DE102009021471A1 - Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine und Messgerät zur Messung der Dichtigkeit oder Durchgängigkeit von mindestens einem darin angeordneten Kühlmittelkanal - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine und Messgerät zur Messung der Dichtigkeit oder Durchgängigkeit von mindestens einem darin angeordneten Kühlmittelkanal Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Gehäuseteils (2) einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Zylinderkopfs, bei dem das Gehäuseteil (2) in einer Gussform gegossen wird, wobei innerhalb des Gehäuseteils angeordnete Kühlmittelkanäle (3) durch Umgießen eines Gießkerns (1) gebildet werden und wobei der Gießkern (1) an mindestens einem Kernlager (6) mittels einer Kernstütze (7) oder Kernmarke abgestützt wird, die sich von einer Oberfläche der Gussform bis zum Gießkern (1) erstreckt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass nach dem Gießen des Gehäuseteils (2) mindestens einer der Kühlmittelkanäle (3) durch eine von der Kernstütze (7) oder Kernmarke gebildete, mit dem Kühlmittelkanal (3) kommunizierende Öffnung (8) hindurch mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt wird, um die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit des Kühlmittelkanals (3) zu überprüfen, und/oder dass die Öffnung (8) als Entlüftungs- und/oder Kühlmittelzufuhröffnung verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10, sowie ein Messgerät zur Messung der Dichtigkeit oder Durchgängigkeit von mindestens einem darin angeordneten Kühlmittelkanal gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
  • Gehäuseteile von Brennkraftmaschinen, wie Zylinderköpfe und Zylinderkurbelgehäuse, werden gewöhnlich durch Gießen aus Leichtmetall in einer Gussform hergestellt. Dabei werden von den Gehäuseteilen umschlossene und miteinander kommunizierende Kühlmittelkanäle gebildet, indem ein der Form der Kühlmittelkanäle entsprechender, ggf. aus mehreren Teilen bestehender Gießkern in die Gussform eingelegt und beim Gießen des Gehäuseteils mit dem Leichtmetall umgossen wird. Der Gießkern besteht gewöhnlich aus einem durch ein Bindemittel verfestigten Formsand, der infolge der Hitzeinwirkung beim Gießen zerfällt, so dass er sich nach dem Gießen aus den Kühlmittelkanälen entfernen lässt.
  • Um sicherzustellen, dass ein Gießkern innerhalb einer Gussform eine genau definierte Position einnimmt, ist es weiter bereits bekannt, den Gießkern an einem oder mehreren Kernlagern durch eine sogenannte Kernstütze oder Kernmarke abzustützen, die ebenfalls aus verfestigtem Formsand besteht und sich vom Gießkern aus bis zu einer benachbarten, als Auflager für den Gießkern dienenden Oberfläche der Gießform erstreckt. Wenn derartige Kernstützen oder Kernmarken zur Abstützung von Gießkernen für Kühlmittelkanäle in Gehäuseteilen von Brennkraftmaschinen verwendet werden, hinterlassen die Kernstützen oder Kernmarken nach dem Gießen jeweils eine Öffnung zwischen den Kühlmittelkanälen und einer benachbarten äußeren Oberfläche des Gehäuseteils, die zur Gewährleistung der Dichtigkeit der Kühlmittelkanäle verschlossen werden muss.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige von Kernstützen oder Kernmarken hinterlassene Öffnungen in einem Gehäuseteil einer Brennkraftmaschine zu anderen Zwecken nutzbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Erfindungsalternative dadurch gelöst, dass nach dem Gießen des Gehäuseteils der Kühlmittelkanal durch eine von der Kernstütze oder Kernmarke gebildete, mit dem Kühlmittelkanal kommunizierende Öffnung hindurch mit einem unter Druck stehenden Medium, vorzugsweise mit Druckluft, beaufschlagt wird, um die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit des Kühlmittelkanals zu überprüfen.
