DE102007040215A1 - Vorrichtung zum Führen und Erwärmen synthetischer Fäden oder Fasern - Google Patents

Vorrichtung zum Führen und Erwärmen synthetischer Fäden oder Fasern Download PDF

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DE102007040215A1
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Michael SCHRÖTER
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Erwärmen von synthetischen Fäden oder Fasern mit einer Walzenanordnung von mehr als zwei Führungswalzen. Die Führungswalzen sind hintereinander zu einem Fadenlauf angeordnet. Dabei ist zumindest ein Heizmittel zur Erwärmung der Fäden vorgesehen. Um eine Erwärmung der Fäden mit möglichst wenigen Walzen ausführen zu können, ist erfindungsgemäß der letzten Führungswalze der Walzenanordnung eine Verlegewalze zugeordnet, durch welche die Fäden umgelenkt und der ersten Führungswalze der Walzenanordnung zu einer weiteren Umschlingung zurückgeführt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Erwärmen synthetischer Fäden oder Fasern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden oder Fasern durch Schmelzspinnen ist es bekannt, dass die aus einer Polymerschmelze extrudierten Filamentstränge nach dem Abkühlen zum Abziehen und zur Durchführung weiterer Behandlungen über Führungswalzen geführt werden. Je nach Art und Typ des herzustellenden Fadens sowie in Abhängigkeit von der Behandlungsart werden die Fäden mit einer einfachen Umschlingung oder mit mehreren Umschlingungen am Umfang der Führungswalze geführt.
  • So ist beispielsweise aus der DE 38 41 525 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine Mehrzahl von Führungswalzen zu einem zick-zack-förmigen Fadenlauf hintereinander angeordnet sind. Die Fäden werden mit Teilumschlingung an den Führungsmänteln der Führungswalzen geführt. Zur Wärmebehandlung des Fadens sind die Führungsmäntel beheizt ausgebildet. Eine derartige Anordnung der Führungswalzen besitzt somit grundsätzlich den Nachteil, dass zur Erwärmung des Fadens eine Mehrzahl von Führungswalzen entlang eines Walzenträgers erforderlich sind, um die nötige Kontaktlänge zwischen Fäden und Walzen zur Übertragung der Wärme zu realisieren..
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden wird daher bevorzugt die aus der EP 0 562 075 B1 bekannte Vorrichtung eingesetzt. Hierbei sind jeweils zwei Führungswalzen derart nebeneinander angeordnet, dass ein einzelner oder mehrere Fäden in mehreren Umschlingungen um die Führungsmäntel der Führungswalzen geführt werden können. Derartige Vorrichtungen, die in der Fachwelt auch als sogenannte Galettenduos bekannt sind, ermöglichen zwar eine in Fadenlaufrichtung gesehen kompakte Anordnung, jedoch mit dem Nachteil, dass bei der Er wärmung des Fadens je nach Temperatur der Führungsmäntel eine Vielzahl von Fadenumschlingungen benötigt werden, um die Fäden zu erwärmen. Derartige mehrfache Umschlingungen lassen sich jedoch nur mit sehr langen Führungsmänteln der Führungswalzen realisieren.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen und Erwärmen synthetischer Fäden oder Fasern der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei welcher die Fäden mit kompakter Anordnung der Führungswalzen mit relativ kurzen Führungsmänteln gleichmäßig erwärmt werden können.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist dabei, die Fäden mit einem möglichst hohen Umschlingungswinkel am Umfang der Führungswalzen zu führen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass trotz mehrfacher Umschlingung der Führungswalzen durch die Fäden der jeweilige Umschlingungsgrad der Fäden an den Führungswalzen allein durch die Anordnung der Führungswalzen zueinander bestimmt ist. So lassen sich vorteilhaft größere Umschlingungen an den Führungsmänteln der Führungswalzen von > 180° einstellen. Durch die Erfindung werden somit die Vorteile der bekannten Vorrichtung mit einfach umschlungenen Fäden mit den Vorteilen der bekannten Vorrichtung mit mehrfacher Umschlingung kombiniert bei gleichzeitiger Vermeidung der bekannten Nachteile. Gegenüber den bekannten Lösungen stellt die Erfindung jedoch den Vorteil dar, dass eine intensive Wärmebehandlung auch mit einer geringeren Anzahl von Führungswalzen und kurzen Führungswalzen realisierbar ist. Zur mehrfachen Führung der Fäden am Umfang der Führungswalze ist erfindungsgemäß der letz ten Führungswalze im Fadenlauf eine Verlegewalze nachgeordnet. durch welche die Fäden umgelenkt und der ersten Führungswalze der Walzenanordnung zu einer weiteren Umschlingung zurückgeführt wird.
