an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Einige hakenförmige Befestigungsmittel eines Scherenglieds weisen in unterschiedliche, insbesondere entgegengesetzte, Richtungen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Befestigungsmittel während des Öffnens oder Schließens des Vorhangs ineinander verhaken.
  • Insbesondere eine Ausführungsform, bei der die hakenförmigen Befestigungsmittel einer Hälfte eines Scherenglieds in eine Richtung weisen und die hakenförmigen Befestigungsmittel der anderen Hälfte des Scherenglieds in die entgegengesetzte Richtung weisen, ist vorteilhaft. Durch diese Maßnahme wird ein unbeabsichtigtes Aushängen der Lamellen zuverlässig vermieden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung mit werkzeuglos montierbaren Lamellen bzw. als eigenständige Erfindung unabhängig von der Art der Montage der Lamellen kann zumindest ein Antrieb vorgesehen sein, der mittelbar oder unmittelbar mit der Nürnberger Schere gekoppelt ist.
  • Die Verwendung eines insbesondere elektrischen Antriebs, z. B. ähnlich einem Garagentorantrieb oder ein Linearmotor, eröffnet die Möglichkeit der Automatisierung des Öffnens und Schließens des Lamellenvorhangs. Der Antrieb kann unmittelbar oder mittelbar z. B. über einen Riemen, eine Kette, einen Mitnehmer oder dergleichen an der Nürnberger Schere angreifen. Ein Linearantrieb kann unmittelbar an der Schere angreifen.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform kann darin bestehen, dass der Antrieb im Bereich der Mitte der Nürnberger Schere, bezogen auf deren Längserstreckung, mit dieser gekoppelt ist. Dies hat den Vorteil, dass bei gleicher Antriebsgeschwindigkeit die Zeit, die der Vorhang zum Öffnen oder Schließen benötigt, nur etwa halb so groß ist, wie bei einer Kopplung am Ende der Nürnberger Schere.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Antrieb als elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Auswahl des Antriebs nach Belieben, z. B. nach dem Preis oder den speziellen Anforderungen der jeweiligen Aufgabenstellung erfolgen kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann ein durch den Antrieb angetriebenes Endlosband oder eine Endloskette vorgesehen sein, das/die mit der Nürnberger Schere gekoppelt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Kopplung zwischen dem Antrieb und der Nürnberger Schere besonders einfach ist und somit die Umwandlung einer Drehbewegung eines Antriebs in die Linearbewegung der Schere besonders einfach umgesetzt werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass der Lamellenvorhang zwei Nürnberger Scheren mit daran angeordneten Lamellen aufweist. Vorzugsweise verdeckt jede Schere mit daran angeordneten Lamellen nur etwa die Hälfte einer Öffnung, z. B. eine Türöffnung. Der Vorhang lässt sich aufgrund dieser Maßnahme doppelt so schnell öffnen und schließen wie bei einer Ausführungsform, bei der nur eine Nürnberger Schere vorgesehen ist. Dies ist dadurch begründet, dass die beiden Teile des Lamellenvorhangs gleichzeitig öffnen oder schließen, sodass ein einzelner Vorhang nur die Hälfte des Weges zurücklegen muss. Bei gleicher Antriebsgeschwindigkeit wird nur die halbe Zeit für das Öffnen oder Schließen benötigt. Wenn zusätzlich noch die Kopplung zwischen den jeweiligen Nürnberger Scheren und dem Antrieb bezogen auf die Längsrichtung im Bereich der Mitte der einzelnen Nürnberger Scheren erfolgt, so kann der Lamellenvorhang bei gleicher Geschwindigkeit in einem Viertel der Zeit, die bei nur einem Lamellenvorhang und Antrieb des Vorhangs an seinem freien Ende benötigt wird, geöffnet oder geschlossen werden. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Kopplung des Antriebs mit einer Nürnberger Schere zwischen der Mitte der Schere und dem ortsfest angeordneten Ende der Schere erfolgt. Insbesondere kann der Antrieb mit dem (vom ortsfesten Ende aus gesehen) ersten in Längsrichtung der Schere beweglichen Scherenglied gekoppelt sein. Dadurch muss der Weg des Antriebs nur dem Verschiebeweg des ersten Scherenglieds entsprechen. Die folgenden Scherenglieder werden dann antriebslos von dem ersten Scherenglied mitgeschleppt. Der Weg/Hub des Antriebs kann dadurch sehr kurz sein. Der Antrieb kann preiswert sein.
