DE102009014855A1 - Vakuum-Trocknungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Trocknungsvorrichtung (2) zum Trocknen von zu trocknendem Gut (8), insbesondere Schnittholz, mit einer von Wandungen (4) umgebenen Trocknungskammer (6) zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes (8), mit wenigstens einer verschließbaren Beschickungsöffnung (10) zur Beschickung der Trocknungskammer (6) mit zu trocknendem Gut (8) entlang einer Beschickungsachse (14), insbesondere mittels eines Staplers, mit einer Beströmungseinrichtung zur Beströmung des zu trocknenden Gutes (8) mit einem Trocknungsmedium entlang einer Beströmungsachse (18), wobei die Beschickungsöffnung (10) derart angeordnet ist, daß die Beschickungsachse (14) im wesentlichen parallel zur Beströmungsachse (18) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vakuum-Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zum Trocknen von zu trocknendem Gut, insbesondere Schnittholz.
  • Derartige Vakuum-Trocknungsvorrichtungen sind allgemein bekannt, beispielsweise durch DE 77 30 681 U1 , DE 2 113 078 A , EP 0 887 606 B2 sowie EP 0 769 123 B1 .
  • Die bekannten Vakuum-Trocknungsvorrichtungen zum Trocknen von zu trocknendem Gut, insbesondere Schnittholz, weisen eine von Wandungen umgebene Trocknungskammer zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes auf sowie wenigstens eine verschließbare Beschickungsöffnung zur Beschickung der Trocknungskammer mit zu trocknendem Gut entlang einer Beschickungsachse, insbesondere mittels eines Staplers. Darüber hinaus weisen die bekannten Vakuum-Trocknungsvorrichtungen eine Beströmungseinrichtung zur Beströmung des zu trocknenden Gutes mit einem Trocknungsmedium entlang einer Beströmungsachse auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuum-Trocknungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, bei der die Beschickung der Trocknungskammer verbessert bzw. vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angege bene Erfindung gelöst.
  • Hierzu ist die Beschickungsöffnung derart angeordnet, daß die Beschickungsachse im wesentlichen parallel zur Beströmungsachse verläuft.
  • Auf überraschende Weise hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung der Beschickungsöffnung die logistischen Prozesse zeitlich verkürzt werden können, so daß eine schnelle Zuführung bzw. Entnahme des zu trocknenden Gutes in die bzw. aus der Trockungskammer möglich ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich gegenüber herkömmlichen Vakuum-Trocknungsvorrichtungen eine erhebliche Platzeinsparung ergibt, da die erfindungsgemäße Vakuum-Trocknungsvorrichtung besonders gut für eine Beschickung mittels eines Staplers geeignet ist und daher grundsätzlich Schienen für ein schienengebundenes Beschickungsfahrzeug nicht mehr erforderlich sind.
  • Die Beschickungsachse ist im Sinne der Erfindung diejenige Achse, entlang derer die Zuführung bzw. Entnahme des zu trocknenden Gutes in bzw. aus der Trocknungskammer erfolgt. Ferner ist die Beströmungsachse durch diejenige Achse, entlang derer das Trocknungsmedium das zu trocknende Gut beströmt, definiert.
  • Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Vakuum-Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von zu trocknendem Gut, auch dadurch gekennzeichnet sein, daß die Breite der Beschickungsöffnung etwa gleich der Beschickungstiefe oder größer als dieselbe ist.
  • Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auch bei zu trocknenden Gütern, die große Abmessungen bzw. eine größe Länge aufweisen, eine schnelle Beschickung der Trocknungskammer möglich ist. Damit ergibt sich der Vorteil, daß die Handhabung entsprechender Güter vereinfacht und die benötigte Zeit für das Beschicken der Trocknungskammer mit zu trocknenden Gut verringerbar ist. Daraus entstehen auch Kostenvorteile. Darüber hinaus ist die Beschickung einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung besonders einfach gestaltet, da sie insbesondere mittels eines Staplers erfolgen kann.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter der Breite der Beschickungsöffnung die im wesentlichen horizontale Erstreckung der Beschickungsöffnung verstanden und unter der Beschickungstiefe die nutzbare horizontale Erstreckung des Inneren der Trocknungskammer quer zur Breite der Beschickungsöffnung.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung weigstens teilweise aus einem Betonwerkstoff besteht. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß insbesondere bei breiten Beschickungsöffnungen insbesondere der Sturz für die Beschickungsöffnung in seinem Volumen gegenüber anderen Werkstoffen, insbesondere Stahl- oder Aluminiumträgern, deutlich verringert ist. Zudem sind Betonwerkstoffe gegenüber anderen Werkstoffen kostengünstig und ermöglichen eine nahezu freie Gestaltung der Wandungen, bzw. der Trocknungskammer bzw. der Beschickungsöffnung. Ferner zeigen sich geeignete Betonwerkstoffe als besonders säureresistent, so daß eine Ermüdung des Werkstoffes durch Korrosion vermindert ist und dadurch die Standzeit erhöht werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die schnelle vor Ort Montage (an der Baustelle), die auch zu Kostenvorteilen führt. Dieser Weiterbildung kommt in Kombination mit den Merkmalen des Oberbegriffs ds Anspruchs 1, jedoch unabhängig von den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruchs 1 eine eigenständige erfinderische Bedeutung zu.
  • Als Betonwerkstoff können beispielsweise verschiedene Gemische zum Einsatz kommen, die neben Zement z. B. auch Gesteinskörnung bzw. Betonzuschlag, wie Sand, Kies, Split oder Kunststoff, aufweisen. Darüber hinaus kann der Betonwerkstoff Betonzusatzstoffe enthalten. Dadurch ist der Betonwerkstoff auf einfache und kostengünstige Weise an unterschiedliche Anforderungen angepaßbar.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gebildet, daß wenigstens eine Wandung wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht. Darüber hinaus kann der Kunststoff Wandungen aus Betonwerkstoff bekleiden, um so den Betonwerkstoffs vor Korrosion zu schützen. Ferner kann der Kunststoff z. B. eine Wabenstruktur aufweisen, die eine hohe Formstabilität ermöglicht, um insbesondere bei Vorhandensein eines Vakuums eine Verformung des Kunststoffs zu verhindern. Dadurch können auch die Wandungen verstärkt werden, indem die Wabenstruktur an oder auf der Wandung angeordnet wird. Dies kann beispielsweise durch Befestigung einer Kunstoffplatte mit Wabenstruktur an einer Wandung aus Edelstahl erfolgen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Betonwerkstoff bzw. der Kunststoff faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt und/oder kohlefaserverstärkt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß insbesondere die statische und dynamische Belastbarkeit des Betonwerkstoffs bzw. des Kunststoffs erhöht ist.
  • Ferner ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff bzw. der Kunststoff eine Bewehrung aufweist. Eine Bewehrung kann durch Einlage von Bewehrungselementen erzielt werden, die dazu dient, insbesondere die statische Belastbarkeit des Betonwerkstoffs bzw. des Kunststoffs zu erhöhen. Bezüglich des Betonwerkstoffs ist die Verwendung von Stahleinlagen vorteilhaft, die als Bewehrungsstahl die Festigkeit, insbesondere die Zugfestigkeit, des Betonwerkstoffs erhöhen. Auf gleiche Weise dient die Bewehrung dazu, die Festigkeit des Kunststoffs zu verbessern.
  • Zudem ist eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff Stahlbeton ist oder beinhaltet. Dadurch ist die Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit des Betonwerkstoffs ist erhöht. Der Stahlbeton kann beispielsweise als Spannbeton ausgebildet sein, bei dem Stahleinlagen eingebracht sind, um eine Vorspannung des Betonwerkstoffs zu erzielen. Dadurch ist die Tragfähigkeit verbessert, wodurch größere Stützweiten und hohe Lasten bei gleichzeitig kleinerer Verformung möglich sind. Als Stahleinlagen können unter anderem Spanndrähte oder Spannlitzen verwendet werden, die im wesentlichen kraftschlüssig mit dem Betonwerkstoff verbindbar sind.
