DE102009015135A1 - Fahrzeug, Fahrzeuginnennetz, Netzwerk sowie ein Einbausatz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeug, Fahrzeuginnennetz, Netzwerk sowie ein Einbausatz für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Moderne Auto-zu-Auto-Kommunikation (car to car communication) erfordert die Übermittlung von Verkehrsteilnehmerinformationen wie Geschwindigkeit, Ausmaßen des Fahrzeuges oder Masse. Für die Kommunikation wurde vorgeschlagen, Sende- und Empfangseinrichtungen sowohl im Front- als auch im Heckbereich des Kraftfahrzeuges zu verorten. Dies kann insbesondere in Kreuzungsbereichen dazu führen, dass eine Fahrzeugkommunikation nicht erfolgt. Die Erfindung schlägt deshalb ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugoberseite vor, wobei das Fahrzeug einen Innenraum und einen Außenbereich aufweist, welche durch die Fahrzeugoberseite wenigstens teilweise voneinander abgetrennt sind, wobei eine Außenantenne auf der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Außenantenne im Wesentlichem so im Außenbereich befindet, dass ein Sende- oder Empfangsvorgang im Außenbereich erfolgt, wobei eine Signalaufbereitungseinheit unterhalb an der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Signalaufbereitungseinheit im Innenraum des Fahrzeuges befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugoberseite, wobei das Fahrzeug einen Innenraum und einen Außenbereich aufweist, welche durch die Fahrzeugoberseite wenigstens teilweise voneinander abgetrennt sind, wobei eine Außenantenne auf der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Außenantenne im Wesentlichen so im Außenbereich befindet, dass ein Sende- oder Empfangsvorgang im Außenbereich erfolgt.
  • Zukünftig werden Fahrzeuge im Straßenverkehr untereinander Informationen austauschen. Dieser Austausch von Informationen wird Auto-zu-Auto-Kommunikation oder auch car to car Kommunikation (C2C) genannt.
  • Um eine solche Kommunikation zu realisieren, wird im Stand der Technik vorgeschlagen, Antennen im Front- und im Heckbereich der Fahrzeuge anzubringen. Die Abstrahlcharakteristik der Antennen kann in Kreuzungsbereichen dazu führen, dass keine Informationen ausgetauscht werden können. Diese Kommunikation kann auch durch Bauwerke oder Vegetation gestört werden.
  • Auch können Mitführgeräte eine car to car Kommunikation durchführen. Ein Beispiel dafür sind Navigationsgeräte, welche an der Wind schutzscheibe befestigt sind und Sende- und Empfangseinrichtungen aufweisen, mit denen eine car to car Kommunikation erfolgen kann. Durch die Verortung im Innenraum des Fahrzeuges und der Abstrahlcharakteristik der Sende- und Empfangseinheiten kann es hier im Kreuzungsbereich ebenfalls zu Störungen in der Kommunikation kommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Stand der Technik zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Fahrzeug mit einer Fahrzeugoberseite, wobei das Fahrzeug einen Innenraum und einen Außenbereich aufweist, welche durch die Fahrzeugoberseite wenigstens teilweise voneinander abgetrennt sind, wobei eine Außenantenne auf der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Außenantenne im Wesentlich so im Außenbereich befindet, dass ein Sende- oder Empfangsvorgang im Außenbereich erfolgt, wobei eine Signalaufbereitungseinheit unterhalb an der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Signalaufbereitungseinheit im Innenraum des Fahrzeuges befindet.
  • Durch die exponierte Lage der Außenantenne kann bei geeigneter Gestaltung eine ringförmige Abstrahlcharakteristik erreicht werden. Zudem können so bestimmte Hindernishöhen überwunden werden.
  • Vorab sei folgendes begrifflich erläutert: als „Fahrzeug” können insbesondere Kraftfahrzeuge wie Busse, Personenkraftwagen, Lastkraftwagen oder Baufahrzeuge in Frage kommen.
  • Der Begriff „Fahrzeugoberseite” umfasst sämtlich Flächen, an denen eine Außenantenne anbringbar ist und die in exponierter Lage in Bezug auf die Höhe verortet sind. Insbesondere schützt die Fahrzeugoberseite Passagiere oder Transportgut vor Niederschlägen wie Regen oder Schnee. Im Falle eines Kfz sei insbesondere an das Autodach gedacht.