  • Um einen sicheren Fadenlauf an den Führungswalzen zu erhalten, ist die Achse der Verlegewalze gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gegenüber der Achse der letzten Führungswalze der Walzenanordnung mit einer Neigung ausgebildet. Insoweit lassen sich die Umschlingungen der Fäden an den Führungswalzen im engen Abstand nebeneinander führen.
  • Die Neigung der Achse der Verlegewalze gegenüber der Achse der Führungswalze der Walzenanordnung ist hierbei im wesentlichen durch einen Neigungswinkel von < 5° bestimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist im Fadenlauf zwischen der Verlegewalze und der ersten Führungswalze der Walzenanordnung eine Umlenkwalze angeordnet. Damit lässt sich eine höhere Flexibilität bei der Anordnung der Führungswalzen und bei der Führung der Fäden erreichen.
  • Um die Rückführung der Fäden von der letzten Führungswalze zu ersten Führungswalze möglichst reibungsarm ausführen zu können, werden die Verlegewalze und die Umlenkwalze bevorzugt mit einem frei drehbaren Walzenmantel ausgebildet. Die Walzenmäntel der Verlegewalze und der Umlenkwalze sind bevorzugt im Durchmesser zur Führung des Fadens gleich ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Walzenmäntel der Verlegwalze der Umlenkwalze in ihrem Durchmesser unterschiedlich groß sind.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Fadenführung zur Zurückführung der Fäden derart zu optimieren, dass der Walzenmantel der Verlegewalze und der Walzenmantel der Umlenkwalze antreibbar ausgebildet sind. Alternativ kann jedoch auch nur die Verlegwalze oder die Umlenkwalze mit einem antreibbaren Walzenmantel ausgestattet sein.
  • Zur Fadenführung sind die Führungswalzen der Walzenanordnung gemäß eine bevorzugten Weiterbildung der Erfindung jeweils mit einem antreibbaren Führungsmantel ausgebildet. Die Führungsmäntel der Führungswalzen lassen sich dabei mittels einer einseitigen Lagerung oder alternativ mittels einer zweiseitigen Lagerung mit einem Walzenträger verbinden.
  • Die Führungsmäntel der Führungswalzen werden bevorzugt mittels mehrerer Antriebe angetrieben. So können den Führungswalzen mehrere Motoren zugeordnet sein, die jeweils einen Führungsmantel antreiben. Alternativ lassen sich die Führungsmäntel der Führungswalzen jedoch auch durch gemeinsamen Antrieb beispielsweise einem Gruppenantrieb antreiben.
  • Zur Erwärmung der an den Walzen geführten Fäden wird das Heizmittel gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung durch mehrere beheizte Führungsmäntel der Führungswalzen gebildet. Die Fäden lassen sich dabei im wesentlichen durch Kontakt mit den Führungsmänteln der Führungswalzen auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmen.
  • Um an jeder der Führungswalzen der Walzenanordnung eine maximale Berührlänge während der Umschlingung des Fadens zu erhalten, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Führungswalzen derart zueinander angeordnet sind, dass die Fäden an den Führungsmänteln mit jeweils einem Umschlingungswinkel von > 180° geführt werden.
