DE102009019517A1 - Gehäuse für ein elektronisches Gerät - Google Patents

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DE102009019517A1
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Friedrich Köhler
Lorenz Schelshorn
Alfons Suiter
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Fujitsu Ltd
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Sinitec Vertriebs GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für ein elektronisches Gerät, aufweisend ein Schloss (2), eine erste Verriegelungsmechanik (3) und eine zweite Verriegelungsmechanik (4). Die Verriegelungsmechaniken (3, 4) sind zum Ver- und Entriegeln von unterschiedlichen Gehäuseelementen eingerichtet und zwangsgekoppelt, wobei sie mit dem Schloss (2) zusammenwirken. Die Zwangskoppelung erfolgt über eine Umsetzmechanik (5), die ein Verriegeln der ersten Verriegelungsmechanik (3) in ein Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik (4) umsetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät, aufweisend ein Schloss, eine erste Verriegelungsmechanik und eine zweite Verriegelungsmechanik.
  • Gehäuse von Computersystemen, insbesondere Servergehäuse, PC-Tower oder ähnliches, können abgesperrt werden, um ein ungewolltes Öffnen des Gehäuses zu vermeiden. Dies findet insbesondere Anwendung bei Gehäusen von elektronischen Systemen, die nur durch befugte Personen geöffnet werden dürfen oder die der Öffentlichkeit zugänglich sind, beispielsweise Computer in öffentlichen Einrichtungen.
  • Gängige Computergehäuse, insbesondere PC-Tower, können meistens an unterschiedlichen Stellen geöffnet werden. Oftmals ist an solchen Gehäusen eine Frontklappe vorgesehen, welche ähnlich einer Tür geöffnet werden kann und Zugang zu frontseitigen Steckeranschlüssen, beispielsweise USB-Anschlüssen (USB = universal serial bus), zu Audioanschlüssen oder zum Netzschalter des Computers ermöglicht.
  • An der Frontklappe ist oftmals ein Schloss angebracht, durch das die Frontklappe gegen ungewolltes Öffnen absperrbar ist. Dabei wird ein Schlossriegel über einen Schlüssel gedreht, sodass die Frontklappe verschlossen werden kann, falls der Computer eingeschaltet ist und nicht aus Unachtsamkeit eines Benutzers über den frontseitigen Netzschalter ausgeschaltet werden soll. Auch könnte darüber ein Benutzen der frontseitigen Steckeranschlüsse unterbunden werden.
  • Ferner kann ein Computergehäuse derart geöffnet werden, dass Schraubverbindungen der Seitenwände, welche die Seitenwände am Gehäuse festlegen, geöffnet werden. Eine Seitenwand kann anschließend in Richtung der Rückseite nach hinten gezogen und vom Gehäuse weggeklappt werden. Nach dem Öffnen der Seitenwand liegt der Gehäuseinnenraum offen, wodurch ein Benutzer beispielsweise elektronische Komponenten des Computers auswechseln oder den Computer mit elektronischen Komponenten erweitern kann.
  • Auch die Seitenwände von Computergehäusen können über spezielle Verschlussmechanismen, so genannte screw-locks, gegen ein unbeabsichtigtes oder ungewolltes Öffnen der Seitenwände abgesperrt werden. Dies findet insbesondere Anwendung, falls der Computer gegen eine ungewollte Manipulation der Hardware geschützt werden soll.
