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Die
vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Schloss zum Verschließen
einer Klappe und insbesondere einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, mit einem Schlossgehäuse,
in dem eine Schlossfalle beweglich aufgenommen ist, um ein Schließelement
in einer Schließstellung der Schlossfalle zu sichern und
in einer Freigabestellung der Schlossfalle freizugeben, wobei eine
Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, durch die das Schließelement
in der Schließstellung im Schlossgehäuse gedämpft
aufnehmbar ist.
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Aus
der
DE 25 48 108 A1 ist
ein Schloss zum Verschließen einer Klappe und insbesondere
der Heckklappe eines Kraftfahrzeugs bekannt. Im Schlossgehäuse ist
eine Schlossfalle beweglich aufgenommen, um das hier als Schließzapfen
bezeichnete Schließelement in der Schließstellung
der Schlossfalle innerhalb einer Einführungsöffnung
zu sichern. Schließt die Schlossfalle, wird das Schließelement
in die Einführungsöffnung hineingezogen und gegen
ein rückseitig vorhandenes elastisches Element gepresst,
das als Anschlagpuffer bezeichnet ist. Dieser Anschlagpuffer ist
aus einem Gummimaterial oder aus einem Kunststoffmaterial mit einer
hohen Elastizität ausgebildet. In der Schließstellung
der Schlossfalle wird das Schließelement durch den Anschlagpuffer
kraftbeaufschlagt und gegen die Kontaktfläche der Schlossfalle
gepresst. Dadurch wird ein Klappergeräusch des Schließelementes
in der Schließstellung des Schlosses verhindert.
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Die
Verwendung eines elastischen Elementes als Anschlagpuffer weist
den Nachteil auf, dass über einen längeren Gebrauchszeitraum
des Schlosses die Elastizität des elastischen Anschlagpuffers nachlässt.
Insbesondere dann, wenn das Schließelement dauerhaft durch
die Schlossfalle in der Schließstellung verbleibt, wird
das elastische Element ebenso dauerhaft kraftbeaufschlagt. Über
den längeren Gebrauchszeitraum altert das Gummi- oder Kunststoffmaterial,
und die Dämpfungswirkung der durch den Anschlagpuffer gebildeten
Dämpfungseinrichtung lässt nach, wodurch Klappergeräusche
im Schloss entstehen können.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloss zum
Verschließen einer Klappe und insbesondere einer Heckklappe
eines Kraftfahrzeugs mit einer Dämpfungseinrichtung zu
schaffen, wobei die Dämpfungseinrichtung eine über
den Gebrauchszeitraum des Kraftfahrzeugs verbesserte Dämpfungswirkung
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Schloss zum Verschließen
einer Klappe eines Kraftfahrzeugs mit einer Dämpfungseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung
mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass die Dämpfungseinrichtung
wenigstens ein im Schlossgehäuse aufgenommenes Federelement aufweist,
das das Schließelement in der Schließstellung
gegen die Schlossfalle kraftbeaufschlagt vorspannt, wodurch ein
Klappergeräusch des Schließelementes in der Schließstellung
des Schlosses verhindert wird.
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Der
Kern der Erfindung besteht darin, ein Federelement zu verwenden,
das als metallisches Federelement ausgeführt ist und keine
wesentliche Alterung über der Gebrauchsdauer des Schlosses
aufweist. Insbesondere wird der Vorteil, die Klappergeräusche
des Schließelementes in der Schließstellung des
Schlosses zu verhindern, dadurch erreicht, dass das Federelement
das Schließelement gegen die Schlossfalle kraftbeaufschlagt,
um eine Federklemmung des Schließelementes zu schaffen.
Befindet sich das Schließelement außerhalb des
Schlosses, so nimmt das Federelement eine kraftentspannte Stellung
ein. Wird das Schließelement in das Schloss eingeführt,
so wird das Federelement von der kraftentspannten in die kraftgespannte
Stellung überführt. Die damit erzielte Vorspannung
des Federelementes betrifft ausschließlich den elastischen
Bereich des Federelementes, der keiner nennenswerten Alterung und
folglich keinem Absenken der Federvorspannung des Schließelementes
im Schloss unterliegt.
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Vorzugsweise
weist das Schlossgehäuse eine Aufnahmeausnehmung aus, in
die das Schließelement aus einer Einführrichtung
einführbar ist, um in die Schließstellung zu gelangen.