  • Grundsätzlich können die Fäden während der Führung an den Führungswalzen durch zusätzliche oder alternative Heizmittel erwärmt werden. So besteht die Möglichkeit, die Führungswalzen unmittelbar in einem temperierten Raum anordnen. Um möglichst eine Trennung zwischen den Führungsmitteln und den Heiz mitteln zu erhalten, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt herausgeführt, bei welcher das Heizmittel durch mehrere Strahlungsheizer gebildet ist, wobei die Strahlungsheizer einem freien Fadenabschnitt oder den Führungsmänteln der Führungswalzen zugeordnet sein können.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend einige Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch eine Seitensicht des Ausführungsbeispiels aus 1
  • 3 schematisch eine Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 4 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels auf 3
  • 5 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in mehreren Ansichten gezeigt. In 1 ist die Vorrichtung in einer Vorderansicht und in 2 in einer Seitenansicht der Einlaufseite mit einer ersten Führungswalze dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung gilt insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, für beide Figuren.
  • An einem Walzenträger 7 ist eine Walzenanordnung 1 von mehreren Führungswalzen 2.1, 2.2 und 2.3 zur Führung mehrerer Fäden 6 angeordnet. Die Führungswalzen 2.1, 2.2 und 2.3 sind versetzt zueinander an dem Walzenträger 7 gehalten, so dass sich ein Zick-Zack-förmiger Fadenlauf der Fäden 6 einstellt. Hierbei bildet die Führungswalze 2.1 die erste Walze in der Walzenanordnung 1, die die Fäden 6 aufnimmt. Die Führungswalze 2.3 stellt die letzte Walze der Walzenanordnung 1 dar, von welcher die Fäden 6 zur weiteren Behandlung abgezogen werden.
  • Jede der Führungswalzen 2.1, 2.2 und 2.3 ist identisch ausgebildet. So besitzt die Führungswalze 2.1 einen beheizten Führungsmantel 10.1, der mit einer Antriebswelle 15.1 drehfest verbunden ist. Die Antriebswelle 15.1 ist über eine Lagerung 8.1 an dem Walzenträger auskragend gelagert, wobei der Führungsmantel 10.1 mit dem auskragenden Ende der Antriebswelle 15.1 verbunden ist. An dem Lagerende ist die Antriebswelle 15.1 mit einem Antrieb 9.1 gekoppelt. Der Antrieb 9.1 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor gebildet, welcher die Antriebswelle 15.1 und somit den Führungsmantel 10.1 der Führungswalze 2.1 antreibt.
  • Die Führungswalze 2.1 bis 2.3 werden durch separate Antriebe angetrieben, wobei in 2 nur die antriebe 9.1 und 9.2 der Führungswalzen 2.1 und 2.2 dargestellt sind.
  • Die innerhalb der Führungswalzen 2.1 bis 2.3 jeweils vorgesehenen Mittel zur Beheizung der beheizten Führungsmäntel 10.1 bis 10.2 sind hier nicht näher dargestellt. Hierbei können die für die Beheizung von Führungsmänteln von Walzen gängigen Einrichtung alternativ genutzt werden. So lässt sich der Führungsmantel 3.1 der Führungswalze 2.1 beispielsweise elektrisch, durch Dampf oder durch Strahlung beheizen.
  • In der Walzenanordnung 1 sind die Führungswalzen 21., 2.2 und 2.3 derart am Walzenträger gehalten, dass die Fäden 6 die mittlere Führungswalze 2.2 mit einem Umschlingungswinkel > 180° umschlingt.