  • Der Nachteil dieser herkömmlichen Gehäuse und ihrer Verschlussmechanismen besteht darin, dass mehrere Arbeitsschritte notwendig sind, um ein Gehäuse gänzlich abzusperren.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät zu beschreiben, das eine verbesserte Abschließbarkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Verriegelungsmechaniken zum Ver- und Entriegeln von unterschiedlichen Gehäuseelementen eingerichtet und zwangsgekoppelt sind und mit dem Schloss zusammenwirken. Die Gehäuseelemente sind dabei insbesondere eine Frontklappe und eine Seitenwandung, welche gemäß der Gehäusegeometrie senkrecht aufeinander stehen und in unterschiedliche Richtungen, die nicht parallel zueinander sind, geöffnet werden können. Die Zwangskoppelung erlaubt dabei das Abschließen der Verriegelungsmechaniken durch einen einzigen Bedienvorgang, der über das Schloss durchgeführt wird. So kann beispielsweise ein Drehen des Schlosses über einen Schlüssel das Absperren aller Öffnungsmöglichkeiten des Gehäuses darstellen.
  • Bevorzugt weist das Gehäuse eine Umsetzmechanik auf, die eine Verriegelung der ersten Verriegelungsmechanik in ein Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik umsetzt. Das bedeutet, dass eine mechanische Verriegelungsbewegung zum Verriegeln der ersten Verriegelungsmechanik das Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik auslöst. Somit ist es möglich, beispielsweise durch Betätigen des Schlosses, eine Verriegelung des Gehäuses auszulösen, welche die erste Verriegelungsmechanik und mittelbar die zweite Verriegelungsmechanik aktiviert.
  • Vorzugsweise umfasst die erste Verriegelungsmechanik einen Verschlussriegel, der mit einem Schlossriegel des Schlosses derart zusammenwirkt, dass durch Betätigen des Schlosses der Schlossriegel gedreht wird und ein Verschieben des Verschlussriegels bewirkt. Das Schloss dient hierbei nur als Auslöser zum Verschließen des Verschlussriegels. Der Verschlussriegel sperrt im geschlossenen Zustand ein Öffnen der Frontklappe des Gehäuses.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die bei einem Einbruchversuch auftretenden Kräfte direkt in die Verriegelungsteile, also den Verschlussriegel eingeleitet werden, ohne das Schloss selbst zu belasten und eventuell zu beschädigen. Der Nachteil bei herkömmlichen Gehäusen bestand darin, dass die auf die Verriegelungsteile wirkenden Kräfte in das Schloss eingeleitet wurden, sodass dieses beschädigt oder zerstört wurde.
  • Bevorzugt wirkt der Verschlussriegel mit wenigstens einem ersten Rastelement derart zusammen, dass ein Verschieben des Verschlussriegels in eine geschlossene Position ein Verrasten mit dem ersten Rastelement bewirkt. Das Rastelement kann beispielsweise an der Frontklappe angeordnet sein, sodass ein verschlossener Verschlussriegel das Rastelement blockiert und somit die Frontklappe in einer geschlossenen Position festlegt.
  • Vorzugsweise umfasst die Umsetzmechanik einen Mitnehmer am Verschlussriegel der ersten Verriegelungsmechanik sowie einen Hebelarm, wobei der Mitnehmer mit dem Hebelarm zusammenwirken kann. Das bedeutet, dass ein Verschieben des Verschlussriegels einen Kraftschluss mit dem Hebelarm bewirkt. Dadurch kann die zweite Verriegelungsmechanik aktiviert werden, welche über den Hebelarm mit der ersten Verriegelungsmechanik zwangsgekoppelt ist.
  • Bevorzugt ist der Hebelarm über eine Schwenkachse, welche senkrecht zum Hebelarm und mittig am Hebelarm angeordnet ist, schwenkbar am Gehäuse gelagert. Somit bewirkt ein Verschieben des Verschlussriegels entlang einer ersten Richtung ein Schwenken des Hebelarms um die Schwenkachse, wodurch ein Umsetzen der Verriegelungsbewegung des Verschlussriegels in eine weitere Bewegung und somit ein Aktivieren einer zweiten Verriegelungsmechanik möglich ist, die beispielsweise senkrecht zur ersten Verriegelungsmechanik liegt.
