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Die
Erfindung richtet sich auf einen Fensterfalzlüfter mit
mindestens einer Luftführungskammer in der ein Volumenstrombegrenzer
in Form mindestens einer in der Luftführungskammer schwenkbeweglich
gelagerten Klappe, die ein Verschlusselement und ein dazu ein Gegengewicht
ausbildendes Rückstellelement umfasst, angeordnet ist,
wobei das Rückstellelement und das Verschlusselement undurchströmbare
Oberflächen ausbilden.
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Um
die ausreichende Belüftung von Innenräumen auch
bei geschlossenen Fenstern oder Türen sicherzustellen,
sind sogenannte Fensterfalzlüfter bekannt, die in den Fensterfalz
zwischen Blendrahmen und Fensterrahmen oder in den Türfalz
zwischen Türrahmen und Türblatt oder Türrahmen
eingebaut werden. Zur Ausbildung eines durch den jeweiligen Fensterfalzlüfter
führenden Belüftungsweges von der Gebäudeaußenseite
zu dem jeweiligen Innenraum hin und zurück, werden Teile
der Dichtung zwischen Blendrahmen und Fensterflügel oder
Türrahmen und Türflügel oder Türblatt
entfernt, so dass sich ein Luftführungsweg und Luftströmungsweg ausbildet,
der einen Luftaustausch zwischen der Gebäudeaußenseite
und dem jeweiligen Innenraum ermöglicht.
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Ein
solcher gattungsgemäßer Fensterfalzlüfter
ist aus der
DE 199
29 133 C2 bekannt. Dieser Fensterfalzlüfter besteht
aus einer Luftführungskammer in der ein Volumenstrombegrenzer
in Form einer schwenkbeweglich gelagerten Klappe angeordnet ist.
Diese schwenkbeweglich gelagerte Klappe besteht aus einem leicht
gebogen ausgebildeten Verschlusselement und einem daran in Form
eines Rückstellelementes angeformten Gegengewicht. Das
Gegengewicht drückt die Klappe in ihre Öffnungsstellung
und die Klappe wird bei einem ausreichend hohen Luftstrom gegen
die Kraft des Gegengewichtes in ihre die Luftführungskammer
verschließende Verschlussposition bewegt. Derartige Fensterfalzlüfter
haben sich in der Praxis erfolgreich bewährt. Sie sind
allerdings mit dem konstruktionsbedingten Nachteil behaftet, dass
zur Ermöglichung der Wirkung des Gegengewichtes die Schwenkachse der
Pendelklappe quer zur Wirkungsrichtung der Erdanziehungskraft ausgerichtet
sein muss. Dies führt dazu, dass derartige Fensterfalzlüfter
in den oberen oder unteren quer verlaufenden Fensterfalzen eines Fensterelementes
oder eines Türelementes eingebaut werden müssen.
In den senkrecht verlaufenden Abschnitten eines Fensterfalzes oder
eines Türfalzes wirkt die Erdanziehungskraft zumindest
im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse der Pendelklappe, so dass
das Gegengewicht keine Bewegung der Pendelklappe in Richtung ihrer Öffnungsstellung
bewirkt.
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Ein
Fensterfalzlüfter, der auch in senkrecht oder annähernd
senkrecht angeordneten Fensterfalzabschnitten eines Fensterelementes
oder eines Türelementes funktionsfähig angeordnet
werden kann, ist aus der
WO 2006/074839 A1 bekannt. Dieser bekannte
Fensterfalzlüfter weist eine schwenkbare Klappe auf, die
auf ihrer einer die Luftführungskammer begrenzenden Wand
zugewandten Seite mit einem Federelement versehen ist, das permanent mit
dieser Wand in Kontakt steht und die Klappe in ihre Öffnungsstellung
drückt. Diese Ausführungsform ist so konstruiert,
dass die Klappe den Luftströmungsweg im Inneren der Luftführungskammer
verschließt, was dadurch geschieht, dass sich das mit Durchbrechungen
versehene Rückstellelement an eine die Luftführungskammer
begrenzende Wand anlegt. In dieser Anlage des Rückstellelementes
oder Regelelementes an der die Luftführungskammer begrenzenden
Wand ist dann der durch in dem Rückstellelement oder Regelelement
ausgebildete Durchbrechungen führende Luftströmungsweg
unterbrochen.
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Aufgrund
dieses Luftströmungsweges bildet sich bei diesem Fensterfalzlüfter
hinter den Durchbrechungen zwischen der luftführungskammerinnenseitigen
Seite des Rückstellelementes oder Regelelementes und der
dazu benachbarten, die Luftzuführungskammer begrenzenden
Wand ein Luftpolster oder eine Verwirbelung, die die Öffnungsbewegung der
Klappe dämpft. Da in diesem Rückstellelement oder
Regelelement Durchbrechungen vorhanden sind, werden auch die Federelemente
in Form von in der Wand des Rückstell- oder Regelelementes
beweglichen Zungen ausgebildet, die durch entsprechende Einschnitte
und eine lediglich einseitige Anlenkung des jeweiligen Federelementes
an das Rückstell- oder Regelelement gebildet werden.