  • Unterhalb der Walzenanordnung 1 ist an dem Walzenträger 7 eine Verlegewalze 4 gehalten. Die Verlegewalze 4 ist der letzten Führungswalze 2.3 der Walzenanord nung 1 zugeordnet, um die in einer ersten Umschlingung an den Führungswalzen 2.1, 2.2 und 2.3 geführten Fäden 6 umzulenken und nach Ablauf von der letzten Führungswalze 2.3 zu der ersten Führungswalze 2.1 zurückzuführen. Die Verlegewalze 4 ist hierzu im mittleren Bereich der Walzenanordnung 1 unterhalb der mittleren Führungswalze 2.2 angeordnet. Die Verlegewalze 4 weist einen Walzenmantel 5 auf, der frei drehbar an einer Walzenachse 14 gehalten ist. Die Walzenachse ist auskragend an dem Walzenträger 7 gegenüber der Führungswalze 2.3 mit einem Neigungswinkel gehalten. Der Neigungswinkel ist in 2 durch das Bezugszeichen α gekennzeichnet. Der Neigungswinkel α liegt vorzugsweise in einem Bereich von < 5°, um die Verlegung der Fäden mit mehreren Umschlingungen an den Führungswalzen 2.1 bis 2.3 der Walzenanordnung zu ermöglichen. Der Durchmesser des Walzenmantels 5 der Verlegewalze 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel kleiner gewählt, als der Durchmesser der Führungsmäntel 10.1 bis 10.3 der Führungswalzen 2.1 bis 2.3.
  • Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden insgesamt drei Fäden 6 mit einem vorbestimmten Fadenabstand zueinander zunächst von der Führungswalze 2.1 beispielsweise aus einer Spinneinrichtung abgezogen und mit Teilumschlingung über die nachfolgenden Führungswalzen 2.2 und 2.3 geführt. An der letzten Führungswalze 2.3 der Walzenanordnung 1 werden die Fäden 6 von der Führungswalze 2.3 zu der Verlegewalze 4 geführt. Am Walzenmantel 5 der Verlegewalze 4 werden die Fäden 6 umgelenkt und zurück zu der ersten Führungswalze 2.1 der Walzenanordnung 1 geführt. Die Fäden 6 umschlingen die Führungswalzen 2.1 bis 2.3 ein weiteres mal. So können die Fäden 6 mit zwei, drei oder noch mehr Umschlingungen an den Führungswalzen 2.1 bis 2.3 der Walzenanordnung 1 geführt werden. Die Anzahl der Umschlingungen der Fäden 6 an den Führungswalzen 2.1 bis 2.3 ist hierbei im wesentlichen davon abhängig, wie die Filamente und Fasern beschaffen sind und auf welche Temperatur die Wärmebehandlung der Fasern ausgelegt ist. Die Anordnung der Verlegewalze 4 im mittleren Bereich unterhalb der Führungswalze 2.2 ermöglicht zudem, dass die Fäden 6 an jedem Führungsmantel 10.1, 10.2 und 10.3 der Führungswalzen 2.1, 2.2 und 2.3 mit einer Umschlingung > 180° geführt sind. Damit werden große Berührlängen zwischen den Fäden 6 und den beheizten Führungsmänteln 10.1, 10.2 und 10.3 realisiert, so dass bereits mit wenigen Umschlingungen der Walzengruppe die erforderliche thermische Behandlung der Fäden erreicht ist.
  • Die bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 gewählte Anzahl von Führungswalzen in der Walzenanordnung 1 ist beliebig erweiterbar, um eine größere Behandlungsstrecke der Fasern zu realisieren. In 3 und 4 ist hierzu ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in mehreren Ansichten dargestellt. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel schematisch in einer Vorderansicht. In 4 ist das Ausführungsbeispiel schematisch in der Seitenansicht auf der Ablaufseite mit der letzten Führungswalze gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für beide Figuren.
