DE102009018670A1 - Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall, insbesondere zum Verschluss einer durch die Wand- oder Deckenöffnung hindurch geführten Lüftungsleitung, gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 23.
- Derartige Vorrichtungen weisen beispielsweise eine Klappe auf, die aus einer ersten, geöffneten in eine zweite, geschlossene Position bewegt werden kann. Ein solcher Mechanismus ist umständlich und kann verschmutzen, was seine Funktionsfähigkeit dramatisch beeinflussen kann.
- Eine Vorrichtung der eingangs genannte Art ist aus der
GB 2 269 097 A GB 2 269 097 A - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die effektiver und/oder weniger anfällig ist. Weiterhin soll optional eine schalldämmende Vorrichtung oder Rohrverbindung geschaffen werden.
- Dies wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen einer der Ansprüche 1 bis 4 oder durch eine Rohrverbindung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 23 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung ein dünnes rohrähnliches Teil umfasst, das sich in der ersten Position der Absperrmittel zumindest abschnittsweise durch die Öffnung erstreckt. Das rohrähnliche Teil kann zumindest teilweise verhindern, dass Verunreinigungen in die Gehäuseteile eindringen, so dass die Vorrichtung vergleichsweise wartungsfrei wird. Das rohrähnliche Teil kann im Brandfall von den sich in die zweite Position bewegenden Absperrmitteln weggeschoben oder durchdrungen werden.
- Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen, dass die Absperrmittel mindestens zwei Schichten des flexiblen, temperaturbeständigen Materials umfassen, zwischen denen das mindestens eine Brandschutzelement angeordnet ist. Das flexible, temperaturbeständige Material kann beispielsweise Glasseide sein, und insbesondere scharnierlos gefaltet werden. Die Brandschutzelemente und die sie umgebenden Schichten aus Glasseide können beispielsweise faltenbalgähnlich zusammen gefaltet und seitlich der Öffnung in der ersten Position verstaut sein. Im Brandfall kann die Glasseide zusammen mit den Brandschutzelementen, vorzugsweise von Federmitteln, über die Öffnung bewegt werden, so dass sich insbesondere nach der Volumenvergrößerung der Brandschutzelemente ein sicherer Verschluss der Öffnung ergibt. Dabei ist ein derartiger Mechanismus wesentlich effektiver und weniger anfällig als die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen. Dies insbesondere deshalb, weil das mindestens eine Brandschutzelement während der Volumenvergrößerung von den beiden Schichten des flexiblen, temperaturbeständigen Materials gehalten beziehungsweise nach oben und unten begrenzt wird, so dass eine feste Masse entsteht, die die Öffnung dicht, insbesondere rauchdicht, verschließt.
- Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, dass die Vorrichtung eine elastische Einlage oder Auflage umfasst, die insbesondere zwischen dem Gehäuse und einer anzuschließenden Leitung, wie beispielsweise einer Lüftungsleitung angeordnet ist. Durch diese elastische Einlage oder Auflage kann eine Schallentkopplung zwischen dem Gehäuse und der Leitung erzielt werden.
- Gemäß Anspruch 4 ist vorgesehen, die Vorrichtung ein Gehäuse mit mindestens einer Öffnung umfasst, wobei das Gehäuse, das insbesondere zwei Teile, vorzugsweise zwei Hälften umfasst, durch Hohlnieten zusammen gehalten wird. Die Hohlnieten können dabei eine Doppelfunktion erfüllen, weil sie einerseits das beispielsweise aus zwei Hälften bestehende Gehäuse zusammen halten können. Andererseits können durch die Hohlnieten Schrauben zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand oder Decke hindurch gesteckt werden.
- Gemäß Anspruch 23 ist vorgesehen, dass die Rohre über Schalldämmmittel miteinander verbunden sind, wobei die Schalldämmmittel insbesondere eine elastische Einlage umfassen. Durch diese elastische Einlage kann eine Schallentkopplung zwischen den beiden Rohren erzielt werden.
