DE102009017402A1 - Zylinderblockmontierter Sockel und Turboladersystem für einen Motor mit innerer Verbrennung - Google Patents

Zylinderblockmontierter Sockel und Turboladersystem für einen Motor mit innerer Verbrennung Download PDF

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Abstract

Ein Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor enthält einen Turbolader mit einem Versorgungssockel, der sich zwischen dem Turbolader und einem zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunkt erstreckt. Der Versorgungssockel enthält eine Anbaufläche zum Anbau der Turbolader- und Sockelbaueinheit am Motor sowie interne Öl- und Kühlmittelzufuhrkanäle zur Versorgung des Turboladers mit Kühlmittel und Schmieröl unter Druck.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
    • Keine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Turboladersystem, das nicht nur einen Turbolader enthält, sondern auch einen Anbausockel mit Versorgungseinrichtungen für Betrieb und Positionierung des Turboladers. Der Anbausockel ist am Zylinderblock eines Motors angebracht und mit verschiedenen Versorgungseinrichtungen verbunden, die in einer zum Zylinderblock gehörigen Anbaufläche integriert sind. Verwandte Technik
  • Seit etlichen Jahren sind Verbrennungsmotoren mit Turboladern ausgerüstet. Die früheren Turbolader wurden häufig hauptsächlich mit Luft sowie durch das durch die Lager des Turboladers fließende Öl gekühlt, bei späteren Turboladermodellen, vor allem größeren Turboladern und solchen für Hochleistungsmotoren, wird jedoch im Allgemeinen das vom Kühlsystem des Motors durch den Turbolader und zurück zum Hauptkühlsystem des Motors zirkulierende Kühlmittel genutzt.
  • Turbolader benötigen auch eine Ölversorgung und Ablaufeinrichtungen, um die im Turbolader installierten Lager zu schmieren. Eigentlich erübrigt es sich zu erwähnen, dass die Bereitstellung einer Kühlmittel- und einer Ölquelle, die beide unter Druck stehen, sowie das Ausleiten des Öls und des Kühlmittels aus dem Turbolader und die getrennte Rückführung dieser Flüssigkeiten zum Motor einen ziemlich hohen Installationsaufwand erforderlich machen. Normalerweise werden bei diesen Installationsarbeiten externe Schlauchleitungen und Fittings verwendet. Leider verursachen externe Fluidverbindungen mit den zugehörigen Rohr- und Schlauchleitungen Probleme, da Schlauchleitungen und Fittings bekanntlich zu Leckbildung und Beschädigung neigen, die durch die in den Motorräumen herr schenden hohen Temperaturen beschleunigt werden. Abgesehen von Haltbarkeitsproblemen erhöht die Notwendigkeit externer Installationen für Turbolader den Raumbedarf des Turboladers in einer bereits engen Umgebung des Motorraums.
  • An Motoren angebaute Turbolader nehmen typischerweise aus einem anderen Grund ziemlich viel Raum ein. Da bekannte Anbauanordnungen nicht die Möglichkeit bieten, den Turbolader nahe am Motorblock anzubauen, müssen Turbolader einen Abstand zum Motor haben, um das Einführen der Befestigungselemente des Turboladers zu ermöglichen. Das U.S.-Patent 6,125,799 offenbart ein platzraubendes Anbausystem, das sich zum Teil auf externe Versorgungseinrichtungen stützt, was dazu führt, dass der Anbau eines Turboladers am äußersten vorderen oder hinteren Ende eines Motors empfohlen wird. Außerdem erhöhen andere bekannte Turboladeranbausysteme wegen fehlender starrer Befestigung und den mit ihrem Einsatz verbundenen Abmessungsproblemen den abgestrahlten Lärm.