  • Die Walzenanordnung 1 umfaßt insgesamt fünf Führungswalzen 2.1 bis 2.5, die in einer reihenförmigen Anordnung jeweils versetzt zueinander gehalten sind, so dass an den Führungsmänteln 10.1 bis 10.5 geführter Faden mit einem Zick-Zack-förmigen Fadenlauf geführt ist. Die Führungswalzen 2.1 bis 2.5 sind im wesentlichen identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 ausgeführt, so dass an dieser Stelle nur die Unterschiede erläutert werden. Im Gegensatz zu den Führungswalzen des Ausführungsbeispiels nach 1 und 2 sind die Führungswalzen 2.1 bis 2.5 in diesem Ausführungsbeispiel zu beiden Stirnseiten durch jeweils eine Lagerung 8.1 und 8.2 gehalten. Hierzu ist jedem der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 ein Lagerträger 13 zugeordnet. Die Lagerträger 13 sind identisch ausgebildet und weisen jeweils an einem freien Ende die Lagerung 8.2 auf, um den jeweiligen Führungsmantel der betreffenden Führungswalze zu lagern. Mit dem gegenüberliegenden Ende sind die Lagerträger 13 fest mit dem Walzenträger 7 verbunden.
  • Die Lagerung 8.1 der jeweiligen Antriebswellen der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 sind an dem Walzenträger 7 ausgebildet, wobei die Lagerenden der Antriebswel len 15.1 bis 15.5 jeweils mit einem Antrieb verbunden sind, wobei die Antriebe 9.5 und 9.4 der Führungswalzen 2.4 und 2.5 in 4 dargestellt sind. Jeder der Führungsmäntel 3.1 bis 3.5 der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 ist einzeln angetrieben.
  • Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Antriebswellen 15.1 bis 15.5 über ein Getriebemittel zu verbinden und alle Antriebswellen 15.1 bis 15.5 durch einen einzigen Antrieb anzutreiben.
  • Ebenso besteht die Möglichkeit, die Lagerträger 13 durch einen zweiten Walzenträger zu ersetzen, der im Abstand zu dem Walzenträger 7 die Lagerungen 8.2 der Führungswalzen hält.
  • Unterhalb der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 sind zur Rückführung der Fäden 6 eine Verlegewalze 4 und eine Umlenkwalze 16 im Abstand zueinander angeordnet. Die Verlegewalze 4 ist unmittelbar der letzten Führungswalze 2.5 der Walzenanordnung 1 zugeordnet, wobei die Verlegewalze 4 mit ihrer Achse ein gegenüber der Führungswalze 2.5 leichte Neigung aufweist. Der Neigungswinkel ist in 4 unter dem Bezugszeichen α gekennzeichnet.
  • Im Fadenlauf der zurückgeführten Fäden 6 zwischen der Verlegwalze 4 und der ersten Führungswalze 2.1 der Walzenanordnung 1 ist die Umlenkwalze 16 vorgesehen, um eine Rückführung der Fäden 6 zu der ersten Führungswalze 2.1 zu ermöglichen und um eine zusätzliche Behandlungsstrecke zur Behandlung der Faden im Rücklauf der Fäden auszubilden.
  • Die Verlegewalze 4 und die Umlenkwalze 16 sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils mit einem frei drehbar gelagerten Walzenmantel 5 ausgebildet, der an einer Walzenachse 14 drehbar gelagert ist. Die Walzenachse 14 ist mit einem Ende an dem Walzenträger 7 und mit dem gegenüberliegenden Ende mit einem Achsen träger 12 verbunden. Der Achsenträger 12 wird hierzu auskragend durch den Walzenträger 7 gehalten.
  • Die sich unterhalb der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 der Walzenanordnung 1 erstreckt ausgebildete Fadenstrecke zwischen der Verlegewalze 4 und der Umlenkwalze 16 ist in diesem Ausführungsbeispiel als zusätzliche Behandlungsstrecke ausgebildet. Hierzu wird an dem Walzenträger 7 ein zusätzliches Heizmittel in Form der Strahlungsheizer 11.1 und 11.2 gehalten. Die Strahlungsheizer 11.1 und 11.2 sind gegenüberliegend angeordnet und bilden zwischen sich einen Fadenbehandlungskanal 17. Somit lassen sich die Fäden 6 zusätzlich durch die Strahlungsheizer 11.1 und 11.2 thermisch behandeln.
