DE102009019299B4 - Verfahren und Anordnung zum Testen eines Verpackungsmaterials auf Feuerfestigkeit - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Testen eines Verpackungsmaterials auf Feuerfestigkeit Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Testen eines Verpackungsmaterials (9) auf Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit, bei dem ein Kontakt zwischen dem Verpackungsmaterial (9) und einem brennenden oder glühenden Zündgegenstand hergestellt wird und geprüft wird, ob eine auf einer dem Zündgegenstand abgewandten Seite des Verpackungsmaterials (9) befindliche Zündschnur (12) entzündet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst:
– Anordnen der Zündschnur (12) an einem Gitter (1),
– Anordnen und Befestigen des Verpackungsmaterials (9) an dem Gitter (1) derart, dass die Zündschnur (12) zwischen dem Gitter (1) und dem Verpackungsmaterial (9) zu liegen kommt und
– Herstellen des Kontaktes zwischen dem Zündgegenstand und dem Verpackungsmaterial (9) an einer Stelle, an der die Zündschnur (12) an dem Verpackungsmaterial (9) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Testen eines Verpackungsmaterials auf Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit und eine entsprechende Anordnung zur Durchführung eines Entzündlichkeitstests.
  • Pyrotechnische Gegenstände stellen in Verkaufsräumen ein erhöhtes Gefahren- und Brandrisiko dar. Verpackungen mit pyrotechnischem Inhalt werden daher auf ihre Entzündlichkeit geprüft, und zwar bislang durch ein praxisnahes Verfahren, bei dem brennende Zündhölzer oder glühende Zigaretten auf die geschlossenen Verpackungen gelegt werden und beobachtet wird, ob darin verpackte pyrotechnische Gegenstände gezündet werden.
  • Liegen die Zündschnüre der pyrotechnischen Gegenstände dabei ausschließlich in der Mitte einer Verpackung oder zwischen zwei nebeneinander angeordneten Feuerwerksartikeln, können diese sich auch dann nicht entzünden, wenn die Verpackung gravierend geschädigt wird. Obwohl die Verpackung in diesem Fall nicht sicher genug ist, fällt der Test dann positiv aus, so dass die Verpackung als unbedenklich eingestuft wird. Ein anderer Nachteil ist darin zu sehen, dass der für ein bestimmtes Produkt durchgeführte Test wiederholt werden muss, wenn die pyrotechnischen Gegenstände bei gleich bleibender Verpackung ausgetauscht oder in ihrer Anzahl verändert werden.
  • Die Druckschriften US 7 329 043 B2 und US 6 536 943 B1 beschreiben Anordnungen zum Testen thermischer Eigenschaften von Materialien, die zusätzlich zu einer Heizvorrichtung zum Beheizen einer Probe verschiedene Temperatursensoren zum Messen von Temperaturen an verschiedenen Seiten der Probe umfassen. Die Wahrscheinlichkeit der Zündung einer von dem Material der Probe verdeckten Zündschnur lässt sich damit nur indirekt erschließen.
