DE10129668A1 - Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes in einem Fahrzeug und mobiles Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes in einem Fahrzeug und mobiles Telekommunikationsendgerät

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DE10129668A1
DE10129668A1 DE2001129668 DE10129668A DE10129668A1 DE 10129668 A1 DE10129668 A1 DE 10129668A1 DE 2001129668 DE2001129668 DE 2001129668 DE 10129668 A DE10129668 A DE 10129668A DE 10129668 A1 DE10129668 A1 DE 10129668A1
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telecommunications terminal
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Beate Ziervogel
Matthias Scholz
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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) in einem Fahrzeug (5) sowie ein mobiles Telekommunikationsendgerät (1) vorgeschlagen, das eine verbesserte Konzentration des Fahrers des Fahrzeugs (5) auf den Straßenverkehr besonders in schwierigen Verkehrssituationen ermöglicht. Dabei werden Navigationsdaten des Fahrzeugs (5) erfasst. Die Navigationsdaten des Fahrzeugs (5) werden mit vorgegebenen Navigationsdaten verglichen. Bei Übereinstimmung der erfassten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten wird die Funktionalität einer Funkschnittstelle (10, 11) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) eingeschränkt.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes in einem Fahrzeug und von einem mobilen Telekommunikationsendgerät nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
  • Mobile Telekommunikationsendgeräte sind bereits beispielsweise in Form von Mobiltelefonen bekannt und weisen eine Funkschnittstelle zum drahtlosen Anschluß an ein Funktelekommunikationsnetz auf. Es ist weiterhin bekannt, ein solches Mobiltelefon in einem Fahrzeug zu betreiben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes in einem Fahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und das mobile Telekommunikationsendgerät mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 5 haben demgegenüber den Vorteil, dass Navigationsdaten des Fahrzeugs erfasst werden, dass die Navigationsdaten des Fahrzeugs mit vorgegebenen Navigationsdaten verglichen werden und dass bei Übereinstimmung der erfassten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten die Funktionalität der Funkschnittstelle des mobilen Telekommunikationsendgerätes eingeschränkt wird. Auf diese Weise kann die Funktionalität der Funkschnittstelle an bestimmte Verkehrssituationen automatisch angepasst und damit die Verkehrssicherheit erhöht werden. Somit kann erreicht werden, dass der Fahrer eines Fahrzeugs in Verkehrssituationen, die seine gesamte Aufmerksamkeit fordern, das mobile Telekommunikationsendgerät nicht oder nur eingeschränkt nutzen kann, so dass er möglichst wenig in seiner Konzentration auf den Straßenverkehr abgelenkt wird.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Verfahrens zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes in einem Fahrzeug und des mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß den unabhängigen Ansprüchen möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass als Navigationsdaten Positionsdaten des Fahrzeugs erfasst werden, die eine augenblickliche Position des Fahrzeugs kennzeichnen, und dass die Funktionalität der Funkschnittstelle des mobilen Telekommunikationsendgerätes eingeschränkt wird, wenn die augenblickliche Position des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Ortsbereich liegt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass der Fahrer des Fahrzeugs in sensiblen Ortsbereichen, wie beispielsweise Tankstellen, Chemiewerken oder dergleichen zu sehr durch die Nutzung des mobilen Telekommunikationsendgerätes vom Straßenverkehr abgelenkt wird. Somit kann die Verkehrssicherheit in solchen sensiblen Ortsbereichen, in denen Verkehrsunfälle verheerende Folgen hätten, erhöht werden. Solche sensiblen Ortsbereiche können auch solche Bereiche sein, in denen beispielsweise eine Explosionsgefahr durch eine Funksignalabstrahlung des Telekommunikationsendgerätes selbst besteht oder in denen sensible elektronische Geräte, beispielsweise in Krankenhausbereichen, durch Funksignalabstrahlung des Telekommunikationsendgerätes in ihrer Funktion gestört werden könnten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass als Navigationsdaten Geschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs erfasst werden, die eine augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs kennzeichnen, und dass die Funktionalität der Funkschnittstelle des mobilen Telekommunikationsendgerätes eingeschränkt wird, wenn die augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich liegt. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass bei Geschwindigkeiten des Fahrzeugs, die die volle Konzentration des Fahrers auf den Straßenverkehr erfordern, beispielsweise im Stadtverkehr oder bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn, der Fahrer durch die Nutzung des mobilen Telekommunikationsendgerätes zu sehr abgelenkt wird. Somit wird auch in diesen kritischen Verkehrssituationen die Verkehrssicherheit erhöht.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei Nichtübereinstimmung der ermittelten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle des mobilen Telekommunikationsendgerätes aufgehoben wird. Auf diese Weise wird automatisch und somit ohne Aktivität des Benutzers bzw. des Fahrers des Fahrzeugs sichergestellt, dass die Nutzungseinschränkung des mobilen Telekommunikationsendgerätes zum frühestmöglichen Zeitpunkt rückgängig gemacht wird, so dass dem Fahrer des Fahrzeugs möglichst lange möglichst viel Funktionalität der Funkschnittstelle des mobilen Telekommunikationsendgerätes zur Verfügung steht.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen mobilen Telekommunikationsendgerätes und Fig. 2 einen Ablaufplan für den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 kennzeichnet 5 ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Im Fahrzeug 5 ist ein mobiles Telekommunikationsendgerät 1 angeordnet, das beispielsweise in einen Einbauschacht des Fahrzeugs eingelegt sein kann. Dabei kann das mobile Telekommunikationsendgerät 1 zusammen mit einem Rundfunkempfänger in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sein. Das mobile Telekommunikationsendgerät 1 umfasst eine Telefoneinheit 60 und eine Navigationsdatenerfassungseinheit 35. Die Telefoneinheit 60 wiederum umfasst ein Funkmodul 10 mit einer Antenne 11 und eine Steuerung 30, die an das Funkmodul 10 angeschlossen ist. Die Steuerung 30 umfasst eine erste Schnittstelle 20 zur elektrischen Verbindung mit einer zweiten Schnittstelle 25 der Navigationsdatenerfassungseinheit 35. Das Funkmodul 10 kann eine Sendeeinheit oder eine Empfangseinheit oder eine kombinierte Sende-/Empfangseinheit sein, wobei die Antenne 11 entsprechend eine Sendeantenne, eine Empfangsantenne oder eine kombinierte Sende-/Empfangsantenne sein kann. Das Funkmodul 10 und die Antenne 11 bilden eine Funkschnittstelle, über die Funksignale mit einem Funktelekommunikationsnetz 15 beispielsweise gemäß einem Mobilfunkstandard, insbesondere nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communications) oder nach dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunications System) austauschbar sind.
  • An die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 ist innerhalb des Telekommunikationsendgerätes 1 weiterhin ein Ortungsmodul 40 angeschlossen, das beispielsweise GPS- Ortungsdaten (Global Positioning System) ermittelt. Weiterhin ist an die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 innerhalb des Telekommunikationsendgerätes 1 eine Eingabeeinheit 50 angeschlossen, über die Navigationsdaten vorgegeben und an die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 weitergeleitet werden können. Die vorgegebenen Navigationsdaten können dann in einem in Fig. 1 nicht dargestellten Speicher der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgelegt werden. Als Navigationsdaten können dabei beispielsweise Positionsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten vorgegeben werden. Die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 umfasst weiterhin eine dritte Schnittstelle 45 zum Anschluß eines Tachometers 70 des Fahrzeugs 5 und eine Busschnittstelle 55 zum Anschluß an einen Fahrzeugbus 65, über den ebenfalls vorgegebene Navigationsdaten wie Positionsdaten und/oder Geschwindigkeitdaten der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 zur Speicherung zugeführt werden können. Schließlich kann es zusätzlich oder alternativ auch vorgesehen sein, dass die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 mit vorgegebenen Navigationsdaten wie beispielsweise Positionsdaten und/oder Geschwindigkeitsdaten vorprogrammiert wird, beispielsweise bei ihrer Herstellung.
  • Die im Speicher der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgelegten vorgegebenen Navigationsdaten können dabei jederzeit durch erneute Eingabe an der Eingabeeinheit 50oder über den Fahrzeugbus 65 mit neuen vorgegebenen Navigationsdaten überschrieben werden.