  • Der ersten Erfindungsalternative liegt der Gedanke zugrunde, dass sich die von der Kernstütze oder Kernmarke gebildete Öffnung mit Vorteil dazu nutzen lässt, um die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit des mit der Öffnung kommunizierenden Kühlmittelkanals zu überprüfen. Dadurch lassen sich unsichtbare Verstopfungen oder Querschnittverengungen von Kühlmittelkanälen aufspüren, die im späteren Betrieb der Brennkraftmaschine zu lokalen Überhitzungen und damit zu Schäden an der Brennkraftmaschine führen können.
  • Zur Messung der Durchgängigkeit des Kühlmittelkanals wird zweckmäßig ein Staudruck des durch die Öffnung hindurch in den Kühlmittelkanal zugeführten Mediums gemessen, um über den gemessenen Staudruck den Strömungswiderstand des Kühlmittelkanals zu ermitteln, um diesen dann mit einem Soll-Strömungswiderstand zu vergleichen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der ersten Erfindungsalternative vor, dass die Kernstütze oder Kernmarke an einer Stelle des zu gießenden Gehäuseteils angeordnet wird, an der zwei oder mehr Kühlmittelkanäle zusammentreffen. Dies ermöglicht es, an der von der Kernstütze oder Kernmarke gebildeten Öffnung nicht nur die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit eines einzelnen Kühlmittelkanals sondern die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit mehrerer Kühlmittelkanäle separat voneinander zu überprüfen. Zu dem zuletzt genannten Zweck wird die Kernstütze oder Kernmarke zweckmäßig so ausgebildet, dass die zwei oder mehr Kühlmittelkanäle in Winkelabständen voneinander in eine Umfangswand der Öffnung münden. Dies gestattet es, die Kühlmittelkanäle jeweils vor der Beaufschlagung mit dem unter Druck stehenden Medium um ihre Einmündung in die Öffnung herum abzudichten, um das unter Druck stehenden Medium jeweils nur in einen einzigen der Kühlmittelkanäle zuzuführen und damit die Durchgängigkeit bzw. des Strömungswiderstand dieses Kühlmittelkanals zu ermitteln.
  • Die Dichtigkeitsprüfung erfolgt zweckmäßig dadurch, dass bis auf die Öffnung, die mit dem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt wird, alle weiteren Öffnungen der Kühlmittelkanäle verschlossen werden. Da die Kühlmittelkanäle üblicherweise miteinan der kommunizieren, kann zum Beispiel durch einen Abfall des an den Kühlmittelkanälen angelegten Drucks auf eine Undichtigkeit geschlossen werden.
  • Eine zweite Erfindungsalternative sieht hingegen vor, dass die nach dem Gießen des Gehäuseteils von der Kernstütze oder Kernmarke gebildete, mit dem Kühlmittelkanal kommunizierende Öffnung als Entlüftungs- und/oder Kühlmittelzufuhröffnung für den Wassermantel verwendet wird. Im zuerst genannten Fall wird die Öffnung zweckmäßig durch einen Entlüftungsstopfen verschlossen, der bei Bedarf, zum Beispiel im Falle eines Nachfüllens von Kühlmittel entfernt werden kann, um den Wassermantel des Gehäuseteils durch den Kühlmittelkanal hindurch zu entlüften. Im zuletzt genannten Fall wird die Öffnung zweckmäßig mit einem Anschlussstutzen versehen, durch den Kühlmittel aus einem Abgasturbolader, einem Ausgleichsbehälter oder einer anderen Komponente der Brennkraftmaschine in den Kühlmittelkanal und damit in den Wassermantel des Gehäuseteils zugeführt werden kann.
  • In sämtlichen Fällen ist es sinnvoll, die von der Kernstütze oder Kernmarke gebildete Öffnung nach dem Gießen zu bearbeiten, wobei die Öffnung vorzugsweise aufgebohrt und gegebenenfalls mit einem Innengewinde versehen wird.
  • Dies ermöglicht es im Fall der ersten Erfindungsalternative, eine zylindrische Sonde zur Zufuhr des unter Druck stehenden Mediums und zur Messung des Staudrucks dichtend in die Öffnung einzuführen, während im Fall der zweiten Erfindungsalternative ein mit einem Außengewinde versehener Entlüftungsstopfen bzw. Anschlussstutzen zur Kühlmittelzufuhr in das Innengewinde eingeschraubt werden kann.