  • Es wäre wünschenswert, einen Turbolader bereitzustellen, der ein Anbausystem mit integrierten Zufuhr- und Rückführungskanälen für Kühlmittel und Schmieröl hat, die direkt mit Versorgungskanälen innerhalb eines zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunktes verbunden sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein Turboladersystem für einen Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock einen Turbolader und einen Versorgungssockel, der sich zwischen dem Turbolader und einem zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunkt erstreckt. Der Versorgungssockel enthält eine Anbaufläche für den Sockel und einen Ölzufuhrkanal, um Schmieröl unter Druck vom Zylinderblock zum Turbolader zu liefern. Ein Rückölkanal bringt das Schmieröl vom Turbolader zu einem im Motor eingebauten Schmiersystem. Ein Kühlmittelzufuhrkanal liefert Kühlmittel unter Druck zum Turbolader und ein Kühlmittel-Rücklaufkanal, der zumindest teilweise im Versorgungssockel ausgebildet ist, bringt das Kühlmittel vom Turbolader zu einem im Motor eingebauten Kühlsystem. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der Kühlmittel-Rücklaufkanal einen Kanal enthalten, der zumindest teilweise im Zylinderblock des Motors sowie im Versorgungssockel verläuft.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Kühlmittel-Rücklaufkanal vom Turbolader so konfiguriert sein, dass er das Kühlmittel zu einer Mischkammer bringt, in der das Kühlmittel vom Turbolader mit dem Kühlmittel gemischt wird, das aus mindestens einem Zylinderkopf kommt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung bringt ein Rückölkanal vom Turbolader das Altöl vom Turbolader in eine Ölwanne, wobei verhindert wird, dass das Altöl mit beweglichen Teilen im Motor in Kontakt kommt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält ein zum Zylinderblock gehöriger Befestigungspunkt für den Anbau des Turboladers eine allgemein ebene Anbaufläche, die an einem Abschnitt des Zylinderblocks vorgesehen ist, wobei die Anbaufläche des Versorgungssockels eine untere Passoberfläche hat, die mit der allgemein ebenen Anbaufläche zusammengepasst ist. Die Anbaufläche des Zylinderblocks ist mit Versorgungseinrichtungen für Schmieröl und Kühlmittel ausgeführt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine allgemein ebene Anbaufläche eines Turboladers an einem Zylinderblock in einem talförmigen Zwischenraum vorgesehen sein, der durch die Zylinderreihen eines V-Motors gebildet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Anbaufläche des Turboladersockels des Versorgungssockels eine Reihe Anbauansätze mit Bohrungen für Befestigungselemente auf, die bezogen auf eine waagrechte Ebene so unter einem spitzen Winkel so durch diese verlaufen, dass die in die Bohrungen eingesetzten Befestigungselemente nach innen in Gewindebohrungen in dem zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunkt eingreifen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Rücköl- oder Altölkanal, der sich vom Turbolader aus durch den Versorgungssockel erstreckt, so ausgeführt, dass er die Beeinträchtigung der Motorschmierung durch schäumendes aus dem Turbolader fließendes Öl verhindert. Dies wird dadurch erreicht, dass der Kontakt des Altöls mit beweglichen Teilen im Motor unterbunden wird, wenn das Öl in die Ölwanne zurückfließt.
  • Ein Vorteil des vorliegenden Turboladersystems besteht darin, dass der Turbolader und der Sockel an einem Ort zusammengebaut und als eine Einheit an einem zweiten Ort am Motor angebaut werden können, ohne dass externe Versorgungsverbindungen für Schmieröl und Wasserzufuhr- sowie Ablassleitungen erforderlich werden.
  • Ein weiterer Vorteil eines Turboladersystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass das vorliegende Turboladersystem, das den Turbolader, den Versorgungssockel und eine Zylinderblock-Anbaufläche enthält, die Öl- und Kühlmittelversorgungseinrichtungen mit dem Sockel verbindet, ein sehr kompaktes Anbausystem verwirklicht, um das Turboladersystem direkt am Zylinderblock eines Verbrennungsmotors anzubauen.
  • Ein weiterer Vorteil eines Turboladersystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass die Geräuschsignatur des Turboladers aufgrund der durch den eng angebauten Versorgungssockel und die Zylinderblock-Anbaufläche ermöglichten starren Befestigung, wie sie die vorliegende Erfindung angibt, verringert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die zum Anbau des Sockels am Motor verwendeten Befestigungselemente zugänglich sind, ohne dass Abschnitte des Turboladers entfernt werden müssen.