  • Weiterhin kann das Ortungsmodul 40 auch außerhalb des mobilen Telekommunikationsendgeräts 1 im Fahrzeug 5 angeordnet sein. Die Eingabeeinheit 50 kann auch als Eingabeeinheit für einen im Gehäuse des mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 integrierten Rundfunkempfänger und/oder als Eingabeeinheit für die Bedienung der Telefoneinheit 60 vorgesehen sein. Weiterhin kann es vorgesehen sein, dass die Telefoneinheit 60 ein eigenständiges Mobil- oder Funktelefon bildet, das über ein Kabel an die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 anschließbar ist. Generell kann die Verbindung zwischen der ersten Schnittstelle 20 und der zweiten Schnittstelle 25 auch optisch, beispielsweise in einem Infrarotbereich oder über Funk, beispielsweise gemäß dem DECT-Standard oder dem Bluetooth-Standard erfolgen. Besonders in dem Fall, in dem die Telefoneinheit 60 von der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgesetzt und somit nicht mehr in einem gemeinsamen Gehäuse mit dieser angeordnet ist, ist das mobile Telekommunikationsendgerät 1 auf die Telefoneinheit 60 beschränkt, so dass in diesem Fall die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 und auch die Eingabeeinheit 50 und das Ortungsmodul 40 nicht mehr zum mobilen Telekommunikationsendgerät 1 gehören, sondern in einem eigenständigen Navigationsmodul des Fahrzeugs 5 angeordnet sein können, wobei dieses Navigationsmodul auch Rundfunkempfangsfunktionalität aufweisen kann. Die Telefoneinheit 60 hat in diesem Fall vorteilhafterweise eine eigene Eingabeeinheit, beispielsweise in Form einer Tastatur.
  • Es kann vorgesehen sein, dass sowohl das Ortungsmodul 40 als auch der Tachometer 70 an die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 angeschlossen sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Es kann alternativ aber auch vorgesehen sein, dass das Ortungsmodul 40, nicht aber der Tachometer 70 oder der Tachometer 70 nicht aber das Ortungsmodul 40 an die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 angeschlossen ist. Vom Ortungsmodul 40 empfängt die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 als Navigationsdaten Positionsdaten des Fahrzeugs 5, die eine augenblickliche Position des Fahrzeugs 5 kennzeichnen. Vom Tachometer 70 empfängt die Navigationsdatenvorrichtung 35 als Navigationsdaten Geschwinigkeitsdaten des Fahrzeugs 5, die eine augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs 5 kennzeichnen. Je nach Eingabe des Benutzers bzw. Fahrers des Fahrzeugs 5 an der Eingabeeinheit 50 bzw. je nach Programmierung der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 über den Fahrzeugbus 65 oder je nach Vorprogrammierung beispielsweise bei der Herstellung der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 können im Speicher der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 Positions- und/oder Geschwindigkeitsdaten vorgegeben sein.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen mobilen Telekommunikationsendgerätes 1 ist im folgenden anhand des Ablaufplans gemäß Fig. 2 beschrieben. Bei einem Programmpunkt 100 empfängt die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 Navigationsdaten. Dabei handelt es sich entweder um Positionsdaten vom Ortungsmodul 40 oder um Geschwindigkeitsdaten vom Tachometer 70. Anschließend wird zu einem Programmpunkt 105 verzweigt. Bei Programmpunkt 105 prüft die Navigationsdatenerfassungseinheit 35, ob die empfangenen Navigationsdaten mit den im Speicher der Navigationsdatenvorrichtung 35 abgelegten vorgegebenen Navigationsdaten übereinstimmen. Es wird also geprüft, ob die vom Ortungsmodul 40 empfangenen Positionsdaten mit im Speicher der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgelegten vorgegebenen Positionsdaten übereinstimmen bzw. ob vom Tachometer 70 empfangene Geschwindigkeitsdaten mit im Speicher der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgelegten vorgegebenen Geschwindigkeitsdaten übereinstimmen. Wenn die vom Ortungsmodul 40 in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 empfangenen Positionsdaten nicht mit den vorgegebenen Positionsdaten übereinstimmen bzw. keine Positionsdaten in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 vorgegeben sind und wenn die vom Tachometer 70 in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 empfangenen Geschwindigkeitsdaten nicht mit den in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 vorgegebenen Geschwindigkeitsdaten übereinstimmen oder keine Geschwindigkeitsdaten in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 vorgegeben sind, so wird zu einem Programmpunkt 115 verzweigt, andernfalls wird zu einem Programmpunkt 110 verzweigt. Bei Programmpunkt 110 veranlasst die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 die Steuerung 30 zu einer Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11. Anschließend wird das Programm verlassen. Bei Programmpunkt 115 fragt die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 die Steuerung 30 der Telefoneinheit 60 nach einer Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 ab. Liegt eine solche Einschränkung vor, so wird zu einem Programmpunkt 120 verzweigt, andernfalls wird das Programm verlassen. Bei Programmpunkt 120 veranlasst die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 die Steuerung 30, die Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 aufzuheben. Anschließend wird das Programm verlassen.