  • Zur Anbringung eines zur Kühlmittelzufuhr dienenden Anschlussstutzens kann das Gehäuseteil alternativ an seiner Außenseite um die Mündung der Öffnung herum plan geschliffen werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mit drei Kernstützen oder Kernmarken versehenen Gießkerns eines Wassermantels eines Zylinderkopfs einer Brennkraftmaschine;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des gegossenen und nachbearbeiteten Zylinderkopfs, welche die von den Kernstützen oder Kernmarken hinterlassenen Öffnungen zeigt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einer der drei Öffnungen;
  • 4 eine schematische Ansicht eines Messgeräts zum Messen der Dichtigkeit und Durchgängigkeit von Kühlmittelkanälen des Wassermantels mit einer Mess- oder Prüfsonde;
  • 5 eine Querschnittsansicht durch einen Teil der Mess- oder Prüfsonde zur Erläuterung der Funktionsweise.
  • Der in 1 dargestellte Gießkern 1 wird beim Gießen eines Zylinderkopfs 2 (2) einer Brennkraftmaschine verwendet, um im Inneren des Zylinderkopfs 2 gelegene Kühlmittelkanäle 3 eines Wassermantels des Zylinderkopfs 2 auszubilden. Der aus harzgebundenem Formsand hergestellte Gießkern 1 kann aus einem einzigen Stück oder aus mehreren zusammengesetzten Stücken bestehen und weist eine der Form der Kühlmittelkanäle 3 im Zylinderkopf 2 nachgebildete Form auf. Diese Form umfasst eine Mehrzahl von gewundenen Stegen 4, die sich ebenso wie die Kühlmittelkanäle 3 im Zylinderkopf 2 an mehreren Knotenpunkten 5 verzweigen bzw. zusammengeführt sind.
  • Um den Gießkern 1 beim Gießen in der gewünschten Position zu halten, wird der Gießkern 1 zuvor in drei Kernlagern 6 mittels zylindrischer Kernstützen 7 oder Kernmarken gegenüber einer benachbarten Begrenzungswand der Gießform (nicht dargestellt) abgestützt. Von den drei Kernlagern 6 sind zwei an einer Stirnseite des zu gießenden Zylinderkopfs 2 angeordnet, während eines an der Oberseite des Zylinderkopfs 2 an der höchsten Stelle angeordnet ist. Die Kernstützen 7 oder Kernmarken bestehen wie der Gießkern 1 aus porösem harzgebundenem Formsand und dienen außer zur Abstützung und Positionierung des Gießkerns 1 auch dazu, die beim Gießen im Gießkern 1 erzeugten sogenannten Kerngase durch die Kernlager 6 abzuführen. Bei diesen Kerngasen handelt es sich um Gase und Dämpfe, die entstehen, wenn das Bindemittel des Gießkerns 1 beim Gießen auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der es sich zersetzt, so dass sich der nicht mehr gebundene lose Formsand des Gießkerns 1 und der Kernstützen 7 oder Kernmarken durch Öffnungen (nicht sichtbar) der Kühlmittelkanäle 3 an einer Unterseite des Zylinderkopfs 2 und die von den Kernstützen 7 oder Kernmarken gebildeten Öffnungen 8 aus dem fertig gegossenen Zylinderkopf 2 entfernen lässt.
  • Wie am besten in 1 dargestellt, sind die Kernlager 6 jeweils in der Nähe von Knotenpunkten 5 angeordnet, an denen mehrere Stege 4 des Gießkerns 1 zusammentreffen. Die zylindrisch geformten Kernstützen 7 oder Kernmarken sind dabei derart zwischen den Kernlagern 6 und den Knotenpunkten 5 der Stege 4 positioniert, dass die an den Knotenpunkten 5 zusammentreffenden Stege 4 in der Nähe der von den Kernlagern 6 abgewandten ebenen Stirnflächen 9 der Kernstützen 7 oder Kernmarken im Abstand voneinander gegen deren zylindrischen Umfangsflächen 10 anliegen, so dass nach dem Gießen die zu den Knotenpunkten 5 führenden Kühlmittelkanäle 3 in der Nähe des Bodens der von den Kernstützen 7 oder Kernmarken hinterlassenen zylindrischen Öffnungen 8 im Winkelabstand voneinander in deren Umfangswände 11 münden, wie am besten in 2 und 3 dargestellt.