  • Bevorzugt umfasst die zweite Verriegelungsmechanik einen Verschlussbügel, der mit wenigstens einem zweiten Rastelement derart zusammenwirkt, dass er in einer geschlossenen Position das zweite Rastelement umgreift und mit diesem verrastet. Die Verriegelungsmechaniken müssen also in keiner Weise baugleich ausgeführt sein. Dennoch sind sie über den Hebelarm zwangsgekoppelt, sodass ein Betätigen des Schlosses beide Verriegelungsmechaniken aktiviert. Aufgrund dieser Freiheit in der Konstruktion der Verriegelungsmechaniken ist es möglich, die jeweilige Verriegelungsmechanik entsprechend ihrer Position im Gehäuse an ihre Funktion anzupassen. So ist es beispielsweise Aufgabe der ersten Verriegelungsmechanik, ein Schwenken der türähnlichen Frontklappe durch Verrasten des Verschlussriegels mit einem ersten Rastelement zu verhindern, während es Aufgabe der zweiten Verschlussmechanik ist, einem Verschieben der Seitenwand nach hinten in Richtung der Rückseite des Gehäuses entgegenzuwirken. Die Verschlussmechaniken dienen daher zum Verriegeln unterschiedlicher Gehäuseelemente mit unterschiedlicher Öffnungsbewegung.
  • Vorzugsweise ist der Verschlussbügel der zweiten Verriegelungsmechanik an einem vom Verschlussriegel abgewandten Ende des Hebelarms angeordnet. Dabei bewirkt ein Verschieben des Verschlussriegels der ersten Verriegelungsmechanik bei Betätigen des Schlosses ein Schwenken des Hebelarms durch Zusammenwirken mit dem Mitnehmer und somit vorzugsweise ein Betätigen des Verschlussbügels der zweiten Verriegelungsmechanik.
  • Weitere Merkmale sowie vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung offenbart.
  • Die Erfindung wird anhand mehrerer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung eines Computergehäuses,
  • 2 eine schematisierte Darstellung einer Frontklappe und einer Seitenwand eines Gehäuses im geöffneten Zustand der Verriegelungsmechaniken,
  • 3A eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß 2,
  • 3B einen Ausschnitt aus 2,
  • 4 eine schematisierte Darstellung einer Frontklappe und einer Seitenwand eines Gehäuses im geschlossenen Zustand der Verriegelungsmechaniken,
  • 5A eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß 4,
  • 5B einen Ausschnitt aus 4,
  • 6A eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik im geöffneten Zustand,
  • 6B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik im geschlossenen Zustand,
  • 7 einen Freischnitt eines Teils der Verriegelungsmechanik und
  • 8 einen Freischnitt eines Teils der Verriegelungsmechanik mit Schloss.
  • 1 zeigt ein Gehäuse 1 eines Computers, welches als PC-Towergehäuse ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 weist eine Frontklappe 6 sowie eine Seitenwandung 7 auf, wobei die Frontklappe 6 und die Seitenwandung 7 über ein Schloss 2 abschließbar sind. Ferner ist an der Seitenwandung 7 eine zusätzliche Einrastung 18 vorgesehen, wodurch beim Einsetzen der Seitenwandung 7 in das Gehäuse 1 die Seitenwandung 7 in eine endgültige Position verrastet werden kann. Durch einen einzigen Bedienvorgang des Schlosses 2 können die Frontklappe 6 und die Seitenwandung 7 über unterschiedliche Verriegelungsmechaniken ver- beziehungsweise entriegelt werden.