  • Es ergibt sich die Aufgabe, ein Verfahren und eine Anordnung zum Testen von Verpackungen für insbesondere pyrotechnische Gegenstände zu entwickeln, mit denen eine Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit der Verpackungen unabhängig von Art und Anzahl der pyrotechnischen Gegenstände zuverlässig und mit reproduzierbaren Testergebnissen festgestellt werden kann, wobei die Anordnung eine einfache Bauweise haben soll und das Verfahren gefahrlos durchführbar und mit geringem Aufwand verbunden sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Es wird also ein Verfahren zum Testen eines Verpackungsmaterials auf Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit vorgeschlagen, bei dem ein Kontakt zwischen dem Verpackungsmaterial und einem brennenden oder glühenden Zündgegenstand hergestellt wird und geprüft wird, ob eine auf einer dem Zündgegenstand abgewandten Seite des Verpackungsmaterials befindliche Zündschnur entzündet wird, wobei die Zündschnur an einem Gitter angeordnet wird, das Verpackungsmaterial an demselben Gitter angeordnet und derart befestigt wird, dass die Zündschnur zwischen dem Gitter und dem Verpackungsmaterial zu liegen kommt, und der Kontakt zwischen dem Zündgegenstand und dem Verpackungsmaterial an einer Stelle hergestellt wird, an der die Zündschnur an dem Verpackungsmaterial anliegt. Gegenüber dem zuvor beschriebenen Verfahren aus dem Stand der Technik, bei dem die Zündschnur eines bereits verpackten, pyrotechnischen Gegenstandes bei einem Test auf Entzündlichkeit auch zwischen zwei Feuerwerkskörpern liegen kann, also unter Umständen gar nicht mit dem Verpackungsmaterial in Kontakt kommt, so dass ein Entzünden überhaupt nicht möglich ist, wird die Zündschnur bei dem beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß so angeordnet, dass nur das zu testende Verpackungsmaterial den brennenden oder glühenden Zündgegenstand von der Zündschnur trennt. Das macht das vorgeschlagene Verfahren zuverlässiger. Auch kann das Verpackungsmaterial nach bestandenem Test zur Verpackung von pyrotechnischen Gegenständen unterschiedlicher Art und Anzahl verwendet werden. So können verschiedene Sortimente von Feuerwerkskörpern unter Verwendung des gleichen Verpackungsmaterials zusammengestellt werden, ohne dass weitere Tests erforderlich sind. Ein weiter Vorteil ist darin zu sehen, dass im Fall eines negativen Ausgangs des vorgeschlagenen Tests keine Feuerwerkskörper, sondern lediglich Zündschnüre abbrennen, was das Verfahren vergleichsweise ungefährlich macht.
  • Zwischen Gitter und Verpackungsmaterial können auch mehrere Zündschnüre an unterschiedlichen Stellen angeordnet werden und mehrere Zündgegenstände an Stellen, an denen jeweils eine der Zündschnüre an dem Verpackungsmaterial anliegt, mit dem Verpackungsmaterial in Kontakt gebracht und entzündet werden. Mit dem Verfahren können dadurch auch mehrere Tests hintereinander oder gleichzeitig durchgeführt werden, wodurch Zeit, Aufwand und Kosten zusätzlich verringert werden.
  • Vorzugweise kann das erfindungsgemäße Verfahren zum Testen von Verpackungsmaterial für pyrotechnische Gegenstände verwendet werden. Es ist jedoch auch denkbar andere Materialien, wie beispielsweise feuerfeste Textilien oder Hüllen für Ballons oder Luftschiffe, in beschriebener Weise auf Entzündlichkeit zu testen.
  • Zur Realisierung einer realistischen Belastungssituation kann zum Beispiel ein brennendes Zündholz oder eine glühende Zigarette als Zündgegenstand verwendet werden. Selbstverständlich kann anstelle einer Zigarette auch eine Zigarre oder ein Zigarillo eingesetzt werden.
  • Das Gitter kann für einen Test beschriebener Art auf verschiedene Weise orientiert und insbesondere vertikal oder horizontal angeordnet werden.
  • Insbesondere bei einer vertikalen Anordnung des Gitters kann der zum Beispiel durch ein Zündholz gegebene Zündgegenstand vorzugsweise an das Verpackungsmaterial angelehnt werden. Dazu kann zum Beispiel ein Zündkopf des Zündgegenstandes von dem Verpackungsmaterial beabstandet auf einer Grundfläche angeordnet und ein dem Zündkopf abgewandtes Ende des Zündgegenstandes an das Verpackungsmaterial angelehnt werden. Dadurch wird verhindert, dass das Verpackungsmaterial bereits beschädigt wird, wenn der Zündkopf angezündet wird und dabei sehr hohe Temperaturen entstehen, so dass nur eine vergleichsweise kühle Flamme, die an dem Zündgegenstand entlang hoch brennt, mit dem Verpackungsmaterial in Kontakt kommt.