  • Andere Vorteile sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung erschließen sich aus dieser Beschreibung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine teilweise aufgeschnittene Stirnansicht eines Abschnitts eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Draufsicht eines Motorblocks, die eine Turboladersockel-Anbaufläche und Versorgungskanäle für Schmieröl und Kühlmittel gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht im Aufriss eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Verlauf verschiedener Versorgungskanäle für Öl und Wasser gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
  • 5 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Seitenansicht eines Motors mit einem Turboladersystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Turbolader-Befestigungspunktes, der als Platte konfiguriert ist, die sich zum Verschrauben oder Verschweißen mit einem Motor-Zylinderblock eignet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in 1 dargestellt ist, enthält ein Turboladersystem 10 einen Turbolader 14 und einen Versorgungssockel 18. Der Turbolader 14 wird vorzugsweise an einem Versorgungssockel 18 angebaut, bevor der Turbolader 14 an einem Motor angebaut wird. 1 zeigt außerdem einen Motor-Zylinderblock 30 mit einem talförmigen Zwischenraum 20, in dem das Turboladersystem 10 auf einem Befestigungspunkt, der als allgemein ebene Turbolader-Anbaufläche 22, die einstückig mit dem Zylinderblock ausgeführt ist, dargestellt ist, angeordnet wird. Der Versorgungssockel 18 bietet eine starre tragende Halterung für den Turbolader 14, was zur Verringerung unerwünschter Lärmemissionen vom Motor sowie zur Verringerung unerwünschter Schwingungen vom Turbolader beiträgt. Für den Fachmann ist im Rahmen dieser Offenbarung ersichtlich, dass der hierin verwendete Begriff ”Befestigungspunkt” entweder einen strukturell starren Anbauort wie eine blockförmige Anbaufläche 22 bezeichnet, die aus dem Grundmetall eines Zylinderblocks herausgearbeitet ist, oder eine getrennte Anbaufläche oder -konsole wie die in 6 mit 100 gekennzeichnete. Die Anbaufläche 100 wird an einem Motor durch Verschrauben, Verschweißen oder einen anderen geeigneten Prozess angebracht.
  • Der Versorgungssockel 18 hat an seinem äußersten unteren Ende eine Anbaufläche 48. Die Anbaufläche 48 enthält Anbauansätze 50 mit Bohrungen 52 für Befestigungselemente. Die Befestigungselementbohrungen 52 verlaufen durch die Anbauansätze 50 und bilden einen spitzen Winkel α mit einer waagrechten Ebene H (1). Die Befestigungselementbohrungen 52 ermöglichen den Durchgang einer Reihe Gewindebefestigungselemente 56, die durch die Befestigungselementbohrungen 52 hindurch in Gewindebohrungen 28 in der allgemein ebenen Anbaufläche 22 des Zylinderblocks 30 eingreifen. Zwei der Gewindebohrungen 28 sind in 1 dargestellt. 1 zeigt außerdem, dass die Anbauansätze 50 unter einem Winkel angeordnet sind, so dass die Gewindebefestigungselemente oder Schrauben 56 nach innen in Schraubenbohrungen 28 in der Anbaufläche 22 des Zylinderblocks 30 eingreifen. Diese Geometrie ist auch in 2 dargestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Breite A der Anbaufläche 48 des Versorgungssockels kleiner als die Gesamtbreite B des Turboladers 14. Dies ist ein zusätzlicher Vorteil, der sich aus der angewinkelten Ausrichtung der Befestigungselementbohrungen 52 ergibt, durch die der Turbolader 14 und der Versorgungssoc kel 18 als eine Einheit vom Motor abgebaut werden können, ohne dass Abschnitte der Turboladerbaugruppe entfernt werden müssen. Die Winkel der Befestigungselementbohrungen 52 gestatten außerdem, dass der Turbolader 14 näher am Zylinderblock 30 und in senkrechter Richtung näher an der Kurbelwelle 16 angebaut werden kann. 2 zeigt den Turbolader 14 in dem talförmigen Zwischenraum 20 zwischen den Zylinderköpfen 38 und dem Zylinderblock 30 eingebettet.
