DE102009013922A1 - Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs und ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü - Google Patents

Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs und ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü Download PDF

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DE102009013922A1
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DE102009013922A
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Yi-Hsi Wu
Ching-Chih Chang
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Compal Electronics Inc
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Compal Electronics Inc
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Abstract

Ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs, das für ein elektronisches Gerät mit einem Bildschirm geeignet ist, wird bereitgestellt. Bei dem vorliegenden Verfahren wird eine Vielzahl an Objekten sequentiell entlang einem linearen Pfad auf einer Menüebene angezeigt, um ein Spacemenü zu bilden. Daraufhin wird eine Bedienung des Anwenders registriert und zur Bedienung des Spacemenüs verwendet. Die Objekte auf der Menüebene werden entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen, wobei die Richtung der Rotationsachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist. Infolgedessen wird eine dem bei der Anwendung ausgewählten Objekt entsprechende Funktion ausgeführt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren zur Benutzung einer Bedienschnittstelle und ein elektronisches Gerät mit einer Bedienschnittstelle, und im Besonderen auf ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs und ein elektronisches Gerät mit einem Spacemenü.
  • 2. Beschreibung des Standes von Wissenschaft und Technik
  • Um mit der Geschwindigkeit im heutigen Leben mitzuhalten, wurden einige tragbare elektronische Geräte entwickelt, die bequem mitgenommen werden können, ohne groß Platz wegzunehmen. Das tragbare elektronische Gerät bietet nicht nur verschiedene Funktionen eines herkömmlichen Kommunikationsgerätes, sondern ermöglicht es auch dem Anwender, ein Dokument zu schreiben, E-Mails zu senden und zu empfangen, Webseiten aufzurufen oder ein Programm für Kurznachrichten über ein eingebautes fensterbasiertes Betriebssystem zu bedienen. Durch den rasanten Fortschritt der kabellosen Netzwerktechnologie sind die Verwendung solcher Funktionen nicht mehr durch Raum und Zeit begrenzt. Für den modernen Menschen, der ein Hauptaugenmerk auf Effizienz legt, sind solche Kommunikationsgeräte unverzichtbar geworden.
  • Da bei den Funktionen solcher elektronischen Geräte in ihrer Zahl zunehmen, wurden verschiedene Bedienungsmodi für elektronische Geräte entwickelt, um Funktionen auszuführen. Eine von ihnen ist, ein Menü anzuzeigen, das eine Vielzahl an Auswahlmöglichkeiten enthält, von denen jede einer der Funktionen entspricht, die das elektronische Gerät bietet. Der Anwender kann das elektronische Gerät so steuern, daß durch einfaches Klicken einer der Auswahlmöglichkeiten des Menüs Untermenüs angezeigt oder Funktionen ausgeführt werden.
  • Beispielsweise wurde im US-Patent Nr. 6,211,921 B1 eine Bedienschnittstelle für Fernseher offenbart, bei der ein rotierendes Menü mit einigen Auswahlmöglichkeiten bereitgestellt wird. 1 zeigt einen Fernsehschirm, der ein Menü anzeigt. Nach 1 ist das Menü eine Art Karussell, das auf dem Bildschirm rotiert. Das Menü wird in einer Perspektive angezeigt, die eine virtuelle Rotationsebene für das Menü erzeugt, bei der die virtuelle Rotationsebene nicht parallel zu der Bildschirmoberfläche ist. Die Auswahlmöglichkeiten werden entsprechend der Steuerung durch den Anwender rotiert und die hervorgehobene Funktion erscheint im Vordergrund, was dem Anwender ermöglicht, die gewünschte Funktion leichter zu finden oder auszuführen.
  • Das herkömmliche Menü erlaubt dem Anwender, die Auswahlmöglichkeiten im Kreis zu bewegen, um so diejenige, die starten soll, auszusuchen. Aber für diejenigen Auswahlmöglichkeiten, die im Hintergrund des Menüs angezeigt werden, muß der Anwender das Menü drehen, indem er sooft eine linke oder rechte Taste drückt, bis die erwünschte Auswahlmöglichkeit im Vordergrund erscheint, so daß das Piktogramm angezeigt werden kann, das für die Anwendung steht, die der Anwender durchsuchen soll, was sehr unbequem ist. Daher wird eine intuitivere Methode benötigt, damit der Anwender das Menü bedienen oder die auszuführende Funktion suchen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diesbezüglich stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren bereit, ein Spacemenü zu bedienen, bei der das Spacemenü, das eine Vielzahl an Objekten enthält, auf einem Bildschirm angezeigt und in eine vom Anwender vorgegebene Richtung gedreht wird, um so eine intuitivere Methode und eine schnellere Methode für die Bedienung eines elektronischen Gerätes bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü bereit, wobei das Spacemenü, das eine Vielzahl an Objekten enthält, sequentiell entlang einer Spirale auf der Menüebene ausgerichtet ist und entsprechend der vom Anwender angezeigten Position gedreht wird, um so eine intuitivere und schnellere Methode zur Bedienung von Funktionen eines elektronischen Gerätes bereitzustellen.
