DE102009014307B3 - Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche - Google Patents

Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche Download PDF

Info

Publication number
DE102009014307B3
DE102009014307B3 DE200910014307 DE102009014307A DE102009014307B3 DE 102009014307 B3 DE102009014307 B3 DE 102009014307B3 DE 200910014307 DE200910014307 DE 200910014307 DE 102009014307 A DE102009014307 A DE 102009014307A DE 102009014307 B3 DE102009014307 B3 DE 102009014307B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
lower leg
bed according
care bed
bearing surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200910014307
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Barthelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Barthelt Hans-Peter Dipl-Ing
Original Assignee
Barthelt Hans-Peter Dipl-Ing
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barthelt Hans-Peter Dipl-Ing filed Critical Barthelt Hans-Peter Dipl-Ing
Priority to DE200910014307 priority Critical patent/DE102009014307B3/de
Priority to PCT/EP2010/001403 priority patent/WO2010108588A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009014307B3 publication Critical patent/DE102009014307B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/053Aids for getting into, or out of, bed, e.g. steps, chairs, cane-like supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/16Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto converting a lying surface into a chair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G2200/00Information related to the kind of patient or his position
    • A61G2200/30Specific positions of the patient
    • A61G2200/34Specific positions of the patient sitting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Abstract

Ein Pflege- oder Krankenhausbett weist einen Liegerahmen auf, der sich im Beinbereich in einen Ober- und in einen Unterschenkelabschnitt gliedert. Der Ober- und der Unterschenkelabschnitt sind über eine Scharnieranordnung miteinander verbunden. Die Auflageflächenanordnung im Oberschenkelbereich ist derart getroffen, dass die Knickkante, über die die Matratze in der Sesselstellung nach unten gezwungenermaßen geknickt wird, auf der Verbindungsgeraden der Gelenkachsen der beiden Scharniere liegt oder gesehen aus dem Rückenbereich, gegenüber dieser Verbindungsgeraden distal, d.h. in Richtung auf das Fußende verschoben ist. Dadurch wird eine andere Sitztiefe gefühlt.

