DE102009017860A1 - Einspritzgießform und Gießverfahren zum Harzgießen - Google Patents

Einspritzgießform und Gießverfahren zum Harzgießen Download PDF

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Norifumi Hamamatsu-shi Izumo
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Abstract

Spritzgießform und Spritzgießverfahren, wobei flüssiges Harz, das von einem Einguss (4) zu einer Gießrinne (5) in einer sich im Schließzustand befindlichen Form geliefert wird, im Wesentlichen radial in der Gießrinne (5) fließt und dann entlang eines gesamten Umfangsrandabschnitts der Gießrinne (5) über einen Filmeinlauf (7) in eine Kavität (6) fließt. Wenn das Gießharz in die Kavität (6) geflossen ist und das Gießen komplettiert ist, dann wird ein Kernteil (3) bewegt, während der Formschließzustand aufrechterhalten wird, um dadurch einen dünnen Abschnitt, der im Filmeinlauf ausgebildet wurde abzutrennen, und zwar dadurch, dass ein Gießrinnenteil von Z-Stiften gezogen wird. Nach dem Einlaufabtrennen, wenn der bewegbare Formteil relativ zu dem feststehenden Formteil geöffnet wird, wird das Gießharzgießprodukt (ringförmiges Teil), das in der Kavität ausgebildet wurde, herausgenommen.

Description

  • Querverweis zu betreffenden Anmeldungen
  • Die Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der früheren japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2008-165013 , die am 24. Juni 2008 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt die hiermit via Bezugnahme mit aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Einspritzgießform, bevorzugt zum Formen eines Harzgusses mit einem Loch, und betrifft ein Gießverfahren zum Harzgießen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Gießform.
  • Beschreibung von Hintergrundtechnik
  • Harzgussartikel mit einem Loch werden vielfach in unterschiedlichen Produkttypen verwendet. In einem Automobil zum Beispiel werden Harzgussprodukte verwendet als Rahmen von Nebelleuchten eines Stoßfängers, Seitenkrümmungen eines Armaturenbretts, Mittelkonsolen, und dergleichen Teile.
  • Wenn ein Harzgussprodukt mit einem Loch geformt wird, wird geschmolzenes Gießharz in eine Kavität einer Einspritzgießform eingespritzt und fließt zu einer Peripherie des Lochs und mischt sich danach um die Kavität vollständig zu füllen. Was im Allgemeinen eine Bindungslinie genannt wird, ähnlich einer streifenartigen Form, ist an diesem Vermischungsabschnitt beziehungsweise Verbindungsabschnitt ausgeformt, und die Bindungslinie beeinflusst damit die Oberflächenerscheinung des Harzgießprodukts, wenn sie so gelassen wird, wie sie ist.
  • Herkömmlich wurde als eine Maßnahme zum Kaschieren der derart in einem Gießprodukt auftretenden Bindungslinie versucht, die Oberfläche des Harzgießprodukts anzustreichen, um die Bindungslinie zu verdecken beziehungsweise sie abzuschwächen.
  • Andererseits wurden in den letzten Jahren Harzgießprodukte erzielt unter Verwendung eines Harzmaterials, welchem feine Metallpartikel zugesetzt sind, um dadurch das Anstreichen unnötig zu machen. Da in diesem Fall ein Anstreichen nicht durchgeführt wird, ist es erforderlich, dass Bilden der Bindungslinie als solches zu unterdrücken.