  • Werden als Navigationsdaten in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 nur Positionsdaten der aktuellen Position des Fahrzeugs 5 oder nur Geschwindigkeitsdaten der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 5 empfangen, so wird die Abfrage bei Programmpunkt 105 auch nur für die Art der empfangenen Navigationsdaten durchgeführt.
  • Für die Geschwindigkeitsdaten lässt sich in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 beispielsweise ein Geschwindigkeitsdatenbereich vorgeben. Liegen die vom Tachometer 70 in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 empfangenen Geschwindigkeitsdaten in diesem Bereich, so erfolgt eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11. Der Grad der Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 kann ebenfalls vom Benutzer bzw. Fahrer des Fahrzeugs 5 an der Eingabeeinheit 50 oder über die Busschnittstelle 55 und den Fahrzeugbus 65 oder durch Vorprogrammierung der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 beispielsweise bei deren Herstellung vorgegeben und in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgelegt werden. Stimmen die empfangenen augenblicklichen Navigationsdaten des Fahrzeugs 5 mit den vorgegebenen Navigationsdaten überein, so erzeugt die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 ein Navigationsdatenübereinstimmungssteuersignal und gibt dies zur Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 an die Steuerung 30 ab. Das Navigationsdatenübereinstimmungssteuersignal ist dabei je nach Art der überprüften Navigationsdaten ein Geschwindigkeitsdatenübereinstimmungssteuersignal oder ein Positionsdatenübereinstimmungssteuersignal. Mit dem Navigationsdatenübereinstimmungssteuersignal kann die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 der Steuerung 30 zusätzlich den Grad der gewünschten Einschränkung der Funktionalität 10, 11 mitteilen, der dann von der Steuerung 30 in der Telefoneinheit 60 umgesetzt wird. Bei Nichtübereinstimmung der erfassten augenblicklichen Navigationsdaten des Fahrzeugs 5 mit den vorgegebenen Navigationsdaten erzeugt die Navigationsdatenerfassungseinheit 35 ein entsprechendes Navigationsdaten-Nichtübereinstimmungssteuersignal und setzt dies an die Steuerung 30 ab, die daraufhin die Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 aufhebt.
  • Der Grad der Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 kann verschieden gewählt werden. So kann die Einschränkung beispielsweise so gewählt werden, dass alle über die Funkschnittstelle 10, 11 eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden, wohingegen von der Funkschnittstelle 10, 11 abgehende Anrufe zulässig sind. Ein weitergehender Grad der Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 kann dadurch bewirkt werden, dass alle an der Funkschnittstelle 10, 11 eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden und von der Funkschnittstelle 10, 11 abgehende Anrufe unzulässig sind.
  • Ähnlich kann mit dem Austausch von Textnachrichten, wie z. B. SMS-Kurznachrichten (Short Message Service) oder E-Mails über die Funkschnittstelle 10, 11 verfahren werden. Die Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 kann dann darin bestehen, dass solche Textnachrichten nicht zur Anzeige an einer in Fig. 1 nicht dargestellten Anzeigevorrichtung der Telefoneinheit 60 bzw. des mobilen Telekommunikationsendgeräts 1 gebracht, sondern zwischengespeichert werden. Eine Benachrichtigung durch akustische oder optische Signalisierung kann dabei sofort oder erst nach Aufheben der Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 erfolgen.
  • Für die Navigationsdaten lässt sich wie beschrieben ein Geschwindigkeitsbereich vorgeben. Es können aber auch mehrere Geschwindigkeitsbereiche vorgegeben werden, in denen die Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 eingeschränkt werden soll. Genauso können eine oder mehrere Einzelgeschwindigkeiten vorgegeben werden, bei der eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 erfolgen soll. Entsprechend können als Positionsdaten einer oder mehrere Orte wie auch ein oder mehrere Ortsbereiche vorgegeben werden an bzw. in denen eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 erfolgen soll. Solche Ortsbereiche können durch Bereiche geographischer Längen- und/oder Breitengrade definiert sein, einzelne Orte direkt durch ihre geographischen Längen- und Breitengrade. Sensible Ortsbereiche, in denen die Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 eingeschränkt werden soll, können beispielsweise Tankstellen, Chemiewerke oder dergleichen sein.