Häufig ist das Schließelement als Schließbügel
ausgeführt und im Türseitenblech des Kraftfahrzeugs
oder in der Heckklappe des Kraftfahrzeugs eingebracht. Das Schloss befindet
sich folglich an der der Anordnung des Schließbügels
korrespondierenden, gegenüberseitigen Stelle in der Tür
oder im Bodenbereich des Kofferraums, so dass beim Schließen
der Klappe des Kraftfahrzeugs das Schließelement in die
Aufnahmeausnehmung des Schlossgehäuses eingeführt wird.
Eine vorteilhafte Anordnung des Federelementes ergibt sich dadurch,
dass die durch das Federelement bewirkte Federkraft oder die resultierende
der auf das Schließelement wirkenden Kräfte, ebenfalls bewirkt
durch das Federelement, entgegen der Einführrichtung des
Schließelementes in die Aufnahmeausnehmung auf das Schließelement
wirkt. Beim Schließen der Klappe des Kraftfahrzeugs muss
folglich die Vorspannkraft des Federelementes in der Schließbewegung
der Klappe aufgebracht werden. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise
eine Dämpfungswirkung der Bewegung der Klappe des Kraftfahrzeugs
kurz vor der Schließstellung der Klappe am Kraftfahrzeug.
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Ferner
sind Schlösser zum Verschließen einer Klappe eines
Kraftfahrzeugs bekannt, die eine elektromotorisch betätigbare
Schlossfalle besitzen. Wird die Schlossfalle elektro motorisch von
der Freigabestellung in die Schließstellung überführt,
wird dabei sowohl die Klappe in eine häufig zwischen der Klappe
und dem Rahmen des Kraftfahrzeugs vorhandene Dichteinheit gepresst,
als auch das Federelement durch das Einführen des Schließelementes
in die Aufnahmeausnehmung vorgespannt. Folglich wird die Vorspannung
des Federelementes elektromotorisch erzeugt, und es ist vom Bediener
des Kraftfahrzeugs nicht erforderlich, die Klappe des Kraftfahrzeugs
zur Überwindung der Federvorspannung des Federelementes
besonders kräftig zu betätigen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform des Schlosses ist das
Federelement als Schenkelfeder ausgeführt, wobei zangenartig
wenigstens relativ zueinander bewegbare Backenelemente beweglich im
Schlossgehäuse aufgenommen sind, die durch das Federelement
in eine Backenschließstellung vorspannbar sind. Die Backenelemente
sind in der Backenschließstellung derart angeordnet, dass
die Backenelemente wenigstens teilweise in die Aufnahmeausnehmung
im Schlossgehäuse hineinragen. Dadurch wird erreicht, dass
bei Einführung des Schließelementes in die Aufnahmeausnehmung
eine Rückfederung der Backenelemente gegen die Federvorspannung
der Schenkelfeder erfolgt. Im Ergebnis wird das Schließelement über
zwei Kontakte durch lediglich eine Schenkelfeder kraftbeaufschlagt,
wobei die Resultierende der auf das Schließelement wirkenden
Kräfte entgegen der Einführrichtung des Schließelementes
in die Aufnahmeausnehmung wirkt.
