DE102009013809A1 - Kühl- und/oder Gefriergeräte - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Lüftungsgitter zur Zu- und/oder Abfuhr von Luft in einen Bereich des Gerätes, vorzugsweise in und/oder aus dem Sockelbereich, wobei Befestigungsmittel zur Halterung des Lüftungsgitters vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel einen oder mehrere Magnete sowie ein oder mehrere durch den Magneten fixierbare Elemente umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Lüftungsgitter zur Zu- und/oder Abfuhr von Luft in einen Bereich des Gerätes, vorzugsweise in und/oder aus dem Sockelbereich des Gerätes.
  • Bei aus dem Stand der Technik bekannten Geräten werden die Lüftungsgitter durch eine Schraubverbindung mit dem Sockel bzw. mit dem Rollensockel des Gerätes verbunden. Die bekannten Lüftungsgitter sind dadurch horizontal verstellbar, dass am Lüftungsgitter das Befestigungsloch für die Schraube als Langloch ausgeführt ist. Eine vertikale Verstellung des Lüftungsgitters ist bei den bekannten Geräten dadurch möglich, dass die Gewindekernlochbohrung am Rollensockel ebenfalls als Langloch ausgeführt ist. Aus dem Stand der Technik sind des weiteren Anordnungen bekannt, bei denen das Lüftungsgitter durch eine einfache Schraubverbindung mit einem Halteblech am Gerätesockel verbunden wird, ohne dass das Lüftungsgitter horizontal oder vertikal verstellbar ist.
  • Die Demontage des Lüftungsgitters kann erforderlich sein, um die Zugänglichkeit zu Komponenten zu gewährleisten, die in dem durch das Lüftungsgitter verdeckten Bereich angeordnet sind. Eine solche Komponente kann beispielsweise ein Wasserfilter sein, der erforderlich ist, um Wasser aufzubereiten, das beispielsweise für einen Eiswürfelbereiter benötigt wird. Ist der Wasserfilter in dem durch das Lüftungsgitter abgedeckten Bereich angeordnet, ist es dem entsprechend erforderlich, dass zum Wechseln des Wasserfilters das Lüftungsgitter demontiert wird. Gleichzeitig ist anzustreben, dass das Lüftungsgitter verschiebbar ist, damit es den unterschiedlichen Einbausituationen gerecht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Lüftungsgitter auf einfache Art und Weise demontierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass Befestigungsmittel zur Halterung des Lüftungsgitters vorgesehen sind, die einen oder mehrere Magnete sowie ein oder mehrere durch den Magneten fixierbare Elemente, wie beispielsweise ein Stahlblech oder dergleichen, umfassen. Der vorliegenden Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Fixierung des Lüftungsgitters am Gerät durch eine Magnetverbindung zu realisieren. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass das Lüftungsgitter einfach, beispielsweise durch Verschwenken oder einfaches Abheben abgenommen werden kann. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Lüftungsgitter relativ zum Gerät horizontal und/oder vertikal oder auch schräg verschiebbar ist.
  • Eine Verschiebbarkeit in vertikaler Richtung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Gerät eine Höhenverstellung aufweist. in diesen Fällen ist es aus optischen Gründen anzustreben, dass das Lüftungsgitter mit dem Fußboden bündig abschließt. Dies ist ohne weiteres dann zu realisieren, wenn das Lüftungsgitter in Höhenrichtung, das heißt vertikal verschiebbar ist, was aufgrund der Magnetverbindung ohne Weiteres realisierbar ist.
  • Eine horizontale Verstellung bzw. Verstellbarkeit des Lüftungsgitters ist ebenfalls anzustreben. Insbesondere in den Fällen, in denen es sich bei dem Kühlgerät um ein Einbaugerät handelt und es in eine Möbelnische eingeschoben wird, kann eine horizontale Verstellung des Lüftungsgitters sinnvoll sein, um einen etwaigen Mittenversatz zwischen Möbelnische und Einbaugerät ausgleichen zu können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät einen Gerätesockel aufweist und dass die Befestigungsmittel derart angeordnet sind, dass das Lüftungsgitter im Bereich des Gerätesockels fixierbar ist.
