DE102009019517A1 - Gehäuse für ein elektronisches Gerät - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät, aufweisend ein Schloss, eine erste Verriegelungsmechanik und eine zweite Verriegelungsmechanik.
- Gehäuse von Computersystemen, insbesondere Servergehäuse, PC-Tower oder ähnliches, können abgesperrt werden, um ein ungewolltes Öffnen des Gehäuses zu vermeiden. Dies findet insbesondere Anwendung bei Gehäusen von elektronischen Systemen, die nur durch befugte Personen geöffnet werden dürfen oder die der Öffentlichkeit zugänglich sind, beispielsweise Computer in öffentlichen Einrichtungen.
- Gängige Computergehäuse, insbesondere PC-Tower, können meistens an unterschiedlichen Stellen geöffnet werden. Oftmals ist an solchen Gehäusen eine Frontklappe vorgesehen, welche ähnlich einer Tür geöffnet werden kann und Zugang zu frontseitigen Steckeranschlüssen, beispielsweise USB-Anschlüssen (USB = universal serial bus), zu Audioanschlüssen oder zum Netzschalter des Computers ermöglicht.
- An der Frontklappe ist oftmals ein Schloss angebracht, durch das die Frontklappe gegen ungewolltes Öffnen absperrbar ist. Dabei wird ein Schlossriegel über einen Schlüssel gedreht, sodass die Frontklappe verschlossen werden kann, falls der Computer eingeschaltet ist und nicht aus Unachtsamkeit eines Benutzers über den frontseitigen Netzschalter ausgeschaltet werden soll. Auch könnte darüber ein Benutzen der frontseitigen Steckeranschlüsse unterbunden werden.
- Ferner kann ein Computergehäuse derart geöffnet werden, dass Schraubverbindungen der Seitenwände, welche die Seitenwände am Gehäuse festlegen, geöffnet werden. Eine Seitenwand kann anschließend in Richtung der Rückseite nach hinten gezogen und vom Gehäuse weggeklappt werden. Nach dem Öffnen der Seitenwand liegt der Gehäuseinnenraum offen, wodurch ein Benutzer beispielsweise elektronische Komponenten des Computers auswechseln oder den Computer mit elektronischen Komponenten erweitern kann.
- Auch die Seitenwände von Computergehäusen können über spezielle Verschlussmechanismen, so genannte screw-locks, gegen ein unbeabsichtigtes oder ungewolltes Öffnen der Seitenwände abgesperrt werden. Dies findet insbesondere Anwendung, falls der Computer gegen eine ungewollte Manipulation der Hardware geschützt werden soll.
- Der Nachteil dieser herkömmlichen Gehäuse und ihrer Verschlussmechanismen besteht darin, dass mehrere Arbeitsschritte notwendig sind, um ein Gehäuse gänzlich abzusperren.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät zu beschreiben, das eine verbesserte Abschließbarkeit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird durch ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät der eingangs genannten Art gelöst, wobei die Verriegelungsmechaniken zum Ver- und Entriegeln von unterschiedlichen Gehäuseelementen eingerichtet und zwangsgekoppelt sind und mit dem Schloss zusammenwirken. Die Gehäuseelemente sind dabei insbesondere eine Frontklappe und eine Seitenwandung, welche gemäß der Gehäusegeometrie senkrecht aufeinander stehen und in unterschiedliche Richtungen, die nicht parallel zueinander sind, geöffnet werden können. Die Zwangskoppelung erlaubt dabei das Abschließen der Verriegelungsmechaniken durch einen einzigen Bedienvorgang, der über das Schloss durchgeführt wird. So kann beispielsweise ein Drehen des Schlosses über einen Schlüssel das Absperren aller Öffnungsmöglichkeiten des Gehäuses darstellen.
- Bevorzugt weist das Gehäuse eine Umsetzmechanik auf, die eine Verriegelung der ersten Verriegelungsmechanik in ein Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik umsetzt. Das bedeutet, dass eine mechanische Verriegelungsbewegung zum Verriegeln der ersten Verriegelungsmechanik das Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik auslöst. Somit ist es möglich, beispielsweise durch Betätigen des Schlosses, eine Verriegelung des Gehäuses auszulösen, welche die erste Verriegelungsmechanik und mittelbar die zweite Verriegelungsmechanik aktiviert.