  • Um die obengenannten und andere Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs bereit, das sich für ein elektronisches Gerät mit Bildschirm eignet. Bei dem vorliegenden Verfahren wird eine Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines linearen Pfades auf einer Menüebene angezeigt, um das Spacemenü zu erzeugen. Daraufhin wird die Bedienung des Spacemenüs durch einen Anwender registriert und zur Bedienung des Spacemenüs verwendet. Die Objekte auf der Menüebene werden um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht, wodurch das gewählte Objekt aus den anderen Objekten hervorsteht. Hierbei ist die Ausrichtung der Rotationsachse nicht parallel zu der normalen Anzeigebene auf dem Bildschirm. Desweiteren wird ein dem ausgesuchten Objekt entsprechender Befehl ausgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Bedienung des Spacemenüs durch den Anwender eine Eingabevorrichtung, vermittels derer er durch das Spacemenü navigiert oder eines der Objekte aussucht. Die Eingabevorrichtung umfasst eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Ausrichtung der Achse senkrecht zu der Ausrichtung des linearen Pfades.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei dem Schritt des Rotierens der Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes ein Rotationswinkel, um den die Menüebene gedreht wird, entsprechend dem Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Rotationsachse berechnet, um entweder die Menüebene im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, was entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes in Bezug auf die Rotationsachse festgelegt wird. Schließlich werden die Objekte auf der Menüebene entsprechend der vom Rotationswinkel festgelegten Richtung um die Rotationsachse gedreht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des Drehens eines Objektes auf der Menüebene um die Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes zudem das Wegzoomen der Objekte auf der Menüebene, wonach sie von der Anzeigeebene des Bildschirms entsprechend dem Rotationswinkel und dem Abstand jedes der Objekte und der Achse zugedeckt werden. Die Rotationsachse geht hierbei durch das geometrische Zentrum der Objekte.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren nach dem Schritt der Rotation der Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin, daß das bei der Bedienung avisierte Objekt vergrößert dargestellt wird, so daß das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorsteht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren nach dem Schritt der Rotation der Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin, daß das bei der Bedienung avisierte Objekt in eine Grundrichtung auf der Menüebene über eine zuvor festgelegte Distanz bewegt wird, was das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen läßt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des sequentiellen Anzeigens der Objekte entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene weiterhin, daß ein Piktogramm auf der Oberfläche jedes Objektes, das in eine Grundrichtung der Menüebene schaut, angezeigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs bereut, das sich für ein elektronisches Gerät mit einem Bildschirm eignet. In dem vorliegenden Verfahren wird eine Vielzahl an Objekten entlang eines spiralförmigen Pfades angezeigt, um ein Spacemenü zu bilden, wobei die zentrale Achse des spiralförmigen Pfades nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist. Daraufhin wird ein Befehl des Anwenders für das Spacemenü registriert, woraufhin die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die zentrale Achse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht werden, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen, und ein Befehl wird entsprechend dem bei der Anwendung ausgesuchten Objekt ausgeführt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des sequentiellen Anzeigens der Objekte entlang eines spiralförmigen Pfades, um das Spacemenü zu generieren, das Wegzoomen der Objekte entsprechend dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die zentrale Achse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen, das Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die zentrale Achse auf eine solche Weise, daß der relative Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirmes am kürzesten ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Bedienung durch den Anwender den Gebrauch eines Eingabegerätes, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszusuchen. Die Eingabevorrichtung umfasst eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bleibt die Position jedes auf die Zentralachse projizierten Objektes unverändert, wenn die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die zentrale Achse gedreht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei dem Schritt des Rotierens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes ein Rotationswinkel, um den die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad gedreht werden, entsprechend dem Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene berechnet, um entweder die Objekte im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, was entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes in Bezug auf die Zentralachse festgelegt wird. Schließlich werden die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend der vom Rotationswinkel festgelegten Richtung um die Zentralachse gedreht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des Rotierens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin das Wegzoomen der Objekte entsprechend dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms, nachdem die Objekte gedreht wurden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren nach dem Schritt des Rotierens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin, das bei der Bedienung avisierte Objekt vergrößert darzustellen, was das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen läßt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Schritt des sequentiellen Anzeigens der Objekte entlang des spiralförmigen Pfades, um ein Spacemenü zu generieren, die Anzeige eines Piktogramms auf der Oberfläche jedes Objektes, das in eine Grundrichtung von der Zentralachse des spiralförmigen Pfades zu dem Objekt schaut.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die Objekte zwei- oder dreidimensionale Objekte und die Befehle umfassen Multimediawiedergabe, einen Kalender, Internet, E-Mail, Telefon, ein Spiel oder die Systemeinstellungen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü bereit, bei dem das elektronische Gerät einen Bildschirm, ein Spacemenü und ein Eingabeempfangsmodul umfasst. Das Spacemenü umfasst eine Vielzahl an Objekten und wird auf dem besagten Bildschirm angezeigt, wobei die besagte Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene angeordnet ist. Das Eingabeempfangsmodul registriert eine Eingabe des Anwenders für das Spacemenü, wobei die Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position gedreht werden und die Ausrichtung der Rotationsachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirmes ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü bereit, bei dem das elektronische Gerät einen Bildschirm, ein Spacemenü und ein Eingabeempfangsmodul umfasst. Das Spacemenü umfasst eine Vielzahl an Objekten und wird auf dem besagten Bildschirm angezeigt, wobei die besagte Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines spiralförmigen Pfades auf der Menüebene angeordnet ist. Das Eingabeempfangsmodul registriert eine Eingabe des Anwenders für das Spacemenü, wobei die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position gedreht werden und die Zentralachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirmes ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl an Objekten sequentiell entlang einem linearen Pfad auf einer Menüebene oder sequentiell entlang einem spiralförmigen Pfad mit einer Zentralachse angeordnet, die parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene ist. Das Spacemenü wird entsprechend der bei der Bedienung durch einen Anwender avisierten Position gedreht, was das Objekt, was erwünschtermaßen laufen soll, aus allen anderen Objekten hervorstehen läßt. Hiermit wird ein intuitiverer Modus bereitgestellt, ein Menü zu bedienen.