  • Der höchste Grad der Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 ist eine komplette Sperrung des Funkverkehrs.
  • Im Folgenden soll beispielsweise ein erster Geschwindigkeitsbereich von 30 km/h bis 70 km/h und ein zweiter Geschwindigkeitsbereich von 100 km/h bis 130 km/h vorgegeben sein, wobei in diesen beiden Geschwindigkeitsbereichen eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 erfolgen soll. Außerdem sind Ortsbereiche, wie Tankstellen und Chemiewerke vorgegeben, an denen ebenfalls eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 erfolgen soll. Im ersten Geschwindigkeitsbereich soll die Einschränkung darin bestehen, dass alle eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden und abgehende Anrufe unzulässig sind. Im zweiten Geschwindigkeitsbereich soll die Einschränkung darin bestehen, dass alle eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden, wohingegen abgehende Anrufe zulässig sein sollen. In den vorgegebenen Ortsbereichen soll aus Sicherheitsgründen jeglicher Funkverkehr gesperrt werden. Erreicht nun das Fahrzeug 5 eine Geschwindigkeit im ersten Geschwindigkeitsbereich, so wird bei Programmpunkt 110 gemäß Fig. 2 die Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 dahingehend eingeschränkt, dass alle eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden und abgehende Anrufe unzulässig sind. Der Austausch von Textnachrichten über die Funkschnittstelle 10, 11 ist dabei zugelassen. Erreicht das Fahrzeug 5 in diesem ersten Geschwindigkeitsbereich einen der vorgegebenen Ortsbereiche, beispielsweise eine vorgegebene Tankstelle, so wird bei erneutem Durchlaufen des Ablaufplans nach Fig. 2 bei Programmpunkt 110 die Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 auf Null reduziert und sämtlicher Funkverkehr, also auch der Austausch von Textnachrichten gesperrt. Dabei kann sich das Fahrzeug 5 nach wie vor im ersten Geschwindigkeitsbereich befinden. Verlässt nun das Fahrzeug 5 diesen vorgegebenen Ortsbereich und weist nach wie vor eine Geschwindigkeit im ersten Geschwindigkeitsbereich auf, so wird bei erneutem Durchlauf des Ablaufplans nach Fig. 2 bei Programmpunkt 110 die Einschränkung wieder so eingestellt, dass alle eingehenden Anrufe automatisch auf eine Mailbox umgeleitet werden und abgehende Rufe unzulässig sind, wobei die völlige Sperrung des Funkverkehrs wieder aufgehoben und der Austausch von Textnachrichten wieder zugelassen wird.
  • Verlässt anschließend das Fahrzeug 5 den ersten Geschwindigkeitsbereich, so wird bei erneutem Durchlaufen des Ablaufplans nach Fig. 2 bei Programmpunkt 120 sämtliche Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 aufgehoben. Eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle 10, 11 bei Erreichen einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die im zweiten Geschwindigkeitsbereich liegt, ist in entsprechender Weise in der für diesen zweiten Geschwindigkeitsbereich vorgesehenen Art und Weise vorzunehmen.
  • Der Grad der Einschränkung kann in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 in Zuordnung zu den zugehörigen Navigationsdaten bzw. dem zugehörigen Navigationsdatenbereich in der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 abgespeichert sein und kann mit dem entsprechenden Navigationsdatenübereinstimmungssteuersignal an die Steuerung 30 zur Einstellung der entsprechenden Einschränkung weitergeleitet werden.
  • Die Vorgabe des Grades der Einschränkung in Zuordnung zu den vorgegebenen Navigationsdaten bzw. Navigationsdatenbereichen kann z. B. länderspezifisch, etwa aufgrund unterschiedlicher Gesetzeslage, angepasst werden, um unterschiedliche Sicherheitsbestimmungen in unterschiedlichen Ländern einzuhalten.