  • Beim erfindungsgemäßen Lamellenvorhang kann vorgesehen sein, dass beiden Nürnberger Scheren derselbe Antrieb zugeordnet ist und die Nürnberger Scheren gegenläufig bewegbar sind. Dies hat den Vorteil, dass nur ein Antrieb für zwei Nürnberger Scheren verwendet werden kann, was einen erheblichen Kostenvorteil darstellt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass das von dem Antrieb angetriebene Endlosband bzw. die Endloskette mit beiden Nürnberger Scheren gekoppelt ist. Mit einem Antrieb können somit beide Nürnberger Scheren angetrieben werden. Die Kopplung der beiden Nürnberger Scheren erfolgt beispielsweise mit gegenüberliegenden, sich gegenläufig bewegenden Abschnitten des Endlosbandes.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass jeder Nürnberger Schere jeweils ein eigener Antrieb zugeordnet ist. Dies kann vorteilhaft sein, wenn der Lamellenvorhang aufgrund seines Gewichts nicht als Ganzes durch einen Antrieb angetrieben werden kann. Bei Ausfall eines Antriebs kann wenigstens eine Torhälfte geöffnet werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Lamellenvorhang kann zumindest eine Antriebssteuerung vorgesehen sein. Der Vorteil der Antriebssteuerung besteht darin, dass der Antrieb sowohl durch den Benutzer als auch durch weitere technische Einrichtungen, sowohl im Hinblick auf die Geschwindigkeit, wie auch auf die Richtung, beliebig gesteuert werden kann.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass ein mit der Antriebssteuerung in Verbindung stehender Sensor, insbesondere Bewegungssensor oder Lichtschranke, vorgesehen ist. Mit diesem Sensor kann der Antrieb vorteilhafterweise angehalten werden, sobald dieser ein Objekt registriert. Auf diese Weise kann z. B. die Schließbewegung des Vorhangs gestoppt werden, sobald sich ein Objekt im Bereich des Vorhangs aufhält. Außerdem kann vorgesehen sein, dass der Lamellenvorhang sich automatisch öffnet, sobald sich ein Fahrzeug nähert und die Lichtschranke unterbricht.
  • Beim erfindungsgemäßen Lamellenvorhang kann vorgesehen sein, dass die Antriebssteuerung ein Zeitglied umfasst. Der Lamellenvorhang kann nach Ablauf der durch das Zeitglied bestimmten Zeit automatisch geschlossen werden. Weiterhin kann beispielsweise die Schließbewegung des Lamellenvorhangs verzögert werden, wenn mehrere Fahrzeuge o. ä. dicht hintereinander hindurch fahren müssen und das automatische Öffnen und Schließen des Lamellenvorhangs dies verzögern würde, indem die durch das Zeitglied definierte Zeit durch jedes durchfahrende Fahrzeug erneut gestartet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass ein Zugschalter vorgesehen ist, der mit der Antriebssteuerung in Verbindung steht. Dies hat den Vorteil, dass der Lamellenvorhang auch von Hand angesteuert werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Lamellenvorhang kann eine Bremse für zumindest eine Nürnberger Schere vorgesehen sein. Durch diese Bremse ergibt sich der Vorteil, dass die Bewegung des Lamellenvorhangs