  • Um die zuvor erwähnten und weitere Objekte, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, werden bevorzugte Ausführungsformen zusammen mit Abbildungen im Folgenden ausführlich beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen wurden einbezogen, um ein vertiefteres Verständnis der Erfindung zu ermöglichen, sie sind in die Beschreibung eingefügt und stellen einen Teil von ihr dar. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu verdeutlichen.
  • 1 zeigt einen Fernsehbildschirm, der ein Menü anzeigt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 ist ein Beispiel eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A, 4B und 4C sind Beispiele, die das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein Beispiel eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7A, 7B und 7C sind Beispiele, die das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ausführlich auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung eingegangen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht werden. Soweit möglich werden dieselben Referenzzeichen in den Zeichnungen und der Beschreibung verwendet, um sich auf dieselben oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Innerhalb eines begrenzten Anzeigefeldes eines Bildschirms legt die vorliegende Erfindung einen besonderen Bereich der Anzeigeebene für jedes der Objekte fest, damit jedes Objekt eines Spacemenüs einem spezifischen Befehl entspricht. Wenn ein Cursor, der vom Anwender gesteuert wird, oder eine Berührung durch den Anwender registriert wird, daß er auf einen der spezifischen Bereiche navigiert wird, wird das dementsprechende Objekt erkannt und das Spacemenü wird in geeigneter Weise gedreht, um so das erwünschte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen. Dementsprechend kann der Anwender jedes Objekt im Spacemenü durch einfaches Bewegen des Cursors auf einen spezifischen Bereich oder direktes Berühren des spezifischen Bereiches auswählen, woraufhin das erwünschte Objekt nach vorne geholt und seine Funktion ausgeführt wird. Entsprechend dem vorhergesagten stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs bereit. Um den Inhalt der vorliegenden Erfindung in seiner ganzen Breite darzustellen, werden im Folgenden einige Ausführungsformen als Beispiele für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung bereitgestellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Nach 2 wird das Spacemenü auf einem Bildschirm eines elektronischen Gerätes angezeigt, wobei das elektronische Gerät ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant (PDA) oder ein Notebook sein kann, aber der Geltungsanspruch der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Verfahren besteht aus den folgenden Schritten.
  • Zu Beginn wird eine Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene angezeigt, um so ein Spacemenü zu bilden (Schritt S210), wobei die Menüebene nicht parallel zu der Anzeigeebene zu sein braucht, so daß die die Objekte visuell in einem dreidimensionalen Raum angeordnet sind anstatt auf einer zweidimensionalen Ebene. Weiterhin wird ein Piktogramm auf der Oberfläche eines jeden Objektes angezeigt, das in die Grundrichtung der Menüebene schaut, um so eine dem Objekt entsprechende Funktion darzustellen. Außer als dreidimensionale Objekte wie Kugeln oder Würfel können die Objekte übrigens auch als zweidimensionale Objekte wie beispielsweise Karten oder Fotos angezeigt werden und die Piktogramme werden auf einer Seite der Objekte angezeigt.
  • 3 ist ein Beispiel eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach 3 wird eine Vielzahl an Kugeln entlang einer Linie 310 auf einer Menüebene 320 angeordnet und platziert, um ein Spacemenü zu bilden. Weiterhin werden die Kugeln um eine Rotationsachse 330 zusammen mit der Menüebene 320 entsprechend eines Befehls des Anwenders gedreht, wobei die Menüebene 320 parallel zu der Anzeigeebene 340 des Bildschirms ist, aber senkrecht zu der Grundebene 350. Piktogramme, die für die Funktionen wie Multimediawiedergabe, Geschäft, Internet, E-Mail, Office, Kalender, GPS, Spiele, Rückwärtstaste und Tools stehen, werden auf der Oberfläche jeder Kugel angezeigt, die in die Grundrichtung der Menüebene 320 schaut, um eine der Kugel entsprechende Funktion darzustellen. Zudem wird die Größe der Kugel schrittweise vergrößert, sobald die Kugel näher an der Anzeigeebene 340 platziert wird, so daß die Kugel, die den Anwender interessiert, aus den anderen Kugeln hervorstehen kann.
  • Als nächstes wird ein Befehl des Anwenders für das Spacemenü empfangen (Schritt S220). Die Bedienung des Spacemenüs kann registriert werden, wenn ein Anwender ein Eingabegerät benutzt, um im Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszusuchen. Beispielsweise kann der Anwender eine Maus, eine Tastatur oder ein Touchpanel verwenden, um den Cursor auf dem Bildschirm des elektronischen Gerätes zu steuern. Wenn der Cursor durch das Spacemenü navigiert und über ein Objekt geführt wird, wird die Bedienung des Anwenders als ein Avisieren interpretiert. Wenn der Cursor auf das Objekt navigiert und eine Auswahltaste (z. B. die linke Maustaste) gedrückt wird, wird die Bedienung des Anwenders als eine Auswahl interpretiert. Andererseits kann, wenn das Gerät mit einem Touchscreen ausgerüstet ist, der Anwender einfach durch Berühren und Ziehen das Spacemenü bedienen. Analog dazu wird die die Bedienung des Anwenders als ein Avisieren interpretiert, wenn die Berührung über das Spacemenü gezogen und über ein Objekt geführt wird. Wenn die Berührung direkt auf dem Objekt erfolgt, wird die Bedienung des Anwenders als eine Auswahl interpretiert.