  • Eine die Bindungslinie in Betracht ziehende Erfindung ist zum Beispiel im Patentdokument 1 beschrieben, wonach ein Gießverfahren vorgesehen ist zum rahmenförmigen Gießen (insbesondere eines Harzgehäuse für einen Fernsehapparat oder dergleichen). Bei dem Gießverfahren gemäß Patentdokument 1 werden eine obere Form und eine untere Form in einen Zustand gebracht, in welchem ein Spalt bezüglich des kompletten Klemmzustands vorgesehen ist, und das Gießharz wird in den Spalt zum Formen eines Gießprodukts durch einen säulenartigen Einguss, einen filmförmigen Einfüller (Einfüllöffnung), und eine Lücke eingefüllt. Nach dem Einfüllen des Harzes in die Lücke wird dann das vollständige Klemmen der oberen und der unteren Form aneinander durchgeführt, um die Lücke zu eliminieren, wodurch ein Einfüllerabtrennen durchgeführt wird.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H08-132481 .
  • Jedoch verwendet das Gießverfahren, welches im Patentdokument 1 offenbart ist, eine Struktur ohne Gießrinne (siehe Abschnitt [0009] und dergleichen des Patentdokuments 1), in welcher das geschmolzene Gießharz durch den filmförmigen Einfüller von dem säulenförmigen Einguss zu der Lücke fließt. Dies erfordert demgemäß eine hohe Fluidität des geschmolzenen Gießharzes, eine hohe Gießtemperatureinstellung, und dergleichen, wodurch Probleme hinsichtlich eines Kostenanstiegs und einer Verlängerung des Gießzyklus resultieren.
  • Da ferner das Verfahren vorgesehen ist, um das Einfüllerabtrennen durch Klemmen durchzuführen, erfordert das Verfahren für die Gießmaschine eine Pressfunktion sowie eine spezielle Schaltung, ein Programm und dergleichen zum Steuern der Pressfunktion.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung das Bilden einer Bindungslinie zu unterdrücken, wobei dies mit reduzierten Kosten und verkürztem Gießzyklus erreicht werden soll.
  • Eine Einspritzgießform gemäß der Erfindung weist auf: einen Einguss als ein Eingangsweg für das geschmolzene bzw. flüssige Harz, eine scheibenförmige Gießrinne, die mit ihrer Mitte in Verbindung mit dem Einguss steht, einem Hohlraum, der entlang eines äußeren Umfangsabschnitts der scheibenförmigen Gießrinne angeordnet ist, und eine Filmeinfüllöffnung (Filmeinfüller), durch welche das geschmolzene Harz von dem gesamten umfänglichen Randabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne aus in den Hohlraum fließt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Einspritzgießform der Erfindung ist der umfängliche Randabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne dicker als deren Mittelabschnitt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Einspritzgießform der Erfindung weist die Einspritzgießform ferner auf: einen feststehenden Formteil, einen bewegbaren Formteil und einen Kernteil, der bezüglich des bewegbaren Formteils relativ bewegbar ist, wobei ein Z-Stift, der einen Gießrinnenteil, der in der scheibenförmigen Gießrinne ausgebildet ist, hält, in dem Kernteil ausgebildet ist, wobei, wenn der feststehende Formteil und der bewegbare Formteil in einem Formschließzustand miteinander sind, das Bewegen des Kernteils verursacht, dass der Z-Stift damit mitbewegt wird, wodurch verursacht wird, dass ein dünner Abschnitt, der in der Filmeinfüllöffnung von dem Gießharz gebildet wurde, abgetrennt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Einspritzgießform gemäß der Erfindung ist es bevorzugt, dass wenn die scheibenförmige Gießrinne einen Durchmesser von größer als 30 mm hat, der Z-Stift separat in einer Entfernung gleich oder größer als 15 mm von dem Hohlraum entfernt angeordnet ist. In diesem Falle ist es wünschenswert, dass eine Mehrzahl von Z-Stiften, die identisch zu dem Z-Stift sind, symmetrisch angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Einspritzgießform der Erfindung ist der Z-Stift, wenn die scheibenförmige Gießrinne einen Durchmesser von 30 mm oder kleiner hat, in der Mitte der scheibenförmigen Gießrinne angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Einspritzgießform der Erfindung ist der Z-Stift durch einen anderen Stift austauschbar vorgesehen.