- Vorzugsweise umfasst die erste Verriegelungsmechanik einen Verschlussriegel, der mit einem Schlossriegel des Schlosses derart zusammenwirkt, dass durch Betätigen des Schlosses der Schlossriegel gedreht wird und ein Verschieben des Verschlussriegels bewirkt. Das Schloss dient hierbei nur als Auslöser zum Verschließen des Verschlussriegels. Der Verschlussriegel sperrt im geschlossenen Zustand ein Öffnen der Frontklappe des Gehäuses.
- Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die bei einem Einbruchversuch auftretenden Kräfte direkt in die Verriegelungsteile, also den Verschlussriegel eingeleitet werden, ohne das Schloss selbst zu belasten und eventuell zu beschädigen. Der Nachteil bei herkömmlichen Gehäusen bestand darin, dass die auf die Verriegelungsteile wirkenden Kräfte in das Schloss eingeleitet wurden, sodass dieses beschädigt oder zerstört wurde.
- Bevorzugt wirkt der Verschlussriegel mit wenigstens einem ersten Rastelement derart zusammen, dass ein Verschieben des Verschlussriegels in eine geschlossene Position ein Verrasten mit dem ersten Rastelement bewirkt. Das Rastelement kann beispielsweise an der Frontklappe angeordnet sein, sodass ein verschlossener Verschlussriegel das Rastelement blockiert und somit die Frontklappe in einer geschlossenen Position festlegt.
- Vorzugsweise umfasst die Umsetzmechanik einen Mitnehmer am Verschlussriegel der ersten Verriegelungsmechanik sowie einen Hebelarm, wobei der Mitnehmer mit dem Hebelarm zusammenwirken kann. Das bedeutet, dass ein Verschieben des Verschlussriegels einen Kraftschluss mit dem Hebelarm bewirkt. Dadurch kann die zweite Verriegelungsmechanik aktiviert werden, welche über den Hebelarm mit der ersten Verriegelungsmechanik zwangsgekoppelt ist.
- Bevorzugt ist der Hebelarm über eine Schwenkachse, welche senkrecht zum Hebelarm und mittig am Hebelarm angeordnet ist, schwenkbar am Gehäuse gelagert. Somit bewirkt ein Verschieben des Verschlussriegels entlang einer ersten Richtung ein Schwenken des Hebelarms um die Schwenkachse, wodurch ein Umsetzen der Verriegelungsbewegung des Verschlussriegels in eine weitere Bewegung und somit ein Aktivieren einer zweiten Verriegelungsmechanik möglich ist, die beispielsweise senkrecht zur ersten Verriegelungsmechanik liegt.
- Bevorzugt umfasst die zweite Verriegelungsmechanik einen Verschlussbügel, der mit wenigstens einem zweiten Rastelement derart zusammenwirkt, dass er in einer geschlossenen Position das zweite Rastelement umgreift und mit diesem verrastet. Die Verriegelungsmechaniken müssen also in keiner Weise baugleich ausgeführt sein. Dennoch sind sie über den Hebelarm zwangsgekoppelt, sodass ein Betätigen des Schlosses beide Verriegelungsmechaniken aktiviert. Aufgrund dieser Freiheit in der Konstruktion der Verriegelungsmechaniken ist es möglich, die jeweilige Verriegelungsmechanik entsprechend ihrer Position im Gehäuse an ihre Funktion anzupassen. So ist es beispielsweise Aufgabe der ersten Verriegelungsmechanik, ein Schwenken der türähnlichen Frontklappe durch Verrasten des Verschlussriegels mit einem ersten Rastelement zu verhindern, während es Aufgabe der zweiten Verschlussmechanik ist, einem Verschieben der Seitenwand nach hinten in Richtung der Rückseite des Gehäuses entgegenzuwirken. Die Verschlussmechaniken dienen daher zum Verriegeln unterschiedlicher Gehäuseelemente mit unterschiedlicher Öffnungsbewegung.
- Vorzugsweise ist der Verschlussbügel der zweiten Verriegelungsmechanik an einem vom Verschlussriegel abgewandten Ende des Hebelarms angeordnet. Dabei bewirkt ein Verschieben des Verschlussriegels der ersten Verriegelungsmechanik bei Betätigen des Schlosses ein Schwenken des Hebelarms durch Zusammenwirken mit dem Mitnehmer und somit vorzugsweise ein Betätigen des Verschlussbügels der zweiten Verriegelungsmechanik.
- Weitere Merkmale sowie vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen sowie in der Figurenbeschreibung offenbart.
