DE102009015265A1 - Streckwerk - Google Patents

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DE102009015265A1
DE102009015265A1 DE200910015265 DE102009015265A DE102009015265A1 DE 102009015265 A1 DE102009015265 A1 DE 102009015265A1 DE 200910015265 DE200910015265 DE 200910015265 DE 102009015265 A DE102009015265 A DE 102009015265A DE 102009015265 A1 DE102009015265 A1 DE 102009015265A1
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DE200910015265
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Horst Erich Finder
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Truetzschler Nonwovens GmbH
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Fleissner GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/12Stretch-spinning methods
    • D01D5/16Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Streckwerk zum Verstrecken von Filamenten aus teilkristallinen Spinnpolymeren, mit mehreren angetriebenen Galetten, um welche die Filamente in Form von Kabeln geführt sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Umschlingungswinkel des Kabels an den Galetten (G.1-G.6) mehr als 180° beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist bereits ein Streckwerk bekannt, bei dem Kabel aus hochpolymeren, synthetischen Fäden ein System von mehreren angetriebenen Galetten umlaufen ( DE 21 48 619 ). Bei dieser bekannten Einrichtung sind die Galetten in jeder Strecklinie in zwei Ebenen angeordnet. Das Kabel läuft zwischen zwei benachbarten Galetten senkrecht. Der Umschlingungswinkel des Kabels an einer Galette beträgt ungefähr 180 Grad.
  • Die WO2008/141602A1 beschreibt ein Streckwerk mit einzeln angetriebenen Galetten. Die Galetten in den einzelnen Walzenwerken werden von dem zu verstreckenden Kabel jeweils um 180 Grad umschlungen.
  • Um bei einem derartig gestalteten Streckwerk die erforderlichen Verstreckungskräfte aufzubringen, ist eine bestimmte Anzahl von Galetten erforderlich. Dies bedingt entsprechend hohen Bauteilaufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Streckwerk gemäß dem Oberbegriff des Vorrichtungsanspruches zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Vorrichtungsanspruches gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Kabel die einzelnen Galetten mit jeweils einem Winkel von mehr als 180 Grad umschlingt. Die einzelnen Galetten sind dazu sowohl seitlich als auch in der Höhe zueinander versetzt angeordnet. Vorzugsweise ist der seitliche Versatz der Galetten größer als die Summe der beiden Galettenradien. Bei gleich großen, benachbarten Galetten beträgt der horizontale Abstand zweier benachbarter Galettendrehachsen etwas mehr als einen Galettendurchmesser.
  • Vertikal ist der Versatz zweier benachbarter, gleich großer Galetten kleiner als der Radius einer Galette. Insgesamt ergibt sich so eine Anordnung, bei der die einzelnen Galetten im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Jede Galette wird von dem Kabel um mehr als 200 Grad umschlungen bevor es zu der nächsten, benachbarten Galette läuft.
  • Zur Erzeugung einer besseren Haftreibung sind die Oberflächen der Galetten verchromt bzw. diese weisen eine Keramikschicht auf.
  • Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich, dass in jedem Walzwerk des Streckwerkes weniger Galetten anzuordnen sind, was den Bauteilaufwand deutlich reduziert. So ist es möglich, in jedem Walzenwerk lediglich zwei Galetten vorzusehen. Auch ist es mit einer derartigen Anordnung der Galetten möglich, dass jede der Galetten einen gleichen Umschlingungswinkel erfährt, also das Kabel nicht durch weitere Umlenkmittel von einer horizontalen Richtung in eine Vertikale Richtung umzulenken ist. Der Ein- bzw. Auslauf des Kabels in das erste bzw. aus dem letzten Walzenwerk gestaltet sich so besonders einfach.
  • Die Erfindung kann bei Streckwerken mit zentraler Antriebsvorrichtung verwendet werden, bevorzugt aber bei einem Streckwerk mit Einzelantrieben. Bei einem derartigen Streckwerk ist jeder Galette ein einzeln steuerbarer Antrieb zugeordnet.
