DE102009018007A1 - Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug, die im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt. Dabei weist die Unterbodenverkleidung (1) zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung (3) auf, die im montierten Zustand im Wesentlichen senkrecht von der Unterbodenverkleidung (1) absteht und sich quer zur Strömungsrichtung im Bereich zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Kraftfahrzeugs erstreckt. Dadurch wird eine Unterbodenverkleidung (1) mit einer Luftleiteinrichtung geschaffen (3), die für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen verwendet werden kann, ohne dass diese die günstigen Luftleiteigenschaften verlieren und im Fall einer Beschädigung oder Zerstörung leicht zu ersetzen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Unterbodenverkleidungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bereits bekannt. Dabei erfüllen diese im Wesentlichen zwei Funktionen. Zum einen schützten Unterbodenverkleidungen die Unterbodenstruktur eines Kraftfahrzeuges vor äußeren Einwirkungen, zum anderen hat ihre Ausgestaltung Auswirkungen auf den Luftwiderstand, so dass konstruktive Veränderungen an einer Unterbodenverkleidung zu einer Verringerung des Strömungswiderstandskoeffizienten (CW-Wert) führen können.
  • Aus der EP 1 390 524 B1 ist bereits eine Unterbodenverkleidung bekannt, die an ihrer dem Fahrzeugboden abgewandten Außenseite eine Vielzahl von voneinander beabstandeten kalottenförmigen Vertiefungen aufweist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 10 2004 047 882 A1 ein Kraftfahrzeug, dessen Heck zur Bildung eines Diffusors ansteigt und eine Luftleiteinrichtung im Bereich dieses Diffusors aufweist. Dabei steht die Luftleiteinrichtung etwa senkrecht von der Diffusorfläche ab und verläuft quer zur Strömungsrichtung.
  • Aus der DE 24 33 292 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das für die Beeinflussung der Strömung zur Verringerung der Verschmutzung der Heckpartie unterhalb des Kraftfahrzeugs im Bereich des Fahrzeughecks einen am Fahrzeugunterboden angeordneten Heckspoiler aufweist.
  • Versuche haben ergeben, dass eine Veränderung der Karosserie im Bereich des hinteren Radüberstandes ein verändertes Strömungsverhalten im Bereich des gesamten Fahrzeugbodens zur Folge hat. Von Vorteil wäre es jedoch, wenn eine identische Unterbodenverkleidung an einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeugmodellen verbaut werden kann und dabei günstige Luftwiderstandseigenschaften aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbodenverkleidung zu schaffen, die für eine Vielzahl von Fahrzeugmodellen verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Unterbodenverkleidung für Kraftfahrzeuge gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Demgemäß wird eine Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeuge vorgeschlagen, die im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt, wobei die Unterbodenverkleidung zumindest ein Mittel zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung aufweist, die im montierten Zustand im Wesentlichen senkrecht von der Unterbodenverkleidung absteht und sich quer zur Strömungsrichtung im Bereich zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Kraftfahrzeugs erstreckt. Dabei kann die Luftleiteinrichtung auch in verschiedenen Winkeln zu der Unterbodenverkleidung ausgerichtet und verschiedenartig ausgebildet sein.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, dass eine Luftleiteinrichtung austauschbar an der Unterbodenverkleidung montiert werden kann und kein fester Bestandteil dieser ist. Somit kann die Luftleiteinrichtung im Falle einer Beschädigung oder Zerstörung ersetzt werden, ohne dass die gesamte Unterbodenverkleidung ausgetauscht werden muss. Die günstigen Luftwiderstandseigenschaften können somit auf einfache Art und Weise wiederhergestellt werden.
  • Auch wenn ein konstruktionsgleicher Unterboden für verschiedene Fahrzeugmodelle verwendet wird, ist die Option eine Luftleiteinrichtung vorzusehen von Vorteil. Sollten Messungen ergeben, dass aufgrund eines anderen Radüberstands der Karosserie eine Luftleiteinrichtung in dem dafür vorgesehenen Bereich keinen oder sogar negativen Einfluss auf den CW-Wert hat, muss hierfür kein Unterboden mit veränderten Eigenschaften konstruiert und produziert werden.