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Die
Backenelemente können in einer Schwenkachse im Schlossgehäuse
verschwenkbar aufgenommen sein, so dass die Backenelemente durch
Drehung um die Schwenkachse aufeinander zu und voneinander weg bewegbar
sind. Die Schenkelfeder ist dabei derart angeordnet, in der Backenelemente
durch die Vorspannung der Schenkelfeder in der Richtung vorgespannt
sind, dass die Backenelemente durch die Vorspannung aufeinander
zu bewegt werden. Die Schenkelfeder kann einen Windungsabschnitt
aufweisen, der sich um die Schwenkachse herum erstreckt. Der Windungsabschnitt
kann aus einer oder mehreren Windungen der Schenkelfeder bestehen,
wobei der Federdraht der Schenkelfeder in jeweilige Schenkelabschnitte übergeht,
wobei die Backenelemente durch die Schenkelabschnitte der Schenkelfeder
in die Anordnung vorgespannt sind, in der das Schließelement
kraftbeaufschlagbar ist. Die Schwenkachse ist ortsfest im Schlossgehäuse
angeordnet und kann in Gestalt eines Zapfens ausgeführt
sein, der sich durch jeweilige Löcher in den Backenelementen
hindurch erstreckt und somit eine Gelenkanordnung der Backenelemente im Schlossgehäuse
gebildet wird. Die Backenelemente bilden in ihrer Bewegung um die
Schwenkachse eine zangenartige Anordnung, wobei die Backenelemente zur
dämpfenden Anlage gegen das Schließelement elastische
Druckelemente aufweisen können. Die Druckelemente können
dabei einteilig mit den Backenelementen ausgeführt sein
oder – insbesondere einfach austauschbare – Gummielemente
besitzen, die an den Backenelementen angeordnet sind, um eine Metall-Metall-Anordnung
zwischen den Backenelementen und dem Schließelement zu
vermeiden. Gemäß einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform können die Backenelemente mit
den Druckelementen einteilig ausgeführt sein und aus einem
Kunststoffmaterial bestehen. Damit ergibt sich zwischen dem Schließelement
und den Backenelementen eine Reibpaarung, aus einem metallischen
Reibpartner und einem Reibpartner aus einem Kunststoffmaterial.
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Gemäß einer
weiteren möglichen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann das Federelement als Blattfeder ausgebildet sein.
Da erfindungsgemäß wenigstens ein Federelement
im Schlossgehäuse aufgenommen ist, um die Dämpfungseinrichtung
zu bilden, können auch mehrere Blattfedern vorhanden sein,
die ein Blattfederpaket bilden, die ähnlich einer Blattfederung
eines Fahrwerkes in einem Kraftfahrzeug ausgeführt ist.
Die Blattfeder oder die Blattfedern sind dabei derart im Schlossgehäuse
aufgenommen, dass die Blattfeder oder die Blattfedern das Schließelement
in der Schließstellung kraftbeaufschlagen. Vorzugweise kann
die Blattfeder dabei zwei Endbereiche besitzen, über die
die Blattfeder im Schlossgehäuse aufgenommen ist, wobei
die Aufnahme wenigstens in einem der Endbereiche durch eine Führungsanordnung
eine Beweglichkeit der Blattfeder im Schlossgehäuse schafft. Ähnlich
einer Fest-Los-Lagerung kann durch die Führungsanordnung
des zumindest einen Endbereiches der Blattfeder ein Längenausgleich
erfolgen, der dann erforderlich ist, wenn die Blattfeder durch die
Wechselwirkung mit dem Schließelement einfedert. Zur Bildung
der Führungsanordnung ist dabei vorteilhaft, den Endbereich
der Blattfeder mit einem Gleitelement zu verbinden, das in einer
Nut geführt ist, die nach Art einer Führungskulisse
im Schlossgehäuse eingebracht ist. Dabei kann es hinreichend
sein, die Blattfeder lediglich in einem Endbereich beweglich aufzunehmen,
so dass der gegenüberliegende Endbereich das Festlager
bildet.
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Die
Anordnung der Blattfeder innerhalb des Schlossgehäuses
kann derart vorgesehen sein, dass sich die Blattfeder wenigstens
teilweise durch die Aufnahmeausnehmung hindurch erstreckt, so dass das
Schließelement mit der Blattfeder in Wechselwirkung gelangen
kann, wenn dieses in die Aufnahmeausnehmung eingeführt
wird. Die Blattfeder oder das Blattfederpaket kann ein Spannelement
aufweisen, gegen das das Schließelement anstößt,
um mit der Blattfeder oder mit dem Blattfederpaket in Wechselwirkung
zu treten. Dabei kann das Spannelement eine Ausformung besitzen,
die der Außenkontur des Schließelementes, in der
Regel ein Draht eines bestimmten Durchmessers, entspricht. Das Spannelement
kann dabei aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, um mit
einem metallischen Schließelement eine vorteilhafte Reibpaarung
zu bilden.