- Die Rohrverbindung kann im Brandfall einen Dehnungsausgleich der Rohre gewährleisten. Dadurch wird sicher gestellt, dass die Rohre oder daran angeschlossene Leitungen im Brandfall keinen Druck auf daran angeschlossene Vorrichtungen wie beispielsweise die erfindungsgemäße der Absperrung dienende Vorrichtung ausüben und dass diese somit nicht in ihrer Funktion beeinträchtigt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß1 ; -
3 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 in der ersten, geöffneten Position der Absperrmittel; -
4 eine3 entsprechende Ansicht in einer halbgeschlossenen Position der Absperrmittel; -
5 eine3 entsprechende Ansicht in der zweiten, geschlossenen Position der Absperrmittel; -
6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
8 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
9 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung; -
10 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrverbindung. - Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, umfasst eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Gehäuse1 , durch das sich eine Öffnung2 hindurch erstreckt. Nach oben und nach unten in1 erstreckt sich von dem Gehäuse1 jeweils ein Rohrstutzen3 ,4 , der beispielsweise jeweils mit einer Lüftungsleitung verbunden werden kann. Die Rohrstutzen3 ,4 können gleich lang oder unterschiedlich lang sein oder auch gänzlich entfallen. - Das Gehäuse
1 hat eine langgezogene, vorzugsweise rechteckige Form, so dass zwei seitliche Gehäuseteile5 ,6 gebildet werden, die in1 rechts und links der Öffnung2 angeordnet sind. Durch die Ecken des Gehäuses1 , beziehungsweise die äußeren Ecken der Gehäuseteile5 ,6 erstrecken sich Hohlnieten7 , mit denen das beispielsweise aus zwei Hälften bestehende Gehäuse1 zusammen gehalten wird. Gleichzeitig können durch die Hohlnieten7 Schrauben zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand oder Decke hindurch gesteckt werden. - Die Vorrichtung umfasst weiterhin Absperrmittel, die im Brandfall die Öffnung
2 und damit die Wand- oder Deckenöffnung verschließen können. Die Absperrmittel umfassen zwei, vorzugsweise rechteckige Schichten8 ,9 (siehe3 und5 ) aus Glasseide. Zwischen diesen Schichten sind eine Mehrzahl von Brandschutzelementen10 aus einem bei erhöhten Temperaturen aufschäumenden Material angeordnet. Es besteht durchaus die Möglichkeit, anstelle der Glasseide andere elastische und temperaturbeständige Materialien zu verwenden. - Die Brandschutzelemente
10 sind zusammen mit den sie umgebenden Schichten8 ,9 aus Glasseide in der ersten Position faltenbalgähnlich zusammen gefaltet und in dem ersten, in2 oberen oder3 rechten Gehäuseteil5 angeordnet. Die Absperrmittel umfassen weiterhin einen Keder11 , um den herum sich Glasseide erstrecket, die die beiden Schichten8 ,9 auf der der Öffnung2 zugewandten Seite miteinander verbindet. - Die Absperrmittel umfassen weiterhin Auslösemittel, die den Keder
11 in der ersten Position in dem ersten Gehäuseteil5 festhalten und ihn bei erhöhter Temperatur im Brandfall freigeben. Die Auslösemittel umfassen dazu einen Winkel12 , der den Keder11 teilweise umschließt. Der Winkel12 wird von einem Schmelzlot an dem ersten Gehäuseteil5 gehalten. Wenn eine Temperatur von etwa 72°C erreicht wird, schmilzt das Schmelzlot und der Winkel12 kann sich von dem ersten Gehäuseteil5 lösen. - Die Absperrmittel umfassen weiterhin Federmittel in Form einer Spiralfeder