  • Ferner sieht eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Betonwerkstoff ein Dichtungsmittel aufweist oder beinhaltet. Dadurch ist es möglich, die Diffusionseigenschaften des Betonwerkstoffs zu verbessern und gleichfalls eine Dichtwirkung gegen Flüssigkeiten bzw. Gase zu realisieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung wenigstens eine erste Schicht und eine zweite Schicht aus Betonwerkstoff bzw. Kunststoff aufweist. Dadurch können die Schichten mit unterschiedlichen Eigenschaften miteinander kombiniert werden. Ferner können zwischen den Schichten weitere Schichten z. B. aus anderen Materialien bzw. mit unterschidlichen Eigenschaften angeordnet sein. Zudem können die Schichten zueinander beabstandet sein, wodurch auch Luftschichten möglich sind.
  • Darüber hinaus ist eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht eine Gas- bzw. Flüssigkeitssperre angeordnet ist. Dadurch ist die Dichtwirkung der Wandung verbessert. Insbesondere bei Betrieb der Vakuum-Trocknungsvorrichtung kann auf diese Weise eine Beeinträchtigung des Vakuums im Inneren der Trocknungskammer vermieden werden. Dabei ist es möglich, daß die Gas- bzw. Flüssigkeitssperre eine Folie ist oder aufweist, wie es eine weitere Weiterbildung der Erfindung vorsieht.
  • Wärmeverluste bei Betrieb der Vakuum-Trockungsvorrichtung können dadurch vermieden werden, daß wenigstens eine Wandung wärmegedämmt bzw. wärmeisoliert ist, wodurch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gebildet ist. Die Wärmedämmung bzw. -isolierung kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Insbesondere bietet sich eine Wärmedämmung bzw. Wärmeisolierung von Außenwänden, Decken und Bodenplatten an, um die thermischen Verluste beim Betrieb der Vakuum-Trocknungsvorrichtungen gering zu halten.
  • Ferner sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß wenigstens ein Teil der Wandungen wenigstens teilweise ein Tragwerk, insbesondere ein Stahltragwerk, zur Verstärkung bzw. Versteifung der Wandungen aufweist. Dadurch wird es möglich, Bereiche zu verstärken bzw. zu versteifen, die hoch belastet werden. Dies ist beispielsweise im Bereich der Beschickungsöffnung sinnvoll, die z. B. durch ein Tor verschließbar ist, wodurch es notwendig wird, große Kräfte zur Befestigung des Tores aufzunehmen. Ferner sind für das Tragwerk Stahlträger verwendbar, an denen z. B. auch weitere Einbauvorrichtungen, wie Beleuchtungs- oder Meßeinrichtungen, anordnenbar sind.
  • Zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung ist die Beschickungsöffnung zu verschließen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Beschickungsöffnung mittels eines Tores verschließbar ist, das wenigstens teilweise aus Betonwerkstoff und/oder Metall, insbesondere Stahl, vorzugsweise Edelstahl, und/oder Aluminium besteht. Für den Betrieb der Vakuum-Trocknungsvorrichtung sind Dichtungsmittel im Bereich der Tore verwendbar, um insbesondere das Vakuum im Inneren der Trocknungskammer während der Trocknung des zu trocknenden Gutes zu sichern. Das Tor kann z. B. aus mehreren Schichten wie auch Segmenten bestehen und beispielsweise als Hub-, Schwenk- oder Sektionaltor ausgebildet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungskammer eine Zwischendecke aufweist. Dadurch kann die Beströmung des zu trocknenden Gutes verbessert werden.