  • Die Funktion der in 3 und 4 dargestellten Vorrichtung ist identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann. Die Fäden 6 lassen sich mit zwei, drei oder mehreren Umschlingungen an den Führungswalzen 2.1 bis 2.5 führen, wobei die Erwärmung der Fäden sowohl durch die beheizten Führungsmäntel 10.1 bis 10.5 der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 und durch die Strahlungsheizer 11.1 und 11.2 erfolgt.
  • Die in dem Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 gewählte Anordnung der Führungswalzen, Verlegewalze und Umlenkwalze ist beispielhaft. Grundsätzlich lassen sich auch alternative Zuordnungen der Walzen realisieren, um eine Mehrfachumschlingung der Führungswalzen zu erhalten und um insbesondere den Umschlingungsgrad der Fäden an den Führungswalzen zu verändern. So ist beispielsweise in 5 schematisch eine Walzenanordnung gezeigt, bei welcher insgesamt fünf Führungswalzen in einer reihenförmigen Anordnung versetzt zueinander gehalten sind. Die Führungswalzen 2.1 bis 2.5 weisen im Gegensatz zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen jeweils nicht von innen beheizte Führungsmäntel 3.1 bis 3.5 auf. Die Führungsmäntel 3.1 bis 3.5 der Führungswalzen 2.1 bis 2.5 können hierbei einseitig oder zweiseitig gelagert sein.
  • Zur Zurückführung und Realisierung einer Mehrfachumschlingung der Führungswalzen ist der letzten Führungswalze 2.5 eine Verlegewalze nachgeordnet, die einen Walzenmantel 5 aufweist, der im Durchmesser im wesentlichen gleich dem Führungsmantel 3.5 der Führungswalze 2.5 ausgebildet ist. Die Verlegewalze 5 ist mit leichtem Versatz unterhalb der Führungswalze 2.5 gehalten, so dass die Fäden 6 zur Zurückführung unmittelbar unterhalb der Führungswalzen mit geringem Abstand zu den Führungsmänteln 3.1, 3.3 und 3.5 geführt werden können. Auf der gegenüberliegenden Seite der Walzenanordnung 1 ist eine Umlenkwalze 16 der ersten Führungswalze 2.1 vorgeordnet, um die Fäden 6 umzulenken und zur weiteren Umschlingung den Führungswalzen 2.1 zuzuführen. Die Umlenkwalze 16 weist einen Walzenmantel 5 auf, der im Durchmesser im wesentlichen die gleiche Größe hat, wie der Führungsmantel 3.1 der Führungswalze 2.1.
  • Zur thermischen Behandlung sind den Führungswalzen 2.1 bis 2.5 mehrere Heizmittel in Form von Strahlungsheizer zugeordnet, die von außen eine auf den Führungsmantel der Führungswalzen einwirkende Wärmestrahlung erzeugen. So weisen die in der Walzenanordnung 1 oberen Führungswalzen 2.2 und 2.4 jeweils die im kurzen Abstand außerhalb der Führungswalzen 3.2 und 3.4 angeordnete Strahlungsheizer 11.1 und 11.2. Den unteren Führungswalzen 2.1, 2.3 und 2.5 sind ebenfalls Strahlungsheizer 11.3, 11.4 und 11.5 zugeordnet. Der Abstand zwischen den Führungsmänteln 3.1, 3.3 und 3.5 und den zugeordneten Strahlungsheizern 11.3, 11.4 und 11.5 ist derart gewählt, dass die zwischen der Verlegewalze 4 und der Umlenkwalze 16 geführten Fäden in dem Zwischenabstand geführt sind. Damit lassen sich einerseits die Führungsmäntel 3.1, 3.3 und 3.5 der Führungswalze 2.1, 2.3 und 2.5 sowie die während einer Umschlingung zurückgeführten Fäden 6 erwärmen.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist beispielhaft in ihrem Aufbau und insbesondere in der Wahl der Anordnung der Führungswalzen sowie der Wahl der Heizmittel. So lassen sich beispielsweise die Führungswalzen auch in einer vertikal ausgerichteten Reihenanordnung halten.