  • 2 zeigt eine schematisierte Darstellung eines Teils des Gehäuses 1 mit der Frontklappe 6 und einer Seitenwandung 7 von der Innenseite des Gehäuses 1 aus betrachtet. Die Seitenwandung 7 kann durch eine Fügebewegung in Richtung der Frontklappe 6 geschoben und über die zusätzliche Einrastung 18 am Chassis des Gehäuses 1 verrastet werden. Ferner weist die Frontklappe 6 eine erste Verriegelungsmechanik 3 auf, welche zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Frontklappe 6 dient. Die Seitenwandung 7 weist eine zweite Verriegelungsmechanik 4 auf, welche entsprechend zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Seitenwandung 7 dient. Die beiden Verriegelungsmechaniken 3 und 4 sind zwangsgekoppelt, sodass ein Betätigen eines Schlosses 2 (nicht dargestellt) ein Betätigen der ersten Verriegelungsmechanik 3 und der zweiten Verriegelungsmechanik 4 auslöst. So können sowohl die Frontklappe 6 als auch die Seitenwandung 7 über einen Betätigungsvorgang abgesperrt werden.
  • 3A zeigt eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß den in 2 eingezeichneten Schnittachsen A und A'. 3A zeigt dabei die Funktionsweise der gesamten Verriegelung des Gehäuses 1. Die Verriegelungsmechaniken 3 und 4 der Frontklappe 6 sowie der Seitenwandung 7 befinden sich dabei in einer geöffneten Position. Die erste Verriegelungsmechanik 3 der Frontklappe 6 weist einen Verschlussriegel 8 zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Frontklappe 6 auf, welcher mit ersten Rastelementen 12 zusammenwirken kann.
  • Ferner sind am Verschlussriegel 8 zwei Mitnehmer 13 angeordnet, welche mit Führungselementen 15 eines Hebelarms 14 zusammenwirken können. In 3A ist lediglich eins der Führungselemente 15 sichtbar. Der Hebelarm 14 ist weiterhin über ein Scharnier drehbar um eine Schwenkachse Y am Gehäuse 1 festgelegt. Die Schwenkachse Y sitzt dabei senkrecht zum Hebelarm 14 und mittig am Hebelarm 14, sodass der Hebelarm 14 um die Schwenkachse Y in einem Rotationsfreiheitsgrad schwenkbar gelagert ist. Die Mitnehmer 13 bilden mit dem Hebelarm 14 eine Umsetzmechanik 5, die ein Betätigen des Verschlussriegels 8 in ein Betätigen des Hebelarms 14 umsetzt. An der den Führungselementen 15 gegenüberliegenden Seite des Hebelarms 14 ist ein Verschlussbügel 16 angeordnet, welcher rastend mit einem zweiten Rastelement 17 zusammenwirken kann. Das zweite Rastelement 17 ist dabei an der Seitenwandung 7 angeordnet.
  • Das Schloss 2 kann über einen Schlüssel betätigt werden. Am Schloss 2 sitzt dabei ein Schlossriegel 9, der mit dem Verschlussriegel 8 mechanisch gekoppelt ist. Durch Betätigen des Schlosses 2 wird somit der Verschlussriegel 8 betätigt, wobei aufgrund der Zwangskoppelung des Verschlussriegels 8 mit dem Hebelarm 14 über die Mitnehmer 13 ein Schwenken des Hebelarms 14 und somit ein Betätigen des Verschlussbügels 16 ausgelöst wird.
  • 3B zeigt einen Ausschnitt A aus 2 in vergrößerter Darstellung. Der Ausschnitt zeigt die Einrastung 18, mit deren Hilfe die Seitenwandung 7 in eine endgültige Position am Gehäuse 1 eingerastet werden kann. Ferner zeigt der Ausschnitt den Verschlussriegel 8 an der Front des Gehäuses 1, welcher sich in einer geöffneten Position befindet und somit die ersten Rastelemente 12, welche zapfenförmig ausgeführt sind, nicht hintergreift. Die Rastelemente 12 können durch eine Aussparung am Verschlussriegel 8 hindurchgeführt werden, sodass die Frontklappe 6 geöffnet werden kann. Der Verschlussriegel 8 ist mechanisch über ein Langloch 11 mit einem Stift 10 gekoppelt, welcher am Schlossriegel 9 des Schlosses 2 (nicht dargestellt) angeordnet ist.
