DE102009012550A1 - Offenend-Spinnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor (4), dessen Rotortasse (32) während des Spinnbetriebes mit hoher Drehzahl in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse (2) umläuft und dessen in einer Lagereinrichtung (10) abgestützter Rotorschaft (5) durch einen antreibbaren, maschinenlangen Tangentialriemen (7) beaufschlagbar ist, wobei an der Lagereinrichtung (10), die an einer Linearführung (14) vertikal verschiebbar geführt ist, eine Rotorbremse (24) angeordnet ist, die beim Absenken der Lagereinrichtung (10) durch ein Schaltelement (27) betätigbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Rotorbremse (24) zwei an einer Stützlagerkonsole (35) der Lagereinrichtung (10) begrenzt beweglich gelagerte, endseitig jeweils mit einem Bremsbelag (36) ausgestattete und durch ein Federelement (37) im Sinne "öffnen" beaufschlagte Zangenarme (38) aufweist, dass die Zangenarme (38) durch ein Druckmittel (39), das durch einen an der Stützlagerkonsole (35) begrenzt schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (40) beaufschlagbar ist, im Sinne "bremsen" ansteuerbar sind und dass der Betätigungshebel (40) beim Absenken der Lagereinrichtung (10) mittelbar oder unmittelbar mit einem im Bereich Offenend-Spinnvorrichtung (1) stationär angeordneten Schaltelement (27) korrespondiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offenend-Spinnvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Zusammenhang mit Offenend-Rotorspinnmaschinen sind sowohl Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, bei denen die Lagereinrichtung für einen Spinnrotor, der durch einen maschinenlangen Antriebsriemen beaufschlagbar ist, stationär angeordnet ist und der Antriebsriemen zur Außerbetriebnahme einer Arbeitsstelle vom Rotorschaft des Spinnrotors abgehoben werden kann, als auch Offenend-Spinnvorrichtungen, bei denen die Lagereinrichtung für den Spinnrotor vertikal verschiebbar gelagert ist und zur Außerbetriebnahme der betreffenden Arbeitsstelle so weit abgesenkt werden kann, dass der Rotorschaft außer Kontakt mit dem Antriebsriemen kommt.
  • In der DE 32 47 411 A1 sind beispielsweise Offenend-Spinnvorrichtungen beschrieben, bei denen die verschiedenen Spinnmittel innerhalb eines so genannten Spinnboxrahmens angeordnet sind, der seinerseits am zentralen Maschinenrahmen einer Spinnmaschine festlegbar ist.
  • Derartige Offenend-Spinnvorrichtungen weisen jeweils einen Spinnrotor auf, der mit seinem Rotorschaft auf einer Stützscheibenlagerung abgestützt ist und dessen Rotortasse während des Spinnprozesses mit hoher Drehzahl in einem durch ein Deckelelement verschließbaren, unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse umläuft.
  • Das heißt, der Rotorschaft des Spinnrotors ist in zwei Keilspalten der Stützscheibenlagerung rotierbar gelagert und wird durch einen maschinenlangen Tangentialriemen beaufschlagt, der gleichzeitig alle Spinnrotoren einer Maschinenseite der Offenend-Spinnmaschine antreibt.
  • Auf der Rückseite des antreibenden Trums des Tangentialriemens ist jedem Rotorschaft eine Spannrolle zugeordnet, die den Tangentialriemen in Richtung des Rotorschaftes belastet und dadurch den Anpressdruck des Tangentialriemens am Rotorschaft erhöht.
  • Die Spannrolle ist frei drehbar auf einer Achse eines Spannrollenhalters gelagert, der um eine parallel zur Rotationsachse der Spannrolle verlaufende Achse schwenkbar und durch ein Federelement belastet ist.
  • Der Spannrollenhalter ist außerdem über ein Gestänge mit einem Betätigungshebel verbunden, durch den die Spannrolle einerseits beim Öffnen der Offenend-Spinnvorrichtung vom Tangentialriemen abgehoben und andererseits beim Neuanspinnen zur Erhöhung der Andruckkraft des Tangentialriemens an den Rotorschaft zusätzlich angepresst werden kann.
  • Solche Offenend-Spinnvorrichtungen weisen des Weiteren jeweils eine Rotorbremse auf, deren zangenartige Bremsarme endseitig mit Bremsbelägen ausgestattet sind.
