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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Schlösser für Kraftfahrzeuge,
die mit einem Fußgängeraufpralldämpfungssystem
versehen sind.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Schloss für die Haube eines Kraftfahrzeugs,
das einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, von denen der
eine fest mit der Haube verbunden sein soll und von denen der andere
fest mit einem Karosserieelement verbunden sein soll, an das die
Haube durch eine gegenseitige Annäherungsbewegung der beiden
Schlossteile in einer ersten ausgerichteten Verschiebungsrichtung
gezielt gedrückt
wird, wobei der erste Teil ein Schließblech und der zweite Teil
mindestens eine Platte und ein Mittel zum Halten des Schließblechs
aufweist, wobei sich das Schloss dann in einer Schließkonfiguration
befindet, wobei dieses Schloss durch eine Relativbewegung des Schließblechs
bezüglich
der Platte in der ersten Richtung aus seiner Schließkonfiguration
in eine Endkonfiguration übergeht,
Bei einem Frontalaufprall zwischen einem Kraftfahrzeug und einem
Fußgänger schlägt der Kopf
des Fußgängers allgemein
gegen die Karosserie des Fahrzeugs und berührt in erster Linie die Fronthaube,
die Fenstersäulen
oder die Windschutzscheibe.
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Deshalb
haben zahlreiche Kraftfahrzeugkonstrukteure verschiedene Lösungen entwickelt,
die daraufhin abzielen, den von einem gegen ein Kraftfahrzeug prallenden
Fußgänger erfahrenen
Stoß zu dämpfen, wobei
der Stoß zum
Beispiel durch das Schloss der Haube gedämpft werden kann.
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Ein
Schloss der oben definierten Art, das eine solche Stoßdämpfung gestattet,
wird zum Beispiel in der Patentschrift DE19957868-A1 beschrieben.
Diese Schrift stellt ein Fußgängeraufpralldämpfungsmittel
vor, das im Inneren der Platte angeordnet ist und das Mittel zum Halten
des Schließblechs stützt. Bei
einem Aufprall stützt
sich das das Schließblech 9 haltende
Haltemittel 10 auf ein angelenktes Verbindungsmittel auf,
das mit dem Dämpfungsmittel verbunden
ist. Dieses Letztere verschiebt sich bezüglich der Platte in der ersten
Richtung und schiebt den Kolben eines Zylinders, dessen Druckkammer Fluid
enthält.
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Diese
Vorrichtung des Stands der Technik ist besonders wirksam, aber erfordert
einen Mechanismus zur Verbindung des Haltemittels bezüglich der Platte,
der entlang der Verschiebungsachse des Schließblechs während des gesamten Übergangs aus
der Schließkonfiguration
in die Endkonfiguration beweglich ist. Dieser angelenkte Verbindungsmechanismus
ist schwer herzustellen und weist zahlreiche Teile auf, wodurch
gleichzeitig die Herstellungskosten des Schlosses sowie die Gefahr
einer Fehlfunktion während
der Verschiebung erhöht
werden.
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In
diesem Zusammenhang hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, ein
Schloss für
die Haube eines Kraftfahrzeugs bereitzustellen, das eine einfach zu
bewirkende Stoßdämpfungsfunktion,
ohne dass ein beweglicher Verbindungsmechanismus mit dem Schließblech während des
ganzen Übergangs
des Schlosses aus seiner Schließkonfiguration
in seine Endkonfiguration erforderlich ist, gewährleistet.
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Dazu
ist das Schloss für
die erfindungsgemäße Haube
eines Kraftfahrzeuge, die des Weiteren der im oben definierten Oberbegriff
angeführten
Definition entspricht, im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass
in der Endkonfiguration ein Teil zur Abstützung des Schließblechs
mit einem Stoßdämpfungsmittel
in Kontakt steht, das auf das Schließblech eine Dämpfungskraft
ausübt,
die der Bewegung des Schließblechs
in der ersten Richtung und entsprechend dem Übergang des Schlosses aus seiner Schließkonfiguration
in seine Endkonfiguration entgegenwirkt.
