DE10118765A1 - Freibewegliche 3D-Objekte im virtuellen Raum zur Aufnahme von ausführbaren Codes - Google Patents

Freibewegliche 3D-Objekte im virtuellen Raum zur Aufnahme von ausführbaren Codes

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DE10118765A1
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Johannes Tzschentke
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
    • G06F3/04815Interaction with a metaphor-based environment or interaction object displayed as three-dimensional, e.g. changing the user viewpoint with respect to the environment or object
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2203/00Indexing scheme relating to G06F3/00 - G06F3/048
    • G06F2203/048Indexing scheme relating to G06F3/048
    • G06F2203/048023D-info-object: information is displayed on the internal or external surface of a three dimensional manipulable object, e.g. on the faces of a cube that can be rotated by the user

Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um 3-dimensionale Objekte, die sich im virtuellen 3-dimensionalen Raum bewegen lassen und gleichzeitig ausführbare Elemente, z. B. Links (Codes) bzw. virtuelle Buttons, aufnehmen können und betätigen lassen. Durch die Belegung der Innen- und Außenflächen von 3-dimensionalen Hohlkörpern lässt sich einfach ein virtuelles Objekt, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, realisieren, welches ca. 300 ausführbare Flächenelemente (Buttons) aufnehmen kann. Jederzeit lassen sich, durch Drehen und Wenden um mindestens eine der X-, Y-, Z-Achsen des 3-D-Objektes, alle Bedienelemente erreichen. Dazu ist eine Wheel- bzw. Scroll-Maus ein hilfreiches Mittel, aber nicht Bedingung. DOLLAR A Die schnelle Erreichbarkeit aller Buttons macht dieses Mittel zu einem wertvollen Hilfsobjekt für bedieneinheitenreiche Grafik-, CAD-, Tabellen- oder Schreib-Programme und Benutzeroberflächen. DOLLAR A Auch als virtuelles Aufnahmeelement für ausführbare Programmcodes, also *.exe Dateien, eignen sich diese 3-D-Körper.

Description

  • Bisher wurden alle ausführbaren Tasten/Buttons auf 2-dimensional dargestellten virtuellen Flächen angeordnet, die aber eine erhebliche Platzeinbuße auf dem Monitor darstellten. Durch das Verschieben an den Rand oder gleichwertiger Tastenbefehle kann sich der Nutzer ein wenig Platz verschaffen. So befinden sich etwa 100 ausführbare Buttons in der oberen Buttonleiste von Microsoft® Programmen (Word, Excel, Access), wenn diese Buttons alle angeordnet sind. Abhilfe schaffen einige Softwarehersteller durch das Nichtanordnen von ausführbaren Buttons, oder durch ausklappbare Untermenüs, die ausfahren, wenn man sie mit der Maustaste bedient, dadurch wird aber verhindert, dass der Kunde den vollen Umfang des Softwarepakets kennenlernt. Ebenso entsteht schnell ein nicht zu überblickendes Chaos auf dem Desktop, wenn zu viele ausführbare Elemente geöffnet sind.
  • Wirkliche Ordnung und Platz verschafft das entwickelte 3-dimensional System welches bildlich durch Fig. 1-5 beschrieben wird.
  • Es handelt sich um 3-dimensionale virtuelle Objekte die durch Programmieren oder durch den Softwarenutzer mittels "drag and drop" mit ausführbaren Buttons belegt werden.
  • Durch die volle 3-dimensionale Dreh- und Wendbarkeit der Objekte bergen diese erheblich größere Aufnahmekapazität für Ausführbare Codes, als herkömmliche 2- dimensionale Elemente (Flächen).
  • Die Abbildung Fig. 2 zeigt eine einfache 3D-Form, die mit einer Scroll-Maus um die X-Achse gedreht werden kann. Das an der Maus angebrachte Scroll-Rad kann, die an der Umfangsoberfläche aufgebrachten Buttons schnell durch Drehen des Mausrades erreichen und ausführen.
  • Der Vorgang sollte aber nicht als ein Scrollen der Objekte, die in Fig. 1 bis 5 dargestellt sind, verstanden werden, sondern um ein tatsächliches virtuelles Drehen und Wenden der virtuellen 3D-Objekte. Die Objekte in Fig. 1 bis 5 können in X- /Y-/Z-Achse bewegt werden.
  • Der Nutzer/Programmierer hat die Möglichkeit, durch das Belegen der Außen- und Innenfläche! wie es Fig. 2, Fig. 3a und Fig. 4a, -b, -c beschreibt, eine bisher nicht erreichbar große Fläche, mit ausführbaren Elementen zu belegen, die einen ständigen Zugriff aller Buttons ermöglicht.
  • Besonders die 24zähnige 3-dimensionale Darstellung der Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht (Fig. 3.1) dass ein Zahn jeweils aus zwei Elementen Fig. 3c und der Talfläche Fig. 3b besteht. Das heißt auf den Umfang bezogen, 24 mal 2 = 48 und die 24 Talflächen = 72 Flächen auf dem vollen Außenumfang verteilt. Zu beachten ist, dass die Innenfläche (Fig. 3a) ebenso viele Aufnahmeflächen zu bieten hat und somit auf Außen- und Innenfläche 144 belegbare Oberflächen besitzt. Da nun aber je 2 Buttons nebeneinander aufgebracht sind, werden daraus also 288!! ausführbare Elemente die das 24zähnige Rad aufnehmen kann.
  • Fig. 5 läßt sich nur auf der Kugeloberfläche mit ausführbaren Elementen belegen, was aber besonders für Nutzer von Zeigegeräten mit einer drehbaren Kugel von Interesse ist, da alle 100 Buttons durch Drehen der Kugel schnell erreichbar, und ausführbar sind. Bei der Kugel wurde die 3. Achse der dritten Dimension, die Z- Achse der Übersichtlichkeit halber miteingezeichnet.
  • Selbst für Nutzer von Zeigegeräten (Maus) ohne Scrollrad können die Programmierer das virtuelle 3D Objekt mit kleinen fest verankerten Bedienflächen versehen, die das Objekt dreidimensional dreh- und wendbar machen. Denkbar wäre auch das Berühren von Randzonen der 3D Objekte mit dem Mauszeiger, zur Dreh- und Wendeaktivierung.
  • Angestrebt werden sollte immer nur ein 3D Objekt zur Aufnahme von Werkzeugen/Buttons/Ausführbaren Elementen da sonst kein echter Platzgewinn erzielt wird. Zur Flächenoptimierung können z. B. wie in Fig. 4b dargestellt die kleinen Sechsecke einzeln drehbar gestaltet werden, die drehbare Achse ist bei diesem virtuellem Objekt, die N(x)-Achse (N = Nebenachse der Hauptachse X).
  • Ein solches 3D-Objekt sollte sich in der Grundstellung, also bei Öffnen des Programms immer in leichter Schrägstellung darstellen, etwa 10°-30° in Y- oder X-Richtung (siehe Fig. 1), um dem Softwarekunden zu verdeutlichen, dass es sich um ein räumliches Objekt handelt welches mit mehreren Arbeitsflächen aufwartet, welches ausführbare Bedienelemente hat.
  • Der Umgang mit 3D-Objekten ist den Menschen aus dem täglichen Leben vertraut, und dadurch keine Neuigkeit, die erst erlernt werden muss. Durch diese Vertrautheit kann sich der Nutzer schnell im Umgang mit diesen virtuellen 3D- Objekten zurechtfinden.