  • Der Begriff „Innenraum” umfasst im Wesentlichen Räume für die Passagiere und Fahrer des Fahrzeuges und/oder des Transportgutes des Fahrzeuges. Im Allgemein ist der Innenraum durch Seitenelemente wie Türen und den Boden vor äußeren Einflüssen geschützt. Auch wenn die Außenantenne durch ein Antennengehäuse geschützt ist, befindet sie sich im Außenbereich, wenn ihre Abstrahlcharakteristik dazu führt, dass empfangene Signale oder gesendete Signale im Wesentlichen im Außenbereich verbleiben.
  • Im Weiteren folgen vorteilhafte Ausprägungsformen der Erfindung.
  • Um eine geringe Dämpfung des Antennensignals zu gewährleisten, kann der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 300 cm liegen.
  • In einer weiteren Ausprägungsform kann der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 100 cm liegen. Auch dies hat eine geringere Dämpfung des Antennensignals zur Folge. Um die Dämpfung des Antennensignals noch weiter zu verringern, kann der Abstand zwischen dem Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 und 30 cm, insbesondere zwischen 0 und 10 cm und weiterhin insbesondere zwischen 0 und 3 cm liegen.
  • Um eine äußerst geringe Dämpfung des Antennensignals zu erhalten, kann der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Antenne lediglich durch die Dicke der Fahrzeugoberseite gegeben sein.
  • Dabei kann insbesondere direkt oberhalb der Signalaufbereitungseinheit die Außenantenne verortet sein.
  • Insbesondere kann bei einem PKW ein Fahrzeugdach die Fahrzeugoberseite bilden.
  • Um die Erfindung auch bei Lastkraftwagen einzusetzen, kann ein Containerdach die Fahrzeugoberseite bilden. Bei einem Container der hier beschriebenen Art kann es sich insbesondere um einen Fünfzehnfuß- oder Dreißigfußcontainer handeln.
  • Um die Erfindung auch bei einem Cabrio einzusetzen, kann eine Oberseite eines Querholmes über den A-Säulen die Fahrzeugoberseite bilden. Dadurch kann vorteilhafterweise gewährleistet werden, dass ein verschließbares Fahrzeugdach für das Cabrio eingesetzt werden kann, während die Antenne ortsfest bleibt.
  • Um mehrere Signale gleichzeitig zu verarbeiten, kann die Außenantenne ein, zwei, drei, vier oder mehr Einzelaußenantennen aufweisen.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der Erfindung können die Einzelaußenantennen für den Satellitenortungssignal-(z. B. GPS-)Empfang, Radio-(z. B. FM-)Empfang und/oder Mobiltelefonnetz-(z. B. GSM/GPRS-)Empfang ausgestaltet sein. Somit können Positionsdaten oder Audiodaten empfangen werden. Um die Außenantenne für die car to car Kommunikation einzusetzen, können die Einzelaußenantennen eine 802.11p-Einzelantenne und/oder eine WLAN-Einzelantenne und/oder eine Bluetooth-Einzelantenne bilden. Über diese Einzelantennen können auch Daten ausgetauscht werden.
  • Um die von der Außenantenne empfangenen Daten an das Fahrzeuginnere weiter zu geben, kann die Signalaufbereitungseinheit über eine digitale serielle Verbindung, insbesondere mittels eines Universalasynchronreceivertransmitters, Daten mit einem Fahrzeugkommunikationssystem und/oder einem Kommunikationssystem im Innenraum des Fahrzeuges austauschen.
  • Begrifflich sei Folgendes geklärt: „Fahrzeugkommunikationssystem” umfasst sämtliche Kommunikationsstandards, welche im Automobilbereich eingesetzt werden. Insbesondere sind MOST, Flexrey, CAN oder LIN umfasst.
  • „Kommunikationssysteme” im Innenraum des Fahrzeuges können sämtliche Handgeräte wie Handys, Spielkonsolen, PDA's, MP3-Player und Ipods, Kopfhörer, Freisprechanlagen oder auch Laptops umfassen.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung kann das Fahrzeug im Innenraum eine Innenantenne aufweisen. Dadurch können vorteilhafterweise Funkverbindungen im Inneren des Fahrzeuges realisiert werden. Um den Innenraum des Fahrzeuges möglichst optimal mit Signalen zu versorgen, kann die Innenantenne unterhalb an der Fahrzeugoberseite verortet sein. Um einen möglichst optimales Signal zu erhalten, kann die Innenantenne einen Abstand zur Signalaufbereitungseinheit zwischen 0 cm und 30 cm aufweisen.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung kann die Innenantenne ein, zwei, drei, vier oder mehr Einzelinnenantennen aufweisen. Dadurch können parallel mehrere Signale verarbeitet werden.