  • Ein Gießverfahren zum Harzgießen gemäß der Erfindung weist auf: Gießen eines Harzgießprodukts mit einem Loch unter Verwendung einer Einspritzgießform, wobei die Einspritzgießform einen Einguss als Einlassweg für das geschmolzene bzw. flüssige (noch nicht erhärtete) Gießharz, eine scheibenförmige Gießrinne, die an ihrer Mitte in Verbindung mit dem Einguss steht, einen Hohlraum, der entlang des (gesamten) Außenumfangsabschnitts der scheibenförmigen Gießrinne ausgebildet ist und einen Filmeinfüllöffnung aufweist, durch welche geschmolzenes Gießharz über den gesamten Umfangsrandbereich der scheibenförmigen Gießrinne hinweg in die Kavität fließt.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1A ist eine Querschnittansicht, welche die Struktur einer Einspritzgießform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1B ist eine Querschnittansicht, die die Struktur der Einspritzgießform gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 1C ist eine Querschnittansicht, die die Struktur der Einspritzgießform gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Einspritzgießform gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Z-Stifts.
  • 4 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern wie das Harz fließt.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die Positionen von Z-Stiften zeigt.
  • 6A und 6B sind Ansichten zum Erläutern eines Harzgießprodukts, für welches die Erfindung verwendet werden kann.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert.
  • 1A bis 1C sind Querschnittansichten, die eine Struktur einer Einspritzgießform gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigen. Ferner ist 2 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils der Einspritzgießform gemäß dieser Ausführungsform. In dieser Ausführungsform ist ein Beispiel des Formens eines ringförmigen Teils 100 erläutert, wie es zum Beispiel um den Ganghebel eines Personenwagens herum angeordnet ist (siehe zum Beispiel 6A und 6B).
  • Die Einspritzgießform gemäß dieser Ausführungsform weist einen feststehenden Formteil 1 und einen bewegbaren Formteil 2 auf. Ferner ist ein Kernteil 3 vorgesehen, welcher von dem feststehenden Formteil 1 und dem bewegbaren Formteil 2 separat ist, wobei der Kernteil 3 derart vorgesehen ist, dass es den bewegbaren Formteil 2 durchdringt. Der bewegbare Formteil 2 und der Kernteil 3 sind relativ zueinander bewegbar. In 1 wird durch das Bezugszeichen PL die Trennlinie zwischen dem oberen Formteil 1 und dem untern Formteil 2 markiert.
  • Ein Einguss 4, der als Eingangspfad für das geschmolzene Gießharz in die Form dient, ist in dem feststehenden Formteil 1 ausgeformt; dem Einguss 4 wird flüssiges Gießharz mittels einer nicht dargestellten Düse zugeführt.
  • Zwischen dem feststehenden Formteil 1 und dem Kernteil 3 ist im Schließzustand der Form eine scheibenförmige Gießrinne 5 ausgebildet. Der Einguss 4 steht mit einem Mittelabschnitt der Gießrinne 5 in Verbindung, wobei im Mittelabschnitt der Gießrinne 5 in deren Bodenfläche 5A eine sphärische konkave Fläche genau gegenüberliegend zu dem Einguss 4 ausgebildet ist (siehe 2), sodass das flüssige Gießharz, das von über den Einguss 4 der Form zugeführt wird, sanft in die Gießrinne 5 fließen kann.
  • Zwischen dem feststehenden Formteil 1 und dem bewegbaren Formteil 2 ist im Schließzustand der Form ferner eine ringförmige Kavität (Hohlraum) 6 ausgebildet, die sich um die Gießrinne 5 herum erstreckt. Die Kavität 6 bildet den Gießraum, in welchem das spätere Produkt, das heißt das ringförmige Teil 100 letztlich gegossen, das heißt ausgeformt wird. Die Kavität 6 ist etwas höher angeordnet (zu der feststehenden Form 1 hin) als die Gießrinne 5 und verläuft wie oben kurz angesprochen entlang des gesamten äußeren Umfangsabschnitts der Gießrinne 5.