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Bei
einem Aufprall geht das erfindungsgemäße Schloss durch Verschiebung
bezüglich
der Platte entlang der ersten Richtung des Schlosses aus seiner
Schließkonfiguration
in seine Endkonfiguration über.
Bei dieser Verschiebung kommt das Schließblech direkt mit dem Stoßdämpfungsmittel
in Kontakt, ohne dass ein zwischen dem Dämpfungsmittel und dem Schließblech beweglicher
Verbindungsmechanismus erforderlich ist.
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Somit
kann zum Beispiel vorgesehen werden, dass das Schließblech mit
einer ersten Halteklinke versehen ist und dass das Haltemittel elastisch und
beweglich auf der Platte montiert ist, wobei dieses Schloss gezielt
eine Öffnungskonfiguration,
die Schließkonfiguration
und die Endkonfiguration einnimmt.
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In
der Öffnungskonfiguration
des Schlosses befindet sich das elastische Haltemittel in einer
ersten Position, die das Einführen
des Schließblechs
in eine Aufnahme des zweiten Teils durch die Annäherungsbewegung der beiden
Teile des Schlosses und ein freies Ausrücken des Schließblechs
aus dieser Aufnahme durch eine gegenseitige Entfernungsbewegung
der beiden Teile des Schlosses entlang einer der ersten Richtung
entgegengesetzten zweiten Richtung gestattet.
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In
der Schließkonfiguration
des Schlosses wird das Schließblech
durch das elastische Haltemittel gegenüber der Bewegung entlang der
zweiten Richtung durch Einrasten eines Teils des elastischen Haltemittels
mit der ersten Halteklinke festgehalten, wobei das Schloss durch
eine Relativbewegung des Schließblechs
bezüglich
der Platte entlang der ersten Richtung von einer Einführposition
des Schließblechs
in die Aufnahme bis in eine Halteposition des Schließblechs,
in der die erste Halteklinke des Schließblechs so angeordnet ist, dass
sie ein Einrasten des Teils des elastischen Haltemittels gestattet, aus
seiner Öffnungskonfiguration
in seine Schließkonfiguration übergeht.
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In
der Endkonfiguration des Schlosses ist der Teil des elastischen
Haltemittels aus der ersten Halteklinke freigegeben und davon entfernt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der nachfolgenden
beispielhaften und keineswegs einschränkenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die angehängten
Zeichnungen hervor; darin zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs,
der ein erfindungsgemäßes Schloss
enthält;
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2 eine
Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schlosses
in der Endkonfiguration nach einen Aufprall;
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3 eine
Schnittansicht des erfindungsgemäßen Schlosses
in Schließkonfiguration.
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Wie
oben angeführt,
betrifft die Erfindung ein Schloss für eine Kraftfahrzeughaube.
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Das
erfindungsgemäße Schloss
besteht aus zwei Teilen, die als erster Teil 3 bzw. zweiter
Teil 4 bezeichnet werden.
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Der
erste Teil 3 des Schlosses ist zum Beispiel fest mit der
Haube 2 verbunden und umfasst im Wesentlichen ein Schließblech 9.
Der zweite Teil 4 des Schlosses ist zum Beispiel fest mit
einem Karosserieelement 5 des Kraftfahrzeugs verbunden.
Die beiden Teile 3 und 4 des Schlosses sind bezüglich einander
entlang einer Verschiebungsachse 19 beweglich. Um die Haube 2 zu schließen, wird
der erste Teil 3 dem zweiten 4 durch Verschieben
entlang einer ersten Verschiebungsrichtung, die im Wesentlichen parallel
zur Verschiebungsachse 19 ausgerichtet ist, gezielt angenähert. Diese
beiden Teile 3 und 4 des Schlosses können des
Weiteren durch Entfernen des ersten Teils 3 entlang einer
zweiten Richtung 12, die der ersten entgegengesetzt ist,
bei einer Öffnungsbewegung
der Haube 2 gezielt voneinander entfernt werden.