Description

  • Aus der Praxis ist ein Pflegebett bekannt, das einen Sockel und einen darauf befindlichen Liegerahmen umfasst. Der Sockel ist mit dem Liegerahmen über ein Drehscharnier verbunden. Dadurch kann der Liegerahmen in eine Stellung gedreht werden, in der die Längsachse rechtwinklig zu der Längsachse des Bettes verläuft. In der gedrehten Stellung lässt sich der Liegerahmen in eine Sessel- oder Stuhlkonformation falten. Der Liegerahmen weist zu diesem Zweck einen Zentralabschnitt auf, der über ein Drehscharnier mit dem Sockel verbunden ist. An dem zum Kopfende zeigenden Teil des Zentralabschnitts ist ein Rückenabschnitt anscharniert. Am gegenüberliegenden Ende des Zentralabschnitts befindet sich ein Oberschenkelabschnitt, der bei darauf sitzendem Patienten den Oberschenkel aufnimmt. Am distalen Ende des Oberschenkelabschnitts schließt sich ein Unterschenkelabschnitt an, der über ein entsprechendes Scharnier mit dem Oberschenkelabschnitt verbunden ist. Schließlich gehört zu dem Bett noch ein Fußabschnitt, der jedoch starr mit dem Sockel verbunden ist und die Drehbewegung nicht mitmacht.
  • Zu jedem der Abschnitte gehören zwei in Längsrichtung des Bettes verlaufende zueinander parallele Holme. An den Enden jedes Holmes befindet sich ein Scharnier mit dessen Hilfe der betreffende Holm gegenüber dem Holm des benachbarten Abschnitts schwenkbar ist. Die einander zugeordneten Scharniere auf beiden Seiten des Bettes sind zueinander koaxial.
  • Wenn das bekannte Bett in die Sitzstellung überführt ist, endet die Sitzfläche im Oberschenkelbereich in einem deutlichen Abstand auf der proximalen Seite derjenigen Scharniere, die den Oberschenkelabschnitt mit dem Unterschenkelabschnitt verbinden. Dieser Effekt entsteht, weil im Bereich der Scharniere keine Auflagefläche vorhanden sein muss. Bei liegeden Patienten stört diese Lücke nicht, denn sie wird ohne Weiteres von der darauf befindlichen Matratze überbrückt.
  • Diese Lücke ergibt sich auch zwangsläufig als Rückwirkung zufolge der vertikalen Erstreckung der Holme. Da der Schwenkhub des Unterschenkelabschnitts gegenüber dem Oberschenkelabschnitt größer als 90° ist, müssen die Scharnierachsen etwa in der Mitte des Holms bezogen auf die vertikale Erstreckung untergebracht werden. Dies erfordert spezielle Ausgestaltungen der Scharniere um Scher- und Quetschstellen zu vermeiden und führt letztendlich dazu, das die distale Randkante der Auflagefläche bzw. Sitzfläche deutlich vor dem freien Ende der Längsholme des Oberschenkelteils endet, wenn das Bett in der Stuhl- oder Sesselstellung steht. Durch die Längsholme wird die Matratze an dieser Stelle im äußeren Randbereich abgeknickt, während sie im zur Längsmitte hin liegenden Bereich zurückspringt. Dadurch ergibt sich ein Gefühl einer zu kurzen Sitzfläche, insbesondere für Personen mit langen Oberschenkeln.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung ein Pflegebett zu schaffen, bei dem der Liegerahmen in die Sitzstellung zu bringen ist, ohne dass das Gefühl einer zu kurzen Sitzfläche entsteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Pflegebett mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das neue Pflegebett weist einen Liegerahmen auf, zu dem ein Zentralabschnitt, ein Oberschenkelabschnitt sowie ein Unterschenkelabschnitt gehören. Der Oberschenkelabschnitt ist mit dem Unterschenkelabschnitt über eine Scharnieranordnung verbunden, die sich aus zwei Scharnieren zusammensetzt, die auf den beiden Seiten des Bettes angeordnet sind. Die Scharnierachsen sind koaxial zueinander.
  • Der Oberschenkelabschnitt weist eine Auflagenflächenanordnung auf, die von einer distalen Randkante begrenzt ist, die auf der Höhe der Verbindungsgeraden der beiden Scharnierachsen liegt bzw. bezogen auf diese Verbindungsgerade auf der distalen Seite, und somit in Richtung auf den Unterschenkelabschnitt verschoben ist.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass beim Abknicken des Unterschenkelabschnitts in die Sesselstellung auch im mittleren Bereich die darauf liegende Matratze in einem entsprechend größerem Abstand zur Rückenlehne umgebogen wird. Der sitzende Patient fühlt so eine Kontaktstelle auf der Unterseite der Oberschenkel, die näher an der Kniekehle liegt, und bekommt so ein sichereres Sitzgefühl vermittelt.