  • Mit dem Begriff „Gerätesockel” ist der untere Bereich des Gerätes gemeint. In diesem Bereich können sich beispielsweise die Fußelemente des Gerätes, Komponenten des Kältemittelkreislaufes, der eingangs genannte Wasserfilter, etc. befinden. Zwingend erforderlich ist dies jedoch nicht. Denkbar ist es ebenso, das Lüftungsgitter an anderer Stelle, beispielsweise oberhalb der Tür bzw. des Kühl- bzw. Gefrierkompartimentes anzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gerät einen Gerätsockel aufweist, der wenigstens ein Fußteil aufweist, auf dem das Gerät steht, und dass der wenigstens eine Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element an dem Fußteil angeordnet ist oder durch dieses gebildet wird. Bei dem oder den Fußteilen kann es sich beispielsweise um Rollensockel handeln. Zwingend erforderlich ist dies jedoch nicht. Die Fußteile bzw. die Rollensockel können sich über die gesamte Tiefe des Gerätes beidseitig erstrecken. Denkbar ist es somit beispielsweise, das der Rollensockel eine zum Nutzer gewandte Frontseite aufweist und dass im Bereich dieser Frontseite der Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element angeordnet ist.
  • Der Begriff des „durch den Magneten fixierbaren Elementes” umfasst jegliches Bauteil, das wenigstens einen Abschnitt aufweist, der durch einen Magneten fixierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der wenigstens eine Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element an dem Lüftungsgitter angeordnet ist oder durch dieses gebildet wird.
  • Denkbar ist es somit beispielsweise, den Magneten oder auch das durch den Magneten fixierbare Element, beispielsweise ein Halteteil aus ferromagnetischem Material an dem Lüftungsgitter anzuordnen.
  • Von der Erfindung ist umfasst, dass der Magnet am Gerät, beispielsweise an einem Element im Sockelbereich, wie an einem Fuß, oder am Gerätekorpus und dass durch den Magneten fixierbare Element an dem Lüftungsgitter angeordnet ist sowie auch der umgekehrte Fall.
  • Wesentlich ist, dass die Arretierung des Lüftungsgitters durch eine Magnetverbindung erfolgt.
  • Grundsätzlich ist von der Erfindung auch umfasst, dass das Lüftungsgitter selbst als Magnet wirkt oder das durch einen Magneten fixierbare Bauteil bildet. In letzteren Fall kann es ausreichend sein, am Gerät selbst einen oder mehrere Magnete vorzusehen, an denen das Lüftungsgitter durch Magnetkraft gehalten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Lüftungsgitter wenigstens eine Nut aufweist, in die der Magnet oder ein wenigstens einen Magneten aufweisendes Element oder das durch den Magneten fixierbare Element eingesteckt ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann vorgesehen sein, dass der Magnet, der das Magnet aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element durch eine Schraubverbindung mit dem Lüftungsgitter in Verbindung steht.
  • Entsprechende Ausführungen gelten selbstverständlich auch für die Fixierung des Magneten, des wenigstens einen Magneten aufweisenden Elementes oder des durch den Magneten fixierbaren Elementes an dem Gerät selbst, beispielsweise an einem Fußteil.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Magnet, der das Magnet aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element derart ausgeführt ist, dass es/er an unterschiedlichen Positionen des Lüftungsgitters und/oder eines anderen Teils des Gerätes fixierbar ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, eine an die jeweiligen Erfordernisse angepaßte Anordnung der Befestigungselemente vorzunehmen.
  • Von der Erfindung ist ebenfalls der Fall umfasst, dass der Magnet, das den Magneten aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element mit dem Lüftungsgitter oder mit einem anderen Teil des Gerätes einteilig ausgeführt ist. So ist es beispielsweise denkbar, das Lüftungsgitter selbst aus einem magnetischen Material auszuführen bzw. aus einem Material, das durch einen Magneten fixierbar ist. Auch ist es denkbar, bei der Herstellung des Lüftungsgitters gleich Bereiche vorzusehen, die diese Eigenschaften aufweisen.
  • Bei dem durch den Magneten fixierbaren Element kann es sich um ein Element aus einem ferromagnetischen Material, insbesondere aus Stahlblech, handeln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Lüftungsgitter vertikal und/oder horizontal verschiebbar ist. Wie eingangs ausgeführt, bringt dies Vorteile insbesondere im Falle einer Höhenverstellung des Gerätes sowie in dem Fall mit sich, dass das Gerät in eine Möbelnische eingeschoben werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Lüftungsgitter zum Zwecke seiner Demontage verschwenkbar ist. Das Lüftungsmittel kann somit durch den Nutzer vorzugsweise einfach nach vorne verschwenkt werden und dann abgenommen werden, so dass der hinter dem Lüftungsgitter befindliche Bereich gut und einfach zugänglich ist.