Claims (1)

  1. Der Hauptanspruch ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung aller 3D Objekte die sich in drei Dimensionen X, Y, Z des kartesischen Koordinatensystems erstrecken, und im dreidimensionalen, virtuellen Raum um mindestens eine dieser X-, Y-, Z-Achsen gedreht (also eine Winkelverschiebung) werden, oder sich auf mindestens eine dieser Achsen bewegen lassen und durch aufgebrachte (also den Flächenanteilen des 3D- Objektes zugeordnet sind), ausführbare Codes bedient, aktiviert oder ausgeführt werden. Wie sich diese 3D-Objekte gestalten, und räumlich bewegt werden können, wird in Fig. 1 bis 5 ausführlich dargestellt. Es besteht auch Schutzanspruch des Patentes, wenn ein 3-dimensional dargestelltes Objekt wie in Fig. 2 zu finden, welches nur als Rad bewegt wird, also um die X-Achse gedreht wird, um ausführbare Flächenelemente des Radumfanges zu bedienen. Durch diese X-Achsen Bewegung wird aus dem 3- dimensionalen virtuellen Raum die verdeckte, hintere Fläche des Rad-Teiles nach vorne gedreht um die ausführbaren Elemente in den sichtbaren Bereich zu holen, somit erfüllt dieser Vorgang schon die Schutzanspruchsbedingung wie sie oben beschrieben ist und angestrebt wird.
    Es wird ausdrücklich kein Anspruch auf Patentschutz für 3-dimensionale Objekte, die nur auf dem Bildschirm dargestellt werden und bewegt werden, geltend gemacht! Erst die Komponente des Zuordnens von ausführbaren Codes (*.exe; *.vbs; *.bat; *.com/links [Verknüpfungen] etc.) zu mindestens ein Flächenanteil dieser 3-dimensionalen Körper, erwarten den Patenschutz, das gilt auch für nur temporär aufgebrachte/zugeordnete Elemente die nicht dauerhaft, mindestens einem Teil des 3-dimensionalen Objekt zugeordnet bleiben. Dazu zählen auch Zeitabstände die mit einfachen Mitteln nicht messbar sind, die also unter einer 1/10000 Sekunde liegen. Dieses Patentschutzbegehren gilt ausdrücklich auch für Programme (*.exe) die von diesen virtuellen 3-dimensionalen Objekten gestartet bzw. aktiviert werden.
    Ebenso wird auch kein Schutz beantragt für das Verfahren, wie die ausführbaren Codes den Flächenbestandteilen des 3-dimensionalen Objektes zugeordnet werden, bzw. wie diese programmiert werden.
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