  • Die distale Randkante kann von einem Element gebildet sein das elastisch ist und bedingt nach unten ausweicht, oder von einem Element gebildet sein, dass bei den üblicherweise auftretenden Körpergewichten keine nennenswerte Nachgiebigkeit zeigt. Sie kann auch gegenüber einer durch die Auflageflächeanordnung definierte Ebene ein Stück weit nach unten versetzt sein.
  • Die Auflageflächenanordnung kann von einer starren Platte gebildet sein, deren Rand die distale Randkante bildet.
  • Die Auflageflächenanordnung kann von einer Vielzahl von Leisten oder Latten gebildet sein, die in Längsrichtung des Bettes gesehen voneinander beabstandet sind. Diese Leisten oder Latten können federnd sein oder starr.
  • Der Oberschenkelabschnitt kann zwei in Längsrichtung verlaufende Holme aufweisen. An diesen Holmen können Halter angebracht sein, die in Richtung aufeinander zu und in Richtung des Unterschenkelabschnitts reichen, um dort ein Element zu tragen, das die distale Randkante der Auflageflächenanordnung bildet.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die nachfolgende Figurenbeschreibung erläutert Aspekte zum Verständnis der Erfindung. Weitere nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise den Zeichnungen entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzen. Es ist klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstäblich. Zur Veranschaulichung von Details können möglicherweise bestimmte Bereiche übertrieben groß dargestellt sein. Darüber hinaus sind die Zeichnungen plakativ verein facht und enthalten nicht jedes bei der praktischen Ausführung gegebenenfalls vorhandene Detail. Die Begriffe ”oben” und ”unten” bzw. ”vorne” und ”hinten” bzw. ”rechts” und ”links” beziehen sich auf die normale Gebrauchslage bzw. die Terminologie bei Betten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargerstellt.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Krankenhausbett in einer perspektivischen Darstellung in der Liegestellung.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Krankenhausbett in einer perspektivischen Darstellung in der Sesselstellung.
  • 3 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt aus dem Oberschenkelabschnitt und aus dem Unterschenkelabschnitt, und zwar auf der linken Bettseite;
  • 4 veranschaulicht den Ausschnitt gemäß 3, jedoch mit heruntergeklapptem Unterschenkelabschnitt;
  • 5 zeigt den Ausschnitt gemäß 3 unter Verwendung von Platten anstelle von Federleisten.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das erfindungsgemäße Dreh- und Aufstehbett 1 in der Liegestellung, während 2 das Bett 1 in der Sitz- oder Sesselstellung wiedergibt.
  • Bei Bett 1 handelt es sich um ein Bett für die häusliche Pflege, das möbelähnlich gestaltet ist. Es weist eine Bettumrandung 2 mit einem Kopfbrett 3, einem Fußbrett 4 sowie Seitenwänden 5, 6 auf. Die dem Betrachter zugekehrte Seitenwand 5 befindet sich in der Liegestellung mit dem veranschaulichtem Abstand zum Boden, womit zwischen Unterkante der Seitenwand 5 und dem Boden ein Spalt besteht, der es dem Pflegepersonal ermöglich die Fußspitzen unter das Bett zu stellen um näher herantreten zu können. Die Seitenwand 5 ist beweglich gelagert und gelangt in der Sesselstellung des Bettes 1 in eine nach unten verschobene Position, wie dies 2 erkennen lässt. Die spezielle Lagerung der Seitenwand 5 ist beispielsweise ausführlich in der DE 199 12 937 A1 erläutert, auf die hier um unnötige Wiederholungen zu vermeiden Bezug genommen wird.
  • Innerhalb der Bettumrandung 2 befindet sich, wie es die 2 erkennen lässt, ein höhenverstellbarer Sockel 7 auf dessen Oberseite ein nicht erkennbares Drehscharnier mit einer vertikalen Drehachse befestigt ist. Das Drehscharnier verbindet den Sockel 7 mit einem Liegerahmen 11 auf dem sich eine Matratze 12 befindet. Der Liegerahmen 11 ist in der Draufsicht rechteckig.