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Gemäß einer
weiteren möglichen Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung
kann das Federelement als Schraubenfeder ausgeführt sein
und entlang einer Federachse im Schlossgehäuse aufgenommen
werden. Dabei kann die Federachse mit der Einführrichtung
zur Einführung des Schließelementes in die Aufnahmeausnehmung
zusammenfallen. Ferner kann eine Federaufnahme zur Aufnahme der Schraubenfeder
vorgesehen sein, die ortsfest im Schlossgehäuse angeordnet
wird. Innerhalb der Federaufnahme ist ein Druckstück beweglich
aufgenommen, wobei die Bewegungsrichtung des Druckstücks
der Federachse der Schraubenfeder entspricht. Dadurch kann das Druckstück
derart mit der Schraubenfeder zusammenwirken, dass das Druckstück
als Schließelement in der Schließstellung kraftbeaufschlagt
wird. Die Schraubenfeder spannt das Druckstück in der Federaufnahme
gegen einen Anschlag vor, so dass das Druckstück am Anschlag
zur Anlage gelangt, wenn das Schließelement nicht in die Aufnahmeausnehmung
eingeführt ist. Befindet sich das Druckstück am
Anschlag der Federaufnahme, so ragt dieses in einen Teilbereich
der Aufnahmeausnehmung hinein, so dass bei Einführung des
Schließelementes in die Aufnahmeausnehmung das Druckstück
von dem Anschlag in der Federaufnahme gelöst wird und die
Schraubenfeder komprimiert. Das Druckstück kann dabei wieder
eine zur geometrischen Ausbildung des Schließelementes
komplementäre Geometrie besitzen.
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Gemäß einer
noch weiteren Ausführungsform der Dämpfungseinrichtung
in einem Schloss zum Verschließen einer Klappe eines Kraftfahrzeugs können
zwei Federelemente vorgesehen und als ebene Spiralfedern ausgeführt
sein, wobei die Spiralfedern in zangenartigen und zueinander bewegbaren Klemmelementen
aufgenommen sind. Die Spiralfedern sind dabei so angeordnet, dass
das Schließelement bei Einführung in die Aufnahmeausnehmung mittig
zwischen die sich in einer gemeinsamen Ebene erstreckenden Spiralfedern
bewegt wird. Die Klemmelemente nehmen die Spiralfedern über
ihre äußere Windung auf, wobei die Klemmelemente
in einer Schwenkachse beweglich im Schlossgehäuse aufgenommen
sind, und wobei die Klemmelemente Andruckbacken aufweisen, über
die die Klemmelemente das Schließelement kraftbeaufschlagen.
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Zur
ortsfesten Anordnung der Spiralfedern ist ein Basiselement vorgesehen,
das die Spiralfedern über die jeweilige Spiralinnenseite
ortsfest im Schlossgehäuse aufnimmt, wobei die Spiralfedern nach
Art einer archimedischen Spirale mit einer Radialrichtung ausgebildet
sind und in Radialrichtung einfederbar sind, wenn das Schließelement
mit den Klemmelementen über die Andruckbacken in Wechselwirkung
gelangt und die Klemmbacken um die Schwenkachse verschwenken. Folglich
werden die Spiralfedern nicht – wie gewöhnlich – als
Torsionsfedern verwendet, sondern die Spiralfedern federn in Radialrichtung
ein, so dass die einzelnen Spiralwindungen aufeinander zu bewegt
werden. Die jeweils äußere Windung der Spiralfedern
kann durch die jeweilige Andruckbacke der Klemmbacken sichelförmig
umschlossen sein, wobei die Umschließung wenigstens den
Bereich betrifft, in dem die Spiralfedern mit dem Schließelement
in Wechselwirkung gelangen. Dabei können die Andruckbacken
zumindest teilweise in die Aufnahmeausnehmung hineinragen, solange
das Schließelement nicht in diese hineingeführt
ist. Wird das Schließelement in die Aufnahmeausnehmung
eingeführt, gelangt dieses mit den Andruckbacken in Kontakt
und die Windungen der Spiralfedern werden radial aufeinander zu
bewegt. Folglich entsteht eine Kraftbeaufschlagung des Schließelementes
durch die Spiralfedern. Die Klemmelemente und die Andruckbacken
können dabei einteilig ausgeführt sein und ein
Kunststoffmaterial aufweisen, wobei das Schließelement
einen metallischen Werkstoff aufweist, so dass die Dämpfungseinrichtung
zur gewünschten Dämpfung von Klappergeräuschen
des Schließelementes in der Schließstellung im
Schloss führt.