- Die Erfindung wird anhand mehrerer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematisierte Darstellung eines Computergehäuses, -
2 eine schematisierte Darstellung einer Frontklappe und einer Seitenwand eines Gehäuses im geöffneten Zustand der Verriegelungsmechaniken, -
3A eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß2 , -
3B einen Ausschnitt aus2 , -
4 eine schematisierte Darstellung einer Frontklappe und einer Seitenwand eines Gehäuses im geschlossenen Zustand der Verriegelungsmechaniken, -
5A eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß4 , -
5B einen Ausschnitt aus4 , -
6A eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik im geöffneten Zustand, -
6B eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik im geschlossenen Zustand, -
7 einen Freischnitt eines Teils der Verriegelungsmechanik und -
8 einen Freischnitt eines Teils der Verriegelungsmechanik mit Schloss. -
1 zeigt ein Gehäuse1 eines Computers, welches als PC-Towergehäuse ausgebildet ist. Das Gehäuse1 weist eine Frontklappe6 sowie eine Seitenwandung7 auf, wobei die Frontklappe6 und die Seitenwandung7 über ein Schloss2 abschließbar sind. Ferner ist an der Seitenwandung7 eine zusätzliche Einrastung18 vorgesehen, wodurch beim Einsetzen der Seitenwandung7 in das Gehäuse1 die Seitenwandung7 in eine endgültige Position verrastet werden kann. Durch einen einzigen Bedienvorgang des Schlosses2 können die Frontklappe6 und die Seitenwandung7 über unterschiedliche Verriegelungsmechaniken ver- beziehungsweise entriegelt werden. -
2 zeigt eine schematisierte Darstellung eines Teils des Gehäuses1 mit der Frontklappe6 und einer Seitenwandung7 von der Innenseite des Gehäuses1 aus betrachtet. Die Seitenwandung7 kann durch eine Fügebewegung in Richtung der Frontklappe6 geschoben und über die zusätzliche Einrastung18 am Chassis des Gehäuses1 verrastet werden. Ferner weist die Frontklappe6 eine erste Verriegelungsmechanik3 auf, welche zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Frontklappe6 dient. Die Seitenwandung7 weist eine zweite Verriegelungsmechanik4 auf, welche entsprechend zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Seitenwandung7 dient. Die beiden Verriegelungsmechaniken3 und4 sind zwangsgekoppelt, sodass ein Betätigen eines Schlosses2 (nicht dargestellt) ein Betätigen der ersten Verriegelungsmechanik3 und der zweiten Verriegelungsmechanik4 auslöst. So können sowohl die Frontklappe6 als auch die Seitenwandung7 über einen Betätigungsvorgang abgesperrt werden. -
3A zeigt eine Draufsicht auf einen Schnitt durch den Gehäuseteil gemäß den in2 eingezeichneten Schnittachsen A und A'.3A zeigt dabei die Funktionsweise der gesamten Verriegelung des Gehäuses1 . Die Verriegelungsmechaniken3 und4 der Frontklappe6 sowie der Seitenwandung7 befinden sich dabei in einer geöffneten Position. Die erste Verriegelungsmechanik3 der Frontklappe6 weist einen Verschlussriegel8 zum Ver- beziehungsweise Entriegeln der Frontklappe6 auf, welcher mit ersten Rastelementen12 zusammenwirken kann. - Ferner sind am Verschlussriegel
8 zwei Mitnehmer13 angeordnet, welche mit Führungselementen15 eines Hebelarms14 zusammenwirken können. In3A ist lediglich eins der Führungselemente15 sichtbar. Der Hebelarm14 ist weiterhin über ein Scharnier drehbar um eine Schwenkachse Y am Gehäuse1 festgelegt. Die Schwenkachse Y sitzt dabei senkrecht zum Hebelarm14 und mittig am Hebelarm14 , sodass der Hebelarm14 um die Schwenkachse Y in einem Rotationsfreiheitsgrad schwenkbar gelagert ist. Die Mitnehmer13 bilden mit dem Hebelarm14 eine Umsetzmechanik5 , die ein Betätigen des Verschlussriegels8 in ein Betätigen des Hebelarms14 umsetzt. An der den Führungselementen15 gegenüberliegenden Seite des Hebelarms14 ist ein Verschlussbügel16 angeordnet, welcher rastend mit einem zweiten Rastelement17 zusammenwirken kann. Das zweite Rastelement17 ist dabei an der Seitenwandung7 angeordnet. - Das Schloss
