DE10346735B4 - Vorrichtung zur Einschränkung von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug abhängig von vorgegebenen Bedingungen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Einschränkung von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug abhängig von vorgegebenen Bedingungen mit mindestens einer elektronischen Steuereinheit, wobei die elektronische Steuereinheit derart ausgestaltet ist, dass sie definierte kritische Bedingungen während des Fahrbetriebs erkennt und abhängig vom Vorliegen zumindest einer definierten kritischen Bedingung eine Einschränkung zumindest einer vorgegebenen Komfortfunktion auslöst und dass eine definierte kritische Bedingung zumindest das Erkennen von definierten stationären oder bewegten Hindernissen innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zur Eigentrajektorie ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einschränkung von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug abhängig von vorgegebenen Bedingungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE 196 33 417 C1 bekannt. Hierbei sind Komfortfunktionen in Form von optischen Informationen, z. B. das Betreiben eines TV Geräts im Fahrzeug, genannt, die während des Fahrbetriebs zumindest für den Fahrer generell komplett ausgeschaltet werden.
  • Das Dokument DE 101 29 668 A1 beschreibt ein mobiles Telekommunikationsgerät, welches mit einem Navigationssystem in einem Fahrzeug gekoppelt wird. Die Funktionalität des Telefons wird eingeschränkt, wenn eine kritische Situation aus Navigationsdaten des Navigationssystems abzuleiten ist. Die Navigationsdaten werden zu einem Soll-Ist-Abgleich der Fahrzeugposition genutzt, um z.B. ein Fahren mit hohen Schlupfwerten (wie beim Driften oder Schleudern) zu erkennen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, für den Fahrer die Verfügbarkeit von Komfortfunktionen bei gleichzeitiger Beachtung von Sicherheitskriterien zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Gegenstände der abhängigen Ansprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei Vorliegen definierter kritischer Bedingungen während der Fahrt, die jedoch noch auf keine direkte Unfallgefahr schließen lassen, zunächst die Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen minimiert werden soll, und zwar gegebenenfalls bevor aktive Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B. akustische oder haptische Warneinrichtungen, Bremseingriffe durch ein elektronisch gesteuertes Bremsregelungssystem oder Lenkeingriffe durch ein elektronisch gesteuertes Lenkreglungssystem, vorgenommen werden.
  • Der Unterschied zu bekannten Ansätzen ist hier die ständige Anpassung der Umfänge von Komfortfunktionen an die jeweils aktuelle Verkehrslage bzw. deren abgeschätzte Gefährlichkeit. Dabei ist in erster Linie an eine Einschränkung von ablenkenden Komfortfunktionen gedacht.
  • Der Fahrer wird (z. B. akustisch oder optisch) darüber informiert, dass die jeweils gewünschte Komfortfunktion im Sinne seiner eigenen Sicherheit momentan nur eingeschränkt oder gar nicht verfügbar ist.
  • Vorzugsweise wird zwischen Eingabefunktionen der Komfortfunktionen und Ausgabefunktionen der Komfortfunktionen unterschieden.
  • Beispiele für Einschränkungen von Eingabefunktionen (Aktionsrichtung Fahrer => Fahrzeug) bei Erkennen einer definierten kritischen Bedingung:
    • - Zieleingabe im Navigationssystem wird verhindert
    • - Telefonwahl wird verhindert oder nur bedingt zugelassen, wenn per Spracheingabe; keinesfalls Tastenbedienung erlaubt;
    • - bei der Bedienung des Radios ist z. B. nur die Senderwahl oder die Einstellung der Lautstärke möglich; z. B. über die +/- Bedientasten an einem Mulitfunktionslenkrad, nicht mehr am Radio selbst
    • - die Bedienbarkeit einer zentralen Mulitfunktions-Bedieneinheit (z. B. iDrive von BMW) wird gesperrt oder eingeschränkt.