  • Wie ausgeführt, kann vorgesehen sein, dass sich in einem Bereich hinter dem Lüftungsgitter ein Wasserfilter befindet. Ein solcher Wasserfilter ist in regelmäßigen Zeitabständen auszuwechseln, was durch die einfache Demontagemöglichkeit des Lüftungsgitters unproblematisch ist.
  • Das Lüftungsgitter kann sich über ein Gerät oder über mehrere Geräte wie beispielsweise Side-by-Side-Geräte erstrecken.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung des Sockelbereiches eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes mit montiertem Lüftungsgitter,
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Side-by-Side-Kühl- und/oder Gefriergerätes mit einem sich über beide Seiten des Gerätes erstreckenden montierten Lüftungsgitter,
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Sockelbereichs eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerätes als Einbaugerät,
  • 4: eine Ansicht des frontseitigen Endes des Rollensockels des Gerätes mit daran angeordnetem Magnet,
  • 5: eine perspektivische Darstellung des an dem Magneten mittels eines Haltebleches montierten Lüftungsgitters,
  • 6: eine Ansicht auf die Lüftungsgitter-Innenseite mit daran angeordneten Halteblech und
  • 7: eine Ansicht auf das verschwenkte Lüftungsgitter zum Zwecke von dessen Demontage.
  • 1 zeigt den unteren Bereich eines Kühl- bzw. Gefrierschrankes 10. Dieser weist eine Tür 12 und einen sich unterhalb der Tür 12 erstreckenden Sockelbereich 14 auf. Wie dies aus 1 ersichtlich ist, erstreckt sich unterhalb der Tür 12 vor dem Sockelbereich ein Lüftungsgitter 20.
  • 2 zeigt eine vergleichbare Ausführung eines Kühl- bzw. Gefrierschrankes 10', der als Side-by-Side-Gerät ausgeführt ist. Wie dies aus 2 ersichtlich ist, erstreckt sich in diesem Fall das Lüftungsgitter 20 über beide Teile des Side-by-Side-Gerätes 10.
  • Das erfindungsgemäße Kühlgerät kann als Standgerät, das heißt als freistehendes Gerät oder auch als Einbaugerät ausgeführt sein. 3 zeigt eine Ausgestaltung des Gerätes, als Einbaugerät, in diesem Fall ist es in eine Möbelnische eingeschoben. Wie dies aus 3 hervorgeht, erstreckt sich in dem dort dargestellten Ausführungsbeispiel das Lüftungsgitter 20 über die gesamte Breite oder über einen wesentlichen Teil der Breite der Möbelnische.
  • Das Gerät 10 weist in seinem Sockelbereich 14 zwei voneinander beabstandete Rollensockel 30 auf, von denen einer aus 4 ersichtlich ist. Diese Rollensockel 30 erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der Tiefe und zu beiden Seiten des Gerätes und weisen auf ihrer Unterseite Rollen auf. Selbstverständlich ist die Erfindung darauf nicht beschränkt, sondern umfasst auch Fußteile des Gerätes ohne Rollen.
  • An der Frontseite des Rollensockels 30 befindet sich ein durch eine Senkschraube fixierter Permanentmagnet 40. Dieser Magnet 40 hat die Aufgabe, das Lüftungsgitter 20 im Sockelbereich 14 zu fixieren.
  • In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Lüftungsgitter 20 aus einem Aluminiumstrangpreßprofil. Grundsätzlich sind auch andere Materialien (magnetisch oder nichtmagnetisch) für das Lüftungsgitter 20 denkbar.
  • Das Lüftungsgitter 20 weist gemäß 5 auf seiner zu dem Rollensockel 30 gewandten Seite ein Halteblech 50 auf, das aus ferromagnetischem Material besteht bzw. als Stahlblech ausgeführt ist. Dieses Halteblech 50 wird über eine Nut 22 auf der Ober- und/oder Unterseite des Lüftungsgitters 20 eingesteckt und/oder auf seiner Ober- und/oder Unterseite durch Schrauben 60 fixiert, wie dies in 6 angedeutet ist. Denkbar ist es, dass die Schrauben 60 an unterschiedlichen Positionen des Lüftungsgitters 20 angeordnet werden können, so dass das Halteelement 50 in Längsrichtung des Lüftungsgitters 20 verschieblich ausgeführt ist.