  • Zwischen dem feststehenden Formteil 1 und dem bewegbaren Formteil 2 ist ferner im Schließzustand der Form eine Filmeinlauföffnung (Filmeinfüller) 7 ausgebildet, durch welche das flüssige Gießharz vom gesamten umfänglichen Randabschnitt der Gießrinne 5 in die Kavität 6 fließen kann.
  • Die Gießrinne 5 hat eine Dicke von etwa 2 mm bis 3 mm, und der Umfangsrandabschnitt der Gießrinne 5 hat eine derartige Gestalt, dass seine Dicke nach oben hin (das heißt, zur Seite des feststehenden Formteils 1 hin) in konischer Form zunimmt. (D. h., in Scheibenflächenrichtung gesehen, wird der im dicker werdende Umfangsrandabschnitt der Gießrinne 5 immer dünner.) Die Filmeinlauföffnung 7 trennt bzw. schneidet einen darin ausgeformten dünnen Materialabschnitt wie nachher beschrieben ab, und daher hat dieser Materialabschnitt eine Dicke von zum Beispiel nur etwa 0,2 mm, um gegenüber der Gießrinne 5 zum dienen als Sollbruchstelle dünn genug zu sein.
  • Im Kernteil 3 sind ferner eine Mehrzahl von Stiftaufnahmeabschnitten (zylindrische Aufnahmelöcher) 8 ausgebildet, die an der Bodenfläche der Gießrinne 5 in die Gießrinne 5 ausmünden, und in dem jeweiligen Stiftaufnahmeabschnitt 8 ist jeweils ein Z-Stift 9 angeordnet. Wie aus 3 ersichtlich ist, hat der jeweilige Z-Stift 9 eine Spitze in Z-Gestalt (wenn von der Seite her gesehen), wobei ein Teil des flüssigen Harzes, das in die Gießrinne 5 fließt, in die zwischen den Stiftaufnahmeabschnitten 8 (die im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet sind) und den Z-Stiften 9 ausgebildeten Hohlräume fließt. Wenn das geschmolzene Harz in diesem Zustand aushärtet, wird ein Gießrinnenteil 101, das in der Gießrinne 5 ausgebildet ist und dort verfestigt ist, von den Z-Stiften 9 gehalten, weil die Z-Form eine Hinterschneidung ausbildet.
  • Mit Bezug auf 1A bis 1C wird nachfolgend ein Gießverfahren beschrieben, welches die Einspritzgießform gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet. In diesem Falle wird ein Harzmaterial verwendet, dem feine Metallpartikel (zum Beispiel Aluminiumpartikel mit einem Durchmesser von 5 μm bis 20 μm) hinzugefügt sind, um das ringförmige Teil 100 zu Formen, welches ein nicht anzustreichendes Produkt ergibt.
  • Wie aus 1A ersichtlich ist, wird im Schließzustand der Form flüssiges Harz mittels der nicht gezeigten Einspritzdüse dem Einguss 4 zugeführt. Das flüssige Harz das über den Einguss 4 zu der Gießrinne 5 zugeführt wird, fließt im Wesentlichen radial in der Gießrinne 5 nach außen und fließt damit entlang des gesamten Umfangsrandabschnitts der scheibenförmigen Gießrinne 5 über die Filmeinlauföffnung 7 in die sich außen daran anschließende Kavität 6 (wie zum Beispiel in 4 durch die dortigen Pfeile angedeutet). Da das geschmolzene Harz daher im Wesentlichen radial gleichmäßig von dem Mittelabschnitt der Gießrinne 5 zur Kavität 6 fließt, wird keine Bindungslinie im Harzgießprodukt 100 ausgebildet (weil keine Harzabschnitte frontal aufeinandertreffen, um sich an einer Stoßstelle zu vermischen).