  • Um eine Kommunikation oder eine car to car Kommunikation zu ermöglichen, können die Einzelinnenantennen eine 802.11p-Einzelantenne und/oder WLAN-Einzelantenne und/oder eine Bluetooth-Einzelantenne bilden.
  • Um schnelle Prozesse zu ermöglichen und um Latenzzeiten zu verringern, kann die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Empfänger oder Sender und/oder Tranceiver für die Außenantenne aufweisen. Aus dem gleichen Grund kann die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Empfänger und/oder Sender und/oder Tranceiver für die Innenantenne aufweisen.
  • An dieser Stelle sei erwähnt, dass zeitkritische Daten insbesondere direkt in der Signalaufbereitungseinheit verarbeitet werden können. Anwendungen, die zeitlich nicht so kritisch sind, können durch ein anderes Gerät im oder am Fahrzeug realisiert werden.
  • Um die Anzahl der Bauteile in der Signalaufbereitungseinheit zu reduzieren, kann die Signalaufbereitungseinheit einen Multi-Tranceiver aufweisen.
  • In einer weiteren Ausprägungsform kann die Signalaufbereitungseinheit einen Speicher und einen Prozessor aufweisen. Durch diesen Speicher und die Prozessor können die zeitkritischen Berechnungen, insbesondere für die car to car Kommunikation, umgesetzt werden.
  • Um über die Außenantenne oder Innenantenne ein Netzwerk zu realisieren, kann die Signalaufbereitungseinheit einen Netzwerkprozessor aufweisen.
  • Alternativ oder kumulativ kann die Signalaufbereitungseinheit die Funktion eines Routers ausprägen. Dabei können vorteilhafterweise Netze mit gleichen Protokollen aneinander gekoppelt werden.
  • Um Netze mit unterschiedlichen Protokollen miteinander zu verbinden, kann die Signalaufbereitungseinheit die Funktion Gateway/Routersteg ausprägen.
  • In einer weiteren Ausprägung der Erfindung kann das Fahrzeug ein Funkspeichermedium, insbesondere eine Multimediafestplatte, aufweisen. Damit können über Innen- und/oder Außenantenne Daten des Funkspeichermediums verteilt werden oder auf diesem gespeichert werden. Weiterhin können auf einer Multimediafestplatte insbesondere MP3- oder MPEG-Dateien abgelegt sein.
  • Um die Daten des Funkspeichermediums anzusehen, kann das Fahrzeug eine Anzeigevorrichtung aufweisen. Insbesondere können so Filme der Multimediafestplatte auf der Anzeige eingespielt werden.
  • Um die Anzahl der im Fahrzeug fest eingebauten Anzeigen zu reduzieren, kann ein Mitführgerät, insbesondere ein Navigationsgerät, Mobiltelefon und/oder PDA, die Anzeigevorrichtung aufweisen. Somit können beispielsweise mittels des Navigationsgerätes Filme angesehen werden.
  • Um eine car to car Kommunikation auch beim Ausfall der Autobatterie zu gewährleisten, kann die Signalaufbereitungseinheit eine redundante Spannungsversorgung, insbesondere Batterie, Akkumulator und/oder Solarzelle, aufweisen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Fahrzeuginnennetz, wobei das Fahrzeuginnennetz zumindest teilweise im Innenraum eines Fahrzeuges wie zuvor beschrieben wurde, verortet ist. Dadurch kann eine Datennetzfunktionalität im Innenraum ei nes Fahrzeuges gewährleistet werden. So kann beispielsweise ein Mobilfunktelefon mit dem Navigationsgerät im PKW Daten austauschen.