  • Grundsätzlich ist es auch denkbar, auf eine Schraubverbindung zu verzichten, sondern beispielsweise Rastelemente oder dergleichen zu verwenden, die sicherstellen, dass das Halteelement 50 an dem Lüftungsgitter 20 montiert ist.
  • Die Anordnung der Nut 22 des Lüftungsgitters 20 ergibt sich im übrigen auch aus 5.
  • Wie dies weiter aus 5 ersichtlich ist, ist das Halteblech 50 als sich in vertikaler Richtung erstreckender Blechstreifen ausgeführt, dessen Längsachse sich senkrecht zur Breitenrichtung des Lüftungsgitters 20 erstreckt.
  • Durch die beispielsweise in 5 dargestellte Anordnung ist es möglich, das Lüftungsgitter 20 in Höhenrichtung zu verstellen und beispielsweise so auszurichten, dass die Unterseite des Lüftungsgitters 20 mit dem Fußboden abschließt. Um einen Mittenversatz ausgleichen zu können, der sich beispielsweise ergeben kann, wenn das Gerät 10 in eine Möbelnische eingesetzt wird, wie dies in 3 dargestellt ist, kann das Lüftungsgitter 20 relativ zu dem Magneten 40 auch seitlich, das heißt in horizontaler Richtung verschoben werden.
  • Soll das Lüftungsgitter 20 abgenommen werden, kann es per Hand verschwenkt werden, wie dies aus 7 ersichtlich ist, so dass die Magnetverbindung zwischen dem Magneten 40 und dem Halteblech 60 aufgehoben wird, woraufhin das Lüftungsgitter 20 abgenommen werden kann. Ein dahinter befindlicher Wasserfilter ist auf diese Weise einfach zugänglich.

Claims (15)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einem Lüftungsgitter zur Zu- und/oder Abfuhr von Luft in einen Bereich des Gerätes, vorzugsweise in und/oder aus dem Sockelbereich, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmittel zur Halterung des Lüftungsgitters vorgesehen sind, wobei die Befestigungsmittel einen oder mehrere Magnete sowie ein oder mehrere durch den Magneten fixierbare Elemente umfassen.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Gerätesockel aufweist und dass die Befestigungsmittel derart angeordnet sind, dass das Lüftungsgitter im Bereich des Gerätesockels fixierbar ist.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Gerätsockel aufweist, der wenigstens ein Fußteil auf weist, auf dem das Gerät steht, und dass der wenigstens eine Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element an dem Fußteil angeordnet ist oder durch dieses gebildet wird.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil als Rollensockel ausgeführt ist.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element an dem Lüftungsgitter angeordnet ist oder durch dieses gebildet wird.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Magnet oder das durch den Magneten fixierbare Element an der zum Nutzer gewandten Frontseite des Fußteils angeordnet ist.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungsgitter wenigstens eine Nut aufweist, in die der Magnet, ein den Magneten aufweisendes Element oder das durch den Magneten fixierbare Element eingesteckt ist.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet, der das Magnet aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element durch eine Schraubverbindung mit dem Lüftungsgitter in Verbindung steht.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet, der das Magnet aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element derart ausgeführt ist, dass es/er an unterschiedlichen Positionen des Lüftungsgitters und/oder eines anderen Teils des Gerätes fixierbar ist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet, das den Magneten aufweisende Element oder das durch den Magneten fixierbare Element mit dem Lüftungsgitter oder mit einem anderen Teil des Gerätes einteilig ausgeführt ist.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Magneten fixierbare Element aus einem ferromagnetischen Material, insbesondere aus Stahlblech besteht oder ein solches Material aufweist.
  12. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Lüftungsgitter vertikal und/oder horizontal verschiebbar ist.
  13. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel derart ausgeführt sind, dass das Lüftungsgitter zum Zwecke seiner Demontage verschwenkbar ist.
  14. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem Bereich hinter dem Lüftungsgitter ein Wasserfilter befindet.
  15. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sich das Lüftungsgitter über ein oder mehrere Geräte erstreckt.
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