  • 3 zeigt die allgemein ebene Anbaufläche 22 als im mittleren Abschnitt des talförmigen Zwischenraums des Zylinderblocks 30 angeordnet. Einige der Schraubenbohrungen 28 sind dargestellt. Die 3, 4 und 5 zeigen ferner einige Schmier- und Kühl-Versorgungseinrichtungen für den Turbolader 14. Die erste dieser Versorgungseinrichtungen, der Ölzufuhrkanal 26, ist dargestellt, wie er von innerhalb des Zylinderblocks 30 aus durch eine Schmieröffnung in der ebenen Oberfläche der Anbaufläche 22 in einem Ansatz 27 und nach oben in den Versorgungssockel 18 verläuft.
  • Ein Kühlmittelzufuhrkanal 42, der teilweise als Kühlmittelöffnung in einem Ansatz 29 ausgebildet ist, steht ebenfalls in Verbindung mit der ebenen Oberfläche der Anbaufläche 22 wie auch der Kühlmittelrücklauf 46, der in einem dritten Ansatz 31 ausgebildet ist. 4 zeigt den Kühlmittelzufuhrkanal 42, der sich von einem Motorwassermantel 32 aus in den Versorgungssockel 18 erstreckt. Das aus dem Turbolader 14 austretende Wasser fließt durch den Kühlmittelrücklaufkanal 46 (4) nach unten durch den Versorgungssockel 18 und zur Vorderseite des Motorblocks 30 heraus, wo es sich mit dem Kühlmittelstrom aus einem oder mehreren Zylinderköpfen an einem Verbindungspunkt 36 vereint. Der Kühlmittelrücklaufkanal 46 kann vorteilhafterweise als ein Hohlkanal im Zylinderblock 30 konfiguriert sein. Angesichts dieser Offenbarung liegt es für den Fachmann auf der Hand, dass der Vereinigungspunkt 36 als Wasserauslass oder als Kühlmittelausgleichsbehälter oder eine andere Einrichtung zur Vereinigung der Kühlmittelströme aus mehr als einer Quelle, etwa aus einem oder mehreren der Zylinderköpfe des Motors konfiguriert sein kann. Diese Vereinigung der Ströme bringt den Vorteil mit sich, dass Temperaturschwankungen des Kühlmittels, die sonst bei heißem Kühlmittel aus dem Turbolader 14 eintreten können, verringert werden.
  • Da die oberen spanend bearbeiteten Oberflächen der Ansätze 27, 29 und 31, die dem internen Ölzufuhrkanal 26, dem internen Kühlmittelzufuhrkanal 42 bzw. dem internen Kühlmittelrücklaufkanal 46 entsprechen, alle koplanar mit der obersten Oberfläche der Anbaufläche 22 verlaufen, können alle diese Versorgungseinrichtungen mit einer einzigen Flanschdichtung 24, die in 1 dargestellt ist, am Versorgungssockel 18 abgedichtet werden. Die Flanschdichtung 24 ist als Trägereinheit dargestellt, die eine Reihe integrierter O-Ringe zum Abdichten der Kanäle 26, 42 und 46 enthält. Die Verwendung eines einzigen Flanschdichtungsträgers, der mit einer Reihe integrierter O-Ringdichtungen und koplanaren Kanälen ausgestattet ist, erlaubt die sehr rasche und genaue Herstellung einer leckdichten Abdichtung, für die kein übermäßiger Arbeitsaufwand und kostspielige Bauteile erforderlich sind. Für den Fachmann ergibt sich angesichts dieser Offenbarung, dass der Befestigungspunkt für den Anbau des Versorgungssockels 18 nicht nur im Grundmetall des Zylinderblocks 30, sondern wahlweise in der Konsole 100, die verschiedene Versorgungskanäle sowie Gewindebohrungen für die Befestigungselemente ähnlich den Bohrungen 28 in der Anbaufläche 22 enthält, ausgeführt sein kann.