  • Ferner zeigt 3B einen Mitnehmer 13 zur Zwangskoppelung des Verschlussriegels 8 mit dem Hebelarm 14 zum Betätigen des Verschlussbügels 16, sodass dieser in ein zweites Rastelement 17 eingreifen kann. Da der Verschlussriegel 8 in einer geöffneten Position steht, befindet sich auch der Hebelarm 14 mit dem Verschlussbügel 16 in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussbügel 16 nicht in das zweite Rastelement 17 greift. In diesem Zustand kann die Seitenwandung 7 daher über die Einrastung 18 aus ihrer Position gelöst und nach hinten abgezogen werden.
  • 4 zeigt einen Teil des Gehäuses 1 mit der Frontklappe 6 und der Seitenwandung 7 in einer perspektivischen Ansicht von der Innenseite aus betrachtet, wobei die erste und zweite Verriegelungsmechanik 3 und 4 nun verschlossen sind.
  • 5A zeigt eine Draufsicht auf einen Schnitt durch das Gehäuse 1 entlang der Schnittachsen A und A' gemäß 4. Der Verschlussriegel 8 befindet sich dabei in einer geschlossenen Position und greift in die ersten Rastelemente 12, sodass die Frontklappe 6 verschlossen ist und nicht mehr geöffnet werden kann. Der Verschlussriegel 8 wurde dabei über das Schloss 2 und den Schlossriegel 9 lateral verschoben, wobei aufgrund der Zwangskoppelung des Verschlussriegels 8 mit dem Hebelarm 14 über die Mitnehmer 13 auch der Hebelarm 14 um die Schwenkachse Y derart geschwenkt wurde, dass in diesem Zustand der Verschlussbügel 16 das zweite Rastelement 17 umgreift. Dadurch ist die Seitenwandung 7 verschlossen und kann nicht mehr von der Frontklappe 6 des Gehäuses 1 abgezogen werden. Somit sind in diesem Zustand sowohl die Frontklappe 6 als auch die Seitenwandung 7 verschlossen und vor ungewolltem Öffnen gesichert.
  • Den verschlossenen Zustand zeigt auch der in 5B vergrößert dargestellte Ausschnitt B gemäß 4. Der Verschlussriegel 8 greift in die ersten Rastelemente 12 und sperrt die Frontklappe 6. Der Hebelarm 14 wurde aufgrund der Zwangskoppelung der Mitnehmer 13 mit den Führungselementen 15 geschwenkt, wodurch der Verschlussbügel 16 das zweite Rastelement 17 umgreift. Somit ist auch die Seitenwandung 7 verschlossen. Ein Betätigen des Verschlussriegels 8 und des Verschlussbügels 16 erfolgte dabei über die mechanische Kopplung des Verschlussriegels 8 mit dem Stift 10, welcher im Langloch 11 des Verschlussriegels 8 geführt wird. Dadurch wurde eine Drehbewegung eines Schlüssels in einem Schloss 2 (nicht dargestellt) des Gehäuses 1 in eine laterale Verschiebung des Verschlussriegels 8 umgesetzt.
  • Die 6A und 6B zeigen nochmals jeweils eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik des Gehäuses 1. 6A zeigt dabei den geöffneten Zustand, während 6B den geschlossenen Zustand darstellt.
  • In 6A befindet sich das Schloss 2 mit seinem Schlossriegel 9 in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussriegel 8 ebenfalls offen steht, wobei die Rastelemente 12 durch eine Aussparung am Verschlussriegel 8 hindurch treten können und die Frontklappe 6 geöffnet werden kann. In dieser Position halten die Mitnehmer 13 den Hebelarm 14 ebenfalls in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussbügel 16 das zweite Rastelement 17 nicht hintergreift. Auch die zweite Verriegelungsmechanik 4 ist daher geöffnet. Die Seitenwandung 7 kann von der Front des Gehäuses 1 weg gezogen werden.