  • Um sicherzustellen, dass an der Stelle, an der das Verpackungsmaterial durch den Zündgegenstand erhitzt wird, auch auf der gegenüberliegenden Seite de Verpackungsmaterials eine Zündschnur liegt, wird die Zündschnur vorzugsweise längs einer senkrechten Projektion des Zündgegenstandes auf das Gitter angeordnet.
  • Bei anderen Ausgestaltungen des Verfahrens kann der Zündgegenstand, insbesondere bei horizontaler Orientierung, auch auf dem Verpackungsmaterial liegend angeordnet werden. Bevorzugt wird der Zündgegenstand liegend angeordnet, wenn der Test mit einer glühenden Zigarette durchgeführt wird. Die Zündschnur wird dabei vorzugsweise senkrecht zu einer Längsrichtung des Zündgegenstandes orientiert, damit beim Abbrennen der Zigarette deren glühendes Ende über die Zündschnur wandert.
  • Damit das Verpackungsmaterial nicht für jeden einzelnen Test zur Anordnung einer Zündschnur von dem Gitter entfernt werden muss, können auch vor der Anordnung und Befestigung des Verpackungsmaterials mehrere Zündschnüre – vorzugsweise senkrecht zu einer Längsrichtung des Zündgegenstandes verlaufend – am Gitter angeordnet werden. So können entweder mehrere Tests in beschriebener Weise nacheinander durchgeführt werden oder mit einer einzigen Zigarette ein Test, bei dem die Glut über mehrere Zündschnüre wandert.
  • Vorgeschlagen wird auch eine Anordnung zur Durchführung eines Entzündlichkeitstests, mit einem zu testenden Verpackungsmaterial, einem brennbaren oder glühfähigen Zündgegenstand und mindestens einer Zündschnur, die durch das Verpackungsmaterial vom Zündgegenstand getrennt ist, wobei der Zündgegenstand mit dem Verpackungsmaterial in Kontakt ist zur Prüfung, ob die mindestens eine Zündschnur durch den Zündgegenstand entzündbar ist, wobei die Anordnung ein Gitter aufweist, an dem anliegend das Verpackungsmaterial befestigt ist, und die mindestens eine Zündschnur zwischen dem Gitter und dem Verpackungsmaterial angeordnet ist und der Zündgegenstand das Verpackungsmaterial an einer Stelle berührt, an der die Zündschnur am Verpackungsmaterial anliegt. Diese Anordnung, die in einfacher Weise aus preisgünstigen Komponenten hergestellt werden kann, eignet sich in vorteilhafter Weise zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens.
  • Zur Befestigung des Gitters kann die Anordnung ein Stützblech aufweisen, an dem anliegend das Gitter befestigt ist. Ferner ist vorzugsweise eine Grundfläche vorhanden, auf der das Stützblech senkrecht stehend angeordnet ist, wobei das Stützblech bei vertikaler Orientierung des Gitters als Fuß dient. Für die horizontale Orientierung des Gitters kann ein der Grundfläche abgewandtes Ende des Gitters oder des Stützbleches auf ein Stützelement aufgelegt werden.
  • Das Gitter kann horizontal und vertikal orientierte Drähte oder Stäbe aufweisen, wobei das Stützblech vorzugsweise an den horizontalen Drähten oder Stäben und das Verpackungsmaterial an den vertikalen Stäben oder Drähten anliegt. Wenn die vertikalen Stäbe oder Drähte des Gitters an dem Verpackungsmaterial anliegen, kann die zwischen dem Verpackungsmaterial und dem Gitter liegende Zündschnur parallel zu den vertikalen Stäben, zwischen zwei benachbarten vertikalen Stäben oder Drähten verlaufend angeordnet werden und dadurch bei vertikaler Orientierung des Gitters längs einer senkrechten Projektion des an das Verpackungsmaterial und an das Gitter angelehnten Zündgegenstandes auf das Gitter zu liegen kommen. Die dann am Stützblech anliegenden horizontalen Stäbe oder Drähte verhindern wiederum in vorteilhafter Weise zu starke Luftströmungen, die sich andernfalls durch einen Kamineffekt am Stützblech ausbilden und ein Testergebnis verfälschen könnten. Andererseits dient das am Stützblech anliegende Gitter als Abstandhalter zwischen Verpackungsmaterial und Stützblech und stellt sicher, dass dort genug Sauerstoff für ein Entzünden der Zündschnur zur Verfügung steht. Es verhindert ein Ankleben des Prüfmaterials und das Ansammeln von Weichmachern, die eine bestehende Flamme unter Umständen zusätzlich anfeuert.