  • Alternativ zu der gemäß Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform können die aktuellen bzw. augenblicklichen Geschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs 5 der Navigationsdatenerfassungseinheit 35 auch über den Fahrzeugbus 65 und die Busschnittstelle 55 beispielsweise in Form eines von den Radumdrehungen abgeleiteten Tachosignals, das auch dem Tachometer 70 zugeführt ist, zugeführt werden. Die Vorgabe von Navigationsdaten über den Fahrzeugbus 65 kann beispielsweise mittels einer an den Fahrzeugbus 65 angeschlossenen und in Fig. 1 nicht dargestellten Rechnereinheit und deren Eingabevorrichtung, beispielsweise Tastatur, erfolgen.

Claims (10)

1. Verfahren zum Betreiben eines mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) in einem Fahrzeug (5), dadurch gekennzeichnet, dass Navigationsdaten des Fahrzeugs (5) erfasst werden, dass die Navigationsdaten des Fahrzeugs (5) mit vorgegebenen Navigationsdaten verglichen werden und dass bei Übereinstimmung der erfassten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten die Funktionalität einer Funkschnittstelle (10, 11) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) eingeschränkt wird.
2. Verfahren nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Navigationsdaten Positionsdaten des Fahrzeugs (5) erfasst werden, die eine augenblickliche Position des Fahrzeugs (5) kennzeichnen, und dass die Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) eingeschränkt wird, wenn die augenblickliche Position des Fahrzeugs (5) in einem vorgegebenen Ortsbereich liegt.
3. Verfahren nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Navigationsdaten Geschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs (5) erfasst werden, die eine augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs (5) kennzeichnen, und dass die Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) eingeschränkt wird, wenn die augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs (5) in einem vorgegebenen Geschwindigkeitsbereich liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtübereinstimmung der ermittelten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) aufgehoben wird.
5. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) mit einer Funkschnittstelle (10, 11) zum drahtlosen Anschluß an ein Funktelekommunikationsnetz (15), dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Schnittstelle (20, 25) vorgesehen ist, über die eine Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) mit einer Navigationsdatenerfassungseinheit (35) zur Erfassung von Navigationsdaten eines Fahrzeugs (5) zusammenwirkt, wobei die Navigationsdatenerfassungseinheit (35) die erfassten Navigationsdaten des Fahrzeugs (5) mit vorgegebenen Navigationsdaten vergleicht und bei Übereinstimmung der erfassten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten ein Navigationsdatenübereinstimmungssteuersignal erzeugt und an die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) abgibt, woraufhin die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) die Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) einschränkt.
6. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsdaten Positionsdaten umfassen, dass die Navigationsdatenerfassungseinheit (35) an ein Ortungsmodul (40) zur Erfassung von Positionsdaten des Fahrzeugs (5), die eine augenblickliche Position des Fahrzeugs (5) kennzeichnen, angeschlossen ist, dass die Navigationsdatenerfassungseinheit (35) die vom Ortungsmodul (40) erfassten Positionsdaten mit vorgegebenen Positionsdaten vergleicht und bei Übereinstimmung ein Positionsdatenübereinstimmungssteuersignal erzeugt und an die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) abgibt, woraufhin die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) die Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) einschränkt.
7. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigationsdaten Geschwindigkeitsdaten umfassen, dass die Navigationsdatenerfassungseinheit (35) eine Schnittstelle (45) zum Empfang von Geschwindigkeitsdaten des Fahrzeugs (5) umfasst, die eine augenblickliche Geschwindigkeit des Fahrzeugs (5) kennzeichnen, dass die Navigationsdatenerfassungseinheit (35) die empfangenen Geschwindigkeitsdaten mit vorgegebenen Geschwindigkeitsdaten vergleicht und bei Übereinstimmung ein Geschwindigkeitsdatenübereinstimmungssteuersignal erzeugt und an die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) abgibt, woraufhin die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) die Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) einschränkt.
8. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabeeinheit (50) vorgesehen ist, über die Navigationsdaten vorgebbar sind.
9. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Busschnittstelle (55) vorgesehen ist, über die Navigationsdaten vorgebbar sind.
10. Mobiles Telekommunikationsendgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichtübereinstimmung der erfassten Navigationsdaten mit den vorgegebenen Navigationsdaten ein Navigationsdatennichtübereinstimmungssteuersignal erzeugt und an die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) abgibt, woraufhin die Steuerung (30) des mobilen Telekommunikationsendgerätes (1) eine Einschränkung der Funktionalität der Funkschnittstelle (10, 11) aufhebt.
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