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Insgesamt
bilden die einzelnen Ausführungsformen Beispiele zur Gestaltung
der Dämpfungseinrichtung, basierend auf einem Federelement,
das vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist
und innerhalb des federelastischen Bereiches des Federelementes
verformt wird. Kern der Erfindung ist dabei, dass das Federelement
das Schließelement in Einführrichtung des Schließelementes
vorspannt, wobei die Vorspannung entgegen der Schlossfalle wirkt.
Dabei kann die Federkraft als eine gerichtete Kraft oder als die
Resultierende aus wenigstens zwei gerichteten Kräften gebildet
werden.
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Weitere,
die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend
gemeinsam mit der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
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1a ein
erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung vor der Wechselwirkung des Schließelements
mit der Dämpfungseinrichtung,
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1b das
Ausführungsbeispiel der Dämpfungseinrichtung gemäß 1a während
der Wechselwirkung des Schließelementes mit der Dämpfungseinrichtung,
wobei das Federelement als Schenkelfeder ausgeführt ist,
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2a ein
zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung vor der Wechselwirkung des Schließelementes
mit der Dämpfungseinrichtung,
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2b das
Ausführungsbeispiel der Dämpfungseinrichtung gemäß 2a während
der Wechselwirkung des Schließelementes mit der Dämpfungseinrichtung,
wobei das Federelement als Blattfeder ausgeführt ist,
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2c ein
weiteres Ausführungsbeispiel des Federelementes der Dämpfungseinrichtung,
wobei mehrere Blattfedern ein Blattfederpaket bilden,
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3a ein
drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung vor der Wechselwirkung des Schließelementes
mit der Dämpfungseinrichtung,
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3b das
Ausführungsbeispiel der Dämpfungseinrichtung gemäß 3a während
der Wechselwirkung des Schließelementes mit der Dämpfungseinrichtung,
wobei das Federelement als Schraubenfeder ausgeführt ist,
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4a ein
viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung, wobei zwei Federelemente vorgesehen
und als Spiralfedern ausgeführt sind und
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4b eine
Detailansicht der Anordnung der Spiralfedern zur Bildung der Dämpfungseinrichtung
gemäß 4a.
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Die 1a und 1b zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung
eines Schlosses 1 zum Verschließen einer Klappe
eines Kraftfahrzeugs, wobei die Klappe vorzugsweise die Heckklappe
des Kraftfahrzeugs betrifft. Das Schloss 1 besitzt ein
Schlossgehäuse 10, das in der Klappe oder im Rahmen
des Kraftfahrzeugs montiert wird. Gegenüberliegend befindet
sich entweder in der Klappe oder im Rahmen des Kraftfahrzeugs ein Schließelement 12,
das gemäß der Darstellung als Drahtbügel
ausgeführt ist. Ist die Klappe des Kraftfahrzeugs geöffnet,
befindet sich das Schließelement 12 außerhalb
der Aufnahmeausnehmung 14 im des Schlossgehäuses 10,
wird die Klappe des Kraftfahrzeugs jedoch geschlossen, wird das
Schließelement 12 aus der Einführrichtung 19 in
die Aufnahmeausnehmung 14 in das Schlossgehäuse 10 eingeführt. Schließt
das Schloss 1 die Klappe des Kraftfahrzeugs, so wird die
Schlossfalle 11 innerhalb des Schlossgehäuses 10 verschwenkt,
wobei die Schlossfalle 11 in einer Freigabestellung das
Schließelement 12 freigibt und in einer Schließstellung
gemäß der Darstellung in 1b das
Schließelement 12 umschließt, so dass
die Klappe am Kraftfahrzeug verschlossen ist.
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Befindet
sich die Schlossfalle 11 in der Schließstellung,
und ist das Schließelement 12 in der Aufnahmeausnehmung 14 im
Schlossgehäuse 10 aufgenommen, so kann durch den
Betrieb des Kraftfahrzeugs und aufgrund der trägen Masse
der Klappe eine Bewegung des Schließelementes 12 in
der in 1b dargestellten Schließstellung
auftreten. Diese Bewegung kann zu einem Klappergeräusch
führen, so dass eine Dämpfungseinrichtung erforderlich sein
kann, um auftretende Klappergeräusche zu unterdrücken.