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Bei
gattungsgemäßen Fensterfalzlüftern, beispielsweise
solchen, wie sie aus der
DE
199 29 133 C2 bekannt sind, ist das Umströmungsprinzip der
Pendelklappe des Volumenstrombegrenzers aber ein anderes. Dort wird
das Verschlusselement lediglich auf seiner der Pendel klappenschwenkachse
gegenüberliegenden Längskantenseite umströmt, die
in der den Luftströmungsweg verschließenden Verschlussposition
der Pendelklappe in Anlage an Bereiche der Luftzuführungskammer
gelangt. Ein Durchströmen des Verschlusselementes oder
des Rückstellelementes ist bei diesen Ausführungsformen
nicht vorgesehen. Sowohl Durchbrechungen im Verschlusselement als
aber auch im als Gegengewicht ausgebildeten Rückstellelement
würden bei diesem Typ von Fensterfalzlüfter entweder
zu Undichtigkeiten und einem Nichtfunktionieren der Pendelklappe
führen oder aber störende und die Wirkungsweise
beeinträchtigende Luftzirkulationen oder Verwirbelungen
in der Einbauposition beim Gebrauch dieses Fensterfalzlüfters
führen. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich,
dort im Rückstellelement Federelemente in Form von durch
Einschnitte in der Wand des Rückstellelementes ausgebildeten
Federzungen vorzusehen.
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Andererseits
ist es hier auch nicht möglich, ausreichend Platz zwischen
der die Luftzuführungskammer begrenzenden Wand und dem
Rückstellelement beispielsweise dadurch herzustellen, dass
die Neigung des Rückstellelementes im Verhältnis
zum Verschlusselement verändert wird. Beispielsweise würde
ein spitzerer Winkel zwischen Verschlusselement und Rückstellelement
dazu führen, dass das Rückstellelement weiter
in den Luftströmungsweg hineinragen und als Strömungshindernis
von dem Luftstrom während des Gebrauchs des Fensterfalzlüfters erfasst
würde. Dies hätte zur Folge, dass die Pendelklappe
von dem Luftstrom früher in ihre Verschlussposition bewegt
würde, als dies ggf. gewünscht ist. Sobald der
Luftstrom unterbrochen wäre, würde das Gegengewicht
die Pendelklappe wieder in ihre Öffnungsposition bewegen
und der Luftstrom erneut durch den Fensterfalzlüfter strömen.
Bei einer solchen Maßnahme wäre also ein unerwünschtes
häufiges Pendeln der Pendelklappe zu erwarten, das zu unerwünschten
Klappergeräuschen führen würde.
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Insbesondere
aber würde eine solche geänderte Anordnung des
Gegengewichtes relativ zum Verschlusselement dazu führen,
dass dieses „früher”, d. h. nach einer
Schwenkbewegung aus der Verschlussstellung des Verschlusselementes
in eine Öffnungsposition nach Überstreichen eines
geringeren Winkels, bei einer Öffnungsbewegung der Pendelklappe
auf einer Bodenfläche der Luftführungskammer aufliegt,
als dies sonst bei einem Fensterfalzlüfter gleicher Baugröße
der Fall ist. Dies hätte dann aber zur Konsequenz, dass
der maximal mögliche Luftspalt zwischen dem Verschlusselement
und der Luftführungskammer kleiner würde, was
dazu führt, dass dadurch der maximal durch den Fensterfalzlüfter
hindurchführbare Volumenstrom geringer würde.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
zu schaffen, die es ermöglicht, bei einem gattungsgemäßen Fensterfalzlüfter
ohne Beeinträchtigung des Luftströmungsweges und
des bei einer vorgegebenen Baugröße maximal möglichen
Volumenstroms dessen volle Funktionsfähigkeit sowohl bei
einem Einbau in waagerechter als auch in senkrechter Einbauposition
zu erhalten.