angehalten werden kann, ohne dass es zu einer nachlaufenden Bewegung kommt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass eine Überlastschaltung vorgesehen ist. Durch diese Überlastschaltung ergibt sich der Vorteil, dass die Bewegung des Lamellenvorhangs angehalten werden kann, wenn der Widerstand gegen die Bewegung z. B. Fremdkörper in der Mechanik, zu groß wird und dadurch die Gefahr einer Beschädigung des Antriebs entsteht. Auch eine Gefährdung von Personen, die im Bereich des Lamellenvorhangs stehen, wird durch diese Überlastschaltung vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in verschiedenen Stadien der Benutzung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines geöffneten Lamellenvorhangs;
    • 2a eine schematische Darstellung eines geöffneten Lamellenvorhangs, wobei der Lamellenvorhang zwei Teilstücke aufweist;
    • 2b den Lamellenvorhang der 2a in geschlossener Stellung;
    • 3a eine Draufsicht von oben auf eine Nürnberger Schere eines Lamellenvorhangs;
    • 3b eine Seitenansicht der Darstellung der 3a;
    • 3c eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IIIc - IIIc der 3a;
    • 3d eine perspektivische Ansicht des Gegenstands der 3a von unten;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Teils eines Lamellenvorha ngs;
    • 5 eine Seitenansicht einer Nürnberger Schere, die manuell antreibbar ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Lamellenvorhangs 10. Der Lamellenvorhang 10 weist mehrere Lamellen 11 auf, die in der gezeigten geöffneten Stellung des Lamellenvorhangs 10 senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet sind. Die Lamellen 11 hängen an einer so genannten Nürnberger Schere 12, die im Folgenden noch näher beschrieben werden wird. Die Nürnberger Schere 12 ist entlang einer Führungsschiene 13 aus- und einfahrbar. Insbesondere ist die Nürnberger Schere 12 und dadurch der Lamellenvorhang 10 in Doppelpfeilrichtung 14 bewegbar. Ein Antrieb 15 ist ebenfalls an der Führungsschiene 13 angeordnet. Der Antrieb 15 treibt ein Endlosband 16 an, welches an zwei Rollen 17, 18 geführt ist. An dem Endlosband 16 ist ein Mitnehmer 19 angeordnet, der im Bereich der Mitte der Nürnberger Schere 12 mit dieser gekoppelt ist, was durch die gestrichelte Linie 20 angedeutet ist. Treibt nun der Antrieb 15 das Endlosband 16 entgegen dem Uhrzeigersinn an, so wird der Mitnehmer 19 nach links bewegt. Dadurch wird die Nürnberger Schere 12 ausgefahren und der Lamellenvorhang 10 verschließt eine Öffnung bzw. unterteilt zwei Räume in zwei unterschiedliche Bereiche. Dadurch, dass der Mitnehmer 19 mit der Nürnberger Schere 12 im Bereich deren Mitte gekoppelt ist, kann der Lamellenvorhang 10 in der halben Zeit vollständig geschlossen bzw. geöffnet werden, im Vergleich zu einem Angreifen des Mitnehmers 19 am vorderen freien Ende der Nürnberger Schere 12. Der Lamellenvorhang 10, bzw. dessen Antrieb 15 abgewandtes Ende, bewegt sich daher mit der doppelten Geschwindigkeit des Mitnehmers 19.
