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Die
Erfindung betrifft eine Vergaseranordnung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
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Aus
der
US 2004/0065965
A1 ist eine Vergaseranordnung bekannt, die eine erste Koppeleinrichtung
umfasst, mit der eine Startstellung des Chokeelements und des Drosselelements
einstellbar ist, sowie eine zweite Koppeleinrichtung, die die Stellung der
Luftklappe an die Stellung der Drosselklappe koppelt.
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Es
hat sich gezeigt, dass sich im Betrieb einer derartigen Vergaseranordnung
eine Verrastung zwischen Drosselelement und Chokeelement unter ungünstigen
Voraussetzungen lösen kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vergaseranordnung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der das Chokeelement
in mindestens einer Startstellung sicher gehalten ist.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Vergaseranordnung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch,
dass das Chokeelement sowohl von der ersten als auch von der zweiten
Koppeleinrichtung gehalten ist, ergibt sich eine sichere Fixierung
des Chokeelements. Es werden keine zusätzlichen Bauteile
zur Fixierung des Chokeelements benötigt, da die Fixierung
mit den ohnehin vorhandenen Koppeleinrichtungen erfolgen kann. Über
die erste Koppeleinrichtung erfolgt üblicherweise ohnehin
eine Fixierung des Chokeelements. Bei der Erfindung wird zusätzlich
die zweite Koppeleinrichtung zur Fixierung des Chokeelements genutzt.
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Vorteilhaft
ist das Chokeelement in der Startstellung zwischen einem Element
der ersten Koppeleinrichtung und einem Element der zweiten Koppeleinrichtung
geklemmt gehalten. Die Klemmung ermöglicht eine einfache
Fixierung des Chokeelements und auch ein einfaches Lösen,
da lediglich die Klemmkraft überwunden, aber keine zusätzlichen
Löseeinrichtungen betätigt werden müssen.
Eine einfache Gestaltung ergibt sich, wenn mindestens eines der
Elemente gefedert gelagert ist. Vorteilhaft ist die Startstellung
eine Kaltstartstellung. Diese Stellung wird üblicherweise
vom Bediener durch Betätigen des Chokeelements gelöst.
Beim Lösen des Chokeelements kann der Bediener gleichzeitig
auch die Klemmung am Chokeelement lösen, so dass sich eine
einfache und gegenüber bisherigen Gestaltungen unveränderte
Bedienung ergibt.
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Vorteilhaft
umfasst die erste Koppeleinrichtung eine Nockenkontur, die mindestens
eine Startstellung definiert. Die Nockenkontur definiert dabei vorteilhaft
eine Kaltstartstellung, in der Chokeelement und Drosselelement weitgehend
geschlossen sind, sowie eine Warmstartstellung, in der das Chokeelement
nur geringfügig geschlossen und das Drosselelement teilweise
geschlossen ist. Das Drosselelement kann in beiden Startstellungen
in etwa derselben Position stehen. Vorteilhaft umfasst die erste
Koppeleinrichtung eine Sperrkontur, die ein Einlegen des Chokeelements
bei geschlossenem Drosselelement verhindert. Dadurch ist sichergestellt,
dass das Chokeelement nur dann eingelegt werden kann, wenn der Bediener
den Gashebel drückt und damit ausdrücklich das
Chokeelement einlegen will. Es ist vorgesehen, dass die erste Koppeleinrichtung
einen drehfest mit dem Chokeelement verbundenen Chokehebel und einen
drehfest mit dem Drosselelement verbundenen Drosselhebel umfasst.
Die Nockenkontur und die Sperrkontur sind dabei vorteilhaft am Drosselhebel
vorgesehen.
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Eine
einfache Gestaltung ergibt sich, wenn der Chokehebel einen Betätigungsnocken
umfasst, der mit der Nockenkontur und der Sperrkontur zusammenwirkt.
Vorteilhaft weist die zweite Koppeleinrichtung eine Koppelkontur
zur Betätigung des Luftsteuerelements auf. Anhand der Gestaltung
der Koppelkontur kann die gewünschte Öffnungscharakteristik
des Luftsteuerelements eingestellt werden. Vorteilhaft weist die
zweite Koppeleinrichtung einen Sperrabschnitt auf, der mit dem Chokehebel
zusammenwirkt. Die Koppelkontur und der Sperrabschnitt sind dabei
vorteilhaft in Richtung der Schwenkachse des Drosselelements versetzt
zueinander angeordnet. Vorteilhaft umfasst die zweite Koppeleinrichtung einen
gegenüber dem Drosselelement verschwenkbar gelagerten Koppelhebel
und einen drehfest mit dem Luftsteuerelement verbundenen Luftklappenhebel.