  • Der Aufbau des Drehscharniers ist in der WO 2004/037147 A1 ausführlich erläutert. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden wird hier auf die Erläuterung in dieser Druckschrift verwiesen. Diese Druckschrift zeigt auch im Einzelnen den Aufbau des verwendeten Sockels 7.
  • Der Liegerahmen 11 gliedert sich in einen Zentralabschnitt 13, der fest mit dem Drehscharnier verbunden ist, einen Rückenabschnitt 14, der an dem Zentralabschnitt 13 in Richtung auf das Kopfende anscharniert ist, einen Oberschenkelabschnitt 15, der ebenfalls an dem Zentralabschnitt 13 anscharniert ist, sowie einen Unterschenkelabschnitt 16. Der Unterschenkelabschnitt 16 ist an dem von dem Zentralabschnitt 13 abliegenden Ende des Oberschenkelabschnitts 15 anscharniert. Die Scharnierachsen, um die die Abschnitte 14, 15, 16 relativ zu dem Zentralabschnitt beweglich sind, liegen horizontal. Schließlich gehört zu dem Liegerahmen 11 noch ein Fußabschnitt 17, der unbeweglich mit dem Sockel 7 verbunden ist.
  • Im Falle eines Krankenhausbetts entfällt das Bettgestell 2, wohingegen alle übrigen Merkmale verwirklicht sind. Das Kopfbrett 3 und das Fußbrett 4 sind entsprechend modifiziert und unmittelbar an dem Sockel 7 starr bzw. abnehmbar angebracht.
  • Der Zentralabschnitt 13 des Liegerahmens 11 weist zwei zueinander parallele Längsholme 18 auf, die an beiden Enden mit jeweils einem Scharnier 19 bzw. 21 versehen sind. In 2 ist wegen der Darstellung lediglich einer der beiden Längsholme 18 zu erkennen.
  • Ähnlich wie der Zentralabschnitt 18 gehören zu dem Oberschenkelabschnitt 15 auch zwei zueinander parallele Längsholme 22, die einerseits an dem Scharnier 19 enden und andererseits an einem Scharnier 23. Über das Scharnier 23 ist der erkennbare Längsholm 22 des Oberschenkelabschnittes 15 mit einem Längsholm 24 des Unterschenkelabschnitts 16 verbunden.
  • Den Scharnieren und den Längsholmen entsprechende Längsholme und Scharniere sind auf der nicht sichtbaren Seite des Liegerahmens 11 parallel und auf gleicher Höhe vorgesehen.
  • In der Liegestellung, wie sie 1 zeigt, befindet sich der Liegerahmen 11 so, dass seine Längsachse mit der Längsachse des Bettes zusammenfällt. Je nach Einstellung durch den Patienten liegen die einzelnen Abschnitte des Liegerahmens 11 in einer Ebene oder sie können auch leicht angehoben werden. Beispielsweise kann der Rückenabschnitt 14 hochgeschwenkt werden. Bei Bedarf können auch der Oberschenkel- und der Unterschenkelabschnitt 15, 16 angehoben werden, wodurch die Beine mit Knieknick angehoben werden.
  • Um den Patienten in die Sesselstellung zu bringen, wird der Rückenabschnitt 14 in eine etwa 30° Stellung gegenüber der Horizontalen gebracht und es wird der Oberschenkelabschnitt 15 in eine 45° Stellung nach oben geschwenkt, wodurch der Unterschenkelabschnitt 16 entsprechend mit angehoben wird. Der Patient liegt damit in einer Art Trogstellung. Nachdem diese Stellung erreicht ist, dreht der Liegerahmen 11 je nach Ausführungsform im Uhrzeigersinne oder im Gegenuhrzeigersinne; im dargestellten Beispiel im Gegenuhrzeigersinn in die Position nach 2. Sobald diese Drehstellung erreicht ist, werden durch nicht veranschaulichte Elektromotoren die einzelnen Abschnitte des Liegerahmens 11 in die in 2 gezeigte Stellung gebracht. Der Fußabschnitt 17 verbleibt im Bett, damit der Patient mit den Füßen den Boden erreichen kann. Der Unterschenkelabschnitt 16 ist kürzer als der Unterschenkel eines normalen Erwachsenen.
  • Der Knick am Übergang zwischen dem Unterschenkelab schnitt 16 und dem Oberschenkelabschnitt 15 liegt bei einem sitzenden Patienten in der Nähe von dessen Kniekehle.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus dem Oberschenkelabschnitt 15 und dem Unterschenkelabschnitt 16. Die Darstellung gibt die Draufsicht auf die linke Bettseite wieder, und zwar in der Liegestellung gemäß 1. In dieser Stellung verläuft der Unterschenkelabschnitt 16 in gerader Verlängerung des Oberschenkelabschnitts 15. Zu erkennen sind die beiden auf der linken Seite befindlichen Längsholme 22 und 24 sowie das dazwischen befindliche Scharnier 23. Die Scharnierachsen der beiden auf beiden Seiten des Liegerahmens 11 befindlichen Scharniere 23 liegen auf einer Verbindungsgeraden 26.