13 , die mit ihren beiden Enden an dem Keder11 befestigt ist. Die Spiralfeder13 erstreckt sich von den Enden des Keders11 aus dem ersten Gehäuseteil5 heraus an den Seiten der Öffnung2 vorbei in den zweiten Gehäuseteil6 hinein. Dort wird die Spiralfeder13 um die in den äußeren Ecken angeordneten Hohlnieten geführt beziehungsweise umgelenkt. - Wenn im Brandfall das Schmelzlot schmilzt, löst sich der Winkel
12 und die Spiralfeder13 zieht den Keder11 und damit die Brandschutzelemente10 samt den sie umgebenden Schichten8 ,9 aus Glasseide über die Öffnung2 .4 und5 zeigen anschaulich die Bewegung der Brandschutzelemente10 samt den sie umgebenden Schichten8 ,9 aus Glasseide über die Öffnung2 nach links in das zweite seitliche Gehäuseteil6 . - Wenn die Temperatur weiter steigt, vergrößern die Brandschutzelemente
10 ihr Volumen, insbesondere durch Aufschäumen. Dabei werden sie von den beiden Schichten8 ,9 aus Glasseide gehalten beziehungsweise nach oben und unten begrenzt, so dass eine feste Masse entsteht, die insbesondere das Gehäuse1 weitgehend ausfüllt und die Öffnung2 dicht, insbesondere rauchdicht, verschließt. - Anstelle der Spiralfeder
13 sind auch andere mechanische Zugmechanismen oder Druckmechanismen einsetzbar. - Auf einer der Seiten des Gehäuses
1 , beispielsweise auf der in den Figuren oberen Seite, kann als Schalldämmmittel eine Auflage28 aus einem elastischen Material vorgesehen sein, die Schall dämpfen kann (siehe dazu6 ). Insbesondere kann dann der obere Stutzen3 nicht mehr an dem Gehäuse1 , sondern auf der Oberseite dieser Auflage28 befestigt werden. - Mindestens einer der Stutzen
3 ,4 kann eine umlaufende Sicke15 aufweisen (siehe dazu7 ), die als Befestigungshilfe bei einem eventuellen Einmörteln der Vorrichtung in die Wand- oder Deckenöffnung dienen kann. Insbesondere kann die Sicke15 bei dem Einmörteln dazu führen, dass die Vorrichtung ohne die Zuhilfenahme von Schrauben oder dergleichen einen festen Sitz in der Wand- oder Deckenöffnung erlangt. - Es besteht die Möglichkeit, dass ein dünnes rohrähnliches Teil
14 (siehe2 ) vorgesehen ist, das sich in der ersten Position der Absperrmittel koaxial zu den Stutzen3 ,4 durch die Öffnung2 erstreckt. Dieses rohrähnliche Teil14 kann verhindern, dass Verunreinigungen in die seitlichen Gehäuseteile5 ,6 eindringen, so dass die Vorrichtung vergleichsweise wartungsfrei wird. Das dünne rohrähnliche Teil14 kann aus einem Material bestehen, das bei erhöhten Temperaturen instabil wird, so dass im Brandfall das dünne rohrähnliche Teil14 von dem sich in die Öffnung2 bewegenden Keder11 problemlos weggeschoben oder durchdrungen werden kann. - Es kann vorgesehen sein, dass das rohrähnliche Teil
14 zumindest teilweise für Wärmestrahlung durchlässig ist, die typischerweise im Brandfall entsteht. Da sich die Wärme im Brandfall durch die Öffnung2 ausbreitet und das Schmelzlot in dem ersten Gehäuseteil5 hinter dem rohrähnlichen Teil14 angeordnet ist, trägt eine gute Durchlässigkeit für Wärmestrahlung dazu bei, dass die Vorrichtung umgehend auf eine Temperaturerhöhung im Brandfall reagieren kann. - Bei der Ausführungsform gemäß
8 sind ebenfalls Schalldämmmittel vorgesehen. Diese Schalldämmmittel sind als beispielsweise ringförmige Einlage16 aus einem elastischen Material vorgesehen sein, das Schall dämpfen kann. Die ringförmige Einlage16 ist dabei von unten auf den unteren Stutzen4 des Gehäuses1 aufgeschoben. Das Ende eines damit zu verbindenden Rohrs17 weist eine Aufweitung18 auf, die die Einlage16 umgibt. Die Aufweitung18 ragt auf der Außenseite der Einlage16 bis oberhalb des unteren Endes des Stutzens4 . Dabei berühren sich jedoch der Stutzen4 und das Rohr17 nicht, so dass eine Schallentkopplung bewirkt wird. - Die Einlage