  • In der 2a ist ein Lamellenvorhang 20 gezeigt, der zwei Teilstücke 21, 22 aufweist. Die Teilstücke 21, 22 sind gegenläufig bewegbar. In der gezeigten Stellung ist der Lamellenvorhang 20 geöffnet. Der Lamellenvorhang 20 weist wiederum Lamellen 11 auf, die zum einen an einer rechten Nürnberger Schere 12 und einer linken Nürnberger Schere 23 angeordnet sind. Der Antrieb 15 ist wiederum an der Führungsschiene 13 angeordnet. Er treibt das Endlosband 16 an, wobei das Endlosband 16 in diesem Fall nicht nur den Mitnehmer 19 sondern noch einen weiteren Mitnehmer 24 aufweist. Der Mitnehmer 19 ist im Bereich der Mitte mit der Nürnberger Schere 12 gekoppelt und der Mitnehmer 24 ist mit dem Bereich der Mitte der Nürnberger Schere 23 gekoppelt. Die Mitnehmer 19, 24 sind an sich gegenüberliegenden, gegenläufig bewegenden Abschnitten 16.1, 16.2 des Endlosbandes 16 angeordnet. Bei einer Bewegung des Endlosbandes 16 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt sich somit der Mitnehmer 19 nach links und der Mitnehmer 24 nach rechts. Dies führt dazu, dass die beiden Teilstücke 21, 22 des Lamellenvorhangs 20 sich aufeinander zu bewegen und eine Öffnung verschließen. Bei einer Bewegung des Endlosbandes 16 im Uhrzeigersinn wird der Mitnehmer 19 nach rechts und der Mitnehmer 24 nach links bewegt, sodass der Lamellenvorhang 20 geöffnet wird. Dadurch, dass die Mitnehmer 19, 24 mit dem jeweiligen Mittenbereich der Nürnberger Scheren 12 bzw. 23 gekoppelt sind, bewegen sich die Enden 25, 26 der Teilstücke 21, 22 mit der doppelten Geschwindigkeit der Mitnehmer 19, 24. Dadurch, dass der Lamellenvorhang 20 in die Teilstücke 21, 22 zweigeteilt ist, ergibt sich somit die vierfache Geschwindigkeit zum Öffnen bzw. Schließen des Lamellenvorhangs 20 im Vergleich zu einem einzigen Lamellenvorhang, der eine vergleichbare Öffnung abdeckt und der nur an seinem freien Ende mit einem Antrieb gekoppelt ist.
  • In der 2b ist der Lamellenvorhang 20 in einer geschlossenen Stellung gezeigt. Hier ist zu erkennen, dass sich die Lamellen 11 überlappen. Die Lamellen 11 sind hier parallel zur Zeichenebene ausgerichtet. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Mitnehmer 19, 24 um den Lamellenvorhang 20 zu verschließen, jeweils nur etwa ¼ der Breite 27 des Lamellenvorhangs 20 bzw. der zu bedeckenden Öffnung zurücklegen mussten. Dies liegt daran, dass die Mitnehmer 19, 24 mit der Mitte der Nürnberger Scheren 12 bzw. 23 gekoppelt sind.
  • In der 3a ist eine Draufsicht auf eine Nürnberger Schere 12 gezeigt. Die Nürnberger Schere 12 weist eine erste Art von Scherengliedern 30 und eine zweite Art von Scherengliedern 31 auf. Die beiden äußeren Scherenglieder 30 sind an einem Ende und im Bereich ihrer Mitte mit Scherengliedern 31 der zweiten Art drehbar gekoppelt. Die übrigen Scherenglieder 30 sind an drei Stellen mit Scherengliedern 31 gekoppelt, nämlich an ihren beiden Enden und im Bereich der Mitte. In der 3a ist die Nürnberger Schere 12 in einem eingefahrenen Zustand gezeigt. Werden die äußeren Scherenglieder 30 auseinander bewegt, so drehen sie sich gleichzeitig. An den Scherengliedern 30 können die Lamellen befestigt werden. Über die durch die Schiene 13 verdeckten mittleren Drehlagerpunkte sind die Scherenglieder 30 mit der Schiene 13 bewegbar verbunden. Weiterhin sind Halterungen 35, 36 sichtbar, mit denen die Schiene 13 und damit die Nürnberger Schere 12 an einer Decke oder Wand befestigt werden können.
  • In der 3b ist eine Seitenansicht der Anordnung gemäß der 3a gezeigt. Das linke Ende 37 der Schere 12, insbesondere das linke Scherenglied 30 ist ortsfest an der Schiene 13 befestigt. Das rechte Ende der Nürnberger Schere 12 ist dagegen relativ zur Schiene 13 in Doppelpfeilrichtung 37 bewegbar. Die Scherenglieder 30 weisen hakenförmige Befestigungsmittel 38, 39 auf. Die Lamellen können an den Befestigungsmitteln 38, 39 werkzeuglos montiert, insbesondere eingehängt, werden.