  • Die Bremsarme werden durch eine Bügelfeder oder dergleichen im geöffneten Zustand gehalten und können über ein als Bremsgestänge ausgebildetes Belastungsmittel an den Rotorschaft angelegt werden.
  • Die Rotorbremse und die Spannrolle sind dabei über einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus derart miteinander verbunden, dass beim Öffnen der Spinnvorrichtung, das heißt, beim Abschwenken des Deckelelementes vom Rotorgehäuse, automatisch die Spannrolle gegen die Wirkung des aufliegenden Federelementes vom Tangentialriemen abgehoben und die Rotorbremse geschlossen wird.
  • Der Spinnrotor wird auf diese Weise sicher in den Stillstand abgebremst.
  • Offenend-Spinnvorrichtungen, die mit dem vorstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus ausgerüstet sind, haben sich in der Praxis, insbesondere in Verbindung mit selbsttätig arbeitenden Serviceaggregaten, bewährt und sind in der Textilindustrie in großer Stückzahl im Einsatz.
  • Derartig ausgebildete Offenend-Spinnvorrichtungen sind allerdings, nicht zuletzt aufgrund ihres relativ aufwendigen Betätigungsmechanismus für die Spannrolle und die Rotorbremse, in der Herstellung relativ kostenintensiv.
  • Durch die DE-OS 20 50 064 sind des Weiteren Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, die weder eine Spannrolle noch eine definiert ansteuerbare Rotorbremse aufweisen.
  • Entsprechend weisen diese Offenend-Spinnvorrichtungen auch keinen aufwendigen Betätigungsmechanismus für eine Spannrolle und/oder eine Rotorbremse auf.
  • Die Offenend-Spinnvorrichtungen gemäß DE-OS 20 50 064 verfügen über zwei übereinander angeordnete Gehäuse, die auf Führungstangen verschiebbar gelagert sind und durch einen Pneumatikzylinder entweder in einer Arbeitsstellung oder in einer Wartungsstellung positioniert werden können.
  • Der Pneumatikzylinder positioniert dabei sowohl das untere Gehäuse, in das ein Rotorgehäuse, welches durch einen Rotorgehäusedeckel verschließbar ist, sowie eine Rotorlagerung nebst zugehörigem Spinnrotor integriert sind, als auch das obere Gehäuse, das eine Faserband-Auflöseeinrichtung aufweist, derart in ihren Betriebsstellungen, dass die rotierbaren Spinnmittel der Offenend-Spinnvorrichtung jeweils im Eingriff mit entsprechenden maschinenlangen Antriebselementen stehen.
  • Zur Außerbetriebnahme einer Arbeitsstelle wird der Pneumatikzylinder der betreffenden Arbeitsstelle drucklos geschaltet.
  • Die beiden Gehäuse gleiten daraufhin auf den Führungsstangen nach unten, wobei sich der Wirtel der im oberen Gehäuse angeordneten Auflösewalze vom zugehörigen Tangentialriemen löst, auf einen stationären Bremsschuh aufsetzt und dabei in den Stillstand gebremst wird.
  • Auch der im unteren Gehäuse gelagerte Spinnrotor kommt beim Absenken des Gehäuses außer Kontakt mit seinem Antriebsriemen und legt sich auf einen Bremsschuh, der ihn in den Stillstand abbremst.
  • Derartige Offenend-Spinnvorrichtungen mit zwei an Führungsstangen geführten und durch einen Pneumatikzylinder positionierbaren Gehäusen sind in ihrem konstruktiven Aufbau noch aufwendiger sowie schmutzempfindlich und konnten sich daher in der Praxis nicht durchsetzen.
  • Schließlich sind durch die nachveröffentlichte DE 10 2008 055 845.1 Offenend-Spinnvorrichtungen bekannt, bei denen die Lagereinrichtung für den Spinnrotor sowie das Rotorgehäuse an einer Linearführung verschiebbar gelagert sind. Die Führungstangen der Linearführung sind endseitig mit Lagerkonsolen ausgestattet, an denen ein Deckelelement, in das eine Faserband-Auflöseinrichtung integriert ist, schwenkbar angelenkt ist.