  • In dem Fall, in dem eine getrennte Anbaufläche oder -platte verwendet wird, wie die bei 100 in 6 dargestellte, wird eine Reihe Befestigungselementbohrungen 108 auf die gleiche Weise wie die Bohrungen 52 bereitgestellt. Die Anbauplatte 100 enthält ebenfalls Fluidkanäle 26', 42' und 46', die die für die Kanäle 26, 42 bzw. 46 beschriebenen Funktionen erfüllen. Die Platte 100 kann an einem Motor mittels Gewindebefestigungselementen, die sich durch die Bohrungen 104 erstrecken, oder durch Schweißen oder andere bekannte Verfahren befestigt werden.
  • 3 zeigt nur den obersten Teil des Rücköltrennkanals 34 im Zylinderblock 30; nähere Einzelheiten sind aus 4 ersichtlich, wo der Rückölkanal 34 als zu einem Ende des Motorblocks 30 und nach unten in eine Ölwanne 98 durch einen Bereich führend dargestellt ist, wo sich keine rotierenden oder beweglichen Teile befinden. Wie oben erwähnt, verhindert die Rückleitung des Altöls vom Turbolader 14 zur Ölwanne 98 durch Motorbereiche ohne bewegliche Teile das Fressen oder die Überhitzung solcher beweglichen Teile, da kein Kontakt zwischen vorübergehend aufgeschäumtem Öl und zu schmierenden Teilen stattfinden kann.
  • Die obige Erfindung ist gemäß den einschlägigen gesetzlichen Vorgaben beschrieben worden, so dass sie eher von beispielhafter als einschränkender Natur ist. Variationen und Modifikationen der offenbarten Ausführungsform erschließen sich dem Fachmann und fallen in den Gültigkeitsbereich der Erfindung. Demzufolge kann der Gültigkeitsbereich des durch diese Erfindung gewährten gesetzlichen Schutzes nur auf Basis der nachfolgenden Ansprüche bestimmt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6125799 [0004]

Claims (14)

  1. Turboladersystem für einen Motor mit innerer Verbrennung mit einem Zylinderblock, wobei das Turboladersystem aufweist: einen Turbolader; und einen Versorgungssockel, der sich zwischen dem Turbolader und einem zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunkt erstreckt, wobei der Versorgungssockel aufweist: eine Anbaufläche für den Sockel; einen internen Ölzufuhrkanal, um Schmieröl unter Druck von einem internen im Befestigungspunkt ausgebildeten Schmierölkanal zum Turbolader zu liefern; und einen internen Kühlmittelzufuhrkanal, um Kühlmittel unter Druck von einem internen im Befestigungspunkt ausgebildeten Kühlmittelkanal zum Turbolader zu liefern.
  2. Turboladersystem nach Anspruch 1, bei dem der zum Zylinderblock gehörige Befestigungspunkt eine allgemein ebene Anbaufläche aufweist, die an einem Abschnitt des Zylinderblocks ausgebildet ist, wobei die Anbaufläche des Versorgungssockels eine untere Passfläche hat, die mit der allgemein ebenen Anbaufläche zusammengepasst ist.
  3. Turboladersystem nach Anspruch 2, bei dem die allgemein ebene Anbaufläche einstückig mit dem Zylinderblock ausgeführt ist.
  4. Turboladersystem nach Anspruch 2, bei dem die allgemein ebene Anbaufläche eine am Zylinderblock angebrachte Anbauplatte aufweist.
  5. Turboladersystem nach Anspruch 1, bei dem die allgemein ebene Anbaufläche an einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks ausgebildet ist.
  6. Turboladersystem nach Anspruch 2, bei dem die allgemein ebene Anbaufläche in einem talförmigen Zwischenraum, der durch die Zylinderreihen eines V-Motors definiert ist, ausgebildet ist.
  7. Turboladersystem nach Anspruch 1, bei dem die Anbaufläche des Sockels eine Mehrzahl Anbauansätze mit durch diese unter einem spitzen Winkel relativ zu einer waagrechten Ebene verlaufende Befestigungselementbohrungen aufweist, so dass die in die Bohrungen eingeführten Befestigungselemente nach innen in Gewindebohrungen eingreifen, die im zum Zylinderblock gehörigen Befestigungspunkt ausgebildet sind.