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Wenn
die Haube geschlossen ist, befindet sich das Schloss in einer Schließkonfiguration.
Wenn die Haube geöffnet
ist, befindet sich das Schloss in einer Öffnungskonfiguration. Schließlich wird
die Haube bei einem Aufprall eingedrückt, und das Schloss befindet
sich in einer Endkonfiguration.
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Wenn
sich das Schloss in einer Konfiguration befindet, die zwischen der
Schließkonfiguration
oder in der Endkonfiguration liegt, wird das Schließblech 9 in
eine im zweiten Teil 4 des Schlosses 1 ausgebildete
Aufnahme 11 eingeführt.
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In
der Endkonfiguration des Schlosses, wie zum Beispiel in 2 dargestellt,
ist das Schließblech 9 an
einem Teil der Haube 2 befestigt und in die in einer Platte 7 ausgebildete
Aufnahme 11 eingedrückt.
Die einen Teil des zweiten Teils 4 des Schlosses bildende
Platte 7 ist dazu ausgeführt, an einem Karosserieelement 5 des
Fahrzeugs befestigt zu werden. Eine Fläche 23 zur Positionierung
dieser Platte 7 an dem Karosserieelement 5 ist
an einer in der ersten Richtung 8 ausgerichteten Fläche angeordnet,
bei der es sich um die Eindrückrichtung
des Schließblechs 9 in
der Aufnahme 11 handelt.
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Das
Schließblech 9 weist
eine längliche
zylindrische Form mit einer Hauptachse 19 auf, von der ein
Ende an der Haube befestigt ist und deren anderes Ende in der ersten
Richtung 8 ausgerichtet ist, um in die Aufnahme 11 der
Platte 7 eingeführt
werden zu können.
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Das
Schließblech 9 besitzt
an diesem letzten Ende einen ebenen Stützteil 18, der in
der ersten Richtung 8 ausgerichtet ist. Dieser Stützteil 18 verläuft im Wesentlichen
senkrecht zur Verschiebungsachse 19.
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Das
Schließblech 9 besitzt
an diesem gleichen letzten Ende eine Abschrägung 22, die mit der Stützfläche 18 verbunden
ist und sein Zentrieren und Einführen
in die kreisförmige
Aufnahme 11 der Platte 7 erleichtert.
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Eine
erste und eine zweite zahnförmige
Halteklinke 6 und 13 sind an den ringförmigen Umfangsteilen
des Schließblechs 9 angeordnet.
Die beiden Klinken 6 und 13 sind jeweils so in
dem Schließblech 9 ausgebildet,
dass sie jeweils eine im Wesentlichen senkrecht zur Achse 19 und
in der zweiten Richtung 12 ausgerichtete Haltefläche 25 und
eine bezüglich der
Achse 19 geneigte und in der ersten Richtung 8 ausgerichtete
Freigabefläche 24 aufweisen.
Die erste Klinke 6 ist in der Nähe des Endes des Schließblechs
angeordnet, das die Stützfläche 18 aufweist, und
die zweite Klinke ist in der Nähe
des Endes des Schließblechs
angeordnet, das in der Nähe
der Haube 2 positioniert ist. Die beiden Klinken 6 und 13 bilden
jeweils einen lateralen Rücksprung
im zylindrischen Schließblech 9 und
sind im Wesentlichen parallel zur Achse 19 ausgerichtet.
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Ein
Haltemittel 10 ist eine elastische Schlossschnur, die einen
beweglich auf der Platte 7 angebrachten elastischen Ring
bildet. Das Haltemittel 10 ist bezüglich der Achse 19 zumindest
radial beweglich und ist zum elastischen Einführen in jede der Klinken 6 und 13 ausgeführt. Ein
in den Figuren nicht dargestellter Steuermechanismus ist dazu ausgeführt, ein
manuelles und/oder automatisches gezieltes Entspannen der Kräfte des
Haltemittels 10 an dem Schließblech 9 zu gestatten.