  • Innerhalb des Scharniers 23 bilden die beiden Längsholme 22, 24 einander überdeckende Laschen 27 und 28, die, um Scher- und Quetschstellen zu vermeiden, durch Kunststoffscheiben 29 und 31 abgedeckt sind. Durch miteinander fluchtende nicht erkennbare Bohrungen in den Laschen 27 und 28 führt eine Scharnierschraube 32 hindurch, die auf der Innenseite eine Mutter 33 trägt und als Scharnierachse dient.
  • Zwischen den beiden Längsholmen 22 des Oberschenkelabschnittes erstrecken sich eine Vielzahl von paarweise nebeneinander liegende Federleisten 34a bis 34d, die als Glasfiberleisten ausgebildet sind. Endseitig stecken die Federleisten 34 jeweils paarweise in Befestigungsblöcken 35, die aus einem Elastomer bestehen. Die Blöcke haben hierzu entsprechende Aufnahmetaschen, in die die Federleisten 34 eingesteckt sind. Die Blöcke 35 sind auf nicht weiter erkennbare Zapfen aufgesteckt, die von der Innenseite des Holms 22 vorstehen. An der Unterseite des Holms 22 ist bei den Leisten 34c und 34d eine L-förmig abgewinkelte Trägerplatte 36 befestigt, die einen Arm 37 bildet, der mit seinem freien Ende über die Verbindungsgerade 26 übersteht. An dem überstehenden Ende ist eine weitere Leiste 38 befestigt, die in einer entsprechenden Aufnahmetasche 39 eingesteckt ist, die auf dem Arm 37 befestigt ist.
  • Die Leiste 38 liegt aus der Sicht des Oberschenkelabschnitts 15 auf der distalen Seite der Verbindungsgeraden 26 und bildet eine distal liegende Endkante 40.
  • Die Auflagefläche oder Sitzfläche des Oberschenkelabschnitts 15 wird, wie bei Betten üblich, von der Vielzahl der parallel und im Abstand nebeneinander liegenden Federleisten 34 bzw. 38 gebildet, wodurch insgesamt eine Auflageflächenanordnung entsteht, die an der distalen Kante 40 der Leiste 38 endet. Die Auflageflächenanordnung ragt somit über die Verbindungsgerade 26 und damit über die Scharnierachse der beiden Scharniere 32 auf den Unterschenkelabschnitt 16 hinaus.
  • Die Leisten 34 befinden sich mit ihrer Oberseite in derselben Ebene. In dieser Ebene kann auch die Oberseite der Leiste 38 liegen. Sie kann jedoch auch gegenüber dieser Ebene leicht nach unten vertieft angeordnet sein, je nachdem was aus ergonomischen Gründen zu bevorzugen ist.
  • Der Unterschenkelabschnitt 16 zeigt einen ähnlichen Aufbau. Er enthält ebenfalls eine Anzahl von parallel nebeneinander verlaufenden Federleisten 41a bis 41c, die endseits in Halteblöcken 42 aufgenommen sind, die an der Innenseite des Längsholms 24 befestigt sind. Die Gestaltung im Bereich des dazu parallel laufenden Längsholms 24 auf der rechten Bettseite ist in der beschriebenen Weise ausgeführt.
  • Wie zu erkennen ist hat die Leiste 41a einen Abstand von der Leiste 38 des Oberschenkelabschnitts 15.
  • Die Leisten 41 können aus demselben Material bestehen und dieselbe Länge haben wie die Leisten 34, so dass insgesamt dieselbe Federcharakteristik zustande kommt.
  • 4 zeigt nun den Ausschnitt gemäß 3 jedoch mit nach unten geschwenktem Unterschenkelabschnitt 16, mit anderen Worten, während die Darstellung nach 3 die Liegestellung veranschaulicht, gibt 4 die Sessel- oder Sitzstellung gemäß 2 wieder. Wie zu erkennen ist, wird nunmehr die Matratze 12 gezwungen um die Leiste 38 nach unten zu knicken, da diese die am weitesten vorne liegenden Grenze bildet. Ohne die Leiste 38 würde die Matratze um die Leiste 34d nach unten knicken, was zu einer subjektiv gefühlten Verkürzung der Sitzfläche führt. Diese verkürzt gefühlte Sitzfläche vermittelt ein weniger sicheres Sitzgefühl, verglichen mit der Anordnung nach 4, wenn die Matratze gezwungen wird um die Leiste 38 bzw die Kante 40 nach unten zu knicken.