  • Wenn das geschmolzene Harz in die Kavität 6 gefüllt ist und das Gießen komplettiert ist, wird, wie aus 1B ersichtlich ist, der Kernteil 3 um einen vorbestimmten Hub 1 (siehe Pfeil S in 1B) nach unten bewegt, wobei die Form ansonsten in einem Schließzustand mit geschlossener Trennlinie PL gehalten wird. Wenn der Kernteil 3 sich nach unten bewegt, dann bewegen sich auch die Z-Stifte 9 mit dem Kernteil 3 zusammen nach unten. Hierbei, da wie oben beschrieben das in der Gießrinne 5 geformte Gießrinnenteil 101 von den Z-Stiften 9 festgehalten ist, bewirkt die Bewegung der Z-Stifte 9, dass das Gießrinnenteil 101 von den Z-Stiften 9 gezogen ebenfalls mit dem Kernteil 3 nach unten bewegt wird. Demgegenüber ist das Harzgießprodukt 100, das in der Kavität 6, die zwischen dem oberen Formteil 1 und dem unteren Formteil 2 ausgebildet ist, in diesem Moment feststehend fixiert in der feststehenden Form 1 und der momentan daran sich befindlichen bewegbaren Form 2. Daher resultiert die obige Bewegung des Kernteils 3 in einem Abtrennen des dünnen Abschnitts der in der Filmeinlauföffnung 7 ausgebildet wurde (Einlaufabtrennen).
  • Zum Zeitpunkt des Einlaufabtrennens ist das in der Kavität 6 ausgeformte Harzgießprodukt 100 fest von der feststehenden Form 1 und der bewegbaren Form 2 fixiert und daher wird sich das Harzgießprodukt 100 nicht durch eine externe Kraft verformen, wenn der dünne Abschnitt abgetrennt wird. Ferner hat das Gießrinnenteil 101, das in der Gießrinne 5 ausgebildet wird, eine hohe Festigkeit und wird sich nicht leicht verformen, da es dick genug ausgebildet ist (mit einer Dicke von etwa 2 mm bis 3 mm) im Vergleich zu dem dünnen Abschnitt in der Filmeinlauföffnung 7 (mit einer Dicke von etwa 0,2 mm). Ferner hat das Gießrinnenteil 101 einen verjüngten, hier konisch verjüngten, Verjüngungsabschnitt 101a an seinem Umfangsrandabschnitt. Daher kann das Einlaufabtrennen sicher und akkurat durchgeführt werden.
  • Nach dem Einlaufabtrennen, wird der bewegbare Formteil 2 bezüglich des feststehenden Formteils 1 wie aus 1C ersichtlich ist bewegt und damit die Form geöffnet, worauf das Harzgießteil (ringförmiges Teil 100), das in der Kavität 6 ausgebildet wurde, herausgenommen werden kann.
  • Nachdem das Harzgießteil 100 wie oben erläutert geformt ist, kann ein Säulenteil 102, das in dem Einguss 4 geformt ist, und das Gießrinnenteil 101, das in der Gießrinne 5 geformt ist, pulverisiert und wiederverwendet werden. In diesem Falle, wenn eine normale Düse als eine Einspritzdüse verwendet wird, hat das pulverisierte Material keine regelmäßige Korngestalt, wie zum Beispiel eine Pellet-Gestalt, und daher können kleine Abschnitte darin beim Einspritzen gegebenenfalls nicht ausreichend geschmolzen sein. Dies verursacht eine ungleichmäßige Mischung und erzeugt radiale Fließstreifen entlang des Flusses des Harzes im späteren Harzgießprodukt. Wenn jedoch eine Mischdüse verwendet wird, tritt ein solches Problem nicht auf, sodass das Gießharzprodukt hiermit kein äußeres Erscheinungsproblem aufweist, wodurch problemlos das Gieß-Restmaterial pulverisiert und wieder als neues Gießmaterial verwendet werden kann. Es wurde herausgefunden, dass, sogar wenn 100 Prozent des pulverisierten Materials wiederverwendet werden, ΔE (Farbdifferenz) stabil drei oder weniger für etwa dreimal Gießen bleibt, wobei das Harzgießprodukt keinerlei Erscheinungseinbußen aufweist. Ferner ist es wünschenswert, eine Mischdüse zu verwenden, wenn pulverisiertes Material verwendet wird, aber eine normale Düse kann verwendet werden, wenn ausschließlich Neu-Gießmaterial verwendet wird.