  • Für die Verwendung konstruktionsgleicher Unterbodenverkleidungen für verschiedene Fahrzeugmodelle ist es ferner von Vorteil, zumindest ein weiteres Mittel zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung vorzusehen. Dadurch ist es möglich, jeweils die für die verschiedenen Radüberstände der Karosserie günstigste Position zur Erreichung eines optimalen CW-Wertes an einer konstruktionsgleichen Unterbodenverkleidung vorzusehen. Die Luftleiteinrichtung kann dann fahrzeugmodellgenau montiert werden. Durch diese Maßnahme können Einsparungen bei der Planung und Produktion von Unterbodenverkleidungen für verschiedene Fahrzeugmodelle erreicht werden, ohne dass die jeweils günstigen Luftwiderstandseigenschaften darunter leiden.
  • Des Weiteren liegen Luftleiteinrichtungen in einem während des Fahrtbetriebs durch aufgewirbelte Kleinteile schlaggefährdeten Bereich. Eine Beschädigung oder Zerstörung der Luftleiteinrichtung führt jedoch zu einer Beeinträchtigung der Strömungseigenschaft des gesamten Fahrzeugs, so dass bei aus dem Stand der Technik bekannten, fest mit der Unterbodenverkleidung oder der Unterbodenstruktur verbundene Luftleiteinrichtungen nur durch den Austausch der gesamten Baueinheit ersetzt werden können. Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung einer Unterbodenverkleidung kann im Fall einer Beschädigung oder Zerstörung der Luftleiteinrichtung, diese mit lediglich geringem Aufwand ersetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist zumindest ein Mittel zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung als Vertiefung in der Unterbodenverkleidung ausgestaltet. Die Vertiefung kann verschiedenartige Formen aufweisen, wie beispielsweise schlitzartig, rotationssymmetrisch und eckig. Eine schlitzartig als Nut ausgebildete Vertiefung hat den Vorteil, dass die Luftleiteinrichtung mit einem an ihr angeformten und mit der Nut korrespondierenden Fortsatz über ihre gesamte Erstreckung gehalten wird und im Falle eines Austausches von unten gegen den Unterboden verrastet werden kann, ohne dass dieser hierfür demontiert werden müsste.
  • Auch kann zumindest ein Mittel zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung als Ausnehmung in der Unterbodenverkleidung ausgestaltet sein. Die Ausnehmung kann hierbei verschiedenartige Formen aufweisen, wie beispielsweise schlitzartig, rotationssymmetrisch und eckig. Eine schlitzartige Ausnehmung bietet dabei den Vorteil, dass die Luftleiteinrichtung T-förmig ausgebildet sein kann und mit ihren oberen Fortsätzen die Unterbodenverkleidung hintergreift. Dadurch wird eine erhöhte Betriebssicherheit gewährleistet. Auch eine Luftleiteinrichtung mit einem Fortsatz, der nach dem Durchführen durch die Ausnehmung aufgrund eines thermoplastischen Verfahrens wie beispielsweise Heißluftnieten mit der Unterbodenverkleidung verbunden werden kann, ist möglich.
  • Ebenfalls ist es denkbar, dass die Unterbodenverkleidung Fortsätze, wie beispielsweise Dome, aufweist, auf welche die Lufteinrichtung mit einem entsprechend korrespondierenden Hohlraum einführbar ist. Auch ist es möglich, dass die Unterbodenverkleidung Mittel vorsieht, an denen die Luftleiteinrichtung verschraubt wird. Dies können beispielsweise Gewindeansätze, Gewinde oder Borungen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen im Einzelnen erläutert.
  • 1 zeigt eine Unterbodenverkleidung 1 für ein Kraftfahrzeug in der Draufsicht. Die Unterbodenverkleidung weist Befestigungspunkte 2 für eine Montage an der Unterbodenstruktur auf und ihr ist in einem dem hier nicht dargestellten Fahrzeugheck zugewandten Bereich eine Luftleiteinrichtung 3 zugeordnet. Ein Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung ist in der Fahrtrichtung davor angeordnet. Im Bereich der Luftleiteinrichtung ist der Schnitt A-A angedeutet.
  • 2 zeigt eine Unterbodenverkleidung 1 in der Seitenansicht. Die Luftleiteinrichtung 3 ist als Lippe im hinteren Bereich der Unterbodenverkleidung 1 angeordnet. In der Fahrtrichtung davor ist ein weiteres Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung 3 durch eine Strichlinie angedeutet.