  • Um einen Austausch von Daten zu ermöglichen, können eine erste Entität und eine zweite Entität über dieses Fahrzeuginnennetz kommunizieren. Begriff sei erläutert, dass „Entitäten” sämtliche Vorrichtungen und Geräte umfassen, mit denen elektronische Daten ausgetauscht werden können.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch ein Netzwerk, wobei das Netzwerk ein Fahrzeuginnennetz wie zuvor beschrieben und ein Netz aufweist, welches mittels der Außenantennen des Fahrzeuges wie es zuvor beschrieben wurde, zum Kommunizieren aufweist. Damit können vorteilhafterweise Netze miteinander verbunden werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch einen Einbausatz für einen Kraftfahrzeug, wobei nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug wie es zuvor beschrieben wurde, entstanden ist. Dadurch können vorteilhafterweise Kraftfahrzeuge mit einer car to car Kommunikation nachgerüstet werden.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einem schematischen Schnitt ein Detail einer Fahrzeugoberseite,
  • 2 einen schematischen Aufbau einer Signalaufbereitungseinheit,
  • 3 eine Anwendung der Erfindung und
  • 4 ebenfalls eine Anwendung der Erfindung.
  • In 1 ist eine Außenantenne 111 mit einem Antennengehäuse 109 dargestellt. Das Antennengehäuse schützt die Außenantenne 111 vor Witterungseinflüssen. Zwischen Antennengehäuse 109 und Außenantenne 111 bildet sich ein Bestandteil des Innenraums 115. Dieser Innenraum 115 ist über die Kabeldurchführung 113 mit dem Innenraum 119 unterhalb des Autodachs 101 verbunden.
  • Somit ist gewährleistet, dass die Abstrahlcharakteristik der Außenantenne 111 im Wesentlichen im Außenbereich 117 erfolgt. Unterhalb des Autodachs 101 ist die Signalaufbereitungseinheit 107 und die Innenantenne 103 verortet.
  • Um die Kabeldurchführung abzudichten, werden über die Verschraubung 105 das Antennengehäuse und die Signalaufbereitungseinheit am Autodach 101 gegeneinander verspannt.
  • Der schematische Aufbau der Signalaufbereitungseinheit 1/107 ist in 2 dargestellt. Soweit die Signalaufbereitungseinheit 1/107 Anschlüsse für Einzelaußenantennen für GPRS 2 FM 3, car to car Kommunikation (802.11P) 4 und Anschlüsse für Einzelinnenantennen für GPRS 2 FM 7 und WLAN 10 sowie Bluetooth 11 auf. Die Einzelinnenantennen und die Einzelaußenantennen werden über den Multi Tranceiver 8 ausgewertet und die Signale an den Prozessor 14 weitergeleitet. Der Prozessor 14 bearbeitet die Daten und wertet sie aus und leitet sie an die Uart-Schnittstelle 12 weiter. Zudem tauscht der Prozessor die ausgewerteten Daten mit den GNS Protokollstack 15, dem Gateway/Router-Stack 9 und mit dem 802.11p-Stack aus. Zum Ablegen von Programmen oder Daten weist die Signalaufbereitungseinheit 1/107 zusätzlich den Speicher 5 auf.
  • Wenn die Vorrichtung aus 1 mit der Signalaufbereitungseinheit aus 2 in einem Fahrzeug 301 verortet wird, können die in den 3 und 4 dargestellten Anwendungen realisiert werden. In 3 befinden sich zwei Entitäten 305/307 im Innenraum des Fahrzeugs 301. Die Entität 305 ist ein Navigationssystem mit Display und die Entität 307 ist eine Multimediafestplatte, welche über Funk Daten austauschen kann. Über das Navigationssystem 305 werden über das Fahrzeuginnennetz Daten von der Multimediafestplatte eingelesen und auf der Anzeige dargestellt.
  • Neue Daten können auf die Multimediafestplatte gespielt werden. So kann über ein Außennetz von zuhause 303 ein Datenstream über die Außenantenne 111 an das Fahrzeuginnennetz übertragen werden. Von dem Fahrzeuginnennetz werden die Daten dann auf der Multimediafestplatte abgelegt. Dieser Vorgang kann auch in die andere Richtung erfolgen.
  • In 4 ist dargestellt, wie ein Software-Update an ein Fahrzeug übermittelt werden kann. In einer Autowerkstatt 403 werden die Fahrzeugdaten 407 über die Außenantenne ausgelesen. Diese Daten werden mit den momentanen Software-Stand abgeglichen und gegebenenfalls ein Software-Update eingespielt. Dass ein solches Software-Update erfolgte, kann beispielsweise am Navigationsgerät 305 angezeigt werden.
  • Es ist denkbar, dass durch ein Software-Update die Protokolle eingespielt werden, welche bei Herstellung des Geräts noch im Pre-Standard vorlagen.