2 kann über einen Schlüssel betätigt werden. Am Schloss2 sitzt dabei ein Schlossriegel9 , der mit dem Verschlussriegel8 mechanisch gekoppelt ist. Durch Betätigen des Schlosses2 wird somit der Verschlussriegel8 betätigt, wobei aufgrund der Zwangskoppelung des Verschlussriegels8 mit dem Hebelarm14 über die Mitnehmer13 ein Schwenken des Hebelarms14 und somit ein Betätigen des Verschlussbügels16 ausgelöst wird. -
3B zeigt einen Ausschnitt A aus2 in vergrößerter Darstellung. Der Ausschnitt zeigt die Einrastung18 , mit deren Hilfe die Seitenwandung7 in eine endgültige Position am Gehäuse1 eingerastet werden kann. Ferner zeigt der Ausschnitt den Verschlussriegel8 an der Front des Gehäuses1 , welcher sich in einer geöffneten Position befindet und somit die ersten Rastelemente12 , welche zapfenförmig ausgeführt sind, nicht hintergreift. Die Rastelemente12 können durch eine Aussparung am Verschlussriegel8 hindurchgeführt werden, sodass die Frontklappe6 geöffnet werden kann. Der Verschlussriegel8 ist mechanisch über ein Langloch11 mit einem Stift10 gekoppelt, welcher am Schlossriegel9 des Schlosses2 (nicht dargestellt) angeordnet ist. - Ferner zeigt
3B einen Mitnehmer13 zur Zwangskoppelung des Verschlussriegels8 mit dem Hebelarm14 zum Betätigen des Verschlussbügels16 , sodass dieser in ein zweites Rastelement17 eingreifen kann. Da der Verschlussriegel8 in einer geöffneten Position steht, befindet sich auch der Hebelarm14 mit dem Verschlussbügel16 in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussbügel16 nicht in das zweite Rastelement17 greift. In diesem Zustand kann die Seitenwandung7 daher über die Einrastung18 aus ihrer Position gelöst und nach hinten abgezogen werden. -
4 zeigt einen Teil des Gehäuses1 mit der Frontklappe6 und der Seitenwandung7 in einer perspektivischen Ansicht von der Innenseite aus betrachtet, wobei die erste und zweite Verriegelungsmechanik3 und4 nun verschlossen sind. -
5A zeigt eine Draufsicht auf einen Schnitt durch das Gehäuse1 entlang der Schnittachsen A und A' gemäß4 . Der Verschlussriegel8 befindet sich dabei in einer geschlossenen Position und greift in die ersten Rastelemente12 , sodass die Frontklappe6 verschlossen ist und nicht mehr geöffnet werden kann. Der Verschlussriegel8 wurde dabei über das Schloss2 und den Schlossriegel9 lateral verschoben, wobei aufgrund der Zwangskoppelung des Verschlussriegels8 mit dem Hebelarm14 über die Mitnehmer13 auch der Hebelarm14 um die Schwenkachse Y derart geschwenkt wurde, dass in diesem Zustand der Verschlussbügel16 das zweite Rastelement17 umgreift. Dadurch ist die Seitenwandung7 verschlossen und kann nicht mehr von der Frontklappe6 des Gehäuses1 abgezogen werden. Somit sind in diesem Zustand sowohl die Frontklappe6 als auch die Seitenwandung7 verschlossen und vor ungewolltem Öffnen gesichert. - Den verschlossenen Zustand zeigt auch der in
5B vergrößert dargestellte Ausschnitt B gemäß4 . Der Verschlussriegel8 greift in die ersten Rastelemente12 und sperrt die Frontklappe6 . Der Hebelarm14 wurde aufgrund der Zwangskoppelung der Mitnehmer13 mit den Führungselementen15 geschwenkt, wodurch der Verschlussbügel16 das zweite Rastelement17 umgreift. Somit ist auch die Seitenwandung7 verschlossen. Ein Betätigen des Verschlussriegels8 und des Verschlussbügels16 erfolgte dabei über die mechanische Kopplung des Verschlussriegels8 mit dem Stift10 , welcher im Langloch11 des Verschlussriegels8 geführt wird. Dadurch wurde eine Drehbewegung eines Schlüssels in einem Schloss2 (nicht dargestellt) des Gehäuses1 in eine laterale Verschiebung des Verschlussriegels8 umgesetzt. - Die
6A und6B zeigen nochmals jeweils eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der gesamten Verriegelungsmechanik des Gehäuses1 .6A zeigt dabei den geöffneten Zustand, während6B den geschlossenen Zustand darstellt. - In