  • Daneben ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in oder an wenigstens einer Wandung wenigstens ein Metallprofil angeordnet ist. Durch das Metallprofil kann beispielsweise der Rahmen für das Tor ausgebildet werden, so daß an oder in dem Rahmen auch eine Dichtung anordnenbar ist, um bei verschlossener Beschickungsöffnung ein Eindringen von Umgebungsluft zu verhindern. Ferner sind weitere Bestandteile der erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung, wie z. B. Beströmungs-, Beleuchtungs-, Trag- und Meßeinrichtungen, an den Metallprofilen auf einfache Weise befestigbar, die an den Wandungen der Vakuum-Trocknungsvorrichtung angeordnet sein können.
  • Eine andere Weiterbildung der Ausführungsformen mit dem Tor sieht vor, daß das Tor zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung mittels einer Vorrich tung bewegbar ist, die mittels einer durch eine Vakuum-Pumpe erzeugten Druckdifferenz zur Umgebung betreibbar ist. Bei der Vorrichtung, mittels derer das Tor bewegbar ist, kann es sich beispielsweise um eine Kolben/Zylinderanordnung handeln. Beispielsweise kann die Vakuum-Pumpe verwendet werden, um den Kolben der Kolben/Zylinderanordnung zu bewegen, wobei die Kolben/Zylinderanordnung in Wirkungsverbindung mit dem Tor steht, so daß das Tor bei Bewegen des Kolbens zwischen seiner Schließ- und seiner Offenstellung bewegt wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die Vorrichtung mittels einer Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Trocknungskammer und der Umgebung arbeitet.
  • Erfindungsgemäß kann es sich bei der wenigstens einen wenigstens teilweise aus einem Betonwerkstoff bestehenden Wandung um eine seitliche Wandung, den Boden oder die Decke der Trocknungskammer handeln. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht insoweit vor, daß der Boden der Trocknungskammer wenigstens teilweise aus einem Betonwerkstoff besteht. Diese Ausführungsform führt zu einer erheblichen Kostenersparnis, da der ganz oder teilweise aus Betonwerkstoff bestehende Boden gleichzeitig das Fundament der Trocknungskammer bildet, so daß ein separates Fundament nicht erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von zu trocknendem Gut dargestellt sind. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung in einer Querschnittsdarstellung in einer Seitenansicht,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung in der gleichen Darstellungsweise wie in 1.
  • In den Figuren sind gleiche oder sich entsprechende Bauteile/Bestandteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die im Singular beschriebenen Bauteile/Bestandteile umfassen auch den Plural. Analoges gilt für den verwendeten Plural.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 in einer Querschnittsdarstellung in einer Seitenansicht, die in diesem Ausführungsbeispiel insbesondere der Trocknung von Schnittholz dient.
  • Das Ausführungsbeispiel weist eine von Wandungen 4 umgebene Trocknungskammer 6 auf, die der Aufnahme des zu trocknenden Gutes 8 dient.
  • Die Beschickung der Trocknungskammer 6 erfolgt über eine Beschickungsöffnung 10, die an einer Seite 12 der Trocknungskammer 6 angeordnet ist. Dabei erfolgt die Beschickung entlang einer Beschickungsachse 14, die durch die Zuführung bzw. Entnahme des zu trocknenden Gutes 8 in bzw. aus der Trocknungskammer 6 festgelegt ist. Dazu wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gabelstapler verwendet. Alternativ kann die Beschickung mittels schienengebundener Fahrzeuge erfolgen, jedoch sind dazu entsprechende Schienen notwendig, die bei schienenlosen Fahrzeugen, wie es auch Hub-, Stapel- und Transportwagen o. ä. sein können, entbehrlich sind.
  • Ferner kann die Beschickung der Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 auch die Kombination verschiedenartiger Beschickungsmittel erfolgen, wie beispielsweise die Beschickung mittels Gabelstapler und/oder Schienenfahrzeug.
  • Im Inneren 16 der Trocknungskammer 6 wird das zu trocknende Gut 8, beispielsweise Schnittholz, in der Regel in Stapeln 17 angeordnet und in dieser Art getrocknet. Dabei werden die Holzstücke parallel zu ihrer Holzfaserrichtung zueinander angeordnet, so daß das Trocknungsmedium, das insbesondere überhitzter Dampf sein kann, die Holzstücke im wesentlichen quer zu ihrer Holzfaserrichtung umströmt und dabei trocknet.