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Bei
einem Fensterfalzlüfter der eingangs näher bezeichneten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, dass das Rückstellelement auf seiner einer
die Luftführungskammer begrenzenden Wand zugewandten Seite
mindestens ein mit der Wand zusammenwirkendes und die Klappe in
ihre Öffnungsstellung treibendes Federelement aufweist, das
in einer in dieser Seite ausgebildeten, bodenseitig verschlossenen
Mulde angeordnet ist.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der das Federelement
tragenden Wand oder Seite des Rückstellelementes in Form
einer Mulde ist es möglich, darin eingelassen und somit
zumindest zum Teil versenkt, ein Federelement anzuordnen, das an der
benachbarten und die Luftzuführungskammer begrenzenden
Wand anliegt und die Pendelklappe in ihre Öffnungsstellung
treibt. Auf diese Weise kann die Winkelstellung zwischen dem das
Gegengewicht ausbildenden Rückstellelement und dem Verschlusselement
gegenüber einer Ausführungsform gleicher Baugröße
ohne Federelement beibehalten und damit der bei einer gegebenen
Baugröße maximal mögliche, durch den
Fensterfalzlüfter führbare Luftvolumenstrom unverändert
beibehalten werden.
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Da
das Federelement einem Verschleiß unterworfen ist, aber
auch, um das Federelement und die Pendelklappe fertigungstechnisch
als separate Bauteile fertigen zu können, ist es gemäß Ausgestaltung
der Erfindung von Vorteil, wenn das mindestens eine Federelement
auswechselbar an dem Rückstellelement befestigt ist. Dadurch
ist es möglich, das Federelement auszuwechseln, dieses
aber auch im Produktionsprozess nach Herstellung der Pendelklappe
an dieser zu befestigen.
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Eine
besonders vorteilhafte Verbindungsmöglichkeit zwischen
Federelement und Rückstellelement besteht gemäß weiterer
Ausgestaltung der Erfindung darin, dass das mindestens eine Federelement
mittels einer lösbaren Rastverbindung an dem Rückstellelement
befestigt ist.
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Um
das Federelement an unterschiedliche Umgebungsbedingungen, sowohl
hinsichtlich seiner Beständigkeit, wie beispielsweise Korrosionsbeständigkeit,
als auch hinsichtlich seiner Federkraftwirkung, anpassen zu können,
sieht die Erfindung schließlich vor, dass das mindestens
eine Federelement aus Metall oder Kunststoff besteht.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung beispielhaft näher
erläutert. Diese zeigt in
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1 in
Aufsicht schematisch ein Fensterelement,
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2 eine
Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Fensterfalzlüfter,
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3 in
schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine
Pendelklappe,
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4 eine
Seitenansicht der Pendelklappe gemäß 3 von
der schmalen Kopfseite her betrachtet,
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5 in
schematischer Schnittdarstellung die Anordnung eines Fensterfalzlüfters
in einem Fensterfalz mit einer Pendelklappe in Öffnungsposition
und in
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6 die
Darstellung entsprechend 6 mit der Pendelklappe in ihrer
Verschlussstellung oder -position.
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Die 1 zeigt
in schematischer Darstellung die Ansicht auf ein Fensterelement
von der Innenseite eines Innenraumes her. Das Fensterelement ist
mit seinem Blendrahmen 1 und dem darin verschwenkbar angeordneten
Fensterflügel 2 dargestellt. Die den Fensterfalz 5 auf
der gebäudeaußenseitigen Seite zwischen Blendrahmen 1 und
Fensterflügel 2 abdichtende Dichtung ist im unteren
Bereich des Fensters an zwei Positionen 3a, 3b entfernt,
so dass dort wie durch die Pfeile 4 dargestellt, von der
Außenseite Luft in den Fensterfalz 5 einströmen
kann. In dem Fensterfalz 5 strömt die Luft dann
wie in 1 durch Pfeile dargestellt zu einem Fensterfalzlüfter 6,
aus welchem die Luft dann in Richtung der Pfeile 7 in den mit
dem Fensterelement versehenen Innenraum einströmt. Ebenso
ist es möglich, dass in umgekehrter Richtung auch Luft
aus dem Innenraum auf die Gebäudeaußenseite gelangt.