Dieser Steuermechanismus wird dazu verwendet, das Schloss in die Öffnungskonfiguration
zu führen.
Das Einführen
des Haltemittels 10 in eine Klinke 6 oder 13 erfolgt
elastisch, wenn eine der Klinken 6 oder 13 gegenüber dem
Haltemittel 10 positioniert ist.
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Somit
ist das Schließblech 9 in Öffnungskonfiguration
frei, und das elastische Haltemittel 10 blockiert einen
Teil der Aufnahme 11. Beim Übergang des Schlosses aus seiner Öffnungskonfiguration
in seine Schließkonfiguration
wird das Schließblech 9 zunächst der
Aufnahme angenähert
und dann in die Aufnahme 11 eingeführt, wobei die Abschrägung 22 sein
Zentrieren in die Aufnahme 11 unterstützt und das Entfernen des elastischen
Haltemittels 10 begünstigt.
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Wenn
die erste Klinke 6 dem elastischen Haltemittel 10 gegenüberliegt,
wird dieses letztere Haltemittel, das beim Einführen des Schließblechs 9 elastisch
beaufschlagt worden war, festgezogen und in der ersten Klinke 6 angeordnet.
Diese Position des Blockierens des Schließblechs 9 durch Einführen des elastischen
Haltemittels in die erste Klinke 6 entspricht dem Schloss
in Schließkonfiguration,
wie dies in 3 dargestellt ist.
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In
dieser Schließkonfiguration
des Schlosses 1 wird das Schließblech 9 von dem elastischen
Haltemittel 10 gegenüber
der Bewegung entlang der zweiten Richtung 12 festgehalten.
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Unter
der von dem Fußgängeraufprall
verursachten Kraft, die in der ersten Richtung 8 ausgerichtet
ist, geht das Schloss aus der Schließkonfiguration (3)
in die Endkonfiguration (2) über.
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Das
Schließblech 9 verfügt über einen
Umfangsteil mit im Wesentlichen konischer Form 20. Ein Teil
dieser konischen Form bildet die Freigabefläche 24 zum Ausrücken der
ersten Halteklinke 6. Diese Freigabefläche 24 gestattet die Übertragung
eines Teils der Kraft von dem Fußgängeraufprall auf das Haltemittel 10 in
Form einer Kraft, die bezüglich
der Achse 19 im Wesentlichen radial ist.
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Das
Haltemittel des Schließblechs 9 erfährt dann
eine durch die Verschiebung des Schließblechs 9 entlang
der ersten Richtung 8 erzeugte Freigabekraft und wird dann
aus der ersten Klinke 6 zurückgeschoben. Das Schließblech 9 wird
dann von dem Haltemittel 10 freigegeben und kann sich dann
bezüglich der
Platte 7 entlang der ersten Richtung 8 translatorisch
verschieben, wodurch entsprechend der Übergang des Schlosses aus seiner
Schließkonfiguration in
seine Endkonfiguration gestattet wird.
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Das
Schließblech 9 gleitet
dann in der Aufnahme 11 entlang der ersten Richtung 8,
bis die zweite Klinke 13 gegenüber dem elastischen Haltemittel 10 platziert
ist. In dieser Position wird das elastische Haltemittel 10,
das bei seiner Freigabe elastisch beaufschlagt worden war, wieder
festgezogen und in der ersten Klinke 6 positioniert. Diese
Position des Blockierens des Schließblechs 9 durch Einführen des elastischen
Haltemittels 10 in die zweite Klinke 6 entspricht
dem Schloss in Endkonfiguration, wie dies in 2 dargestellt
ist.
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In
dieser Endkonfiguration wird der Teil des elastischen Haltemittels 10 aus
der Halteklinke 6 freigeben und davon entfernt. Ein Stützteil 18 des Schließblechs 9 steht
ebenfalls mit einem Stoßdämpfungsmittel 15 in
Kontakt und übt
auf das Schließblech 9 eine
Dämpfungskraft
aus, die der Verschiebung des Schließblechs 9 in der ersten
Richtung 8 und entsprechend dem Übergang des Schlosses aus seiner
Schließkonfiguration
in seine Endkonfiguration entgegengesetzt ist.