  • Es ist jedoch nicht zwingend notwendig, daß das Holz geordnet gestapelt ist. So ist z. B. auch Schüttgut mit einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 trocknenbar, welches aus Holz, Kunststoff wie auch anderen Werkstoffen oder Werkstoffgemischen bestehen kann.
  • Das zu trocknende Gut 8 wird mittels des Trocknungsmediums beströmt, welches das zu trocknende Gut im wesentlichen entlang einer Beströmungsachse 18 beströmt. Die Trocknungskammer 6 ist über eine Beschikungstiefe mit zu trocknendem Gut beschickbar. Die Beschickungstiefe 20 entspricht der für die Beschickung nutzbaren geometrischen Tiefe des Inneren 16 der Trocknungskammer 6.
  • Die Beschickungsöffnung 10 ist erfindungsgemäß derart angeordnet, daß die Beschickungsachse 14 im we sentlichen parallel zur Beströmungsachse 18 verläuft. Dabei ist in diesem Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß zusätzlich die Breite (horizontale Erstreckung) der Beschickungsöffnung 10 größer als die Beschickungstiefe 20 bzw. die Tiefe des Inneren 16 der Trocknungskammer 6. Die Beschickungsöffnung 10 ist zudem in der Breite größer als in ihrer Höhe (vertikale Erstreckung). Darauf ist die Erfindung allerdings nicht beschränkt, so daß dieses Größenverhältnis von Breite zur Höhe nur ein Beispiel für die Gestaltung einer Beschickungsöffnung 10 einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 ist.
  • Zur Erwärmung des Trocknungsmediums dient ein Heizregister 22, welches hinter dem Schnittholz angeordnet ist.
  • Zur Beströmung des zu trocknenden Gutes dient ein Ventilator 24, der zwischen dem zu trocknenden Gut 8 und dem Heizregister 22 angeordnet ist.
  • Ein zum Betrieb der Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 notwendiger Unterdruck wird mittels einer Vakuum-Pumpe 26 erzeugt, die in strömungstechnischer Verbindung mit der Trocknungskammer 6 steht und zur besseren Instandhaltbarkeit außerhalb der Trocknungskammer 6 angeordnet ist.
  • Der Boden 28 der Trocknungskammer 6 bildet in diesem Ausführungsbeispiel das Fundament der Trocknungskammer 6, welches im wesentlichen aus einem Betonwerkstoff, der durch eine Stahleinlage bewehrt ist, gebildet. Die Bewehrung des Betonwerksstoffs ist im wesentlichen durch Stahlmatten aus Bewehrungsstahl gebildet, die miteinander mechanisch verbunden sind. Dabei wurde der Boden 28 der Trocknungskammer vor Ort (an der Baustelle) erstellt, indem die zuvor vor Ort erstellte Bewehrung mit dem Betonwerkstoff umgossen wurde. Alter nativ kann der Boden 28 wenigstens teilweise als Modul vorgefertigt und vor Ort montiert werden.
  • Zur Abdichtung des Bodens der Trocknungskammer 6 wurde während dessen Erstellung ein Dichtungsmittel dem Betonwerkstoff zugegeben, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Trocknungskammer zu verhindern.
  • Der Boden 28 wie auch die Außenwände 30 sind wärmegedämmt, um den Wirkungsgrad der Trocknungskammer 6 zu verbessern. Zur besseren Übersicht ist die Wärmedämmung nicht dargestellt.
  • Die Außenwände 30 wie auch die Decke 32 der Trocknungskammer 6 sind im wesentlichen aus Aluminiumplatten gebildet, die zum Teil miteinander verschweißt sind. Außenwände 30 und Decken 32 sind zudem durch ein Metalltragwerk verstärkt, um insbesondere eine Verformung der Außenwände 30 und der Decke 32, insbesondere während des Betriebs der Trocknungskammer 6, zu verhindern.