  • Bei einer praktischen Ausführung ist der Abstand um den die gefühlte Kante der Sitzfläche durch die Verwendung der Leiste 38 in Richtung auf die Kniekehle verschoben wird ca. 4 cm. Dies kommt zustande, weil die Matratze durch die Leiste 38 fest unterstützt wird. Die tatsächliche Sitztiefe in der Sesselstellung verändert sich jedoch praktisch deutlich weniger als die subjektiv gefühlte Sitztiefe. Letztere ist jedoch für den Sitzkomfort entscheidend.
  • Wie sich aus dieser Erläuterung ergibt, kann die Leiste 38, je nach Anforderung und je nach Federverhalten der Matratze gegenüber der Ebene der Leisten 34 geringfügig nach unten versetzt sein. Die Leiste 38 kann als federnde Leiste ausgeführt sein, ähnlich den Leisten 34 oder die Leiste 38 kann als starre Leiste ausgeführt werden, die aufgrund des Körpergewichts sich nicht nennenswert nach unten durchbiegt. In letzterem Fall bietet es sich an die Leiste 38 etwas vertieft anzuordnen, um den Sitzkomfort zu verbessern.
  • Die grundlegende Idee die Knickkante 40 für die Matratze 12 an eine vorgeschobene Stelle zu bringen, damit eine größere Sitztiefe empfunden wird, lässt sich auch mit Auflageflächenanordnungen realisieren, die wie 5 zeigt aus Platten 45, 46 bestehen. Während bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel die Auflageflächenanordnung durch die Federleisten 34 und die Leiste 38 gebildet ist, ist die Auflageflächenanordnung gemäß 5 die Platte 45, die zwischen den Längsholmen 22 beispielsweise über Laschen 47 befestigt ist. Die Platte 45 endet distal unter Bildung der Kante 40, die wie die distale Kante 40 der Leiste 35 auf der distalen Seite der Verbindungsgeraden 26 und damit auf der distalen Seite der Scharnierachsen der Scharniere 23 liegt. Die Panel- oder Plattenauflage, wie sie in 5 gezeigt ist, wird insbesondere bei Krankenhausbetten aus Hygienegründen bevorzugt.
  • Die Platte 45 ist in ähnlicher Weise zwischen den Längsholmen 24 mit Hilfe von Laschen 49 angebracht. Die Wirkungsweise der Platte 45 mit der vorgeschobenen Kante 48 ist die gleiche wie dies zuvor ausführlich erläutert ist.
  • Ferner ist denkbar die Platte 45 in der Nähe der Kante 40 gekrümmt nach unten verlaufen zu lassen, wie dies von Holzstühlen her bekannt ist.
  • Der Vorteil der gezeigten Anordnung besteht darin, dass keine weiteren beweglichen Hilfsmittel vorgesehen werden müssen, um die Sitztiefe zu verbessern. Die Sitztiefe entspricht vielmehr auch im mittleren Bereich der Matratze 12 der Länge des Oberschenkelabschnittes 15 im Bereich der zugehörigen Längsholme 27.
  • Wie unschwer ferner zu erkennen ist, lässt sich die Sitztiefe ohne weiteres an die Körpergröße adaptieren, indem beispielsweise die Leiste 38 weiter in Richtung Kopfende verschoben wird, oder gegebenenfalls noch ein Stück weiter in Richtung Unterschenkelabschnitt 16, wozu die Leisten 41, bezogen auf die Darstellung, nach rechts versetzt werden müssen um Kollisionen zu vermeiden. Wenn dabei die Leiste 38 die Matratze 12 an deren Unterseite weiter in Richtung Kniekehle drängt und damit deutlich über die Ebene des herunter geschwenkten Unterschenkelabschnittes 16 übersteht, ist dies nicht störend. Die Elastizität von Schaumstoffmatratzen kann diesen Überstand ohne weiteres aufnehmen.
  • Im Falle der Verwendung von Panelen wird das gezeigte Panel 45 durch ein Panel ersetzt bei dem die Kante 48 an einer anderen Stelle liegt, wenn eine andere Sitztiefe benötigt wird.
  • Ein Pflege- oder Krankenhausbett weist einen Liegerah men auf, der sich im Beinbereich in einen Ober- und in einen Unterschenkelabschnitt gliedert. Der Ober- und der Unterschenkelabschnitt sind über eine Scharnieranordnung miteinander verbunden. Die Auflageflächenanordnung im Oberschenkelbereich ist derart getroffen, dass die Knickkante, über die die Matratze in der Sesselstellung nach unten gezwungenermaßen geknickt wird, auf der Verbindungsgerade der Gelenkachsen der beiden Scharniere liegt oder gesehen aus dem Rückenbereich, gegenüber dieser Verbindungsgeraden distal, d. h. in Richtung auf das Fußende verschoben ist. Dadurch wird eine andere Sitztiefe gefühlt.