Die Koppelkontur und der Sperrabschnitt sind dabei vorteilhaft am
Koppelhebel vorgesehen.
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Vorteilhaft
umfasst die Vergaseranordnung einen Betriebsartensteller zur Einstellung
mindestens einer Startstellung, der auf das Chokeelement wirkt.
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Ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Vergaseranordnung in perspektivischer Darstellung in unbetätigter
Stellung,
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2 die
Vergaseranordnung aus 1 in teilweise geschnittener
Seitenansicht,
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3 eine
perspektivische Darstellung der Vergaseranordnung in Kaltstartstellung,
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4 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht der Vergaseranordnung aus 3,
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5 eine
ausschnittsweise vergrößerte Darstellung des Betätigungsnockens
der Vergaseranordnung aus 4,
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6 eine
perspektivische Darstellung der Vergaseranordnung in Warmstartstellung,
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7 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht der Vergaseranordnung aus 6,
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8 eine
perspektivische Darstellung der Vergaseranordnung in Volllaststellung,
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9 eine
teilweise geschnittene Seitenansicht der Vergaseranordnung aus 8
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1 zeigt
eine Vergaseranordnung 1, die beispielsweise in einem handgeführten
Arbeitsgerät wie einer Motorsäge, einem Trennschleifer
oder dgl. in Verbindung mit einem Spülvorlagen-Verbrennungsmotor
zum Einsatz kommen kann. Die Vergaseranordnung 1 besitzt
einen Vergaser 2, an dem ein Luftkanalbauteil 3 gehalten
ist. In dem Vergaser 2 ist ein Ansaugkanalabschnitt 30 ausgebildet, über
den dem Verbrennungsmotor Kraftstoff/Luft-Gemisch zugeführt
wird. In dem Luftkanalbauteil 3 ist ein Luftkanalabschnitt 31 ausgebildet, über
den dem Verbrennungsmotor vorzugsweise weitgehend kraftstofffreie Luft
zugeführt wird.
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Im
Ansaugkanalabschnitt 30 ist eine Chokeklappe 5 mit
einer Chokewelle 6 schwenkbar gelagert. An der Chokewelle 6 ist
außerhalb des Ansaugkanalabschnitts 30 ein Chokehebel 7 drehfest
angeordnet. An dem Chokehebel 7 greift ein Betriebsartensteller 4 über
eine Koppelstange 16 an. Der Betriebsartensteller 4 ist
zum Anwählen unterschiedlicher Betriebsarten um eine Schwenkachse 22 schwenkbar
gelagert. Mit dem Betriebsartensteller 4 kann üblicherweise
eine Aus-Stellung, in der die Zündung des Verbrennungsmotors
kurzgeschlossen ist, eine Betriebsstellung sowie mindestens eine
Startstellung angewählt werden. Im Ausführungsbeispiel sind
für den Betriebsartensteller 4 zwei Startstellungen
vorgesehen, nämlich eine Kaltstarstellung und eine Warmstartstellung.
In 1 ist der Betriebsartensteller 4 in Betriebsstellung
gezeigt. Wie 2 zeigt, ist die Chokeklappe 5 in
dieser Stellung etwa in Richtung der Ansaugkanallängsachse
ausgerichtet und schließt mit einer Stirnseite 32 des
Vergasers 2 einen Winkel β ein, der vorteilhaft
etwa 80° bis etwa 90° beträgt.
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Wie 1 zeigt,
ist die Chokewelle 6 mit einer Feder 15 in Richtung
auf die in den 1 und 2 gezeigte
vollständig geöffnete Stellung gefedert. Am Chokehebel 7 ist
ein Betätigungsnocken 8 vorgesehen, über
den der Chokehebel 7 mit einem Drosselhebel 11 zusammenwirken
kann. Der Drosselhebel 11 ist drehfest auf einer in 2 gezeigten Drosselwelle 10 angeordnet.