  • Die Trocknungskammer 6 ist mittels eines Hubtores 34 verschließbar, welches zum Öffnen bzw. Schließen der Trocknungskammer 6 vertikal verschiebbar ist. Das Hubtor 34 ist aus Edelstahl gefertigt, so daß es gegen aggressive Medien beständig ist, die während der Trocknung des zu trocknenden Gutes 8 frei werden bzw. entstehen können. Das Hubtor 34 ist an einem Tragwerk (nicht dargestellt) befestigt, welches an der Beschickungsöffnung 10 angeordnet ist.
  • Im verschlossenen Zustand wird das Hubtor 34 über eine Dichtung (nicht dargestellt) abgedichtet, so daß keine ungewünschte Luft in das Innere der Trocknungskammer 6 eindringt und den Trocknungsprozeß beeinträchtigt. Die Dichtung ist an einem Metallprofil angebracht, welches wiederum an der Beschickungsöffnung 10 angeordnet ist. Die Dichtung kann im Fall einer Undichtigkeit ausgetauscht werden, so daß eine gute Instandhaltbarkeit der Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 gewährleistet ist.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung 2 in einer Querschnittsdarstellung in einer Seitenansicht.
  • Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels ist dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich, so daß im folgenden lediglich die dem Verständnis dienenden Unterschiede erläutert werden.
  • Die Wandungen 4 wie auch das Hubtor 34 zum Verschießen der Trocknungskammer 6 bestehen im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel aus einem Betonwerkstoff. Die Erzeugung der Wandungen 4 erfolgt vor Ort (an der Baustelle), indem eine Schalung, die eine Bewehrung aus Stahlmatten aus Bewehrungsstahl aufweist, mit einem Betonwerkstoff befüllt wurde. Die Schalung wird nach der Trocknung des Betonwerkstoffes entfernt. Dabei wird die Trocknungskammer 6 abschnittsweise hergestellt, indem zunächst der Boden 28, anschließend die Außenwände 30 und daraufhin die Decke 32 erstellt werden.
  • Die Decke 32 der Trocknungskammer 6 wie auch das Hubtor 34 sind nach außen gewölbt, um eine bessere Formsteifigkeit bei geringem Betonwerkstoffeinsatz zu realisieren.
  • Im Inneren der Trocknungskammer 6 ist eine Zwischendecke 36 angeordnet, so daß zwischen dieser und der Decke 32 der Trocknungskammer 6 Ventilatoren 24 und Heizregister 22 angeordnet sind.
  • Das Schnittholz ist im Inneren der Trocknungskammer 6 in mehreren Stapeln 17 angeordnet.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbei spiele einer erfindungsgemäßen Vakuum-Trocknungsvorrichtung können weitere Bestandteile aufweisen, die zum besseren Verständnis weder dargestellt noch erläutert wurden. So kann eine erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung Strömungsleitmittel aufweisen, die die Strömungsführung des Trocknungsmediums verbessern.
  • Ferner sind nicht alle möglichen Realisierungsvarianten genannt. So kann beispielsweise die Trocknungskammer 6 in ihrem Grundriß auch quadratisch wie auch oval oder rund sein.
  • Zwischen dem Boden 28 der Trocknungskammer 6 und den zur Trocknungskammer 6 führenden Verkehrswegen kann auch ein Höhenunterschied bestehen, der für die Beschickung der Trocknungskammer 6 auszugleichen ist. Dies kann z. B. durch die Gestaltung des Tores, mit dem die Trocknungskammer 6 verschließbar ist, erfolgen. Dieses kann dazu z. B. zweiteilig gestaltet sein, so dass ein Teil bei geöffnetem Tor den Höhenunterschied in der Art einer Rampe ausgleicht.
  • Darüber hinaus können an oder auf der Trocknungskammer 6 weitere Räume gebildet sein, die z. B. als Abstell-, Bedien-, Technikräume bzw. Büros nutzbar sind. Dadurch ergeben sich u. a. Vorteile bezüglich einer kompakten Bauform.