16 kann aus einem brennbaren Material gefertigt sein. Aufgrund des Überlapps zwischen oberem Ende der Aufweitung18 und unterem Ende des Stutzens4 können der Stutzen4 und das damit verbundene Gehäuse1 auch dann nicht umkippen, wenn die Einlage16 im Brandfall komplett verbrannt ist. -
9 zeigt eine vergleichbare Situation bei einer Rohrverbindung19 . Bei dieser Rohrverbindung19 ist ein erstes Rohr20 mit einer Aufweitung21 versehen, wohingegen ein zweites Rohr22 ohne Aufweitung endet. Auch bei dieser Rohrverbindung19 ist eine Einlage16 , die der in8 beschriebenen entspricht, zwischen der Aufweitung21 und dem Ende des Rohres22 angeordnet. Dabei berühren sich jedoch das in9 untere Rohr22 und das obere Rohr20 nicht, so dass eine Schallentkopplung bewirkt wird. - Auch hier kann die Einlage
16 aus einem brennbaren Material gefertigt sein, wobei hier ebenfalls aufgrund des Überlapps zwischen unterem Ende der Aufweitung21 und oberem Ende des Rohres22 das obere Rohr20 auch dann nicht umkippen kann, wenn die Einlage16 im Brandfall komplett verbrannt ist. Damit wird einschlägigen Vorschriften entsprochen, die eine Standsicherheit einer Leitung im Brandfall vorschreiben. -
10 zeigt eine Rohrverbindung23 mit einem oberen Rohr20 , das dem aus9 entspricht und ebenfalls eine untere Aufweitung21 aufweist. Das untere Rohr24 weist ebenfalls eine Aufweitung25 auf, die genau wie die Aufweitung21 an der Außenseite einer als Schalldämmmittel dienenden Einlage26 anliegen kann. Dabei berühren sich das untere Ende der Aufweitung21 und das obere Ende der Aufweitung25 nicht. Die Einlage26 besteht in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel aus einem zwar elastischen aber nicht brennbaren Material. Dadurch kann die Einlage26 im Brandfall nicht wegfallen, so dass die Rohre20 ,24 auch im Brandfall aneinander befestigt bleiben. - Die Einlage
26 kann als Verbindungsmittel für beliebige Rohre mit entsprechenden Abmessungen dienen. - Es besteht durchaus die Möglichkeit, sämtliche abgebildeten Schalldämmmittel (siehe
6 und8 bis10 ) aus brennbarem oder nicht brennbarem Material zu fertigen. - Obwohl die Einlagen
16 ,26 in den abgebildeten Ausführungsbeispielen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, besteht durchaus die Möglichkeit, andere Querschnitte, wie beispielsweise quadratische, rechteckige, ovale oder sechseckige Querschnitte zu wählen. - Aus
9 und10 ist ersichtlich, dass an Aufweitung21 des oberen Rohres20 eine Gewindemutter27 angebracht, insbesondere angeformt sein kann. Aufgrund der Gewindemutter27 kann die Rohrverbindung19 ,23 gleichzeitig als Befestigungsschelle dienen. - Es besteht jedoch durchaus auch die Möglichkeit, dass an der Aufweitung
25 des unteren Rohres24 eine Gewindemutter angebracht ist oder dass an beiden Aufweitungen21 ,25 jeweils eine Gewindemutter angebracht ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - GB 2269097 A [0003, 0003]
Claims (30)
- Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall, insbesondere zum Verschluss einer durch die Wand- oder Deckenöffnung hindurch geführten Lüftungsleitung, umfassend Absperrmittel, die im Brandfall aus einer ersten Position, in der die Wand- oder Deckenöffnung offen ist, in eine zweite Position überführt werden können, in der die Wand- oder Deckenöffnung zumindest teilweise oder abschnittsweise verschlossen ist, wobei die Absperrmittel ein flexibles, temperaturbeständiges Material und mindestens ein Brandschutzelement (