  • In der 3c ist eine Schnittdarstellung gemäß der Linie IIIc - IIIc der 3a gezeigt. Hier ist zu erkennen, dass am linken Ende der Schere 12 ein Festlager 40 vorgesehen ist. Die übrigen Scherenglieder 30 sind an Rollenlagern 41 angeordnet und somit relativ zur Schiene 13 bewegbar.
  • In der 3d ist eine perspektivische Ansicht der Schere 12 von unten gezeigt. Hier ist zu erkennen, dass die Scherenglieder 30 an ihrer Unterseite in einer Hälfte in eine erste Richtung gebogene hakenförmige Befestigungselemente 38 und in der anderen Hälfte in die entgegengesetzte Richtung gebogene hakenförmige Befestigungselemente 39 aufweisen. Die hakenförmigen Befestigungselemente 38 der ersten Hälfte weisen denselben Abstand auf und die hakenförmigen Befestigungselemente 39 der zweiten Hälfte weisen ebenfalls denselben Abstand zueinander auf. In einem Mittenbereich, also zwischen den Befestigungselementen 38, 39, ist ein größerer Abstand vorgesehen. An der Stelle 45 befindet sich die mittlere gelenkige Verbindung der Scherenglieder 30, 31, die in der 3a durch die Schiene 13 verdeckt war. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Schiene 13 ein geschlitztes Hohlprofil darstellt. Die Nürnberger Schere 12 ist an der Schiene 13 hängend angeordnet.
  • Der Darstellung der 4 kann man entnehmen, dass ein Lamellenvorhang 10 über eine Halterung 35 an einer Wand 46 befestigbar ist. An der Halterung 35 ist die Schiene 13 angeordnet, entlang der die Nürnberger Schere 12 bewegbar ist. Der Darstellung der 4 kann man weiterhin entnehmen, dass die Scherenglieder 30 mittig an der Schiene 13 angeordnet sind, insbesondere mit ihrem mittleren Gelenkpunkt/Drehpunkt an der Schiene 13 geführt sind. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Lamellen 11 im oberen Bereich eine Verstärkung 47 aufweisen und im Bereich der Verstärkung 47 Durchgangsöffnungen 48 vorgesehen sind, mit denen die Lamellen 11 einfach in die hakenförmigen Befestigungsmittel 38, 39 eingehängt werden können. Auch die Öffnungen 48 weisen denselben Abstand auf. Dadurch ist es möglich, die Lamellen 11 nach links oder nach rechts versetzt einzuhängen. In der gezeigten Darstellung ist beispielsweise neben den hakenförmigen Befestigungsmitteln 38 noch eine Öffnung 48 vorgesehen, während rechts davon noch vier Öffnungen verbleiben. Die Lamelle 11 hätte demnach um eine Position nach rechts verrückt eingehängt werden können oder bis zu vier Positionen nach links verrückt. Durch die gewählte Einhängeposition kann die Überlappung der Lamellen eingestellt werden. In der 4 ist auch gezeigt, dass gemäß der Erfindung nicht nur eine einzige Lamelle 11 an einem Scherenglied 30 eingehängt werden kann, sondern dass zwei Lamellen 11 an demselben Scherenglied 30 eingehängt werden können. Dabei ist eine Lamelle 11 an den hakenförmigen Befestigungsmitteln 38 und die andere Lamelle 11 an den hakenförmigen Befestigungsmitteln 39 eingehängt.
  • Der Antrieb 15 treibt ein Endlosband mit einem Mitnehmer 19 an, der über ein Kopplungsmittel 49 mit der Nürnberger Schere 12 gekoppelt ist. Das Kopplungsmittel 49 greift im Bereich eines Drehpunkts einer Nürnberger Schere 12 an.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Nürnberger Schere 50 gezeigt, die im Wesentlichen der Nürnberger Schere 12 der 3a entspricht. Der Unterschied liegt darin, dass die Nürnberger Schere 50 manuell antreibbar ist. Sie weist daher eine Bremse 51 auf, die bei einer mittels eines elektrischen Antriebs angetriebenen Nürnberger Schere fehlt.