  • Die für die Erzeugung des Unterdrucks in dem Trocknungsraum verwendete Vakuum-Pumpe 26 kann beispielsweise auch für das Öffnen bzw. das Unterstützen des Öffnens des Hubtores 34 verwendet werden. Zudem kann auch eine elektrische oder hydraulische Betätigung des Tores vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 7730681 U1 [0002]
    • - DE 2113078 A [0002]
    • - EP 0887606 B2 [0002]
    • - EP 0769123 B1 [0002]

Claims (18)

  1. Vakuum-Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von zu trocknendem Gut, insbesondere Schnittholz, mit einer von Wandungen umgebenen Trocknungskammer zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, mit wenigstens einer verschließbaren Beschickungsöffnung zur Beschickung der Trocknungskammer mit zu trocknenden Gut entlang einer Beschickungsachse, insbesondere mittels eines Staplers, mit einer Beströmungseinrichtung zur Beströmung des zu trocknenden Gutes mit einem Trocknungsmedium entlang einer Beströmungsachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung (10) derart angeordnet ist, daß die Beschickungsachse (14) im wesentlichen parallel zur Beströmungsachse (18) verläuft.
  2. Vakuum-Trocknungsvorrichtung zum Trocknen von zu trocknendem Gut, insbesondere Schnittholz, mit einer von Wandungen umgebenen, eine Beschickungstiefe aufweisenden Trocknungskammer zur Aufnahme des zu trocknenden Gutes, mit wenigstens einer verschließbaren Beschickungsöffnung zur Beschickung der Trocknungskammer mit zu trocknenden Gut, insbesondere mittels eines Staplers, mit einer Beströmungseinrichtung zur Beströmung des zu trocknenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Beschickungsöffnung (10) etwa gleich der Beschickungstiefe (20) oder größer als dieselbe ist.
  3. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (4) wenigstens teilweise aus einem Betonwerkstoff besteht.
  4. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht.
  5. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff bzw. der Kunststoff faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt und/oder kohlefaserverstärkt, ist.
  6. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff bzw. der Kunststoff eine Bewehrung aufweist.
  7. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff Stahlbeton ist oder beinhaltet.
  8. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonwerkstoff ein Dichtungsmittel aufweist oder beinhaltet.
  9. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (4) wenigstens eine erste Schicht und eine zweite Schicht aus Betonwerkstoff bzw. Kunststoff aufweist.
  10. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht eine Gas- bzw. Flüssigkeitssperre angeordnet ist.
  11. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- bzw. Flüssigkeitssperre eine Folie ist oder aufweist.
  12. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wandung (4) wärmegedämmt bzw. wärmeisoliert ist.
  13. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wandungen (4) wenigstens teilweise ein Tragwerk, insbesondere ein Stahltragwerk, zur Verstärkung bzw. Versteifung der Wandungen aufweisen.
  14. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung mittels eines Tores (34) verschließbar ist, das wenigstens teilweise aus Betonwerkstoff und/oder Metall, insbesondere Stahl, vorzugsweise Edelstahl, und/oder Aluminium besteht.
  15. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockungskammer eine Zwischendecke (36) aufweist.
  16. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an wenigstens einer Wandung (4) wenigstens ein Metallprofil angeordnet ist.
  17. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor (34) zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung mittels einer Vorrichtung bewegbar ist, die mittels einer durch die Vakuum-Pumpe (26) erzeugte Druckdifferenz zu der Umgebung betreibbar ist.
  18. Vakuum-Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Vakuum-Trocknungsvorrichtung wenigstens teilweise aus einem Betonwerkstoff besteht.
DE200910014855 2009-03-30 2009-03-30 Vakuum-Trocknungsvorrichtung Withdrawn DE102009014855A1 (de)

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CN103542696A (zh) * 2013-09-25 2014-01-29 开原圣意达木材干燥设备有限公司 一种木材真空干燥碳化一体窑

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