  • Die Anordnung kann zusätzlich eine Grundfläche aufweisen, auf der das Stützblech senkrecht stehend angeordnet ist und die in verschieden Abständen von dem Gitter Aussparungen – zum Beispiel Löcher oder Vertiefungen – zum Positionieren eines unteren Endes des Zündgegenstandes aufweist. Damit kann der Zündgegenstand in unterschiedlichen Winkeln an das Verpackungsmaterial angelehnt oder abhängig von einer Dicke verschiedener Verpackungsmaterialien näher an das Gitter oder weiter von dem Gitter entfernt auf der Grundfläche abgestützt werden.
  • Um einen sicheren Einsatz des Teststandes zu gewährleisten, sind das Gitter, das Stützblech und die Grundfläche vorzugsweise jeweils aus einem feuerfesten Werkstoff hergestellt.
  • In vorteilhaft einfacher Weise kann das Verpackungsmaterial mit einem Draht an dem Gitter befestigt sein, wobei der Draht dazu vorzugsweise um das Verpackungsmaterial, das Gitter und das Stützblech gewickelt ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der 1 bis 5 erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Anordnung zur Durchführung eines Entzündlichkeitstests mit einem senkrecht orientierten Gitter, an dem ein Zündgegenstand angelehnt ist,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenansicht aus 1 ohne den Zündgegenstand,
  • 3 eine Aufsicht auf die Anordnung aus 1 mit drei Zündgegenständen,
  • 4 eine Seitenansicht einer alternativen Anordnung für einen anderen Entzündlichkeitstest, bei der dasselbe Gitter horizontal orientiert und ein anderer Zündgegenstand darauf liegend angeordnet ist und
  • 5 eine Aufsicht auf die Anordnung mit dem liegenden Zündgegenstand aus 4.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Anordnung zur Durchführung eines Entzündlichkeitstests gezeigt, mit der in nachfolgend beschriebener Weise Verpackungsmaterialien für pyrotechnische Erzeugnisse auf Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit geprüft werden können. Die Anordnung weist ein im vorliegenden Fall vertikal orientiertes Gitter 1 auf, das an einen dazu parallelen, längeren Abschnitt 3 eines Stützbleches anliegend befestigt ist, wobei das Stützblech einen um einen rechten Winkel gegenüber dem längeren Abschnitt 3 abgewinkelten kürzeren Abschnitt 2 aufweist, der mit zwei Schraubenverbindungen 5 auf einer Grundfläche 4 befestigt ist. Außerdem weist der kürzere Abschnitt 2 des Stützbleches mehrere in einer Reihe angeordnete Aussparungen 6 in Form von Bohrungen auf, von denen in 1 nur eine Aussparung 6 sichtbar ist. Mit dem Gitter 1, dem Stützblech und der Grundfläche 4, die alle aus Metall gefertigt sind, wird so eine einfache Testvorrichtung gebildet. Über das Gitter 1 ist ein auf seine Feuerfestigkeit zu testendes Verpackungsmaterial 9 für Feuerwerkskörper gespannt, vor das ein als Zündgegenstand dienendes Zündholz 11 mit einem nach unten zeigenden Zündkopf angelehnt ist. In dieser Darstellung nicht sichtbar ist zudem zwischen dem Gitter 1 und dem Verpackungsmaterial 9 eine in 3 erkennbare Zündschnur 12 angeordnet, die vertikal verläuft, und zwar an einer Stelle, an der das Zündholz 11 am Verpackungsmaterial 9 angelehnt ist, so dass die Zündschnur 12 längs einer senkrechten Projektion des Zündholzes 11 auf das Gitter 1 verläuft.