  • Dies gestattet es, die von den Kernstützen 7 oder Kernmarken hinterlassenen Öffnungen 8 zu nutzen, um die Dichtigkeit des Wassermantels des Zylinderkopfs 2 und die Durchgängigkeit der in die Öffnungen 8 mündenden Kühlmittelkanäle 3 zu prüfen, bevor die Öffnungen 8 flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Zum Zweck der Prüfung werden die allgemein zylindrischen Öffnungen 8 zuerst mit einem Bohrer auf einen gewünschten Normdurchmesser aufgebohrt, um ihre Umfangswände 11 zu glätten und in eine exakt zylindrische Form zu bringen.
  • Die Prüfung der Dichtigkeit und der Durchgängigkeit der in die Öffnungen 8 mündenden Kühlmittelkanäle 3 erfolgt mit Hilfe eines Prüfgeräts 12, das mehrere zylindrische Mess- oder Prüfsonden 13 umfasst, von denen eine in 4 und 5 beispielhaft dargestellt ist. Die Mess- oder Prüfsonden 13 weisen jeweils einen an den Innendurchmesser von einer oder mehreren der Öffnungen 8 angepassten Außendurchmesser auf, so dass sie sich, wie in 5 dargestellt, mit ihrem freien Stirnende 14 in die Öffnungen 8 einführen lassen.
  • Wie in 4 und 5 beispielhaft dargestellt, ist das freie Stirnende 14 jeder Mess- oder Prüfsonde 13 mit einer radialen Luftaustrittsbohrung 15 versehen, die sich durch einen äußeren Mantel 16 aus einem kompressiblen Elastomermaterial hindurch erstreckt und im inneren der Mess- oder Prüfsonde 13 mit einer zum Messgerät 12 führenden Druckluftleitung 17 kommuniziert. Der Mantel 16 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser der Öffnung 8 geringfügig größeren Außendurchmesser auf, so dass er nach dem Einführen in die Öffnung 8 bis zum Anschlagen seiner Stirnfläche gegen einen Boden der Öffnung 8 ähnlich wie ein Gummistopfen eng und dichtend gegen die zylindrische Umfangswand 11 der Öffnung 8 anliegt. Die Mess- oder Prüfsonde 13 kann dann durch eine Drehung um ihre Längsmittelachse 18 nacheinander in verschiedene Prüfpositionen bewegt werden, in denen die Mündung der Luftaustrittsbohrung 15 der Mündung von einem der Kühlmittelkanäle 3 in der Öffnung 8 genau gegenüberliegt und in denen die Luftaustrittsbohrung 15 und der jeweilige Kühlmittelkanal 3 um ihre Mündungen herum dichtend vom Mantel 16 umschlossen werden.
  • Durch die im Messgerät 12 mit einem Druckregelventil 19 bestückte Druckluftleitung 17 kann in jeder Prüfposition Druckluft aus einem Drucklufttank 20 des Messgeräts 12 mit einem konstanten Druck in die Mess- oder Prüfsonde 13 und dann durch die Luftaustrittsbohrung 15 in den jeweiligen Kühlmittelkanal 3 zugeführt werden, dessen Mündung der Luftaustrittsbohrung 15 gegenüberliegt. Innerhalb der Mess- oder Prüfsonde 13 ist ein Staudrucksensor 21 in der Druckluftleitung 17 (oder alternativ in der Luftaustrittsbohrung 15) angebracht, der den Staudruck der durch die Luftaustrittsbohrung 15 ausströmenden Druckluft misst und über eine Signalleitung (nicht dargestellt) zum Messgerät 12 übermittelt. Das Messgerät weist eine Auswertungseinheit (nicht dargestellt) auf, in welcher der gemessene Staudruck mit einem Soll-Staudruck des jeweiligen Kühlmittelkanals 3 verglichen werden kann, wodurch sich eine Verstopfung oder Querschnittsverminderung des Kühlmittelkanals 3 ermitteln lässt.