Claims (11)

  1. Pflegebett mit einem in der Höhe verstellbaren Sockel (7), mit einer auf dem Sockel (7) angeordneten Liegefläche (11), zu der wenigstens – ein Zentralabschnitt (13), der mit dem Sockel (7) verbunden ist, – ein Oberschenkelabschnitt (15), der an dem Zentralabschnitt (13) anscharniert ist, und – ein Unterschenkelabschnitt (16) gehören, der in eine nach unten hängende Stellung zu bringen ist, mit einer Scharnieranordnung (23), – die den Oberschenkelabschnitt (15) mit dem Unterschenkelabschnitt (16) verbindet, – die zwei Scharniere (23) aufweist, von denen jedes an der zugehörigen Seite der Liegefläche (11) vorhanden ist, deren Scharnierachsen koaxial zueinander sind, und – an der eine distale und eine proximale Seite zu unterscheiden sind, die durch die Verbindungsgerade (26) der Scharnierachsen getrennt sind und von denen die proximale Seite dem Zentralabschnitt (13) benachbart ist, und mit einer Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) in dem Oberschenkelabschnitt (15), die derart gestaltet ist, dass ihre distale Randkante (40) auf der Verbindungsgeraden (26) der Scharnierachsen der beiden Scharniere (23) oder auf der distalen Seite der Verbindungsgeraden (26) liegt.
  2. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die distale Randkante (40) der Auflageflächenanordnung (34, 38, 45) von einem nicht federnden Element (38) gebildet ist.
  3. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) von einer bis zu der distalen Randkante (40) reichenden Platte (45) gebildet ist, die am proximalen Ende vorzugsweise bis in die Nähe des Zentralabschnitts (13) heranreicht.
  4. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) an einer Vielzahl von parallel nebeneinander liegenden Stäben (34, 38) oder Latten gebildet ist, die in Längsrichtung des Bettes (1) voneinander beabstandet sind.
  5. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die distale Randkante (40) gegenüber einer durch die Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) definierten Ebene nach unten ein Stück weit versetzt ist.
  6. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberschenkelabschnitt (15) zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme (22) aufweist, zwischen denen die Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) angeordnet und an denen die Auflageflächenanordnung (34, 38, 45, 46) befestigt ist.
  7. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Längsholme (22) einen Halter (36) aufweist, der eine Befestigungseinrichtung für ein Element (38) bildet, dass die distale Randkante (40) der Auflageflächeneinrichtung (34, 38, 45, 46) bildet.
  8. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierachse (26) etwa auf der Mitte der Längsholme (22) liegt, bezogen auf deren horizontale Erstreckung.
  9. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterschenkelabschnitt (16) gegenüber dem Oberschenkelabschnitt (15) um einen Winkel von mehr als 90° schwenkbar ist.
  10. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die distale Randkante (40) der Auflageflächenanordnung (34, 38, 45) im Bereich des Unterschenkelabschnitts (16) liegt, wenn der Unterschenkelabschnitt (16) in gerader Verlängerung des Oberschenkelabschnitts (15) verläuft.
  11. Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (11) mit dem Sockel (7) über ein Drehscharnier verbunden ist, dessen Achse vertikal verläuft.
DE200910014307 2009-03-25 2009-03-25 Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche Expired - Fee Related DE102009014307B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910014307 DE102009014307B3 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche
PCT/EP2010/001403 WO2010108588A1 (de) 2009-03-25 2010-03-06 Pflegebett mit verbesserter sitzfläche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910014307 DE102009014307B3 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009014307B3 true DE102009014307B3 (de) 2010-09-09