  8. Turboladersystem nach Anspruch 1, das ferner einen Kühlmittel-Rücklaufkanal aufweist, der zumindest teilweise im Versorgungssockel ausgebildet ist, um das Kühlmittel vom Turbolader zu einem im Motor eingebauten Kühlsystem zu bringen.
  9. Turboladersystem nach Anspruch 1, bei dem der zum Zylinderblock gehörige Befestigungspunkt eine allgemein ebene Anbaufläche aufweist, die mit einer Mehrzahl mit Öffnungen versehenen Ansätzen zur Verbindung mit dem Ölzufuhrkanal und dem Kühlmittelzufuhrkanal ausgeführt ist.
  10. Turboladersystem nach Anspruch 1, das ferner einen Rückölkanal aufweist, um das Altöl durch einen durch den Befestigungspunkt verlaufenden Kanal zu einem im Motor eingebauten Schmiersystem zu bringen.
  11. Turboladersystem nach Anspruch 1, das ferner eine Flanschdichtung zwischen der Sockelanbaufläche und dem Befestigungspunkt aufweist, wobei die Flanschdichtung eine Trägereinheit aufweist, die eine Mehrzahl integrierter O-Ringdichtungen hat.
  12. Motor mit innerer Verbrennung, aufweisend: einen als V-Block konfigurierten Zylinderblock; eine Mehrzahl Zylinderköpfe, die am Zylinderblock angebracht sind, wobei die Zylinderköpfe und der Zylinderblock einen talförmigen Zwischenraum zwischen den Zylinderköpfen definieren; eine Turbolader-Anbaufläche, die auf dem Zylinderblock im talförmigen Zwischenraum ausgebildet ist, wobei die Turbolader-Anbaufläche eine Mehrzahl mit Öffnungen ausgeführte Ansätze aufweist, um Schmieröl und Kühlmittel an einen Turbolader zu liefern; und einen Turbolader, der an einem sich zwischen dem Turbolader und der Turbolader-Anbaufläche erstreckenden Versorgungssockel angebaut ist, wobei der Versorgungssockel aufweist: eine Anbaufläche für den Sockel, wobei die Anbaufläche eine Mehrzahl Anbauansätze mit durch diese so unter einem spitzen Winkel verlaufende Befestigungselementbohrungen hat, dass die in die Befestigungselementbohrungen eingesetzten Befestigungselemente nach innen in Gewindebohrungen in der zum Zylinderblock gehörigen Anbaufläche eingreifen; einen Ölzufuhrkanal, um Schmieröl unter Druck vom Zylinderblock zum Turbolader zu liefern, wobei der Ölzufuhrkanal funktional mit einem der mit Öffnungen versehenen Ansätze verbunden ist, um Schmieröl unter Druck zu liefern; einen Rückölkanal, um Schmieröl vom Turbolader zu einem im Motor eingebauten Schmiersystem zu bringen; und einen Kühlmittelzufuhrkanal, um Kühlmittel unter Druck zum Turbolader zu liefern, wobei der Kühlmittelzufuhrkanal funktional mit einem der mit Öffnungen versehenen Ansätze verbunden ist, um Kühlmittel unter Druck zu liefern.
  13. Motor nach Anspruch 12, der ferner einen Kühlmittel-Rücklaufkanal aufweist, der zumindest teilweise im Versorgungssockel ausgebildet ist, um das Kühlmittel vom Turbolader zu einem im Motor eingebauten Kühlsystem zu bringen, wobei der Kühlmittel-Rücklaufkanal funktional mit einem mit einer Öffnung für den Kühlmittelrücklauf versehenen Ansatz verbunden ist, der in der Turbolader-Anbaufläche ausgebildet ist.
  14. Motor nach Anspruch 12, der ferner eine Flanschdichtung zwischen der Sockelanbaufläche und der Turbolader-Anbaufläche aufweist, wobei die Flanschdichtung eine Trägereinheit mit einer Mehrzahl integrierter O-Ringdichtungen aufweist.
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