  • 3 zeigt den Schnitt A-A durch die Unterbodenverkleidung 1 in vereinfachter Darstellung. Das Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung ist hier als Vertiefung 6 dargestellt, in welche die Luftleiteinrichtung 3 mit einem eine erste Verrastung 7 herstellenden, korrespondierenden Körper 8 in Eingriff gebracht wurde.
  • 4 zeigt den Schnitt A-A durch die Unterbodenverkleidung 1 in vereinfachter Darstellung. Das Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung 3 ist hier als Ausnehmung 9 dargstellt. Die Luftleiteinrichtung 3 ist T-förmig ausgebildet, durchdringt die Ausnehmung 9, liegt mit seiner horizontalen Fläche 10 auf der Unterbodenverkleidung auf und greift mit einer zweiten Verrastung 11 unter die Unterbodenverkleidung.
  • 5 zeigt den Schnitt A-A durch die Unterbodenverkleidung 1 in vereinfachter Darstellung. Das Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung 3 ist hier als domartig ausgebildeten Fortsatz 12 dargestellt, der in eine korrespondierenden Hohlraum 13 der Luftleiteinrichtung 3 eingreift und eine dritte Verrastung 14 bildet.
  • 6 zeigt den Schnitt A-A durch die Unterbodenverkleidung 1 in vereinfachter Darstellung. Die Luftleiteinrichtung 3 ist mittels einer, durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutete, Schraube 15 verschraubt.
  • 7 zeigt den Schnitt A-A durch die Unterbodenverkleidung 1 in vereinfachter Darstellung. Das Mittel 5 zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung 3 ist hier als Ausnehmung 9 dargstellt. Die Luftleiteinrichtung 3 durchdringt mit einem Durchsatz 16 die Ausnehmung 9, liegt mit seiner horizontalen Fläche 10 auf der Unterbodenverkleidung auf und ist durch ein thermoplastisches Verfahren (wie beispielsweise Heißluftnieten) mit der Oberfläche der Unterbodenverkleidung 1 verbunden.
  • 1
    Unterbodenverkleidung
    2
    Befestigungspunkte
    3
    Luftleiteinrichtung
    5
    Mittel zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung
    6
    Vertiefung
    7
    Erste Verrastung
    8
    Körper
    9
    Ausnehmung
    10
    Horizontale Fläche
    11
    Zweite Verrastung
    12
    Fortsatz
    13
    Hohlraum
    14
    Dritte Verrastung
    15
    Schraube
    16
    Durchsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1390524 B1 [0003]
    • - DE 102004047882 A1 [0004]
    • - DE 2433292 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Unterbodenverkleidung (1) für ein Kraftfahrzeug, die im montierten Zustand einen Kraftfahrzeugboden von unten her abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung (3) aufweist, die im montierten Zustand dem Kraftfahrzeugboden abgewandt im Wesentlichen senkrecht von der Unterbodenverkleidung (1) absteht und sich quer zur Strömungsrichtung im Bereich zwischen der Vorderachse und der Hinterachse des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  2. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbodenverkleidung (1) zumindest ein weiteres Mittel (5) zur Befestigung einer Luftleiteinrichtung (3) aufweist.
  3. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) als Vertiefung (6) in der Unterbodenverkleidung (1) ausgestaltet ist.
  4. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) als Ausnehmung (9) in der Unterbodenverkleidung (1) ausgestaltet ist.
  5. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) als Fortsatz (12) an der Unterbodenverkleidung (1) ausgestaltet ist.
  6. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Mittel (5) zur Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) für eine Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) durch Verschrauben geeignet ist.
  7. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) oder Ausnehmung (9) schlitzartig oder rotationssymmetrisch ausgestaltet ist.
  8. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 3 oder 4, mit einer Luftleiteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (3) einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und durch die Ausnehmung (9) der Unterbodenverkleidung (1) hindurchragt.
  9. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 3 oder 4, mit einer Luftleiteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteleinrichtung (3) Mittel (5) zur Befestigung der Luftleiteinrichtung (3) an den unterbodenseitig angeordneten Vertiefungen (6) oder Ausnehmungen (9) aufweist.
  10. Unterbodenverkleidung (1) nach Anspruch 5, mit einer Luftleiteinrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (3) einen Hohlraum (13) zur Befestigung an dem zumindest einen Fortsatz (12) aufweist.
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