  • Das erforderliche Drehmoment der Antriebsvorrichtung bzw. die Antriebe der einzelnen Galetten erfolgt mit Hilfe einer Steuer-/Regelungsvorrichtung.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung sind die Motore als Asynchronantriebe ausgebildet und die Steuer-/Regelungsvorrichtung weist einen Frequenzumwandler (Umrichter, Frequenzumrichter) nebst mit dem Motor gekoppeltem Drehzahlgeber auf. Über den Frequenzumwandler erfolgt die Einstellung der erforderlichen Drehzahl und somit auch auf des Drehmomentes an jeweils einer Galette. Mit Hilfe des Frequenzumwandlers kann für jeden einzelnen Motor die erforderliche optimale Drehzahl eingestellt werden. Bei höheren Regelungsanforderungen finden feldorientierte Umrichter Verwendung. Diese bestehen aus einem Drehzahlregler auf Basis eines unterlagerten Stromreglers. In einem elektronisch im Umrichter abgelegten Motorenmodell werden die Motorkennwerte gespeichert oder ggf. sogar selbsttätig ermittelt und adaptiert. Das hat den Vorteil, dass es keine separate Drehzahlmessung und -rückführung geben muss, um Drehzahl und Moment zu regeln. Die rückgeführte, zur Regelung genutzte Größe ist vielmehr ausschließlich der Momentanstrom. Anhand dessen Größe und Phasenlage zur Spannung können alle erforderlichen Motorzustände (Drehzahl, Schlupf, Drehmoment und sogar die thermische Verlustleistung) ermittelt werden.
  • Tritt eine Störgröße auf, z. B. ein Abriss des Kabels bei der Streckung, so wird dies ebenfalls als Störgröße über einen Drehzahlgeber und/oder mit Hilfe des Frequenzumwandlers erfasst, eine Fehlermeldung generiert und die Anlage kann sofort selbsttätig abschalten.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung.
  • In 1 zeigt ein Streckwerk mit insgesamt sechs Galetten G.1–G.6, die in einem nicht dargestellten Gestell drehbar gelagert sind. Die Galetten G.1–G.6 sind in zwei Gruppen aufgeteilt und mit ihren Drehachsen um die Höhe H versetzt angeordnet. So liegen die Drehachsen der Galetten G.1, G.4 und G.5 in einer Ebene, die Drehachsen der Galetten G.2, G3 und G.6 in einer zweiten Ebene darunter. Die beiden Ebenen sind um die Höhe H zueinander versetzt. Die Galetten weisen den Radius R auf, wobei die Höhe dem Betrag nach kleiner ist als der Radius R.
  • Die Die Drehachsen der Galetten G.1 und G.2, G.3 und G.4 sowie G.5 und G.6 sind in horizontaler Richtung um die Distanz L zueinander versetzt. Dabei gilt, dass L größer ist als der Durchmesser der Galetten G.1–G.6, also L > 2·R.
  • Das Kabel K läuft mit der durch die Pfeile gekennzeichnete Richtung in das Streckwerk horizontal ein bzw. horizontal aus diesem heraus. Das Kabel K umschlingt die Galettenpaare G.1, G.2 dann G.3, G.4 und zuletzt die Galetten G.5 und G.6.
  • Zwischen den Galetten G.2 und G.3 sowie den Galetten G.4 und G.5 durchläuft das Kabel jeweils eine mit heißem Dampf beaufschlagbare Heizzone H1 und H2. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Galetten G.1 und G.2 unbeheizt, die Galetten G.3–G.6 beheizt.
  • Bezugszeichenliste:
    • G.1
      Galette
      G.2
      Galette
      G.3
      Galette
      G.4
      Galette
      G.5
      Galette
      G.6
      Galette
      K
      Kabel
      H1
      Heizstrecke
      H2
      Heizstrecke
      H
      Höhenversatz der Ebenen der Galettenachsen
      R
      Radius Galette
      L
      Distanz Galettenachsen horizontal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2148619 [0002]
    • - WO 2008/141602 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Streckwerk zum Verstrecken von Filamenten aus teilkristallinen Spinnpolymeren, mit mehreren angetriebenen Galetten, um welche die Filamente in Form von Kabeln geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel des Kabels an den Galetten (G.1–G.6) mehr als 180 Grad beträgt.
  2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschlingungswinkel mehr als 200 Grad beträgt.
  3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen zweier Galetten (G.1–G.6) in einer Richtung um eine Höhe (H) zueinander versetzt sind, wobei die Höhe (H) kleiner ist als der Radius einer der Galetten (G.1–G.6).
  4. Streckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen zweier Galetten (G.1–G.6) in einer Richtung senkrecht zum Höhenversatz um eine Distanz (L) zueinander versetzt sind, wobei die Distanz (L) größer ist als die Summe der Radien beider Galetten (G.1–G.6).
  5. Streckwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Galetten (G.1–G.6) in dem Streckwerk in zwei Gruppen angeordnet sind, wobei die Drehachsen der Galetten (G.2, G.3, G.6) einer ersten Gruppe sowie die Drehachsen der Galetten (G.1, G.4, G.5) einer zweiten Gruppe in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen und diese Ebenen um eine Höhe (H) voneinander beabstandet sind, wobei die Höhe (H) kleiner ist als der Radius der Galetten (G.1–G.6).
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