  • Beispiele für Einschränkungen von Ausgabefunktionen (Aktionsrichtung Fahrzeug => Fahrer) bei Erkennen einer definierten kritischen Bedingung:
    • - Unterdrückung aller nicht momentan benötigten akustischen oder optischen Informationen (z. B. Meldung Waschwasserstand usw.)
    • - Lautstärke Musik langsam auf sicherheitstaugliches Maß reduzieren
    • - Anrufe nicht durchleiten, Rückmeldung besetzt geben
  • Vorzugsweise kann die Einschränkung der Komfortfunktionen unterdrückt werden, wenn z.B. über ein Sitzbelegungserkennungssystem (Drucksensoren oder Innenraumkamera mit out of position-Erkennung), erkannt wird, dass ein Beifahrer die Bedienung der Komfortfunktionen übernehmen könnte oder wenn über eine Innenraumkamera erkannt wird, dass nicht der Fahrer sondern der Beifahrer die Bedienung vornimmt. Wenn ein Beifahrer nicht erkannt wird, wird vorzugsweise das Ausmaß der Einschränkung höher eingestellt als mit Beifahrer. Grundsätzlich sind dabei die Komfortfunktionen, die vom Fond aus zu bedienen sind, nicht oder nur im Zusammenhang mit einer unabhängigen Kindersicherung eingeschränkt.
  • Zur Erkennung von kritischen Bedingungen im Fahrbetrieb sind bereits vielfältige elektronische Systeme für Kraftfahrzeuge bekannt.
  • Beispielsweise erfassen abstandsbezogene Fahrzeuggeschwindigkeits-Regelsysteme (z. B. das ACC System von BMW) derzeit bereits den Abstand (vorzugsweise vektoriell, also in x- und y-Richtung) zu vorausfahrenden Fahrzeugen oder anderen Objekten im näheren und auch weiteren Umkreis des eigenen Fahrzeuges. Zusätzlich zum Abstand können vektoriell die Relativgeschwindigkeit und die geometrischen Abmessungen von anderen Objekten erfasst werden. In Zukunft wird diese Umfeldsensorik stark ausgebaut werden. Aus der Information dieser Umfeldsensorik können die Fahrspuren (Trajektorien) des eigenen Fahrzeuges und aller anderen erkannten Fahrzeuge mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit für eine Zeitdauer im Sekundenbereich in die Zukunft abgeschätzt werden. Aus der Trajektorienabschätzung ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit für eine Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.
  • Bildgebende Messverfahren erlauben auch eine Absichtserkennung anderer Verkehrsteilnehmer (z. B. wer blinkt, wechselt mit Sicherheit bald die Spur). Bildgebende Verfahren erkennen auch beispielsweise gelbe Fahrbahnmarkierungen im Baustellenbereich, die höhere Konzentration erfordern.
  • Über bekannte Sensoren und elektronische Auswerteeinheiten sind neben der Erkennung von kritischen Witterungsbedingungen (Sicht, Glätte) auch das Überschreiten von kritischen Fahrzeuggeschwindigkeiten möglich. Zusätzlich sind aus Daten der bekannten Navigationssysteme bevorstehende enge Kurven, „schwierige“ Fahrspurverläufe und andere potentiell kritische Umgebungsbedingungen wie z.B. unbeschrankte Bahnübergänge usw. ableitbar. Bei vermehrter Verbreitung von car-to-car-Kommunikationssystemen sind bevorstehende Gefahrenquellen, wie Unfallorte, erkennbar.
  • Eine definierte kritische Bedingung ist erfindungsgemäß zumindest das Erkennen von definierten stationären oder bewegten Hindernissen innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zur Eigentrajektorie.