6A befindet sich das Schloss2 mit seinem Schlossriegel9 in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussriegel8 ebenfalls offen steht, wobei die Rastelemente12 durch eine Aussparung am Verschlussriegel8 hindurch treten können und die Frontklappe6 geöffnet werden kann. In dieser Position halten die Mitnehmer13 den Hebelarm14 ebenfalls in einer geöffneten Position, sodass der Verschlussbügel16 das zweite Rastelement17 nicht hintergreift. Auch die zweite Verriegelungsmechanik4 ist daher geöffnet. Die Seitenwandung7 kann von der Front des Gehäuses1 weg gezogen werden. -
6B zeigt die geschlossene Position des Schlosses2 mit dem Schlossriegel9 . Dabei wurde der Verschlussriegel8 durch den Stift10 lateral verschoben und greift in die ersten Rastelemente12 . Die Frontklappe6 kann nicht mehr geöffnet werden und bleibt verschlossen. Gleichzeitig haben die Mitnehmer13 aufgrund der lateralen Verschiebung des Verschlussriegels8 die Führungselemente15 des Hebelarms14 in ihrer Bewegung mitgenommen, sodass der Hebelarm14 geschwenkt wurde. In dieser Position umgreift der Verschlussbügel16 das zweite Rastelement17 , sodass die Seitenwandung7 nicht mehr von der Front weg gezogen werden kann. Aufgrund der lateralen Verschiebung des Verschlussriegels8 wurde somit auch die zweite Verriegelungsmechanik4 verschlossen. -
7 zeigt einen Teil der gesamten Verriegelungsmechanik, wobei diese vom Gehäuse1 freigeschnitten wurde. Die Figur zeigt einen Teil des Verschlussriegels8 mit dem Langloch11 zur Koppelung mit dem Schloss2 , welches in dieser Figur nicht dargestellt ist. Durch ein laterales Verschieben des Verschlussriegels8 zwischen einer geöffneten Position (dargestellt durch ein Öffnen OPEN) und einer geschlossenen Position (dargestellt durch ein Schließen CLOSE) bewirken die Mitnehmer13 an den Führungselementen15 des Hebelarms14 ein Schwenken des Hebelarms14 um die Drehachse Y, sodass der Verschlussbügel16 ebenfalls geöffnet (OPEN) oder geschlossen (CLOSE) werden kann.7 zeigt dabei die geschlossene Position, wobei eine geöffnete Position des Verschlussbügels16 gestrichelt angedeutet ist. Der Hebelarm14 ist in einem Scharnier19 gelagert, welches fest am Gehäuse1 angeformt ist. -
8 zeigt einen Teil der Verriegelungsmechanik in frei geschnittener Form, wobei zusätzlich das Schloss2 an der Verriegelungsmechanik angeordnet ist. Durch Betätigen des Schlosses2 über einen Schlüssel wird ein Schlossriegel9 gedreht. Diese Drehbewegung wird über einen Stift10 im Langloch11 des Verschlussriegels8 in die laterale Verschiebebewegung des Verschlussriegels8 umgesetzt. Dadurch kann die gesamte Verriegelungsmechanik gemäß der vorgenannten Art und Weise verschlossen oder geöffnet werden. - In nicht dargestellten Ausführungsformen kann eine Zwangskoppelung der ersten und zweiten Verriegelungsmechanik
3 und4 auch durch andere mechanische Koppelungen als die dargestellten Beispiele erfolgen. Hierbei ist denkbar, die Drehbewegung am Schloss2 über Gewindemechaniken oder spezielle Scharniere und Drehhebel in translatorische Bewegungen umzusetzen, sodass die erste und zweite Verriegelungsmechanik3 und4 geöffnet beziehungsweise geschlossen werden können. Es ist ebenfalls denkbar, die zweite Verriegelungsmechanik4 nicht in Form eines Verschlussbügels16 direkt am Hebelarm14 anzuordnen, sondern zwischen Hebelarm14 und zweiter Verriegelungsmechanik4 eine weitere Umsetzvorrichtung vorzusehen, über die die zweite Verriegelungsmechanik4 bei Schwenken des Hebelarms14 betätigt wird. Auch die konstruktiven Ausführungen der ersten und zweiten Verriegelungsmechaniken3 und4 sind hier lediglich beispielhaft gewählt. -
- 1
- Gehäuse
- 2
- Schloss
- 3
- erste Verriegelungsmechanik
- 4
- zweite Verriegelungsmechanik
- 5
- Umsetzmechanik
- 6
- Frontklappe
- 7
- Seitenwandung
- 8
- Verschlussriegel
- 9
- Schlossriegel
- 10
- Stift
- 11
- Langloch
- 12
- erstes Rastelement
- 13
- Mitnehmer
- 14
- Hebelarm
- 15
- Führungselement
- 16
- Verschlussbügel
- 17
- zweites Rastelement
- 18
- Einrastung
- 19