  • Das zur Durchführung des Entzündlichkeitstests angezündete Zündholz 11 ist mit einem dem Zündkopf abgewandten Ende an das Verpackungsmaterial 9 angelehnt, wobei der Zündkopf des Zündholzes 11 in der Aussparung 6 ruht und dadurch fixiert ist. Das Zündholz 11 brennt nach oben hin ab, und nach einem vollständigen Abbrand wird geprüft, ob die zwischen dem Verpackungsmaterial 9 und dem Gitter 1 angeordnete Zündschnur 12 gezündet wurde.
  • Nur wenn die Zündschnur 12 nach einem vollständigen Abbrand des Zündholzes 11 nicht gezündet wurde, gilt der so durchgeführte Test auf Feuerfestigkeit des Verpackungsmaterials 9 als bestanden. Seitlich versetzt und in 1 durch das abgebildete Zündholz 11 verdeckt sind zwei weitere Zündhölzer 11 – und dementsprechend zwei weitere Zündschnüre 12 – angeordnet, so dass der Test wiederholt und ein statistisch zuverlässiges Ergebnis erzielt werden kann.
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenansicht der Anordnung aus 1, wobei das Zündholz 11 hier nicht abgebildet ist. Das an dem längeren Abschnitt 3 des Stützbleches anliegende Gitter 1 weist horizontal orientierte Stäbe 7 und vertikal orientierte Stäbe 8 auf, die jeweils aus Metalldrähten gebildet sind, wobei die horizontal orientierten Stäbe 7 an dem längeren Abschnitt 3 des Stützbleches anliegen, während das Verpackungsmaterial 9 über die vertikal angeordneten Stäbe 8 gespannt ist. Das Verpackungsmaterial 9 ist dabei mit einem Draht 10 an dem Gitter 1 befestigt, indem der Draht 10 um den längeren Abschnitt 3 des Stützbleches, das an dem längeren Abschnitt 3 anliegende Gitter 1 und das vor das Gitter 1 gespannte Verpackungsmaterial 9 gewickelt ist. Die auch in dieser Darstellung nicht sichtbare Zündschnur 12 ist zwischen zwei benachbarten vertikalen Stäben 8 des Gitters 1 angeordnet und liegt an den horizontalen Stäben 7 an.
  • Um eine ausreichende Sauerstoffzufuhr für ein eventuelles Zünden der Zündschnur 12 zu sichern, dient das Gitter 1 als Abstandshalter zwischen dem Verpackungsmaterial 9 und dem längeren Abschnitt 3 des Stützbleches.
  • In 3 ist eine Aufsicht auf die Anordnung aus den 1 und 2 dargestellt. Auf der Grundfläche 4 ist mit den Schraubverbindungen 5 der kürzere Abschnitt des Stützbleches 2 befestigt, der in verschieden Abständen von dem Gitter 1 mehrere der Aussparungen 6 zum Positionieren von Zündholzköpfen aufweist. Das Gitter 1 liegt an dem längeren Abschnitt 3 des Stützbleches an und ist mit einer Klemmverbindung 13 daran befestigt. Deutlich erkennbar sind in dieser Darstellung die vertikal angeordneten Stäbe 8 des Gitters 1 sowie jeweils zwischen zwei benachbarten Stäben 8 die jeweils längs senkrechter Projektionen der Zündhölzer 11 auf das Gitter 1 verlaufend angeordneten Zündschnüre 12, die durch das mit dem Draht 10 vor das Gitter 1 gespannte Verpackungsmaterial 9 dort gehalten werden.