  • Wenn entsprechend dem vorhergesagten eine Bedienung des Anwenders als ein Avisieren interpretiert wird, wird die Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position gedreht werden, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen (S230), wobei die Rotationsachse durch das geometrische Zentrum der Objekte verlaufen kann und ihre Richtung nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist.
  • Im Einzelnen wird der Rotationswinkel für das Drehen der Menüebene entsprechend dem Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Rotationsachse berechnet, wobei der Rotationswinkel im Verhältnis zu dem Abstand stehen kann. Weiterhin wird entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes hinsichtlich der Rotationsachse ebenfalls festgelegt, ob die Menüebene im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn sich das avisierte Objekt beispielsweise rechts von der Achse befindet, wird die Menüebene im Uhrzeigersinn gedreht, und wenn sich das avisierte Objekt links von der Achse befindet, wird die Menüebene gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Schließlich werden die Objekte auf der Menüebene in der durch den berechneten Rotationswinkel festgelegten Richtung gedreht, um so das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen.
  • Es sei hier erwähnt, daß, um das Objekt deutlich vor den anderen hervorstehen zu lassen, sobald die Objekte auf der Menüebene gedreht werden, das elektronische Gerät zudem das bei der Bedienung avisierte Objekt vergrößert. In einer anderen Ausführungsform kann das elektronische Gerät das bei der Bedienung avisierte Objekt in die Grundrichtung der Menüebene über eine zuvor festgelegte Distanz verschieben, um so das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen. Jedoch können die Objekte auf der Menüebene in angemessener Weise weggezoomt werden, um alle verschobenen oder vergrößerten Objekte innerhalb des Anzeigebene des Bildschirms zu halten, wodurch sie durch die Anzeigeebene des Bildschirms entsprechend dem Rotationswinkel und der relativen Lage und Abstand zwischen jedem der Objekte und der Rotationsachse verdeckt werden.
  • Wenn andererseits eine Bedienung des Anwenders als eine Auswahl interpretiert wird, wird eine dem bei der Bedienung ausgewählte Objekt entsprechende Funktion ausgeführt (S240). Die Funktion kann eine Multimediawiedergabe, einen Kalender, Internet, E-Mail, Telefon, ein Spiel oder die Systemeinstellungen sein, aber der Geltungsanspruch der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • 4A, 4B und 4C sind Beispiele, die ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Nach 3 werden zuerst die Kugeln, die jeweils von rechts nach links die Funktionen Multimediawiedergabe, Office, Internet, E-Mail, Geschäft, Kalender, GPS, Spiele, Rückwärtstaste und Tools darstellen, auf der Menüebene 320 angezeigt, wobei die Menüebene 320 parallel zu der Anzeigeebene 340 des Bildschirms ist, aber senkrecht zu der Grundebene 350.
  • Wenn nach 4A ein Anwender das Spacemenü berührt und über die Kugel, die die Multimedia-Wiedergabe darstellt, rüberzieht, wird die Menüebene 320 im Uhrzeigersinn um einen Rotationswinkel gedreht, wobei der Rotationswinkel zu dem Abstand zwischen der avisierten Kugel und der Achse im Verhältnis stehen kann. Wie aus 4A ersichtlich wird, nachdem die Menüebene 320 gedreht wurde, die ausersehene Kugel vergrößert und zu der Grundrichtung der Menüebene um eine zuvor festgelegte Distanz verschoben, um es so aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen.
  • Wenn andererseits nach 4B der Anwender das Spacemenü berührt und über die Kugel, die die Tools darstellt, hinweg zieht, wird die Menüebene 320 gegen den Uhrzeigersinn um einen Rotationswinkel gedreht, wobei der Rotationswinkel zu dem Abstand zwischen der Kugel und der Achse im Verhältnis steht. Analog dazu wird, nachdem die Menüebene 320 gedreht wurde, die ausersehene Kugel vergrößert und zu der Grundrichtung der Menüebene 320 um eine zuvor festgelegte Distanz verschoben, um es so aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen.
  • Wenn zudem nach 4C der Anwender auf die Kugel drückt, die die Funktion Geschäft darstellt, wird, da sich die ausersehene Kugel rechts vom Zentrum des Spacemenüs befindet, die Menüebene 320 nicht gedreht. Das ausersehene Objekt wird jedoch vergrößert und zu der Grundrichtung der Menüebene 320 um eine zuvor festgelegte Distanz verschoben. Inzwischen wird die Funktion Geschäft ausgeführt und eine Vielzahl an Geschäftsfiles 340 wird über dem Spacemenü angezeigt, so daß der Anwender diese Geschäftsfiles durchsuchen und verwalten kann.
  • Gemäß dem obigen Verfahren stellt die vorliegende Erfindung ein intuitives Spacemenü bereit, damit der Anwender Objekte durchsuchen und auswählen kann. Da jedes der Objekte einem spezifischen Bereich entspricht, kann der Anwender durch einfaches Rüberziehen oder eine direkte Berührung das Spacemenü bedienen. Somit wird die Redundanz bei der Benutzung reduziert und die Annehmlichkeit erhöht.