  • 6B zeigt die geschlossene Position des Schlosses 2 mit dem Schlossriegel 9. Dabei wurde der Verschlussriegel 8 durch den Stift 10 lateral verschoben und greift in die ersten Rastelemente 12. Die Frontklappe 6 kann nicht mehr geöffnet werden und bleibt verschlossen. Gleichzeitig haben die Mitnehmer 13 aufgrund der lateralen Verschiebung des Verschlussriegels 8 die Führungselemente 15 des Hebelarms 14 in ihrer Bewegung mitgenommen, sodass der Hebelarm 14 geschwenkt wurde. In dieser Position umgreift der Verschlussbügel 16 das zweite Rastelement 17, sodass die Seitenwandung 7 nicht mehr von der Front weg gezogen werden kann. Aufgrund der lateralen Verschiebung des Verschlussriegels 8 wurde somit auch die zweite Verriegelungsmechanik 4 verschlossen.
  • 7 zeigt einen Teil der gesamten Verriegelungsmechanik, wobei diese vom Gehäuse 1 freigeschnitten wurde. Die Figur zeigt einen Teil des Verschlussriegels 8 mit dem Langloch 11 zur Koppelung mit dem Schloss 2, welches in dieser Figur nicht dargestellt ist. Durch ein laterales Verschieben des Verschlussriegels 8 zwischen einer geöffneten Position (dargestellt durch ein Öffnen OPEN) und einer geschlossenen Position (dargestellt durch ein Schließen CLOSE) bewirken die Mitnehmer 13 an den Führungselementen 15 des Hebelarms 14 ein Schwenken des Hebelarms 14 um die Drehachse Y, sodass der Verschlussbügel 16 ebenfalls geöffnet (OPEN) oder geschlossen (CLOSE) werden kann. 7 zeigt dabei die geschlossene Position, wobei eine geöffnete Position des Verschlussbügels 16 gestrichelt angedeutet ist. Der Hebelarm 14 ist in einem Scharnier 19 gelagert, welches fest am Gehäuse 1 angeformt ist.
  • 8 zeigt einen Teil der Verriegelungsmechanik in frei geschnittener Form, wobei zusätzlich das Schloss 2 an der Verriegelungsmechanik angeordnet ist. Durch Betätigen des Schlosses 2 über einen Schlüssel wird ein Schlossriegel 9 gedreht. Diese Drehbewegung wird über einen Stift 10 im Langloch 11 des Verschlussriegels 8 in die laterale Verschiebebewegung des Verschlussriegels 8 umgesetzt. Dadurch kann die gesamte Verriegelungsmechanik gemäß der vorgenannten Art und Weise verschlossen oder geöffnet werden.
  • In nicht dargestellten Ausführungsformen kann eine Zwangskoppelung der ersten und zweiten Verriegelungsmechanik 3 und 4 auch durch andere mechanische Koppelungen als die dargestellten Beispiele erfolgen. Hierbei ist denkbar, die Drehbewegung am Schloss 2 über Gewindemechaniken oder spezielle Scharniere und Drehhebel in translatorische Bewegungen umzusetzen, sodass die erste und zweite Verriegelungsmechanik 3 und 4 geöffnet beziehungsweise geschlossen werden können. Es ist ebenfalls denkbar, die zweite Verriegelungsmechanik 4 nicht in Form eines Verschlussbügels 16 direkt am Hebelarm 14 anzuordnen, sondern zwischen Hebelarm 14 und zweiter Verriegelungsmechanik 4 eine weitere Umsetzvorrichtung vorzusehen, über die die zweite Verriegelungsmechanik 4 bei Schwenken des Hebelarms 14 betätigt wird. Auch die konstruktiven Ausführungen der ersten und zweiten Verriegelungsmechaniken 3 und 4 sind hier lediglich beispielhaft gewählt.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Schloss
    3
    erste Verriegelungsmechanik
    4
    zweite Verriegelungsmechanik
    5
    Umsetzmechanik
    6
    Frontklappe
    7
    Seitenwandung
    8
    Verschlussriegel
    9
    Schlossriegel
    10
    Stift
    11
    Langloch
    12
    erstes Rastelement
    13
    Mitnehmer
    14
    Hebelarm
    15
    Führungselement
    16
    Verschlussbügel
    17
    zweites Rastelement
    18
    Einrastung
    19
    Scharnier
    Y
    Schwenkachse

Claims (14)

  1. Gehäuse (1) für ein elektronisches Gerät, aufweisend – ein Schloss (2), – eine erste Verriegelungsmechanik (3) und – eine zweite Verriegelungsmechanik (4), wobei die Verriegelungsmechaniken (3, 4) zum Ver- und Entriegeln von unterschiedlichen Gehäuseelementen eingerichtet und zwangsgekoppelt sind und mit dem Schloss (2) zusammenwirken.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, bei dem ein Gehäuseelement eine Frontklappe (6) des Gehäuses (1) ist.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Gehäuseelement eine Seitenwandung (7) des Gehäuses (1) ist.