  • Die dargestellte Testanordnung zeigt drei Zündhölzer 11 und drei Zündschnüre 12. Dadurch ermöglicht diese Testanordnung mehrere Zündholztests an unterschiedlichen Stellen des Verpackungsmaterials 9.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer unter Verwendung derselben Testeinrichtung mit dem Gitter 1, dem Stützblech und der Grundfläche 4 realisierten Anordnung, in der das Gitter 1 horizontal orientiert ist, wobei ein Zündgegenstand, bei dem es sich hier um eine Zigarette 14 handelt, auf dem Gitter 1 liegt. Um eine stabile horizontale Anordnung des Gitters 1 zu realisieren, ist unterhalb eines der Grundfläche 4 abgewandten Endes des längeren Abschnittes 3 des Stützbleches ein Stützelement 16 angeordnet. Auf dem über das Gitter 1 gespannten Verpackungsmaterial 9ist die dort liegende glühende Zigarette 14 parallel zu den horizontalen Stäben 7 des Gitters 1 angeordnet.
  • 5 zeigt eine Aufsicht das Gitters 1 mit der Zigarette 14. Auf dem horizontal angeordneten Gitter 1 sind für einen mit der glühenden Zigarette 14 durchgeführten Test des Verpackungsmaterials 9 zwei nebeneinander liegende Zündschnüre 12 parallel zu den vertikalen Stäben 8 des Gitters 1, die jetzt natürlich auch liegend orientiert sind, angeordnet. Das über das Gitter 1 gespannte Verpackungsmaterial 9 ist für eine bessere Erkennbarkeit der darunter liegenden Zündschnüre 12 transparent dargestellt.
  • Auf dem Verpackungsmaterial 9 aufliegend ist die glühende Zigarette 14 nun derart angeordnet, dass bei einem fortschreitenden Verglühen der Zigarette 14 ein glühender Abschnitt 15 der Zigarette 14 über die nebeneinander liegenden und nur durch das Verpackungsmaterial 9 von dem glühenden Abschnitt 15 der Zigarette 14 getrennten Zündschnüre 12 wandert. Der Test dauert an bis die Zigarette 14 vollständig verglüht ist.
  • Nur wenn die Zündschnur 12 nach einem vollständigen Verglühen der Zigarette 14 nicht gezündet ist, gilt der Test auf Feuerfestigkeit des Verpackungsmaterials 9 als bestanden, während das Verpackungsmaterial 9 als nicht hinreichend sicher gilt, wenn auch nur eine der Zündschnüre entzündet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gitter
    2
    Kürzerer Abschnitt des Stützblechs
    3
    Längerer Abschnitt des Stützblechs
    4
    Grundfläche
    5
    Schraubenverbindung
    6
    Aussparungen
    7
    Horizontale Stäbe
    8
    Vertikale Stäbe
    9
    Verpackungsmaterial
    10
    Draht
    11
    Zündholz
    12
    Zündschnur
    13
    Klemmverbindung
    14
    Zigarette
    15
    glühender Abschnitt
    16
    Stützelement

Claims (24)

  1. Verfahren zum Testen eines Verpackungsmaterials (9) auf Entzündlichkeit oder Feuerfestigkeit, bei dem ein Kontakt zwischen dem Verpackungsmaterial (9) und einem brennenden oder glühenden Zündgegenstand hergestellt wird und geprüft wird, ob eine auf einer dem Zündgegenstand abgewandten Seite des Verpackungsmaterials (9) befindliche Zündschnur (12) entzündet wird, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Anordnen der Zündschnur (12) an einem Gitter (1), – Anordnen und Befestigen des Verpackungsmaterials (9) an dem Gitter (1) derart, dass die Zündschnur (12) zwischen dem Gitter (1) und dem Verpackungsmaterial (9) zu liegen kommt und – Herstellen des Kontaktes zwischen dem Zündgegenstand und dem Verpackungsmaterial (9) an einer Stelle, an der die Zündschnur (12) an dem Verpackungsmaterial (9) anliegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gitter (1) und dem Verpackungsmaterial (9) mehrere Zündschnüre (12) an unterschiedlichen Stellen angeordnet werden und mehrere Zündgegenstände an Stellen, an denen jeweils eine der Zündschnüre (12) an dem Verpackungsmaterial (9) anliegt, mit dem Verpackungsmaterial (9) in Kontakt gebracht und entzündet werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Testen von Verpackungsmaterial (9) für pyrotechnische Gegenstände verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Zündgegenstand ein brennendes Zündholz (11) oder eine glühende Zigarette (14) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (1) vertikal oder horizontal angeordnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgegenstand an das Verpackungsmaterial (9) angelehnt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zündkopf des Zündgegenstandes von dem Verpackungsmaterial (9) beabstandet auf einer Grundfläche (4) angeordnet und ein dem Zündkopf abgewandtes Ende des Zündgegenstandes an das Verpackungsmaterial (9) angelehnt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur (12) längs einer senkrechten Projektion des Zündgegenstandes auf das Gitter (1) angeordnet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgegenstand auf dem Verpackungsmaterial (9) liegend angeordnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschur (12) oder mehrere Zündschnüre (12) senkrecht zu einer Längsrichtung des Zündgegenstandes verlaufend angeordnet werden.