  • Zusätzlich zu der zuvor beschriebenen linearen Anordnung stellt die vorliegende Erfindung ein weiteres Spacemenü bereit, bei der die Objekte auf einem spiralförmigen Pfad angeordnet sind. Die gleiche Bedienweise kann bei diesem Spacemenü angewendet werden, um dem Anwender eine intuitive Methode zur Verfügung zu stellen, Objekte zu durchsuchen oder auszuwählen. Ausführungsformen werden weiter unten ausführlich beschrieben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Nach 5 wird das Spacemenü 500 auf einem Bildschirm eines elektronischen Gerätes angezeigt, wobei das elektronische Gerät ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant oder ein Notebook sein kann, aber der Geltungsanspruch der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das Verfahren enthält folgende Schritte.
  • Zuerst wird eine Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines spiralförmigen Pfades angezeigt, um ein Spacemenü zu generieren (Schritt S510), wobei die Zentralachse des spiralförmigen Pfades nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist. Da die Objekte auf einem dreidimensionalen spiralförmigen Pfad platziert sind, werden sie visuell in einem dreidimensionalen Raum angeordnet anstatt auf einer zweidimensionalen Anzeigeebene. Weiterhin wird ein Piktogramm auf der Oberfläche jedes der Objekte angezeigt, die in die Grundrichtung von der Zentralachse des spiralförmigen Pfades zu dem Objekt schauen, um so die dem Objekt entsprechende Funktion darzustellen. Außer als dreidimensionale Objekte können die Objekte jedoch auch als zweidimensionale Objekte angezeigt werden und die Piktogramme werden an der Seite der Objekte angezeigt.
  • 6 ist ein Beispiel eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Nach 6 wird eine Vielzahl an Kugeln entlang eines spiralförmigen Pfades 610 platziert, dessen Zentralachse 620 rechtwinklig zu der Grundrichtung der Anzeigeebene 630 des Bildschirms ist, um ein Spacemenü zu bilden. Desweiteren werden die Kugeln um die Zentralachse 620 entsprechend der Bedienung eines Anwenders gedreht. Während der Drehung des Spacemenüs werden die Kugeln entsprechend dem relativen Abstand zwischen jeder der Kugeln und der Anzeigeebene des Bildschirms weggezoomt, so daß die Kugel, die den kürzesten relativen Abstand zu der Anzeigeebene des Bildschirms hat, so vergrößert wird, das sie zur Größten wird. Zusätzlich werden Piktogramme, die Funktionen wie Multimediawiedergabe, Geschäft, Internet, E-Mail, Office, einen Kalender, GPS, ein Spiel, die Rückwärtstaste oder Tools darstellen, auf der Oberfläche jeder Kugel angezeigt, die in die Grundrichtung von der Zentralachse des spiralförmigen Pfades zu der Kugel schauen, um so die der Kugel entsprechende Funktion darzustellen.
  • Als nächstes wird ein Befehl des Anwenders für das Spacemenü erhalten (Schritt S520). Die Bedienung des Spacemenüs kann detektiert werden, da der Anwender ein Eingabegerät benutzt, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszusuchen. Die Befehle des Anwenders können als Avisieren oder Auswählen unterteilt werden, was in der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde und daher hier nicht ausführlich behandelt wird.
  • Wenn der Befehl des Anwenders als ein Avisieren interpretiert wird, werden die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes um die Zentralachse gedreht, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen (S530). Genaugenommen werden die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad derart um die Zentralachse gedreht, daß der relative Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene am kürzesten ist. Es sei hier erwähnt, daß die Lage eines jeden auf die Zentralachse projizierten Objektes unverändert bleibt, wenn das Objekt auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse gedreht wird.
  • Im Einzelnen wird ein Rotationswinkel, um die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad zu drehen, entsprechend dem relativen Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirms berechnet. Weiterhin kann entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes auf dem spiralförmigen Pfad festgelegt werden, ob die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden. Wenn sich beispielsweise das avisierte Objekt oberhalb des geometrischen Zentrums des Spacemenüs befindet, wird das Objekt gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und wenn sich das avisierte Objekt unterhalb des geometrischen Zentrums des Spacemenüs befindet, wird das Objekt im Uhrzeigersinn gedreht. Dementsprechend werden die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad in der durch den berechneten Rotationswinkel festgelegten Richtung um die Zentralachse gedreht, um so das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen.
  • Es sei hier erwähnt, daß, um das Objekt deutlich aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen, wenn die Objekte gedreht werden, das elektronische Gerät zudem das durch die Anwendung avisierte Objekt vergrößert. Dementsprechend wird das ausersehene Objekt nach vorne gedreht und in angemessener Weise vergrößert, damit der Anwender ohne Schwierigkeiten die Objekte durchsuchen und das ausersehene aussuchen kann.
  • Wenn andererseits eine Anwendung des Benutzers als eine Auswahl interpretiert wird, wird eine dem durch die Anwendung ausgesuchten Objektes entsprechende Funktion ausgeführt (S540). Die Funktion kann die Multimediawiedergabe, ein Kalender, Internet, E-Mail, Telefon, ein Spiel oder die Systemeinstellungen sein, der Geltungsanspruch der vorliegenden Erfindung ist aber nicht darauf beschränkt.
  • 7A, 7B und 7C sind Beispiele, die das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Zuerst werden nach 6 die Kugeln, die jeweils für Multimediawiedergabe, Geschäft, Internet, E-Mail, Office, Kalender, GPS, Spiele, Rückwärtstaste und Tools stehen, entlang des spiralförmigen Pfades angezeigt, wobei die Zentralachse senkrecht zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist.