Claims (19)

  1. Lamellenvorhang (10, 20) mit zumindest einer Nürnberger Schere (12, 23, 50), an der mehrere Lamellen (11) angeordnet sind, wobei die Lamellen (11) werkzeuglos an der Nürnberger Schere (12, 23, 50) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nürnberger Schere (12, 23, 50) Scherenglieder (30, 31) umfasst und an einigen Scherengliedern (30) hakenförmige Befestigungsmittel (38, 39) zum Einhängen von Lamellen (11) vorgesehen sind und einige hakenförmige Befestigungsmittel (38, 39) eines Scherenglieds (30) in unterschiedliche, insbesondere entgegengesetzte, Richtungen weisen und zwei Lamellen (11) an dem Scherenglied (30) angeordnet sind.
  2. Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Befestigungsmittel (38, 39) eines Scherenglieds (30) zumindest in einem Bereich in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind.
  3. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hakenförmige Befestigungsmittel (38) einer Hälfte eines Scherenglieds (30) in eine Richtung weisen und die hakenförmigen Befestigungsmittel (39) der anderen Hälfte des Scherenglieds (30) in die entgegengesetzte Richtung weisen.
  4. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Lamellen (11) im Bereich zumindest eines Endes Öffnungen (48) zum Einhängen an den hakenförmigen Befestigungsmitteln (38, 39) aufweisen.
  5. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Antrieb (15) vorgesehen ist, der mittelbar oder unmittelbar mit der Nürnberger Schere (12, 23) gekoppelt ist.
  6. Lamellenvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (15) im Bereich der Mitte der Nürnberger Schere (12, 23) bezogen auf deren Längserstreckung, mit dieser gekoppelt ist.
  7. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (15) als elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb ausgebildet ist.
  8. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch den Antrieb (15) angetriebenes Endlosband (16) oder eine Endloskette vorgesehen ist, das bzw. die mit der Nürnberger Schere (12, 23) gekoppelt ist.
  9. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lamellenvorhang (20) zwei Nürnberger Scheren (12, 23, 50) mit daran angeordneten Lamellen (11) aufweist.
  10. Lamellenvorhang nach dem vorhergehenden Anspruch in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Nürnberger Scheren (12, 23) derselbe Antrieb (15) zugeordnet ist und die Nürnberger Scheren (12, 23) gegenläufig bewegbar sind.
  11. Lamellenvorhang nach Anspruch 9 oder 10 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Antrieb (15) angetriebene Endlosband (16) bzw. die Endloskette mit beiden Nürnberger Scheren (12, 23) gekoppelt ist.
  12. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich gegenüberliegende Abschnitte (16.1, 16.2) des Endlosbandes (16) bzw. der Endloskette mit jeweils einer Nürnberger Schere (12, 23) gekoppelt sind.
  13. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8 oder nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Nürnberger Schere (12, 23) jeweils ein eigener Antrieb (15) zugeordnet ist.
  14. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Antriebssteuerung vorgesehen ist.
  15. Lamellenvorhang nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Antriebssteuerung in Verbindung stehender Sensor, insbesondere ein Bewegungssensor oder eine Lichtschranke, vorgesehen ist.
  16. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuerung ein Zeitglied umfasst.
  17. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Verbindung mit Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugschalter vorgesehen ist, der mit der Antriebssteuerung in Verbindung steht.
  18. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bremse (51) für zumindest eine Nürnberger Schere (50) vorgesehen ist.
  19. Lamellenvorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überlastschaltung vorgesehen ist.
DE102009022409.2A 2009-05-22 2009-05-22 Lamellenvorhang Active DE102009022409B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009022409.2A DE102009022409B4 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Lamellenvorhang

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009022409.2A DE102009022409B4 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Lamellenvorhang

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009022409A1 DE102009022409A1 (de) 2011-03-31
DE102009022409B4 true DE102009022409B4 (de) 2020-03-05

Family

ID=43662280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009022409.2A Active DE102009022409B4 (de) 2009-05-22 2009-05-22 Lamellenvorhang

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009022409B4 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB349290A (en) * 1930-05-17 1931-05-28 George Ernest Mountford A new or improved window blind, sun screen or the like
US2422407A (en) * 1945-08-28 1947-06-17 Green Martin Window blind structure
DE1879064U (de) * 1963-04-10 1963-09-05 Sigfrid Lehmann Antriebsvorrichtung fuer horizontal verstellbare wandteile, wie schiebe- oder falttueren, sonnenstores, vorhaenge od. dgl.