  • 1
    Walzenanordnung
    2.1, 2.2, 2.3
    Führungswalzen
    3.1, 3.2, 3.3
    Führungsmantel
    4
    Verlegewalze
    5
    Walzenmantel
    6
    Faden
    7
    Walzenträger
    8, 8.1, 8.2
    Lagerung
    9.1, 9.2
    Antrieb
    10.1, 10.2, 10.3
    beheizter Führungsmantel
    11.1, 11.2
    Strahlungsheizer
    12
    Achsenträger
    13
    Lagerträger
    14
    Walzenachse
    15.1, 15.2, 15.3
    Antriebswelle
    16
    Umlenkwalze
    17
    Fadenbehandlungskanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3841525 A1 [0003]
    • - EP 0562075 B1 [0004]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Führen und Erwärmen von synthetischen Fäden und Fasern mit einer Walzenanordnung (1) von mehr als zwei Führungswalzen (2.1, 2.2, 2.3), die zu einem Fadenlauf hintereinander angeordnet sind, und mit zumindest einem Heizmittel (10.1, 11.1) zur Erwärmung der Fäden, dadurch gekennzeichnet, dass der letzten Führungswalze (2.3) der Walzenanordnung (1) im Fadenlauf eine Verlegewalze (4) nachgeordnet ist, durch welche die Fäden (6) umgelenkt und der ersten Führungswalze (2.1) der Walzenanordnung (1) zu einer weiteren Umschlingung zurückgeführt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (14) der Verlegewalze (4) gegenüber dem Führungsmantel (10.1) der letzten Führungswalze (2.3) der Walzenanordnung (1) eine Neigung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Achse (14) der Verlegewalze (4) gegenüber dem Führungsmantel (10.1) der Führungswalze (2.3) der Walzenanordnung durch einen Neigungswinkel (α) von < 5° bestimmt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Fadenlauf zwischen der Verlegewalze (4) und der ersten Führungswalze (2.1) der Walzenanordnung (1) eine Umlenkwalze (16) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlegewalze (14) und die Umlenkwalze (16) jeweils einen frei drehbaren Walzenmantel (5) aufweisen, wobei die Walzenmäntel (5) im Durchmesser zur Führung der Fäden (6) gleich groß ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (5) der Verlegewalze (4) und/oder der Walzenmantel (5) der Umlenkwalze (16) antreibbar ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalzen (2.1, 2.2, 2.3) der Walzenanordnung (1) jeweils einen antreibbaren Führungsmantel (3.1, 3.2, 3.3) aufweisen, wobei jeder der Führungsmäntel (3.1, 3.2, 3.3) mittels einer einseitigen Lagerung (8) oder einer zweiseitigen Lagerung (8.1, 8.2) mit einem Walzenträger (7) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmäntel (10.1, 10.2, 10.3) der Führungswalzen (2.1, 2.2, 2.3) gemeinsam durch einen Antrieb oder separat durch mehrere Antriebe (9.1, 9.2) antreibbar ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel durch mehrere beheizte Führungsmäntel (10.1, 10.2, 10.3) der Führungswalzen (2.1, 2.2, 2.3) gebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswalzen (2.1, 2.2, 2.3) der Walzenanordnung (1) derart zueinander angeordnet sind, dass die Fäden (6) an mehreren Führungsmänteln (10.1, 10.2, 10.3) mit einem Umschlingungswinkel größer 180° geführt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizmittel durch mehrere Strahlungsheizer (11.1, 11.2) gebildet ist, wobei die Strahlungsheizer (11.1, 11.2) einem freien Fadenabschnitt und/oder den Führungsmänteln (3.2, 3.4) der Führungswalzen (2.2, 2.4) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3841525A1 (de) 1988-12-09 1990-06-13 Fleissner Maschf Ag Beheizte walze fuer chemiefasern
EP0562075B1 (de) 1991-10-15 1996-03-13 Rhone-Poulenc Viscosuisse Sa Vorrichtung zum spinnstrecken von thermoplastischen filamentgarnen

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