  • Im Folgenden wird eine Anordnung der Z-Stifte 9 erläutert. Im Hinblick auf das Halten des Gießrinnenteils 101 zum Einlaufabtrennen ist es von Vorteil, wenn die Z-Stifte 9 nahe an der Filmeinlauföffnung 7 angeordnet sind.
  • Andererseits fließt ein Teil des geschmolzenen Harzes, das in die Gießrinne 5 fließt, in die Räume 10, die zwischen den Stiftaufnahmeabschnitten 8 und den Z-Stiften 9 ausgebildet sind, und daher tritt an den Positionen dieser Räume eine gewisse Störung im Fluss des geschmolzenen Harzes auf. Demgemäß, wenn die Z-Stifte 9 zu nahe an der Kavität 6 angeordnet sind, kann der Fluss des flüssigen Harzes unmittelbar vor dem Eintreten in die Kavität 6 ungleichmäßig werden, was dann das Erscheinungsbild des fertigen Harzgießprodukts 100 negativ beeinflussen kann.
  • Die Erfindung wurde hinsichtlich diese Aspektes weiteren Modifizierungen unterzogen, wobei die Positionen der mehreren Z-Stifte 9 variiert wurden zwischen 10 mm, 15 mm, 20 mm, 25 mm und 30 mm Abstand zur Innenseite der Kavität 6, wenn der Durchmesser der scheibenförmigen Gießrinne größer als 30 mm ist, wobei hierzu ein Experiment durchgeführt wurde, um den Einfluss der Positionen der Z-Stifte 9 auf das Erscheinungsbild des Gießharzprodukts 100 zu untersuchen. 5 zeigt hierzu eine schematische Ansicht, welche die obigen Positionen der Z-Stifte 9 in der scheibenförmigen Gießrinne 5, welche hier eine elliptische Form aufweist, wie folgt darstellt: 10 mm (o), 15 mm (x), 20 mm (☐), 25 mm (•), 30 mm (Δ). Die Linie R in 5 markiert die Innenseite der Kavität 6.
  • Bei ansonsten gleichen anderen Gießbedingungen, sind die Ergebnisse des visuellen Überprüfens der Erscheinungsbilder der Harzgießprodukte 100 bei den unterschiedlichen Positionen der Z-Stifte 9 in der unten stehenden Tabelle 1 aufgeführt.
  • Gemäß den Ergebnissen nach Tabelle 1 ergibt sich, dass es bevorzugt ist, die Z-Stifte 9 separat mit einem Abstand von gleich oder größer als 15 mm von der Innenseite der Kavität 6 entfernt anzuordnen. Tabelle 1
    Stiftpositionen 10 mm 15 mm 20 mm 25 mm 30 mm
    Ergebnisse nicht geeignet Ok Ok Ok Ok
  • Es ist ferner bevorzugt, dass die mehreren Z-Stifte 9 bezüglich der Mitte der Gießrinne 5 symmetrisch angeordnet sind. Ferner kann die Anzahl der Z-Stifte 9 in Abhängigkeit von der Größe und/oder in Abhängigkeit von dem verwendeten Harzmaterial für die Gießrinne 5 geändert werden.
  • Wenn der Durchmesser der scheibenförmigen Gießrinne 5 30 mm oder kleiner ist, kann auch nur ein Z-Stift 9 zum Beispiel in der Mitte der Gießrinne 5 angeordnet sein.