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Die
Dämpfungseinrichtung besitzt gemäß des
ersten gezeigten Ausführungsbeispiels ein Federelement 13a,
das als Schenkelfeder 13a ausgeführt ist und die
das Schließelement 12 über die linksseitig
und rechtsseitig des Schließelementes 12 dargestellten
Backenelemente 15a und 15b kraftbeaufschlagt.
Die Backenelemente 15a und 15b sind zangenartig
relativ zueinander bewegbar und sind über eine Schwenkachse 16 im
Schlossgehäuse 10 verschwenkbar. Die Backenelemente 15a und 15b werden
durch die Schenkelfeder 13a derart kraftbeaufschlagt, so
dass an den Backenelementen 15a und 15b vorhandene
Druckelement 26a und 26b in den Bewegungsbereich
des Schließelementes 12 innerhalb der Aufnahmeausnehmung 14 hineinragen.
In 1a befindet sich das Schließelement 12 vor
der Schließstellung, so dass das Schließelement 12 die Druckelemente 26a und 26b der
Backenelemente 15a und 15b zunächst lediglich
kontaktiert. Die Druckelemente 26a und 26b schließen
in der gezeigten Situation einen ersten Öffnungswinkel α1
ein, wobei die Backenelemente 15a und 15b durch
die Schenkelfeder 13a in der in 1a gezeigten
Position vorgespannt sind.
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Wird
das Schließelement 12 weiter in die Aufnahmeausnehmung 14 hineingeführt,
und umschließt die Schlossfalle 11 den Draht des
Schließelementes 12, werden die Backenelemente 15a und 15b durch
den Druckkontakt des Schließelementes 12 gegen
die Druckelemente 26a und 26b zangenartig gegen
die Federkraft der Schenkelfeder 13a auseinandergedrückt.
Folglich schließen die Druckelemente 26a und 26b einen
zweiten Öffnungswinkel α2 zueinander ein, der
größer ist als der erste Öffnungswinkel α1.
Die Öffnungsbewegung der Backenelemente 15a und 15b erfolgt
gegen die Federspannung der Schenkelfeder 13a, so dass
das Schließelement 12 in der in 1b gezeigten
Schließstellung durch die Druckelemente 26a und 26b gegen
die Schlossfalle 11 kraftbeaufschlagt ist. Die resultierende
Kraft aus dem jeweiligen kraftübertragenden Kontakt sowohl
des ersten Druckelementes 26a als auch des zweiten Druckelementes 26b verläuft
entgegen der Einführrichtung 19, so dass die Dämpfungseinrichtung
das Schließelement 12 folglich entgegen der Schlossfalle 11 kraftbeaufschlagt.
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Die 2a und 2b zeigen
das Schloss 1 mit einer Dämpfungseinrichtung,
die eine Blattfeder 13b umfasst. Die Blattfeder 13b ist
im Schlossgehäuse 10 aufgenommen und ragt mit
einem Teilabschnitt in die Aufnahmeausnehmung 14 hinein.
Wird das Schließelement 12 aus der durch einen
Pfeil angedeuteten Einführrichtung 19 in die Aufnahmeausnehmung 14 eingeführt,
so gelangt das Schließelement 12 in Kontakt mit
der Blattfeder 13b. 2a zeigt eine
Position des Schließelementes 12 in der Aufnahmeausnehmung 14 mit
einem Kontakt des Schließelementes 12 zur Blattfeder 13b,
wobei diese jedoch noch nicht federelastisch verformt wird. Wird das
Schließelement 12 weiter in die Aufnahmeausnehmung 14 eingeführt,
so wird die Blattfeder 13b in Richtung zur Einführrichtung 19 durchgebogen,
wobei gemäß der Darstellung in 2b die
Blattfeder 13b in einer gestrichelten Ansicht gezeigt ist,
die die Position der Blattfeder 13b in der nicht kraftbeaufschlagten
Anordnung wie in 1 andeutet, wobei die
Darstellung der Blattfeder 13b in 2b der durchgebogenen
Position entspricht. Dabei umgreift die Schlossfalle 11 das
Schließelement 12, so dass sich die Schlossfalle 11 in
der Schließposition befindet.
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Um
eine Beweglichkeit der Blattfeder 13b im Schlossgehäuse 10 zu
schaffen, ist die Blattfeder 13b in einem Festlager 29 fest
im Schlossgehäuse 11 eingespannt, und in einer
Führungsanordnung 17b beweglich geführt.