Family

ID=42358080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910014307 Expired - Fee Related DE102009014307B3 (de) 2009-03-25 2009-03-25 Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009014307B3 (de)
WO (1) WO2010108588A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2433605A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-28 Hill-Rom Services, Inc. Matratze eines Bett-Stuhls mit variabler Länge der Sitzfläche
CN115317268A (zh) * 2022-07-11 2022-11-11 江苏医药职业学院 一种偏瘫患者床椅间转移装置

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2628711B1 (de) 2012-02-20 2017-09-27 Kemira Oyj Verfahren zur behandlung eines schlamms enthaltend verfaultes organisches material
EP3490515A4 (de) 2016-07-26 2020-09-09 Ppj, Llc Verstellbare bettsysteme mit rotierendem gelenkigem bettgestell
US10898008B2 (en) 2016-07-26 2021-01-26 Ppj, Llc Adjustable bed systems with rotating articulating bed frame
US10932974B2 (en) 2016-07-26 2021-03-02 Ppj, Llc Adjustable bed systems with rotating articulating bed frame

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912937A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Kleeberg Hans Joachim Bett mit absenkbarem Seitenteil
WO2004037147A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-06 Hans-Peter Barthelt Drehbett mit verbessertem drehscharnier

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1398203A (en) * 1921-02-19 1921-11-22 Henry A Schmidt Convertible bed-spring
US4183109A (en) * 1978-04-21 1980-01-15 Howell William H Sectional bed
GB9009696D0 (en) * 1990-04-30 1990-06-20 Miles John R Multi purpose article of furniture
DE10308832A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-09 K & P Engineering Fullservice Gmbh Krankenbett und Verfahren zu dessen Verstellung
JP2006526441A (ja) * 2003-06-05 2006-11-24 シモジス アクチエンゲゼルシャフト 座家具および/または寝家具のクッションのための、モータにより調節可能な支持装置を組み立てるためのモジュールシステム

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912937A1 (de) * 1999-03-22 2000-09-28 Kleeberg Hans Joachim Bett mit absenkbarem Seitenteil
WO2004037147A1 (de) * 2002-10-25 2004-05-06 Hans-Peter Barthelt Drehbett mit verbessertem drehscharnier

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2433605A1 (de) * 2010-09-24 2012-03-28 Hill-Rom Services, Inc. Matratze eines Bett-Stuhls mit variabler Länge der Sitzfläche
US9149403B2 (en) 2010-09-24 2015-10-06 Hill-Rom Services, Inc. Bed frame, mattress and bed with enhanced chair egress capability
US10272007B2 (en) 2010-09-24 2019-04-30 Hill-Rom Services, Inc. Bed frame, mattress and bed with enhanced chair egress capability
CN115317268A (zh) * 2022-07-11 2022-11-11 江苏医药职业学院 一种偏瘫患者床椅间转移装置
CN115317268B (zh) * 2022-07-11 2024-01-16 江苏医药职业学院 一种偏瘫患者床椅间转移装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010108588A1 (de) 2010-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10330759B4 (de) Dreh- und Aufstehbett mit Oberschenkelanhebung
DE102009014307B3 (de) Pflegebett mit verbesserter Sitzfläche
EP0151218B1 (de) Liegefläche von Liegemöbeln, vorzugsweise Betten
DE3311337A1 (de) Sitzmoebel
AT508352B1 (de) Wandschrankbett
EP2850973A1 (de) Mechanismus zur umwandlung eines weichen möbelelements
DE10141491A1 (de) Therapiebett
DE102009032386A1 (de) Liegerahmen mit virtuellem Rückengelenk
DE202015101963U1 (de) Lattenrost
DE19854490C1 (de) Saunaliege
DE2732193B1 (de) Sitz- und Liegemoebel aus mehreren klappbaren Polsterteilen
DE4420478C2 (de) Bettsofa
DE19962539A1 (de) Verstellbare Stützeinrichtung für eine Polsterung eines Sitz- und/oder Liegemöbels
EP0105205B1 (de) Kombinationsmöbel
DE10026220C2 (de) Möbelsystembausatz
DE202010005963U1 (de) Sitzmöbel, insbesondere Sitzsessel
DE3603869A1 (de) Verwandelbares polstermoebel
DE102015106048A1 (de) Lattenrost
DE1909080A1 (de) Bettcouch
CH652901A5 (de) Verstellbarer sessel.
CH289638A (de) Doppelbett.
DE19724459B4 (de) Sitzmöbel
DE2343450C3 (de) Möbel mit mehreren Polstern zur Benutzung als Liege oder Sitzmöbel
DE2309305C (de) Liege mit verstellbarem Kopf- und FuBteil
DE1931984U (de) Kombiniertes liege- und sitzmoebel mit abnehmbaren rueckenpolstern.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20121002