  • Wie oben erläutert, wird auf Grund der Struktur, wie das geschmolzene Harz in der Gießrinne 5 vom Einguss 4 zu der Kavität 6 hin fließt, das Fließverhalten des geschmolzenen Harzes nicht gestört, wodurch eine Erhöhung der Kosten und ein Verlängern des Gießzyklus vermieden werden können.
  • Obwohl es ferner erforderlich ist, den Kernteil 3 so zu steuern, dass er vor der Bewegung des bewegbaren Formteils 2 bewegt wird, kann das Einlaufabtrennen prinzipiell nur durch eine Bewegung der bewegbaren Teile in einer Richtung (Öffnungsrichtung) mittels einer Hydraulikvorrichtung und dergleichen durchgeführt werden. Daher sind eine spezielle Pressfunktion mit einem speziellen Funktionsschaltkreis oder einem Programm und dergleichen Mittel zum Steuern der speziellen Pressfunktion wie in der herkömmlichen Technik nicht erforderlich.
  • Im Vorhergehenden wurde die Erfindung in Verbindung mit unterschiedlichen Ausführungsformen erläutert, wobei die Erfindung auf diese Ausführungsformen jedoch nicht beschränkt ist. Es können stattdessen weitere Modifikationen vorgenommen werden, ohne den Schutzbereich der hier angehängten Ansprüche zu verlassen. Zum Beispiel kann das Loch des ringförmigen Teils 100 zum Beispiel eine exakte Kreisform oder auch eine ovale beziehungsweise elliptische Form oder auch eine sonstige Form aufweisen.
  • Ferner, obwohl das ringförmige Teil 100 in den obigen Ausführungsformen speziell beschrieben wurde, kann die Erfindung für irgendein allgemeines Harzgießteil mit einem Loch herangezogen werden (das heißt für Teile, bei denen das Problem des Auftretens einer Bindungslinie am Außenumfang um das Loch herum auftritt). So kann zum Beispiel wie aus 7 ersichtlich ist, die Erfindung auch zum Gießen eines Stoßfängers 52 mit Löchern 51 zum Anbringen von Nebelleuchten angewendet werden. Wenn in diesem Falle die Nebelleuchten optionale Teile sind, ist es auch möglich, auszuwählen, ob die Nebelleuchten sofort montiert werden, oder ob andernfalls das Gießrinnenteil 101 verbleibt, indem die Z-Stifte 9 durch flache Stifte oder sonstwie außen glatte Stifte ersetzt werden; das heißt, die Löcher 51 können dann geschlossen bleiben. Die Auswahl des gewünschten Gießprodukts kann hier in einfacher Weise unter Verwendung derselben Form durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird also die Bildung einer Bindungslinie wirksam unterdrückt, wobei die Kosten und die Länge des Gießzyklus klein gehalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-165013 [0001]
    • - JP 08-132481 [0007]

Claims (12)

  1. Spritzgießform mit: einem Einguss (4) als Eingangspfad für flüssiges Harz, einer scheibenförmigen Gießrinne (5), von welcher ein Mittelabschnitt in Verbindung mit dem Einguss (4) steht, einer Kavität (6), die entlang dem Außenumfangsabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne (5) ausgebildet ist, und eine Filmeinlauföffnung (7), durch welche flüssiges Harz vom gesamten Umfangsrandabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne (5) her in die Kavität (6) fließen kann.
  2. Einspritzgießform gemäß Anspruch 1, wobei der Umfangsrandabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne (5) dicker als der Mittelabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne (5) ist.