  • Das Deckelelement ist außerdem mit der Lagereinrichtung für den Spinnrotor über Koppelglieder so verbunden, dass beim Aufschwenken des Deckelelements die Lagereinrichtung für den Spinnrotor abgesenkt und dabei eine Rotorbremse aktiviert wird.
  • Beim Schließen des Deckelementes wird die Lagereinrichtung für den Spinnrotor wieder automatisch in die Betriebsstellung angehoben und dabei der Rotorschaft von unten an einen umlaufenden Tangentialriemen angelegt.
  • Der Spinnrotor wird dadurch sofort zügig auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt, bei der der Anspinnprozess durchgeführt werden kann.
  • Die in der DE 10 2008 055 845.1 beschriebene Offenend-Spinnvorrichtung stellt eine einfache, funktionssichere und kostengünstige Konstruktion dar, die insbesondere bei Offenend-Spinnmaschinen, deren Arbeitsstellen semiautomatisch betrieben werden, vorteilhaft einsetzbar ist.
  • Nachteilig bei dieser an sich vorteilhaften Konstruktion ist allerdings die Ausbildung, insbesondere die Betätigung der Rotorbremse.
  • Die Ansteuerung der Rotorbremse über zwei an einer Stützlagerkonsole schwenkbar gelagerte Betätigungsarme, die über ein zwischengeschaltetes Federelement gekoppelt sind, hat sich als sehr verschmutzungsanfällig und damit wenig sinnvoll erwiesen.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Rotorbremse zu entwickeln, die sowohl kostengünstig in ihrer Herstellung, als auch sehr zuverlässig in ihrer Handhabung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Offenend-Spinnvorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Offenend-Spinnvorrichtung mit einer Rotorbremse, die zwei an einer Stützlagerkonsole der Lagereinrichtung begrenzt beweglich gelagerte, jeweils mit einem Bremsbelag ausgestattete und durch ein Federelement im Sinne „öffnen” beaufschlagte Zangenarme aufweist, wobei die Zangenarme durch ein Druckmittel, das durch einen an der Stützlagerkonsole begrenzt schwenkbar gelagerten Betätigungshebel beaufschlagbar ist, im Sinne „bremsen” ansteuerbar sind und bei der der Betätigungshebel beim Absenken der Lagereinrichtung mittelbar oder unmittelbar mit einem im Bereich Offenend-Spinnvorrichtung stationär angeordnetem Schaltelement korrespondiert, hat den Vorteil, dass die Rotorbremse eine bewährte, durch den Verzicht auf einen aufwendigen Betätigungsmechanismus, der sowohl ein Druck- als auch ein Bremsgestänge aufweist, kostengünstige und wenig verschmutzungsanfällige Konstruktion darstellt.
  • Das heißt, durch die Verwendung eines einfachen Betätigungshebels, der an die auf einer Linearführung verschiebbar gelagerte Lagereinrichtung für den Spinnrotor angeschlossen ist und das beim Absenken der Lagereinrichtung mittelbar oder unmittelbar ein stationär angeordnetes Schaltelement kontaktiert, wird auf einfache Weise sichergestellt, dass beim Öffnen der Offenend-Spinnvorrichtung automatisch die Rotorbremse betätigt und somit der Spinnrotor zuverlässig in den Stillstand gebremst wird.
  • Es kann dabei auf den bislang im Zusammenhang mit derartigen Rotorbremsen üblichen, aufwendigen und damit kostenintensiven Betätigungsmechanismus zum Anheben einer Spannrolle sowie zum Auslösen der Spinnrotorbremse verzichtet werden.
  • Beim Schließen des Deckelelementes der Offenend-Spinnvorrichtung wird die Lagereinrichtung für den Spinnrotor wieder automatisch in die Betriebsstellung angehoben, dabei die Rotorbremse gelöst und der Rotorschaft von unten an den umlaufenden Tangentialriemen angelegt wird.
  • Der Spinnrotor wird dadurch sofort zügig auf seine Betriebsdrehzahl beschleunigt, bei der der Anspinnprozess zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Gemäß Anspruch 2 ist in vorteilhafter Ausführungsform das am Betätigungshebel ein elastisches Betätigungselement, vorzugsweise eine Stahlfeder, angeschlossen ist.
  • Eine solche stählerne Bremsfeder stellt ein bewährtes, kostengünstiges Bauteil dar, das sich außerdem durch eine lange Lebensdauer auszeichnet.