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Das
Stoßdämpfungsmittel 14 weist
ein elastisches Rückholmittel 16 auf,
bei dem es sich um eine mit der Platte 7 verbundene Schraubenfeder
handelt, die auf einer Seite 23 der Platte 7,
die in der ersten Richtung 8 ausgerichtet ist, positioniert
ist.
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Ein
Ende der Feder 16 ist an der Platte 7 befestigt,
und ein anderes, freies Ende dieser Feder ist bezüglich der
Platte 7 beweglich. Ein Teller 17 ist am freien
Ende der Feder befestigt und ist quer zur Verschiebungsachse 19 des
Schließblechs 9 positioniert.
Somit steht der Stützteil 16 des
Schließblechs in
Endkonfiguration mit dem ihm gegenüberliegenden Teller 17 entlang
der Verschiebungsachse 19 des Schließblechs 9 in Kontakt.
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In
Endkonfiguration ist in einer Endposition die Halteklinke 13 des
Schließblechs 9 mit
dem elastischen Haltemittel 10 rastverriegelt, so dass
das Schloss nicht frei aus seiner Endkonfiguration in seine Schließkonfiguration übergehen
kann.
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Diese
zweite Klinke 13 bildet somit eine Anzeige, die anzeigt,
dass das Schloss einen Stoß erfahren
hat und in die Endkonfiguration übergegangen ist,
wodurch seine Regulierung oder sein Austausch von einem Spezialisten
erforderlich ist.
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Wenn
sich das Schloss in Schließkonfiguration
befindet, wie in 3 dargestellt, ist der Stützteil 18 des
Schließblechs 9 um
ein Betriebsspiel 21 von dem Stoßdämpfungsmittel 15,
in diesem Fall dem Teller 17, entfernt. Das Schloss geht
anschließend durch
Verschiebung des Schließblechs 9 entlang
der ersten Richtung 8 aus seiner Schließkonfiguration in eine Zwischenkonfiguration
und dann in seine Endposition der Endkonfiguration über. Der
Stützteil 18 tritt
mit dem Stoßdämpfungsmittel 15 in
Kontakt, wenn sich das Schloss in seiner Zwischenposition befindet,
wodurch ein Einstellen des Verlaufs der Dämpfungskraft entlang dem Weg
des Schließblechs 9 zugunsten
des Schutzes bei einem Fußgängeraufprall
gestattet wird.
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Die
durch das Dämpfungsmittel
erzeugte Dämpfungskraft
tritt erst dann auf, wenn sich das Schloss in Zwischenposition befindet,
das heißt
zu dem Zeitpunkt des Kontakts zwischen der Stützfläche 18 des Schließblechs 9 mit
dem Teller 17 des Dämpfungsmittels.
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Die
durch das Dämpfungsmittel
erzeugte Dämpfungskraft
kann durch Modifizierung der Steife der Feder 16 oder durch
Verwendung eines hydraulischen Dämpfungsmittels
und/oder eines durch Reibung wirkenden Dämpfungsmittels und/oder eines durch
Verformung von mechanischen Teilen wirkenden Dämpfungsmittels eingestellt
werden.
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Vorteilhafterweise
weist das Schloss ein Schließdämpfungsmittel 14,
wie zum Beispiel ein elastisches, komprimierbares Mittel, oder eine
zwischen dem ersten und zweiten Teil des Schlosses angeordnete Feder
auf. Dieses Mittel 14 wird dazu verwendet, zu vermeiden,
dass das Schloss beim Schließen
der Haube in die Endkonfiguration gelangt. Dieses elastische Mittel 14 ist
dazu ausgeführt, entlang
dem ganzen Übergang
des Schlosses aus seiner Schließkonfiguration
in seine Endkonfiguration komprimiert zu werden.