  3. Einspritzgießform gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: einen feststehenden Formteil (1), einen bewegbaren Formteil (2) und einen Kernteil (3), welcher bezüglich des bewegbaren Formteils (2) relativ bewegbar ist, wobei ein Z-Stift (9), der ein in der scheibenförmigen Gießrinne (5) ausgebildetes Gießrinnenteil (101) halten kann, in dem Kernteil (3) vorgesehen ist, und wobei, während der feststehende Formteil (1) und der bewegbare Formteil (2) in einem Formschließzustand sind, das Bewegen des Kernteils (3) bewirkt, dass der Z-Stift (9) sich bewegt, wodurch bewirkt wird, dass ein dünner Abschnitt, der in der Filmeinlauföffnung (7) ausgeformt wurde, abgetrennt wird.
  4. Einspritzgießform gemäß Anspruch 2, ferner aufweisend: einen feststehenden Formteil (1), einen bewegbaren Formteil (2) und einen Kernteil (3), der bezüglich des bewegbaren Formteils (2) relativ bewegbar ist, wobei ein Z-Stift (9), der ein in der scheibenförmigen Gießrinne (5) ausgebildetes Gießrinnenteil (101) halten kann, in dem Kernteil (3) angeordnet ist, und wobei, während der feststehende Formteil (1) und der bewegbare Formteil (2) in einem Schließzustand der Form sind, ein bewegen des Kernteils (3) bewirkt, dass sich der Z-Stift (9) mit der Bewegung des Kernteils (3) mitbewegt, wodurch verursacht wird, das ein dünner Abschnitt, der in der Filmeinlauföffnung (7) ausgebildet wird, abgetrennt wird.
  5. Einspritzgießform gemäß Anspruch 3, wobei, falls die scheibenförmige Gießrinne (5) einen Durchmesser größer als 30 mm hat, der Z-Stift (9) separat in einem Abstand von gleich oder größer 15 mm von der Kavität (6) angeordnet ist.
  6. Einspritzgießform gemäß Anspruch 4, wobei, falls die scheibenförmige Gießrinne (5) einen Durchmesser von größer als 30 mm hat, der Z-Stift (9) separat in einem Abstand von gleich oder größer 15 mm von der Kavität (6) angeordnet ist.
  7. Einspritzgießform gemäß Anspruch 5, wobei eine Mehrzahl von Z-Stiften, die identisch zu dem Z-Stift (9) ausgebildet sind, symmetrisch angeordnet ist.
  8. Einspritzgießform gemäß Anspruch 6, wobei eine Mehrzahl von Z-Stiften (9), die identisch zu dem Z-Stift (9) ausgebildet sind, symmetrisch angeordnet ist.
  9. Einspritzgießform gemäß Anspruch 3, wobei, falls die scheibenförmige Gießrinne (5) einen Durchmesser von 30 mm oder kleiner hat, der Z-Stift (9) in der Mitte der scheibenförmigen Gießrinne (5) angeordnet ist.
  10. Einspritzgießform gemäß Anspruch 4, wobei, falls die scheibenförmige Gießrinne (5) einen Durchmesser von 30 mm oder weniger hat, der Z-Stift (9) in der Mitte der scheibenförmigen Gießrinne (5) angeordnet ist.
  11. Einspritzgießform gemäß Anspruch 3, wobei der Z-Stift (9) durch einen anderen Stift austauschbar vorgesehen ist.
  12. Gießverfahren zum Gießen eines Harzgießprodukts, aufweisend: Gießen eines Harzgießprodukts, welches ein Loch aufweist, unter Verwendung einer Einspritzgießform, welche Einspritzgießform aufweist: einen Einguss (4) als einen Eingangspfad für das geschmolzene Harz, eine scheibenförmige Gießrinne (5), deren Mitte in Verbindung mit dem Einguss (4) steht, eine Kavität (6), die entlang des Außenumfangsabschnitts der scheibenförmigen Gießrinne (5) ausgebildet ist, und eine Filmeinlauföffnung (7), durch welche geschmolzenes Harz vom gesamten Umfangsrandabschnitt der scheibenförmigen Gießrinne (3) aus in die Kavität (6) fließt.
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