  • Wenn nach 7A der Anwender das Spacemenü berührt und über die Kugel, die für die Multimediawiedergabe steht, hinweg zieht, werden die Kugeln entlang des spiralförmigen Pfades um einen Rotationswinkel gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die ausersehene Kugel vergrößert und nach vorne verschoben wird, so daß der relative Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirms am kürzesten ist und die ausersehene Kugel aus den anderen hervorstehen kann.
  • Wenn andererseits der Anwender nach 7B das Spacemenü berührt und über die Kugel, die für die Tools steht, hinweg zieht, werden die Kugeln um einen Rotationswinkel im Uhrzeigersinn gedreht. Analog dazu wird das ausersehene Objekt vergrößert und nach vorne verschoben, so daß der relative Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirms am kürzesten ist und die ausersehene Kugel aus den anderen hervorstehen kann.
  • Wenn der Anwender zudem nach 7C die Kugel, die für die Geschäftsfunktion steht, direkt berührt, da sich die ausersehene Kugel vorne auf dem Spacemenü befindet, wird das Spacemenü nicht gedreht. Jedoch ist die ausersehene Kugel immer noch vergrößert, um aus den anderen hervorzustehen. Inzwischen wird die Geschäftsfunktion ausgeführt und eine Vielzahl an Geschäftsfiles wird auf der linken Seite des Spacemenüs derart angezeigt, daß der Anwender jene Geschäftsfiles durchsuchen und verwalten kann.
  • Gemäß dem obengenannten Verfahren bietet die vorliegende Erfindung dem Anwender ein weiteres Muster für ein Spacemenü, um Objekte zu durchsuchen und auszusuchen. Demgemäß entspricht jedes der Objekte einem spezifischen Bereich und der Anwender kann einfach über den spezifischen Bereich hinweg ziehen oder ihn direkt berühren, um das Spacemenü zu bedienen. Die Redundanz bei der Benutzung wird reduziert und die Annehmlichkeit erhöht.
  • Basierend auf dem obigen Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs kann das Spacemenü auf dem Bildschirm eines elektronischen Gerätes angezeigt und für Befehle für das elektronische Gerät genutzt werden. 8 ist ein Blockdiagramm, das das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Nach 8 umfasst das elektronische Gerät 800 einen Bildschirm 802, ein Spacemenü 804 und ein Eingabeempfangsmodul 806, deren Funktionen im Folgenden beschrieben werden.
  • Der Bildschirm 802 ist der Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD) und wird zur Anzeige eines Datensatzes des elektronischen Gerätes 800 verwendet.
  • Das Spacemenü 804 wird auf dem Bildschirm 802 angezeigt und umfasst eine Vielzahl an Objekten. In einer Ausführungsform werden die Objekte sequentiell entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene angezeigt, wobei die Menüebene nicht parallel zu der Anzeigeebene zu sein braucht, so daß die Objekte visuell in einem dreidimensionalen Raum anstatt auf einer zweidimensionalen Anzeigeebene angeordnet werden. In einer weiteren Ausführungsform können die Objekte sequentiell entlang eines spiralförmigen Pfades angezeigt werden, bei dem die Zentralachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist. Die beiden Arten an Spacemenüs sind in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, so daß die diesbezüglichen Einzelheiten hier nicht wiederholt werden müssen.
  • Das Eingabeempfangsmodul 806 registriert die Eingabe des Anwenders für das Spacemenü 804 von dem Eingabegerät 810, um das Spacemenü 804 zu bedienen, wobei das Eingabegerät 810 eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen sein kann. Im Einzelnen werden bei dem Spacemenü 804, bei dem die Objekte auf einem linearen Pfad auf der Menüebene sequentiell angezeigt werden, die Objekte des Spacemenüs 804 auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht, wobei die Rotationsachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist. Andererseits werden bei dem Spacemenü 804, bei dem die Objekte auf einem spiralförmigen Pfad sequentiell angezeigt werden, die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht, wobei die Zentralachse des spiralförmigen Pfades nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist.
  • Es sie hier erwähnt, daß in einer anderen Ausführungsform das Eingabegerät und der Bildschirm in einem Touchscreen integriert sein können, um Anwendern eine intuitive Bedienweise des Spacemenüs zu bieten. 9 ist ein Blockdiagramm, das das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Nach 9 umfasst das elektronische Gerät 900 ein Eingabegerät 910 und das Eingabegerät 910 umfasst weiterhin einen Bildschirm 902, ein Spacemenü 904 und ein Eingabeempfangsmodul 906, deren Funktionen im Folgenden beschrieben werden.
  • Der Bildschirm 902 ist der Bildschirm einer Flüssigkristallanzeige, die zur Anzeige eines Datensatzes des elektronischen Gerätes 900 benutzt wird. Das Eingabeempfangsmodul 906 ist ein Touchpanel, das für den Empfang eines Befehls des Anwenders für das Spacemenü 904 genutzt wird, um das Spacemenü 904 zu bedienen. Der Bildschirm 902 und das Eingabeempfangsmodul 906 sind als ein Touchscreen integriert, so daß der Anwender das auf dem Bildschirm 902 angezeigte Spacemenü 904 durch direktes Berühren des Bildschirms 902 bedienen kann.
  • Das Spacemenü 904 umfasst eine Vielzahl an Objekten, welche sequentiell entlang eines linearen Pfades auf einer Menüebene oder sequentiell entlang eines spiralförmigen Pfades angezeigt werden können. Die Bedienweise dieser beiden Arten an Spacemenüs ist in den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben, so daß die diesbezüglichen Einzelheiten hier nicht wiederholt werden müssen.