Das Festlager 29 und die Führungsanordnung 17b befinden
sich im jeweiligen Endbereich der Blattfeder 13b, so dass
die Blattfeder 13b zwischen den Endbereichen eine freie
Biegelänge aufweist.
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Die
Führungsanordnung 17b umfasst ein Gleitelement 28,
das mit einem – rechtsseitig gezeigten – Endbereich
der Blattfeder 13b verbunden ist. Das Gleitelement 28 ist
in einer Nut 27 geführt, die in Gestalt einer
Aussparung innerhalb des Schlossgehäuses 10 vorhanden
ist. Wird die Blattfeder 13b von der nicht kraftbeaufschlagten
Anordnung ausgehend durch das Schließelement 12 kraftbeaufschlagt,
und ändert sich die Biegelinie der Blattfeder 13b,
kann durch eine Beweglichkeit des Gleitelementes 28 innerhalb
der Nut 27 eine Ausgleichsbewegung des zumindest einen
Endbereiches der Blattfeder 13b stattfinden. Die Bewegungsrichtung
des Gleitelementes 28 innerhalb der Nut 27 kann
dabei etwa senkrecht auf der Einführrichtung 19 zur
Einführung des Schließelementes 12 in
die Aufnahmeausnehmung 14 angeordnet sein.
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2c zeigt
beispielhaft ein Blattfederpaket 13b', das aus einer Vielzahl
von Blattfedern 13b ausgebildet ist. Um das Blattfederpaket 13b' zu
bilden, ist ein Spannelement 31 gezeigt, das die Blattfedern 13b umgreift
und in einer aufeinander angeordneten Position hält. Gemäß dieses
Ausführungsbeispiels ist sowohl der erste Endbereich der
Blattfeder 13b in einer ersten Führungsanordnung 17a als
auch der zweite Endbereich der Blattfeder 13b in einer
zweiten Führungsanordnung 17b beweglich innerhalb
des Schlossgehäuses 10 aufgenommen. Das Blattfederpaket 13b' ist
endseitig jeweils mit einem Gleitelement 28 verbunden,
das in einer jeweiligen Nut 27 beweglich aufgenommen ist.
Eine Positionierung des Blattfederpaketes 13b' wird durch
das Spannelement 31 erreicht, das eine Kontur aufweist,
die komplementär zur Gestalt des Schließelementes 12,
beispielsweise in Gestalt eines Drahtelementes mit einem runden
Querschnitt, ausgebildet ist.
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In
den 3a und 3b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung
in einem Schloss 1 zum Verschließen einer Klappe
eines Kraftfahrzeugs gezeigt. Die Dämpfungseinrichtung
umfasst ein Federelement, das als Schraubenfeder 13c ausgebildet
ist. Die Schraubenfeder 13c ist in einer Federaufnahme 20 aufgenommen,
die wiederum ortsfest im Schlossgehäuse 10 des
Schlosses 1 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 13c erstreckt sich
entlang einer Federachse 18, die der Einführrichtung 19 zur
Einführung des Schließelementes 12 in
die Aufnahmeausnehmung 14 entspricht, siehe 3b.
In 3a ist eine Position des Schließelementes 12 vor
der Kraftbeaufschlagung der Schraubenfeder 13c gezeigt,
wobei gemäß der Darstellung in 3b das
Schließelement 12 weiter in die Aufnahmeausnehmung 14 eingeführt
ist und wobei sich die Schlossfalle 11 in der Schließstellung
befindet und den Draht des Schließelementes 12 umgreift.
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In
der Federaufnahme 20 ist ferner ein Druckstück 21 beweglich
aufgenommen, wobei die Bewegungsrichtung des Druckstückes 21 der
Federachse 18 entspricht. Das Schließelement 12 gelangt bei
Einführung in die Aufnahmeausnehmung 14 in Kontakt
mit dem Druckstück 21, wobei die Schraubenfeder 13c zwischen
der Federaufnahme 20 und dem Druckstück 21 eingespannt
ist, so dass das Druckstück 21 in Richtung zum
Schließelement 12 gegen einen Anschlag 32 vorgespannt
wird.