DE1659592A1 (de) * 1967-10-12 1969-10-23 Stoever Adolf Bautex Kg Jalousie mit lotrechten Lamellen
US3658112A (en) * 1970-08-03 1972-04-25 Kaneyoshi Imaizumi Blind
DE7612227U1 (de) * 1976-04-17 1976-12-09 Bratschi, Konrad, Muri (Schweiz) Streifenvorhang
DE202006016861U1 (de) * 2006-11-03 2007-02-01 Bin Terng Enterprise Co., Ltd., Yanchao Motorangetriebener Lamellenvorhang

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB349290A (en) * 1930-05-17 1931-05-28 George Ernest Mountford A new or improved window blind, sun screen or the like
US2422407A (en) * 1945-08-28 1947-06-17 Green Martin Window blind structure
DE1879064U (de) * 1963-04-10 1963-09-05 Sigfrid Lehmann Antriebsvorrichtung fuer horizontal verstellbare wandteile, wie schiebe- oder falttueren, sonnenstores, vorhaenge od. dgl.
DE1659592A1 (de) * 1967-10-12 1969-10-23 Stoever Adolf Bautex Kg Jalousie mit lotrechten Lamellen
US3658112A (en) * 1970-08-03 1972-04-25 Kaneyoshi Imaizumi Blind
DE7612227U1 (de) * 1976-04-17 1976-12-09 Bratschi, Konrad, Muri (Schweiz) Streifenvorhang
DE202006016861U1 (de) * 2006-11-03 2007-02-01 Bin Terng Enterprise Co., Ltd., Yanchao Motorangetriebener Lamellenvorhang

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009022409A1 (de) 2011-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3045233C2 (de)
DE2729491A1 (de) Streifenvorhang
WO2014071534A1 (de) Führungsanordnung für einen behang
DE3048763A1 (de) Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere fuer industrie- und lagerhallen
DE3345503A1 (de) Rollo fuer fahrzeugscheiben
DE4020334C2 (de) Wand- oder Dachelement mit einem rahmenartigen Traggestell und verschwenkbar gehalterten, plattenartigen Lamellen
DE102006015507A1 (de) Rollladensystem
DE202008001121U1 (de) Tor, insbesondere Sektionaltor, und Torantrieb
DE2652183C3 (de) Verschiebbar an einer Raumdecke aufgehängte Faltwand
DE102009022409B4 (de) Lamellenvorhang
DE3700745C2 (de)
DE19707607A1 (de) Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht
DE102009021473B3 (de) Beschattungsvorrichtung und Führungselement dafür
DE2844891A1 (de) Verschlusseinrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. oeffnungen
DE102012203945A1 (de) Horizontal-Jalousie
DE202006019609U1 (de) Verschlussanordnung
DE4438019C1 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere für Wechselverkehrszeichen
DE102020127200B3 (de) Rolladen zum Verschließen und/oder Abdunkeln einer Gebäudeöffnung sowie Verfahren zum Öffnen einer Gebäudeöffnung
DE1509265A1 (de) Abschlussvorrichtung fuer Wandoeffnungen
EP2233679B1 (de) Raff-Lamellenstore für Dreieckfenster
EP0079434A1 (de) Jalousie
DE202006007259U1 (de) Sicherungseinrichtung
DE10340205B3 (de) Kassettenrollo mit einem Behang zum Schutz vor Insekten
DE910832C (de) Aus Lamellen bestehende Vorrichtung zum Sonnenschutz, zur Regelung des Lichteinfalls od. dgl.
WO2011138041A1 (de) Grössenvariabler vorhang

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HUBER, JOHANN, 72770 REUTLINGEN, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final