  • Wie im Anspruch 3 beschrieben, ist die am Betätigungshebel angeordnete Bremsfeder vorzugsweise so ausgebildet, dass beim Anlaufen der Bremsfeder an das stationäre Schaltelement eine Beschädigung der Rotorbremse durch Überbeanspruchung zuverlässig vermieden wird.
  • Das heißt, bei Beaufschlagung der Bremsfeder im Gegenuhrzeigersinn wird auf den Betätigungshebel stets nur soviel Kraft übertragen, dass das auf dem Betätigungshebel positionierte Druckmittel sicher angehoben und dabei so zwischen die Zangenarme der Rotorbremse geschoben wird, dass die an den Zangenarmen festgelegten Bremsbeläge an den Rotorschaft des Spinnrotors gedrückt werden.
  • Da die Bremsfeder bei anliegenden Bremsbelägen elastisch nachgibt, wird vermieden, dass die Rotorbremse zu stark beansprucht und dabei eventuell beschädigt werden kann.
  • Wie im Anspruch 4 dargelegt, ist die Stützlagerkonsole, an der die erfindungsgemäße Rotorbremse angeordnet ist, Bestandteil einer Lagereinrichtung für den Spinnrotor.
  • Die Lagerkonsole ist ihrerseits über Führungsbuchsen an stationären Führungsstangen vertikal verschiebbar gelagert. Das heißt, eine Linearführung, die über Schraubenbolzen oder dergleichen direkt am Maschinenrahmen der Offenend-Spinnmaschine festlegbar ist, bildet quasi das „Rückgrat” jeder Offenend-Spinnvorrichtung.
  • An den Führungsstangen ist, durch Öffnen oder Schließen des Deckelelements vertikal verschiebbar, die Lagereinrichtung für den Spinnrotor angeordnet.
  • Die Lagereinrichtung ist dabei mit Führungsbuchsen ausgestattet, die mit den Führungsstangen derart korrespondieren, dass die Lagereinrichtung problemlos aus einer Betriebsstellung, in der der Rotorschaft des Spinnrotors von unten an einem umlaufenden Tangentialriemen anliegt und mit Betriebsdrehzahl umläuft, in eine Wartungsstellung verlagerbar ist, in der die Rotorbremse betätigt und der Spinnrotor in den Stillstand verzögert wird. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht eine Offenend-Spinnvorrichtung während des Spinnbetriebes, wobei die erfindungsgemäße Rotorbremse beabstandet zu einem stationären Schaltelement positioniert ist und der Rotorschaft des Spinnrotors von unten an einem umlaufenden Tangentialriemen anliegt,
  • 2 die Offenend-Spinnvorrichtung gemäß 1 in Wartungsstellung, das Deckelelement ist abgeklappt, die Lagereinrichtung abgesenkt und die Rotorbremse liegt mit ihrer Bremsfeder auf dem stationären Schaltelement, mit der Folge, dass die Rotorbremse geschlossen und der Spinnrotor in den Stillstand abgebremst ist,
  • 3 eine erfindungsgemäße Rotorbremse sowie ein beabstandet angeordnetes stationäres Schaltelement in Vorderansicht.
  • Die 1 zeigt schematisch, in Seitenansicht, eine Offenend-Spinnvorrichtung 1 in Betriebsstellung, während in 2 die Offenend-Spinnvorrichtung in Wartungsstellung dargestellt ist. Das heißt, gemäß 1 ist das Rotorgehäuse 2 der Offenend-Spinnvorrichtung 1, in dem die Rotortasse 32 eines Spinnrotors 4 mit hoher Drehzahl umläuft, durch ein Deckelelement 11 verschlossen und über eine flexible Pneumatikleitung, beispielsweise über einen Kunststoffschlauch 3, an eine Unterdruckquelle 8 angeschlossen, die den beim Spinnen benötigten Unterdruck bereitstellt.
  • Der Spinnrotor 4 ist mit seinem Rotorschaft 5 in den Keilspalten einer Stützscheibenlagerung 6 gelagert und in axialer Richtung durch ein Axiallager 9, beispielsweise ein Permanentmagnetlager, abgestützt.
  • Der Antrieb des Spinnrotors 4 erfolgt durch einen maschinenlangen, umlaufenden Tangentialriemen 7, an dem der Rotorschaft 5 von unten anliegt.