  • Zusätzliche definierte kritische Bedingungen können sein:
    • • das Unterschreiten eines vorgegebenen (z. B. vektorielle) Mindestabstandes,
    • • das Überschreiten einer Relativgeschwindigkeitsschwelle (bei Annäherung an ein Objekt)
    • • das Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit, (die von weiteren Parametern abhängen kann und variabel ist)
    • • hohe Verkehrsdichte, hohe Kollisionswahrscheinlichkeiten (durch Überschneidung der Trajektorien der Eigen- und Fremdfahrzeuge) (insbesondere im Stadtverkehr)
    • • das Unterschreiten eines vorgegebenen Aufmerksamkeitsgrades,
    • • das Erkennen einer vorgegebenen Sichtbehinderung (Regensensor, Nebelsensor)
    • • das Erkennen einer nahenden Kurve (z. B. über Daten eines Navigationssystems)
    • • das Erkennen von Straßenglätte (z. B. aus Schlupfüberwachung)
    • • das Erkennen einer nahenden Gefahrenquelle (z. B. Unfall über car to car Kommunikation) oder
    • • bei Erkennen eines unbeabsichtigten Verlassens der gewünschten Fahrspur (Spurhalteüberwachungssysteme)
    • • Ausfälle von Fahrzeugsystemen (z.B. Ausfall wichtiger Systeme wie ABS oder Lenkungsassistenz).
  • Die Gefahrenabschätzung stellt eine Relation zwischen der Geschwindigkeit, der stationären Umgebung, z. B. aus Navigations-Daten, und der dynamischen Verkehrssituation aus der Umfeldsensorik her. Auch eine Kopplung mit Fahrspurüberwachungssystemen oder Systemen zur Erkennung des Grades der Aufmerksamkeit des Fahrers ist möglich.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Einschränkung von Komfortfunktionen in einem Kraftfahrzeug abhängig von vorgegebenen Bedingungen mit mindestens einer elektronischen Steuereinheit, wobei die elektronische Steuereinheit derart ausgestaltet ist, dass sie definierte kritische Bedingungen während des Fahrbetriebs erkennt und abhängig vom Vorliegen zumindest einer definierten kritischen Bedingung eine Einschränkung zumindest einer vorgegebenen Komfortfunktion auslöst und dass eine definierte kritische Bedingung zumindest das Erkennen von definierten stationären oder bewegten Hindernissen innerhalb eines vorgegebenen Abstandes zur Eigentrajektorie ist.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten kritischen Bedingungen im Hinblick auf das Gefahrenpotenzial gewichtet werden und dass das Ausmaß der Einschränkung der Komfortfunktionen von der Gewichtung der erkannten kritischen Bedingung bzw. Bedingungen abhängt.
  3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Eingabefunktionen von Komfortfunktionen und Ausgabefunktionen von Komfortfunktionen derart unterschieden wird, dass die Eingabefunktionen eher bzw. stärker eingeschränkt werden als die Ausgabefunktionen.
  4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der Einschränkung der Komfortfunktionen von der Erkennung eines Beifahrers abhängt und dass das Ausmaß geringer ist, wenn ein Beifahrer erkannt wird.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmaß der Einschränkung der Komfortfunktionen von der Erkennung eines Beifahrers abhängt und dass das Ausmaß geringer ist, wenn ein Beifahrer und eine Bedienungshandlung einer Komfortfunktion (z. B. mittels Videoüberwachung) durch diesen erkannt wird.
  6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass definierte kritische Bedingungen zusätzlich • das Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestabstandes, • das Überschreiten einer Relativgeschwindigkeitsschwelle • das Überschreiten einer vorgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeit, • hohe Verkehrsdichte oder hohe Kollisionswahrscheinlichkeit • das Unterschreiten eines vorgegebenen Aufmerksamkeitsgrades, • das Erkennen einer vorgegebenen Sichtbehinderung • das Erkennen einer nahenden Kurve • das Erkennen von Straßenglätte • das Erkennen einer nahenden Gefahrenquelle • bei Erkennen eines unbeabsichtigten Verlassens der gewünschten Fahrspur oder • bei Ausfälle von Fahrzeugsystemen sind.
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