  4. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das eine Umsetzmechanik (5) aufweist, die ein Verriegeln der ersten Verriegelungsmechanik (3) in ein Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik (4) umsetzt.
  5. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste Verriegelungsmechanik (3) einen Verschlussriegel (8) umfasst, der mit einem Schlossriegel (9) des Schlosses (2) derart zusammenwirkt, dass durch Betätigen des Schlosses (2) der Schlossriegel (9) gedreht wird und ein Verschieben des Verschlussriegels (8) bewirkt.
  6. Gehäuse (1) nach Anspruch 5, wobei der Schlossriegel (9) einen Stift (10) aufweist, der in einem Langloch (11) am Verschlussriegel (8) geführt wird.
  7. Gehäuse (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Verschlussriegel (8) mit wenigstens einem ersten Rastelement (12) derart zusammenwirkt, dass ein Verschieben des Verschlussriegels (8) in eine geschlossene Position ein Verrasten mit dem ersten Rastelement (12) bewirkt.
  8. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Umsetzmechanik (5) einen Mitnehmer (13) am Verschlussriegel (8) der ersten Verriegelungsmechanik (3) sowie einen Hebelarm (14) umfasst, wobei der Mitnehmer (13) mit dem Hebelarm (14) zusammenwirken kann.
  9. Gehäuse (1) nach Anspruch 8, wobei der Hebelarm (14) über eine Schwenkachse (Y), welche senkrecht zum Hebelarm (14) und mittig am Hebelarm (14) angeordnet ist, schwenkbar am Gehäuse (1) gelagert ist.
  10. Gehäuse (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Hebelarm (14) an einem zum Verschlussriegel (8) zugewandten Ende ein Führungselement (15) zum Zusammenwirken mit dem Mitnehmer (13) aufweist.
  11. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die zweite Verriegelungsmechanik (4) einen Verschlussbügel (16) umfasst, der mit wenigstens einem zweiten Rastelement (17) derart zusammenwirkt, dass er in einer geschlossenen Position das zweite Rastelement (17) umgreift und mit diesem verrastet.
  12. Gehäuse (1) nach Anspruch 11, wobei der Verschlussbügel (16) der zweiten Verriegelungsmechanik (4) an einem vom Verschlussriegel (8) abgewandten Ende des Hebelarms (14) angeordnet ist.
  13. Gehäuse (1) nach Anspruch 12, wobei ein Verschieben des Verschlussriegels (8) der ersten Verriegelungsmechanik (3) bei Betätigten des Schlosses (2) ein Schwenken des Hebelarms (14) durch Zusammenwirken mit dem Mitnehmer (13) und somit ein Betätigen des Verschlussbügels (16) der zweiten Verriegelungsmechanik (4) bewirkt.
  14. Gehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das ein Gehäuse (1) für ein Computersystem ist.
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