10 ) umfassen, das im Brandfall sein Volumen vergrößern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein dünnes rohrähnliches Teil (14 ) umfasst, das sich in der ersten Position der Absperrmittel zumindest abschnittsweise durch die Öffnung (2 ) erstreckt. - Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall, insbesondere zum Verschluss einer durch die Wand- oder Deckenöffnung hindurch geführten Lüftungsleitung, umfassend Absperrmittel, die im Brandfall aus einer ersten Position, in der die Wand- oder Deckenöffnung offen ist, in eine zweite Position überführt werden können, in der die Wand- oder Deckenöffnung zumindest teilweise oder abschnittsweise verschlossen ist, wobei die Absperrmittel ein flexibles, temperaturbeständiges Material und mindestens ein Brandschutzelement (
10 ) umfassen, das im Brandfall sein Volumen vergrößern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrmittel mindestens zwei Schichten (8 ,9 ) des flexiblen, temperaturbeständigen Materials umfassen, zwischen denen das mindestens eine Brandschutzelement (10 ) angeordnet ist. - Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall, insbesondere zum Verschluss einer durch die Wand- oder Deckenöffnung hindurch geführten Lüftungsleitung, umfassend Absperrmittel, die im Brandfall aus einer ersten Position, in der die Wand- oder Deckenöffnung offen ist, in eine zweite Position überführt werden können, in der die Wand- oder Deckenöffnung zumindest teilweise oder abschnittsweise verschlossen ist, wobei die Absperrmittel ein flexibles, temperaturbeständiges Material und mindestens ein Brandschutzelement (
10 ) umfassen, das im Brandfall sein Volumen vergrößern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine elastische Einlage (16 ) oder Auflage (28 ) umfasst, die insbesondere zwischen dem Gehäuse (1 ) und einer anzuschließenden Leitung, wie beispielsweise einer Lüftungsleitung angeordnet ist. - Vorrichtung zum Verschluss einer Wand- oder Deckenöffnung im Brandfall, insbesondere zum Verschluss einer durch die Wand- oder Deckenöffnung hindurch geführten Lüftungsleitung, umfassend Absperrmittel, die im Brandfall aus einer ersten Position, in der die Wand- oder Deckenöffnung offen ist, in eine zweite Position überführt werden können, in der die Wand- oder Deckenöffnung zumindest teilweise oder abschnittsweise verschlossen ist, wobei die Absperrmittel ein flexibles, temperaturbeständiges Material und mindestens ein Brandschutzelement (
10 ) umfassen, das im Brandfall sein Volumen vergrößern kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Gehäuse (1 ) mit mindestens einer Öffnung (2 ) umfasst, wobei das Gehäuse (1 ), das insbesondere zwei Teile, vorzugsweise zwei Hälften umfasst, durch Hohlnieten (7 ) zusammen gehalten wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrähnliche Teil (
14 ) zumindest teilweise für Wärmestrahlung durchlässig ist, insbesondere mindestens 50% von typischer im Brandfall entstehender Wärmestrahlung, vorzugsweise mindestens 80% von typischer im Brandfall entstehender Wärmestrahlung durchlassen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, temperaturbeständige Material bei Temperaturen größer 400°C beständig ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, temperaturbeständige Material ein textiles Material ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible, temperaturbeständige Material ein Silikatgewebe oder ein Glasflies oder Glasseide ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Brandschutzelement (
10 ) in der ersten Position der Absperrmittel faltenbalgähnlich verstaut oder aufgerollt oder scharnierlos gefaltet ist, insbesondere zusammen mit den beiden Schichten (8 ,9 ) des flexiblen, temperaturbeständigen Materials. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrmittel Federmittel umfassen, die das flexible, temperaturbeständige Material im Brandfall in den Bereich der Wand- oder Deckenöffnung bewegen können.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel eine, insbesondere um 180°, umgelenkte Spiralfeder (