  • Zur Messung der Dichtigkeit werden abgesehen von einer mit einer Mess- oder Prüfsonde 13 bestückten Öffnung 8 sämtliche anderen Öffnungen der miteinander kommunizierenden Kühlmittelkanäle 3 verschlossen und dann mittels der Mess- oder Prüfsonde 13 die Mündung eines Kühlmittelkanals 3 mit Druckluft beaufschlagt. Der Wassermantel des Zylinderkopfs 2 wird als dicht angesehen, wenn nach dem Erreichen des konstanten Drucks des Druckregelventils 19 keine Druckluft mehr durch die Austrittsbohrung 15 strömt oder wenn der am Wassermantel angelegte Druck nach dem Schließen eines Absperrventils (nicht dargestellt) in der Druckluftleitung 17 konstant bleibt. Alternativ kann die Dichtigkeitsprüfung jedoch auch an einer anderen Öffnung der Kühlmittelkanäle 3 vorgenommen werden, beispielsweise an der Unterseite des Zylinderkopfs.
  • Nach einer erfolgreichen Dichtigkeits- und Durchgängigkeitsprüfung, wie oben beschrieben, werden die drei Öffnungen 8 verschlossen. Während die beiden unteren Öffnungen 8 an der Stirnseite des Zylinderkopfs 2 dauerhaft durch einen Verschlussstopfen (nicht dargestellt) verschlossen werden, wird die dritte Öffnung 8 an der Oberseite des Zylinderkopfs 2 als Entlüftungs- und Kühlmittelzufuhröffnung genutzt, durch die einerseits der Wassermantel nach einer reparaturbedingten Entleerung und Wiederauffüllung entlüftet werden kann und durch die andererseits Kühlmittel aus einem Kühlmittelrücklauf eines Abgasturboladers (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine in den Wassermantel zugeführt werden kann.
  • Zum Verschließen der beiden unteren Öffnungen 8 an der Stirnseite des Zylinderkopfs 2 wird ein konisches Innengewinde (nicht dargestellt) in die Umfangswand 11 dieser Öffnungen eingeschnitten, das unter Zwischenfügen eines Dichtmittel mit einem entsprechenden Außengewinde eines Verschlussstopfens (nicht dargestellt) in dichtenden Gewindeeingriff gebracht wird. Über den mit den Verschlussstopfen versehenen Öffnungen 8 wird anschließend ein Schraubflansch angebracht, wozu ein Teil der Außenseite des Zylinderkopfs 2 um die Öffnungen 8 herum als Anlagefläche 22 für den Schraubflansch plan geschliffen und mit Schraubenbohrungen 23 versehen.
  • In ähnlicher Weise wird über der unverschlossenen oberen Öffnung 8 ein Schraubflansch mit einem Entlüftungs- und Kühlmittelzufuhrstutzen (nicht dargestellt) angebracht.