  • Zusammengefasst stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs und eines elektronischen Gerätes mit einem funktionalen Spacemenü zur Verfügung, bei dem eine Vielzahl an Objekten entlang eines linearen oder spiralförmigen Pfades angeordnet werden, um ein intuitives Spacemenü, das die Funktionen des elektronischen Gerätes darstellt, zur Verfügung gestellt wird. Zudem werden die Anwendungen des Benutzers in Avisieren und Auswählen unterteilt und genutzt, um die Objekte zu drehen oder Funktionen auszuführen. Dementsprechend wird eine intuitivere und praktischere Methode zur Bedienung eines Menüs bereitgestellt.
  • Es ist offensichtlich für den Fachmann, daß verschiedene Modifikationen und Variationen an der Struktur der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geltungsanspruch der Erfindung abzuweichen. Im Sinne des vorhergehenden soll die vorliegende Erfindung Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt daß sie in den Bereich der folgenden Ansprüche und ihrer Entsprechungen fallen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6211921 B1 [0004]

Claims (42)

  1. Ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs, das für ein elektronisches Gerät mit einem Bildschirm geeignet ist, wobei das Verfahren folgendes umfasst: sequentielles Anzeigen einer Vielzahl an Objekten entlang eines linearen Pfades auf einer Menüebene, um besagtes Spacemenü zu bilden; Empfangen einer Bedienung des Spacemenüs durch einen Anwender; Drehen der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes, wobei die Richtung der Rotationsachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist; und Ausführen der Funktion gemäß dem bei diesem Vorgang ausgewählten Objekt.
  2. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei die Bedienung durch den Anwender ein Eingabegerät umfasst, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszuwählen.
  3. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 2, wobei das Eingabegerät eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen umfasst.
  4. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei die Richtung der Rotationsachse senkrecht zu der Richtung des linearen Pfades ist.
  5. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes folgendes umfasst: Berechnen des Rotationswinkels, um die Menüebene zu drehen, entsprechend dem Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Rotationsachse; Festlegen, ob die Menüebene entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes hinsichtlich der Rotationsachse im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird; und Drehen der Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse um den Rotationswinkel in die zuvor festgelegte Richtung.
  6. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 5, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin umfasst: Wegzoomen der Objekte auf der Menüebene, um durch die Anzeigeebene des Bildschirms entsprechend dem Rotationswinkel und der relativen Lage und Abstand zwischen jedem der Objekte und der Rotationsachse verdeckt zu werden.
  7. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 4, wobei die Rotationsachse dabei durch das geometrische Zentrum der Objekte verläuft.
  8. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes das Verfahren weiterhin umfasst: Vergrößern des bei der Anwendung avisierten Objektes, um es aus den anderen Objekten hervorzustehen zu lassen.
  9. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei nach dem Schritt des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes das Verfahren weiterhin umfasst: Verschieben des bei der Anwendung avisierten Objektes zu der Grundrichtung der Menüebene über eine zuvor festgelegte Distanz, um es aus den anderen Objekten hervorzustehen zu lassen.
  10. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des sequentiellen Anzeigens einer Vielzahl an Objekten entlang eines linearen Pfades auf einer Menüebene weiterhin umfasst: Anzeigen eines Piktogramms auf der Oberfläche eines jeden Objektes, das in die Grundrichtung der Menüebene schaut.
  11. Ein Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs, das für ein elektronisches Gerät mit einem Bildschirm geeignet ist, wobei das Verfahren folgendes umfasst: sequentielles Anzeigen einer Vielzahl an Objekten entlang eines spiralförmigen Pfades auf einer Menüebene, um besagtes Spacemenü zu bilden, wobei die Zentralachse des spiralförmigen Pfades nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist; Empfangen der Bedienung des Spacemenü durch einen Anwender; Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes, und Ausführen der Funktion gemäß dem bei diesem Vorgang ausgewählten Objekt.
  12. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 11, wobei der Schritt des sequentiellen Anzeigens einer Vielzahl an Objekten entlang eines spiralförmigen Pfades, um ein Spacemenü zu bilden, umfasst: Wegzoomen der Objekte gemäß dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms.
  13. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 12, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse, so daß der relative Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms am kürzesten ist.
  14. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 11, wobei die Bedienung durch den Anwender den Gebrauch eines Eingabegerätes umfasst, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszusuchen.
  15. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 14, wobei das Eingabegerät eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen umfasst.
  16. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 11, wobei die Lage jedes auf die Zentralachse projizierten Objekts unverändert bleibt, wenn die Objekte entlang des spiralförmigen Pfades um die Zentralachse gedreht werden.
  17. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 16, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Berechnen des Rotationswinkels, um die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend dem relativen Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirms um eine Zentralachse zu drehen; und Festlegen, ob die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes auf dem spiralförmigen Pfad im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden; und Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse um den Rotationswinkel in die zuvor festgelegte Richtung.
  18. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 16, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin umfasst: Wegzoomen der Objekte gemäß dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms, nachdem die Objekte gedreht worden sind.
  19. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 11, wobei nach dem Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes das Verfahren weiterhin umfasst: Vergrößern des bei der Bedienung avisierten Objektes, um das avisierte Objekt aus den anderen Objekten hervorstehen zu lassen.
  20. Das Verfahren zur Bedienung eines Spacemenüs gemäß Anspruch 11, wobei der Schritt des sequentiellen Anzeigens einer Vielzahl an Objekten entlang eines spiralförmigen Pfades, um ein Spacemenü zu bilden, umfasst: Anzeigen eines Piktogramms auf der Oberfläche eines jeden Objektes, das in die Grundrichtung von der Zentralachse des spiralförmigen Pfades zu dem Objekt schaut.