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Der
Fensterfalzlüfter 6 ist in der auch aus den 5 und 6 ersichtlichen
Position im oberen, quer verlaufenden Fensterfalzbereich des Fensterelementes
angeordnet. Er umfasst eine Luftführungskammer 8 in
der ein Volumenstrombegrenzer 9 in Form einer um eine Achse 10 schwenkbeweglich gelagerten
Klappe angeordnet ist. Diese Klappe umfasst ein leicht gewölbt
ausgebildetes Verschlusselement 11 und ein dazu ein Gegenwicht
ausbildendes Rückstellelement 12. Wie aus den 5 und 6 ersichtlich
ist, schlägt das Verschlusselement 11 in der in 6 dargestellten
Verschlussposition des Volumenstrombegrenzers 9 mit seinem
unteren, der Achse 10 gegenüberliegenden Längsrand
an einen Wandabschnitt der Luftführungskammer 8 an,
so dass eine in der Lufteintrittskammer 8 vorhandene Lufteintrittsöffnung
durch das vollflächig und durchgehend profilierte, und
somit eine undurchströmbare Oberfläche ausbildende
Verschlusselement 11 verschlossen ist. In dieser Verschlussposition
liegt das Rückstellelement 12 an einer die Luftführungskammer 8 begrenzenden
Wand 13 an. In der in 5 dargestellten Öffnungsposition
des Volumenstrombegrenzers 9 oder des Fensterfalzlüfters 6 liegt
das ebenfalls eine undurchströmbare Oberfläche
ausbildende Rückstellelement 12, das aber nicht
den gesamten Strömungsquerschnitt verschließt,
mit einem Teilbereich auf einer bodenseitigen Wand der Luftführungskammer 8 auf,
so dass dadurch eine spaltförmige Öffnung 14 ausgebildet
ist, durch welche hindurch Luft in die Luftführungskammer 8 eintreten, aber
in entgegengesetzter Richtung auch aus dieser ausströmen
kann. Auf seiner der die Luftführungskammer 8 begrenzenden
Wand 13 zugewandten Seite ist das Rückstellelement 12 mit
einem Federelement 15 versehen, das luftführungskammerinnenseitig
an der Wand 13 sowohl in der Öffnungsposition als
auch in der Verschlussposition der Klappe oder des Volumenstrombegrenzers 9 anliegt.
Das Federelement 15 ist in einer in der Oberseite oder
Oberfläche der der Wand 13 zugewandten Seite des
Rückstellelementes 12 ausgebildeten Mulde 16 angeordnet.
Die Mulde 16 ist dabei derart dimensioniert, dass das Federelement 15 in
der in 6 dargestellten Verschlussposition der Klappe
vollständig in die Mulde 16 eintaucht und somit
im Wesentlichen keine über diese Oberseite des Rückstellelementes überstehenden
Bereiche aufweist, so dass der Verschwenkbereich des Volumenstrombegrenzers 9 zwischen
der die spaltförmige Öffnung 14 vollständig öffnenden Öffnungsposition
gemäß 5 und der diese spaltförmige Öffnung 14 verschließenden
Verschlussposition gemäß 6 um denselben
Winkel und Weg verschwenkbar bleibt, wie ein größengleich, aber
ohne Federelement 15 ausgebildeter Fensterfalzlüfter.
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Die
Mulde 16 ist bodenseitig, d. h. auf ihrer dem Verschlusselement 11 zugewandten
Seite verschlossen. Hierbei kann eine darin zunächst vorgesehene
Rastöffnung 17 mit einem Rastfuß 18 des
Federelementes 15 zur Ausbildung einer lösbaren
Rastverbindung verschlossen sein. Das Federelement 15 ist
dadurch auswechselbar in der Mulde 16 oder an dem Rückstellelement 12 befestigt.
Das Federelement 15 hat die Form eines biegeelastisch vorgespannten
Stabes oder zungenartigen Elementes und besteht vorzugsweise aus
Kunststoff, kann aber auch aus Metall bestehen.
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Das
Federelement 15 treibt und zwingt den Volumenstrombegrenzer 9 in
die in 5 dargestellte Öffnungsstellung, wobei
der Federkraft ein von außen nach innen entgegenströmender
Luftstrom entgegenwirkt. Ist ein kein Luftstrom oder ein von innen nach
außen strömender Luftstrom vorhanden, zwingt die
Federkraft des Federelementes 15 den Volumenstrombegrenzer
in die in 5 dargestellte Öffnungsposition.
Andererseits wirkt das Federelement 15 bei ausreichend
hohem, in die Luftführkammer 8 von der Gebäudeaußenseite
eintretendem Luftvolumenstrom als Dämpfer oder Dämpfelement,
das ein allzu heftiges und plötzliches Verschwenken des
Volumenstrombegrenzers 9 in die in 6 dargestellte Verschlussposition
verhindert.
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Aufgrund
des Federelementes 15, das den Volumenstrombegrenzer 9 in
seine Öffnungsstellung treibt, ist es möglich,
den Fensterfalzlüfter 6 – anders als
im Ausführungsbeispiel, in welcher er in einer waagerechten
Position angeordnet ist – auch in einer senkrechten Position
und damit in den senkrecht verlaufenden Abschnitten eines Fensterfalzes 5 anzuordnen.
Damit kann der Fensterfalzlüfter 6 im Prinzip an jeder
gewünschten Position des zwischen Blendrahmen 1 und
Fensterflügel 2 umlaufenden Fensterfalzes angeordnet
werden.
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Auch
wenn das Ausführungsbeispiel sich auf ein Fenster bezieht,
so ist der Fensterfalzlüfter genauso zwischen einem Türrahmen
und einem Türblatt oder einem Türflügel
umlaufend ausgebildeten Falz anzuordnen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19929133
C2 [0003, 0006]
- - WO 2006/074839 A1 [0004]