  11. Anordnung zur Durchführung eines Entzündlichkeitstests mit einem zu testenden Verpackungsmaterial (9), einem brennbaren oder glühfähigen Zündgegenstand und mindestens einer Zündschnur (12), die durch das Verpackungsmaterial (9) vom Zündgegenstand getrennt ist, wobei der Zündgegenstand mit dem Verpackungsmaterial (9) in Kontakt ist zur Prüfung, ob die mindestens eine Zündschnur (12) durch den Zündgegenstand entzündbar ist, und wobei die Anordnung ein Gitter (1) aufweist, an dem anliegend das Verpackungsmaterial (9) befestigt ist, wobei die mindestens eine Zündschnur (12) zwischen dem Gitter (1) und dem Verpackungsmaterial (9) angeordnet ist und der Zündgegenstand das Verpackungsmaterial (9) an einer Stelle berührt, an der die Zündschnur (12) an dem Verpackungsmaterial (9) anliegt.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Stützblech aufweist, an dem anliegend das Gitter (1) befestigt ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (1) horizontal und vertikal orientierte Drähte oder Stäbe (7, 8) aufweist, wobei das Stützblech an den horizontalen Drähten oder Stäben (7) und das Verpackungsmaterial (9) an den vertikalen Drähten oder Stäben (8) anliegt.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grundfläche (4) aufweist, auf der das Stützblech senkrecht stehend angeordnet ist und die in verschiedenen Abständen von dem Gitter (1) Aussparungen (6) zum Positionieren eines unteren Endes des Zündgegenstandes aufweist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gitter (1) und dem Verpackungsmaterial (9) mehrere Zündschnüre (12) an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind und mehrere Zündgegenstände (11) an Stellen, an denen jeweils eine der Zündschnüre (12) an dem Verpackungsmaterial (9) anliegt, mit dem Verpackungsmaterial (9) in Kontakt gebracht sind.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Verpackungsmaterial (9) mit einem Draht (10) an dem Gitter (1) befestigt ist.
  17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgegenstand ein Zündholz (11) oder eine Zigarette (14) ist.
  18. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (1) vertikal oder horizontal orientiert ist.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgegenstand an das Verpackungsmaterial (9) angelehnt ist.
  20. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zündkopf des Zündgegenstandes von dem Verpackungsmaterial (9) beabstandet auf einer Grundfläche (4) angeordnet und ein dem Zündkopf abgewandtes Ende des Zündgegenstandes an das Verpackungsmaterial (9) angelehnt ist.
  21. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur (12) längs einer senkrechten Projektion des länglichen Zündgegenstandes (11) auf das Gitter (1) verläuft.
  22. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündgegenstand auf dem Verpackungsmaterial (9) liegend angeordnet ist.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündschnur (12) oder mehrere Zündschnüre (12) in einer Längsrichtung des Zündgegenstandes verlaufend angeordnet sind.
  24. Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 23 zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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