- Scharnier
- Y
- Schwenkachse
Claims (14)
- Gehäuse (
1 ) für ein elektronisches Gerät, aufweisend – ein Schloss (2 ), – eine erste Verriegelungsmechanik (3 ) und – eine zweite Verriegelungsmechanik (4 ), wobei die Verriegelungsmechaniken (3 ,4 ) zum Ver- und Entriegeln von unterschiedlichen Gehäuseelementen eingerichtet und zwangsgekoppelt sind und mit dem Schloss (2 ) zusammenwirken. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 1, bei dem ein Gehäuseelement eine Frontklappe (6 ) des Gehäuses (1 ) ist. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Gehäuseelement eine Seitenwandung (7 ) des Gehäuses (1 ) ist. - Gehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das eine Umsetzmechanik (5 ) aufweist, die ein Verriegeln der ersten Verriegelungsmechanik (3 ) in ein Verriegeln der zweiten Verriegelungsmechanik (4 ) umsetzt. - Gehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste Verriegelungsmechanik (3 ) einen Verschlussriegel (8 ) umfasst, der mit einem Schlossriegel (9 ) des Schlosses (2 ) derart zusammenwirkt, dass durch Betätigen des Schlosses (2 ) der Schlossriegel (9 ) gedreht wird und ein Verschieben des Verschlussriegels (8 ) bewirkt. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 5, wobei der Schlossriegel (9 ) einen Stift (10 ) aufweist, der in einem Langloch (11 ) am Verschlussriegel (8 ) geführt wird. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Verschlussriegel (8 ) mit wenigstens einem ersten Rastelement (12 ) derart zusammenwirkt, dass ein Verschieben des Verschlussriegels (8 ) in eine geschlossene Position ein Verrasten mit dem ersten Rastelement (12 ) bewirkt. - Gehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei dem die Umsetzmechanik (5 ) einen Mitnehmer (13 ) am Verschlussriegel (8 ) der ersten Verriegelungsmechanik (3 ) sowie einen Hebelarm (14 ) umfasst, wobei der Mitnehmer (13 ) mit dem Hebelarm (14 ) zusammenwirken kann. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 8, wobei der Hebelarm (14 ) über eine Schwenkachse (Y), welche senkrecht zum Hebelarm (14 ) und mittig am Hebelarm (14 ) angeordnet ist, schwenkbar am Gehäuse (1 ) gelagert ist. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Hebelarm (14 ) an einem zum Verschlussriegel (8 ) zugewandten Ende ein Führungselement (15 ) zum Zusammenwirken mit dem Mitnehmer (13 ) aufweist. - Gehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die zweite Verriegelungsmechanik (4 ) einen Verschlussbügel (16 ) umfasst, der mit wenigstens einem zweiten Rastelement (17 ) derart zusammenwirkt, dass er in einer geschlossenen Position das zweite Rastelement (17 ) umgreift und mit diesem verrastet. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 11, wobei der Verschlussbügel (16 ) der zweiten Verriegelungsmechanik (4 ) an einem vom Verschlussriegel (8 ) abgewandten Ende des Hebelarms (14 ) angeordnet ist. - Gehäuse (
1 ) nach Anspruch 12, wobei ein Verschieben des Verschlussriegels (8 ) der ersten Verriegelungsmechanik (3 ) bei Betätigten des Schlosses (2 ) ein Schwenken des Hebelarms (14 ) durch Zusammenwirken mit dem Mitnehmer (13 ) und somit ein Betätigen des Verschlussbügels (16 ) der zweiten Verriegelungsmechanik (4 ) bewirkt. - Gehäuse (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das ein Gehäuse (1 ) für ein Computersystem ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910019517 DE102009019517A1 (de) | 2009-04-30 | 2009-04-30 | Gehäuse für ein elektronisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910019517 DE102009019517A1 (de) | 2009-04-30 | 2009-04-30 | Gehäuse für ein elektronisches Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009019517A1 true DE102009019517A1 (de) | 2010-12-09 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910019517 Withdrawn DE102009019517A1 (de) | 2009-04-30 | 2009-04-30 | Gehäuse für ein elektronisches Gerät |
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