Claims (39)

  1. Fahrzeug mit einer Fahrzeugoberseite, wobei das Fahrzeug einen Innenraum und einen Außenbereich aufweist, welche durch die Fahrzeugoberseite wenigstens teilweise voneinander abgetrennt sind, wobei eine Außenantenne auf der Fahrzeugoberseite so verortet ist, dass sich die Außenantenne im Wesentlichen so im Außenbereich befindet, dass ein Sende- oder Empfangsvorgang im Außenbereich erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signalaufbereitungseinheit unterhalb an der Fahrzeugoberseite verortet ist, wobei sich die Signalaufbereitungseinheit bevorzugt im Innenraum des Fahrzeuges befindet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 300 cm liegt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 100 cm liegt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 30 cm liegt.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 10 cm liegt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der Signalaufbereitungseinheit und der Außenantenne zwischen 0 cm und 3 cm.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen Signalaufbereitungseinheit und der Antenne durch die Dicke der Fahrzeugoberseite gegeben ist.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Fahrzeugdach die Fahrzeugoberseite bildet.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Containerdach die Fahrzeugoberseite bildet.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Oberseite eines Querholmes über einer A-Säule die Fahrzeugoberseite bildet.
  11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Außenantenne 1, 2, 3, 4 oder mehr Einzelaußenantennen aufweist.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Einzelaußenantennen für den GPS Empfang, FM Empfang und/oder GPRS Empfang ausgestaltet sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei die Einzelaußenantennen eine 802.11p-Einzelantenne und/oder eine WLAN-Einzelantenne und/oder eine Bluetooth-Einzelantenne bilden.
  14. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit über eine digitale serielle Verbindung, insbesondere mittels eines universal asynchronus receiver transmitter, Daten mit einem Fahrzeugkommunikationssystem und/oder einem Kommunikationssystem im Innenraum des Fahrzeuges austauscht.
  15. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug im Innenraum eine Innenantenne aufweist.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die Innenantenne unterhalb an der Fahrzeugoberseite verortet ist.
  17. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei die Innenantenne einen Abstand zur Signalaufbereitungseinheit zwischen 0 cm und 30 cm aufweist.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Innenantenne 1, 2, 3, 4 oder mehr Einzelinnenantennen aufweist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, wobei die Einzelinnenantennen eine 802.11p-Einzelantenne und/oder eine WLAN-Einzelantenne und/oder eine Bluetooth-Einzelantenne bilden.
  20. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Empfänger für die Außenantenne aufweist.
  21. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Sender für die Außenantenne aufweist.
  22. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Tranceiver für die Außenantenne aufweist.
  23. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Empfänger für die Innenantenne aufweist.
  24. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Sender für die Innenantenne aufweist.
  25. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Tranceiver für die Innenantenne aufweist.
  26. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit wenigstens einen Multi Tranceiver aufweist.
  27. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit einen Speicher und einen Prozessor aufweist.
  28. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit einen Netzwerkprozessor aufweist.
  29. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit die Funktion eines Routers ausprägt.
  30. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit die Funktion eines Gateways ausprägt.
  31. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug ein Funkspeichermedium, insbesondere eine Multimediafestplatte, aufweist.
  32. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug eine Anzeigevorrichtung aufweist.
  33. Fahrzeug nach Anspruch 32, wobei ein Mitführgerät, insbesondere ein Navigationsgerät, Mobiltelefon und/oder PDA, die Anzeigevorrichtung aufweist.
  34. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signalaufbereitungseinheit eine redundante Spannungsversorgung, insbesondere Batterie, Akkumulator und/oder Solarzelle aufweist.
  35. Fahrzeuginnennetz, wobei das Fahrzeuginnennetz zumindest teilweise im Innenraum eines Fahrzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 34 verortet ist.
  36. Fahrzeuginnennetz nach Anspruch 35, wobei eine erste Entität und eine zweite Entität im Fahrzeug über dieses Fahrzeuginnennetz kommunizieren.
  37. Netzwerk, wobei das Netzwerk ein Fahrzeuginnennetz nach einem der Ansprüche 35 bis 36 und ein Netz aufweist, welches mittels der Außenantennen des Fahrzeuges nach einem der Ansprüche 1 bis 34 kommuniziert wird.
  38. Einbausatz für ein Kraftfahrzeug, wobei nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 34 entstanden ist.
  39. Zweiteiliges Antennengerät, anbringbar oder angebracht an einem Fahrzeug, wobei das Antennengerät wie vorstehend beschrieben ist.
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