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In 3a befindet
sich das Druckstück 21 am Anschlag 32 der
Federaufnahme 20. Die Schraubfeder 13c ist in
einer entspannten bzw. teilvorgespannten Anordnung gezeigt. 3b zeigt
das Schloss 1 hingegen in einer Schließstellung,
so dass das Schließelement 12 durch die Schlossfalle 11 in der
Aufnahmeausnehmung 14 festgehalten ist. Dabei ist das Druckstück 21 mit
dem Schließelement 12 in Kontakt gebracht und
hat sich vom Anschlag 32 gelöst.
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Die
Federaufnahme 20 kann über Langlöcher 33 im
Schlossgehäuse 10 aufgenommen sein, so dass durch
die Position der Federaufnahme 20 die Höhe der
Kraftbeaufschlagung der Schraubenfeder 13c auf das Schließelement 12 bestimmt
werden kann. Wird die Federaufnahme 20 weiter in Richtung zur
Aufnahmeausnehmung 14 innerhalb des Schlossgehäuses 10 angeordnet,
wird die sich ergebende Kraftbeaufschlagung auf das Schließelement 12 erhöhen,
da das Druckstück 21 weiter in die Aufnahmeausnehmung 14 hineinragt.
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In
den 4a und 4b ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Dämpfungseinrichtung
gezeigt, wobei zwei Federelemente 13d vorgesehen sind,
die als Spiralfedern 13d ausgebildet sind. Die Spiralfedern 13d sind
dabei in zangenartig zueinander bewegbaren Klemmelementen 22a und 22b aufgenommen.
Die Klemmeelemente 22a und 22b sind dabei in einer
Schwenkachse 24 beweglich zueinander im Schlossgehäuse 10 aufgenommen.
Gemäß der Darstellung kann das Schließelement 12 aus
der gezeigten Einführrichtung 19 gegen die Spiralfedern 13d bewegt
werden, so dass sich die Spiralfedern 13d verschieben können.
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Wie
in 4a gezeigt, ist ein Basiselement 25 vorgesehen,
dass die Spiralfedern über jeweilige Spiralinnenseiten 16a und 16b ortsfest
im Schlossgehäuse 10 aufnimmt. Da die Spiralfedern 13d nach Art
einer archimedischen Spirale ausgeführt sind, können
diese in Radialrichtung R einfedern, wenn das Schließelement 12 mit
den Klemmelementen 22a und 22b in Kontakt gelangt.
Dabei können die Klemmelemente Andruckbacken 23a und 23b aufweisen,
um mit dem Schließelement 12 in Kontakt zu gelangen.
Die äußeren Windungen der Spiralfedern 13b sind
dabei in die halbmondförmig ausgeführten Andruckbacken 23a und 23b eingesetzt.
Werden die Andruckbacken 23a und 23b bewegt, so
werden die Windungen der Spiralfedern 13d aufeinander zu
bewegt, wodurch sich eine Kraftbeaufschlagung des Schließelementes 12 ergibt,
das angebunden an ein Schließblech 30 gezeigt
ist.
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Die
Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung
nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten
Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten
Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den
Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden
Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiven
Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte,
können sowohl für sich als auch in verschiedensten
Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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- 1
- Schloss
- 10
- Schlossgehäuse
- 11
- Schlossfalle
- 12
- Schließelement
- 13a
- Federelement,
Schenkelfeder
- 13b
- Federelement,
Blattfeder
- 13b'
- Federelement,
Blattfederpaket
- 13c
- Federelement,
Schraubenfeder
- 13d
- Federelement,
Spiralfeder
- 14
- Aufnahmeausnehmung
- 15a
- Backenelement
- 15b
- Backenelement
- 16
- Schwenkachse
- 17a
- Führungsanordnung
- 17b
- Führungsanordnung
- 18
- Federachse
- 19
- Einführrichtung
- 20
- Federaufnahme
- 21
- Druckstück
- 22a
- Klemmelement
- 22b
- Klemmelement
- 23a
- Andruckbacke
- 23b
- Andruckbacke
- 24
- Schwenkachse
- 25
- Basiselement
- 26a
- Druckelement
- 26b
- Druckelement
- 27
- Nut
- 28
- Gleitelement
- 29
- Festlager
- 30
- Schließblech
- 31
- Spannelement
- 32
- Anschlag
- 33
- Langloch
- R
- Radialrichtung
- α1
- erster Öffnungswinkel
- α2
- zweiter Öffnungswinkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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