  21. Ein elektronisches Gerät mit einem funktionalen Spacemenü, das folgendes umfasst: einen Bildschirm; ein Spacemenü, das eine Vielzahl an Objekten umfasst und auf dem besagten Bildschirm angezeigt wird, wobei die Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene angeordnet ist; und ein Eingabeempfangsmodul, das die Bedienung des Spacemenüs durch den Anwender registriert, wobei die Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht werden und die Richtung der Rotationsachse nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist.
  22. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei eine Funktion entsprechend dem bei der Bedienung ausgesuchten Objekt ausgeführt wird.
  23. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei die Bedienung des Spacemenüs durch den Anwender den Gebrauch eines Eingabegerätes umfasst, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszuwählen.
  24. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 23, wobei das Eingabegerät eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen umfasst.
  25. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei die Richtung der Rotationsachse senkrecht zu der Richtung des linearen Pfades ist.
  26. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei das Verfahren des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Berechnen des Rotationswinkels, um die Menüebene zu drehen, entsprechend dem Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Rotationsachse; Festlegen, ob die Menüebene entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes hinsichtlich der Rotationsachse im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird; und Drehen der Objekte auf der Menüebene um die Rotationsachse um den Rotationswinkel in die zuvor festgelegte Richtung.
  27. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 26, wobei das Verfahren des Drehens der Objekte auf der Menüebene um eine Rotationsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes weiterhin umfasst: Wegzoomen der Objekte auf der Menüebene, um durch die Anzeigeebene des Bildschirms entsprechend dem Rotationswinkel und der relativen Lage und Abstand zwischen jedem der Objekte und der Rotationsachse verdeckt zu werden.
  28. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 25, wobei die Rotationsachse dabei durch das geometrische Zentrum der Objekte verläuft.
  29. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei das bei der Bedienung avisierte Objekt vergrößert wird, um es aus den anderen Objekten hervorzustehen zu lassen, nachdem die Objekte auf der Menüebene gedreht wurden.
  30. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei das bei der Anwendung avisierte Objektes zu der Grundrichtung der Menüebene über eine zuvor festgelegte Distanz verschoben wird, um es aus den anderen Objekten hervorzustehen zu lassen, nachdem die Objekte auf der Menüebene gedreht wurden.
  31. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 21, wobei ein Piktogramms auf der Oberfläche eines jeden Objektes angezeigt wird, das in die Grundrichtung der Menüebene schaut, nachdem die Objekte sequentiell entlang eines linearen Pfades auf der Menüebene angezeigt worden sind.
  32. Ein elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü, das folgendes umfasst: einen Bildschirm; ein Spacemenü, das eine Vielzahl an Objekten umfasst und auf dem besagten Bildschirm angezeigt wird, wobei die Vielzahl an Objekten sequentiell entlang eines spiralförmigen Pfades auf der Menüebene angeordnet ist; und ein Eingabeempfangsmodul, das die Bedienung des Spacemenüs durch den Anwender registriert, wobei die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralsachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes gedreht werden und die Zentralachse des spiralförmigen Pfades nicht parallel zu der Grundrichtung der Anzeigeebene des Bildschirms ist.
  33. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 32, wobei eine Funktion entsprechend dem bei der Bedienung ausgesuchten Objekt ausgeführt wird.
  34. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 32, wobei die Bedienung des Spacemenüs durch den Anwender den Gebrauch eines Eingabegerätes umfasst, um durch das Spacemenü zu navigieren oder eines der Objekte auszuwählen.
  35. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 34, wobei das Eingabegerät eine Maus, eine Tastatur, ein Touchpanel oder einen Touchscreen umfasst.
  36. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 32, wobei das Verfahren des sequentiellen Anzeigens der Objekte entlang des spiralförmigen Pfades, um ein Spacemenü zu bilden, umfasst: Wegzoomen der Objekte gemäß dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms.
  37. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 36, wobei der Schritt des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um eine Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse, so daß der relative Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms am kürzesten ist.
  38. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 32, wobei die Lage jedes auf die Zentralachse projizierten Objekts unverändert bleibt, wenn die Objekte entlang des spiralförmigen Pfades um die Zentralachse gedreht werden.
  39. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 38, wobei das Verfahren des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Berechnen des Rotationswinkels, um die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend dem relativen Abstand zwischen dem avisierten Objekt und der Anzeigeebene des Bildschirms um eine Zentralachse zu drehen; und Festlegen, ob die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad entsprechend der relativen Lage des avisierten Objektes auf dem spiralförmigen Pfad im oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden; und Drehen der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse um den Rotationswinkel in die zuvor festgelegte Richtung.
  40. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 38, wobei das Verfahren des Drehens der Objekte auf dem spiralförmigen Pfad um die Zentralachse entsprechend der bei der Bedienung avisierten Position des Objektes umfasst: Wegzoomen der Objekte gemäß dem relativen Abstand zwischen jedem der Objekte und der Anzeigeebene des Bildschirms, nachdem die Objekte gedreht worden sind.
  41. Das elektronische Gerät mit einem funktionalen Spacemenü gemäß Anspruch 32, wobei das bei der Bedienung avisierte Objekt vergrößert wird, um es aus den anderen Objekten hervorzustehen zu lassen, nachdem die Objekte auf dem spiralförmigen Pfad gedreht wurden.
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