  • 1
    Gießkern
    2
    Zylinderkopf
    3
    Kühlmittelkanäle
    4
    Stege Gießkern
    5
    Knotenpunkte Kühlmittelkanäle/Stege
    6
    Kernlager
    7
    Kernstützen oder Kernmarken
    8
    Öffnungen
    9
    Stirnfläche Kernstützen oder Kernmarken
    10
    Umfangsfläche Kernstützen oder Kernmarken
    11
    Umfangswand Öffnung
    12
    Messgerät
    13
    Mess- oder Prüfsonde
    14
    Stirnende Mess- oder Prüfsonde
    15
    Luftaustrittsbohrung
    16
    Mantel
    17
    Druckluftleitung
    18
    Längsmittelachse Mess- oder Prüfsonde
    19
    Druckregelventil
    20
    Drucklufttank
    21
    Staudrucksensor
    22
    Anlagefläche
    23
    Schraubenbohrungen

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Zylinderkopfs, bei dem das Gehäuseteil in einer Gussform gegossen wird, wobei innerhalb des Gehäuseteils angeordnete Kühlmittelkanäle durch Umgießen eines Gießkerns gebildet werden, und wobei der Gießkern an mindestens einem Kernlager mittels einer Kernstütze oder Kernmarke abgestützt wird, die sich von einer Oberfläche der Gussform bis zum Gießkern erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Gießen des Gehäuseteils (2) mindestens einer der Kühlmittelkanäle (3) durch eine von der Kernstütze (7) oder Kernmarke gebildete, mit dem Kühlmittelkanal (3) kommunizierende Öffnung (8) hindurch mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt wird, um die Dichtigkeit und/oder die Durchgängigkeit des Kühlmittelkanals (3) zu überprüfen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der Durchgängigkeit des Kühlmittelkanals der Staudruck des in den Kühlmittelkanal (3) zugeführten Mediums gemessen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der Dichtigkeit sämtliche mit dem Kühlmittelkanal (3) kommunizierenden Öffnungen des Gehäuseteils (2) verschlossen und ein Druckabfall des am Kühlmittelkanal (3) angelegten Drucks gemessen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung der Dichtigkeit eine Mess- oder Prüfsonde (13) in die Öffnung (8) eingeführt wird, durch die das unter Druck stehenden Medium in den Kühlmittelkanal (3) zugeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) zuvor aufgebohrt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernstütze (7) oder Kernmarke an einer Stelle angeordnet wird, an der mehrere Kühlmittelkanäle (3) zusammentreffen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Kühlmittelkanäle (3) so angeordnet werden, dass sie im Winkelabstand voneinander in die Öffnung (8) münden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Kühlmittelkanäle (3) vor der Prüfung ihrer Durchgängigkeit jeweils um ihre Mündungen herum abgedichtet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unter Druck stehende Medium Druckluft ist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Gehäuseteils einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Zylinderkopfs, bei dem das Gehäuseteil in einer Gussform gegossen wird, wobei innerhalb des Gehäuseteils angeordnete Kühlmittelkanäle durch Umgießen eines Gießkerns gebildet werden, und wobei der Gießkern mittels einer Kernstütze oder Kernmarke abgestützt wird, die sich von einer Oberfläche der Gussform bis zum Gießkern erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass eine nach dem Gießen des Gehäuseteils von der Kernstütze (7) oder Kernmarke gebildete, mit mindestens einem der Kühlmittelkanäle (3) kommunizierende Öffnung (8) als Entlüftungs- und/oder Kühlmittelzufuhröffnung verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) zum Einsetzen eines Entlüftungsstopfens und/oder Kühlmittelzulaufs bearbeitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) aufgebohrt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (8) mit einem Innengewinde versehen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die die Oberfläche des Gehäuseteils (2) um die Mündung der Öffnung (8) herum plan geschliffen wird.
  15. Messgerät zur Überprüfung oder Messung der Dichtigkeit oder Durchgängigkeit von mindestens einem Kühlmittelkanal in einem aus Metall gegossenen Gehäuseteil einer Brennkraftmaschine, insbesondere einem Zylinderkopf, gekennzeichnet durch mindestens eine Mess- oder Prüfsonde (13) zum Einführen in eine von einer Kernstütze (7) oder Kernmarke eines Gießkerns (1) des Gehäuseteils (2) gebildete, mit dem Kühlmittelkanal (3) kommunizierende Öffnung (8).
  16. Messgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- oder Prüfsonde (13) mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagbar ist.
  17. Messgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- oder Prüfsonde (13) eine Austrittsöffnung (15) für das unter Druck stehende Medium und Mittel (16) zum Abdichten der Austrittsöffnung (15) um die Mündung des Kühlmittelkanals (3) herum umfasst.
  18. Messgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess- oder Prüfsonde (13) einen Staudrucksensor (21) zur Messung des Staudrucks des in den Kühlmittelkanal (13) zugeführten Mediums umfasst.
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