Mit der Drosselwelle 10 ist eine Drosselklappe 9 im
Ansaugkanalabschnitt 30 schwenkbar gelagert. Die Drosselklappe 9 ist
bezogen auf die Strömungsrichtung 50 im Ansaugkanalabschnitt 30 stromab
der Chokeklappe 5 angeordnet. Wie die 1 und 2 zeigen,
ist auf der Drosselwelle 10 außerdem ein Koppelhebel 18 angeordnet, der
schwenkbar und mit einer Feder 17 gefedert auf der Drosselwelle 10 gelagert
ist. Der Koppelhebel 18 besitzt einen Sperrabschnitt 20,
der im Betrieb mit dem Chokehebel 7 zusammenwirken kann,
sowie eine Koppelkontur 21, die mit einem Luftklappenhebel 14 zusammenwirkt.
Der Luftklappenhebel 14 ist drehfest auf einer Luftklappenwelle 13 gehalten.
Mit der Luftklappenwelle 13 ist eine Luftklappe 12 im Luftkanalabschnitt 31 schwenkbar
gelagert. Auf der Luftklappenwelle 13 ist eine Feder 19 angeordnet, die
die Luftklappe 12 in die in 1 gezeigte
vollständig geschlossene Stellung drückt.
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Der
Drosselhebel 11 bildet mit dem Chokehebel 7 eine
erste Koppeleinrichtung 25, die mehrere Startstellungen
der Drosselklappe 9 und der Chokeklappe 5 definiert.
Hierzu besitzt der Drosselhebel 11 eine Nockenkontur 24,
die mehrere Rastvertiefungen für den Betätigungsnocken 8 aufweist.
Die Koppelkontur 21 des Koppelhebels 18 bildet
mit dem Luftklappenhebel 14 eine zweite Koppeleinrichtung 26, die
die Stellung der Luftklappe 12 an die Stellung der Drosselklappe 9 koppelt.
In der in den 1 und 2 gezeigten
Leerlaufstellung ist die Drosselklappe 9 geschlossen und
schließt mit einer stromab liegenden Stirnseite 33 des
Vergasers 2 einen Winkel α von etwa 10° bis
etwa 20° ein. Auch die Luftklappe 12 ist vollständig
geschlossen.
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Die 3 und 4 zeigen
die Vergaseranordnung 1 in Kaltstartstellung. In dieser
Stellung ist der Betriebsartensteller 4 gegenüber
der Stellung in den 1 und 2 in Richtung
des Pfeils 34 verschwenkt. Dadurch ist auch der Chokehebel 7 verschwenkt.
Wie die 3 und 4 zeigen,
liegt der Betätigungsnocken 8 des Chokehebels 7 an
der Nockenkontur 24 des Drosselhebels 11 an. Um
den Chokehebel 7 aus der in den 1 und 2 gezeigten
Leerlaufstellung in die in den 3 und 4 gezeigte
Stellung zu bringen, muss zunächst die Drosselwelle 10 um
ihre Schwenkachse 27 verschwenkt werden, bis eine Sperrkontur 23 am
Drosselhebel 11 aus dem Schwenkbereich des Betätigungsnockens 8 geschwenkt
ist. Anschließend kann der Betriebsartensteller 4 in
Richtung des Pfeils 34 verschwenkt werden. Dadurch gelangt
der Betätigungsnocken 8 in Eingriff mit einer
ersten Rastvertiefung 35 der Nockenkontur 24.
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In
der in den 3 und 4 gezeigten Kaltstartstellung
ist die Chokeklappe 5 gegenüber der Stirnseite 32 des
Vergasers 2 um einen Winkel β verschwenkt, der
vorteilhaft etwa 10° bis etwa 20° beträgt.
Die Drosselklappe 9 ist gegenüber der Stirnseite 33 um
einen Winkel α verschwenkt, der vorteilhaft etwa 40° bis
etwa 60° beträgt. Die Chokeklappe 5 ist damit
in dieser Stellung vollständig geschlossen, die Drosselklappe 9 teilweise.
Wie die 3 und 4 zeigen,
ist die Koppelkontur 21 außer Eingriff mit dem Luftklappenhebel 14,
so dass die Luftklappe 12 aufgrund der Kraft der Feder 19 vollständig
geschlossen ist.
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In
der in den 3 und 4 gezeigten Kaltstartstellung
ist eine gute Fixierung des Chokehebels 7 wünschenswert.
Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Chokehebel 7 sowohl
von einem Element der ersten Koppeleinrichtung 25, nämlich
dem Drosselhebel 11, als auch einem Element der zweiten
Koppeleinrichtung 26, nämlich dem Koppelhebel 18,
gehalten ist. Wie 5 zeigt, liegt der Betätigungsnocken 8 an
der Nockenkontur 24 des Drosselhebels 11 an. Der
Chokehebel 7 liegt außerdem mit seinem Hebelabschnitt
an der Stirnseite des Sperrabschnitts 20 des Koppelhebels 18 an.