13 ) umfassen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrmittel Auslösemittel umfassen, die im Brandfall die Überführung der Absperrmittel aus der ersten in die zweite Position auslösen können.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel ein Schmelzlot, ein Bimetall oder ein Memorymetall umfassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel einen Kleber umfassen, der bei einer vorgegebenen Temperatur schmilzt.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
2 ) in dem Gehäuse (1 ) von mindestens einem, vorzugsweise zwei in Durchtrittsrichtung seitlich angeordneten Gehäuseteilen (5 ,6 ) umgeben ist. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten seitlichen Gehäuseteil (
5 ) in der ersten Position der Absperrmittel das mindestens eine Brandschutzelement (10 ) und/oder das flexible, temperaturbeständige Material zumindest teilweise angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten seitlichen Gehäuseteil (
5 ) das Federmittel zumindest teilweise angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten seitlichen Gehäuseteil (
6 ) das Federmittel zumindest teilweise angeordnet ist, insbesondere die Spiralfeder (13 ) umgelenkt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen, vorzugsweise zwei Rohrstutzen (
3 ,4 ) umfasst, die sich in Durchtrittsrichtung von der Öffnung (2 ) des Gehäuses (1 ) wegerstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rohrstutzen (
3 ,4 ) eine Sicke (15 ) umfasst, die bei dem Einbau der Vorrichtung in eine Wand- oder Deckenöffnung hilfreich sein kann und insbesondere ein zusätzliches Befestigen entbehrlich macht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anbringung der Vorrichtung, beispielsweise unmittelbar unterhalb einer Decke, kein Einschalen für das Einmörteln erforderlich ist, weil das Gehäuse (
1 ) die Funktion einer Einschalung übernehmen kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Hohlnieten (
7 ) Schrauben zur Befestigung der Vorrichtung an einer Wand oder Decke hindurch gesteckt werden können, so dass insbesondere zusätzliche Befestigungselemente wie Winkel oder Pratzen entfallen können. - Rohrverbindung (
19 ,23 ), umfassend ein erstes Rohr (20 ) und ein zweites Rohr (22 ,24 ) die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (20 ,22 ,24 ) über Schalldämmmittel miteinander verbunden sind. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmmittel eine elastische Einlage (16 ,26 ) umfassen. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ende eines der Rohre (20 ,22 ,24 ) eine Gewindemutter (27 ) aufweist, beispielsweise mit einem M8-Gewinde. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung (19 ,23 ) gleichzeitig als Befestigungsschelle dient. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage (16 ,26 ) aus einem brennbaren und/oder aus einem nicht brennbaren Material bestehen kann. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden der miteinander verbundenen Rohre (20 ,22 ,24 ) in Rohrlängsrichtung überlappen, insbesondere so, dass auch nach Wegbrennen der Einlage (16 ,26 ) das obere der Rohre (20 ,22 ,24 ) nicht umkippen kann. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung (19 ,23 ) als Körper- und/oder Luftschalldämmung dient. - Rohrverbindung (
19 ,23 ) nach einem der Ansprüche 23 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrverbindung (19 ,23 ) im Brandfall einen Dehnungsausgleich der Rohre (20 ,22 ,24 ) gewährleisten kann.
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