Dadurch, dass der Koppelhebel 18 gefedert auf der Drosselwelle 10 gehalten
ist, wird der Koppelhebel 18 gegen den Chokehebel 7 gedrückt
und hält diesen so in dieser Stellung. Der Chokehebel 7 ist
zwischen dem Drosselhebel 11 und dem Koppelhebel 18 geklemmt
gehalten. Um die Kaltstartstellung zu lösen, muss der Bediener
den Betriebsartensteller 4 entgegen des Pfeils 34 in 4 bewegen.
Dabei muss er die Klemmkräfte am Chokehebel 7,
die vom Koppelhebel 18 und dem Drosselhebel 11 aufgebracht
werden, überwinden, um den Chokehebel 7 zu lösen.
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Hat
der Bediener den Betriebsartensteller 4 verschwenkt, so
gelangt die Vergaseranordnung 1 in die in den 6 und 7 gezeigte
Warmstartstellung. In dieser Stellung liegt der Betätigungsnocken 8 an
einer zweiten Rastvertiefung 36 der Nockenkontur 24 an.
Die Koppelkontur 21 des Koppelhebels 18 ist weiterhin
außer Eingriff mit dem Luftklappenhebel 14, so
dass die Luftklappe 12 vollständig geschlossen
ist. Wie 7 zeigt, ist die Chokeklappe 5 in
dieser Stellung um einen Winkel β gegenüber der
Stirnseite 32 geneigt, der vorteilhaft etwa 50° bis
etwa 60° beträgt. Die Drosselklappe 9 kann
in der gleichen Stellung stehen, wie in Kaltstartstellung. Der Winkel α,
den die Drosselklappe 9 mit der Stirnseite 33 einschließt,
beträgt vorteilhaft zwischen etwa 40° bis etwa
60°. Wie 6 und 7 zeigen,
liegt der Chokehebel 7 in Warmstartstellung mit dem Betätigungsnocken 8 lediglich
an der Nockenkontur 24 an. Eine Klemmung des Betätigungsnockens
ist in dieser Startstellung nicht vorgesehen.
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Um
die Vergaseranordnung 1 von der in den 6 und 7 gezeigten
Warmstartstellung in die in den 8 und 9 gezeigte
Volllaststellung zu bringen, muss der Bediener lediglich Gas geben.
Dadurch wird die Drosselwelle 10 verschwenkt, und der Drosselhebel 11 schwenkt
nach unten aus dem Bereich des Betätigungsnockens 8.
Der Betätigungsnocken 8 wird freigegeben und der
Betriebsartensteller 4 schwenkt aufgrund der Kraft einer
nicht gezeigten Feder zurück in die Betriebsstellung. Beim
Verschwenken der Drosselklappe 9 in die in den 8 und 9 gezeigte
vollständig geöffnete Stellung verschwenkt auch
der Koppelhebel 18 zusammen mit der Drosselwelle 10.
Dabei kommt die Koppelkontur 21 in Eingriff mit dem Luftklappenhebel 14 und verschwenkt
diesen, so dass die Luftklappe 12 ebenfalls öffnet,
und zwar vorteilhaft etwa in gleichem Maße wie die Drosselklappe 9.
Dabei kann ein verzögertes Öffnen der Luftklappe 12 vorteilhaft
sein. Dies lässt sich durch entsprechende Geometrie der
Koppelkontur 21 und des Luftklappenhebels 14 erreichen.
Wie die 8 und 9 zeigen,
ist ein Einlegen des Chokes durch Betätigen des Betriebsartenstellers 4 bei
der in den 8 und 9 gezeigten Volllaststellung
durch den Sperrabschnitt 20 des Koppelhebels 18 vermieden.
Wie die Figuren zeigen, ist der Sperrabschnitt 20 in der
gleichen Ebene angeordnet wie der Chokehebel 7, während
die Koppelkontur 21 und der Luftklappenhebel 14 in
einer hierzu in Richtung der Schwenkachse 27 der Drosselwelle 10 (1)
versetzten, dem Vergaser 2 zugewandten Ebene angeordnet
sind. Dadurch stören sich die Koppeleinrichtungen 25 und 26 nicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2004/0065965
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