  • Die Stützscheibenlagerung 6 sowie das Axiallager 9 sind über eine Stützlagerkonsole 35 an einer insgesamt mit der Bezugszahl 10 gekennzeichneten Lagereinrichtung festgelegt.
  • Die Lagereinrichtung 10 ist gemeinsam mit dem Rotorgehäuse 2, an einer Linearführung 14 vertikal verschiebbar gelagert, wobei die Linearführung 14 ihrerseits über Schraubenbolzen 28 am Grundrahmen 17 einer (nicht näher dargestellten) Textilmaschine befestigt ist.
  • Das schwenkbar gelagerte Deckelelement 11 ist über Lagerkonsolen 19 an die Linearführung 14, die vorzugsweise durch zwei beabstandet angeordnete Führungsstangen 21 gebildet wird, angeschlossen.
  • Lagerstellen in den Lagerkonsolen 19 bilden dabei eine stationäre Schwenkachse 12 für das Deckelelement 11.
  • Wie bekannt, ist in das Deckelelement 11 eine Faserband-Auflöseeinrichtung 22 integriert, die im Wesentlichen aus einer in einem Auflösewalzengehäuse 13 umlaufenden (nicht dargestellten) Auflösewalze, einem (nicht dargestellten) Faserband-Einzugszylinder sowie einem zugehörigen Faserbandverdichter 16 besteht.
  • Wie in 1 angedeutet, wird die Auflösewalze im Betriebsstellung der Offenend-Spinnvorrichtung 1 durch einen Tangentialriemen 15 angetrieben, auf dem der Antriebswirtel 18 der Auflösewalze aufliegt, während der Antrieb des Faserbandeinzugszylinders vorzugsweise über einen Einzelantrieb, zum Beispiel einen Schrittmotor 20, erfolgt.
  • Das um die stationäre Schwenkachse 12 begrenzt drehbar gelagerte Deckelelement 11 ist über Koppelglieder 23 außerdem mit der Lagereinrichtung 10 für den Spinnrotor 4 so verbunden, dass beim Öffnen oder Schließen des Deckelelements 11 automatisch die Lagereinrichtung 10 auf der Linearführung 14 vertikal verschoben wird.
  • Wenn die Offenend-Spinnvorrichtung 1, beispielsweise nach einem Fadenbruch, gereinigt werden soll und dazu geöffnet werden muss, wird das Deckelelement 11, wie in 2 dargestellt, um die Schwenkachse 12 in Richtung S nach unten geschwenkt.
  • Bei diesem Öffnen des Rotorgehäuses 2 wird der Antriebswirtel 18 der Auflösewalze nach oben geschwenkt und kommt außer Eingriff mit dem zugehörigen, weiter umlaufenden Tangentialriemen 15. Die Auflösewalze wird anschließend, beispielsweise an einer (nicht dargestellten) stationären Auflösewalzenbremse in den Stillstand gebremst oder die Auflösewalze läuft ungebremst in den Stillstand aus.
  • Beim Öffnen des Rotorgehäuses 2 wird über die Koppelglieder 23 gleichzeitig die Lagereinrichtung 10 sowie das an der Lagereinrichtung 10 befestigte Rotorgehäuse 2 in Richtung R abgesenkt.
  • Die Absenkbewegung der Lagereinrichtung 10 endet an einem einstellbaren Endanschlag 26, durch den die Wartungsstellung der Lagereinrichtung 10 vorgebbar ist.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich, gerät beim Absenken der Lagereinrichtung 10 auch der in einer Stützscheibenlagerung 6 gelagerte Rotorschaft 5 des rotierenden Spinnrotors 4 außer Kontakt mit seinem umlaufenden, als Tangentialriemen 7 ausgebildeten Antriebsmittel.
  • Beim weiteren Absenken der Lagereinrichtung 10 kontaktiert schließlich ein als Bremsfeder ausgebildetes Betätigungselement 41 einer an der Stützlagerkonsole 35 der Lagereinrichtung 10 angeordneten Rotorbremse 24 ein stationäres Schaltelement 27, wodurch die Rotorbremse 24 im Sinne „schließen” betätigt und der zunächst noch mit hoher Drehzahl rotierende Spinnrotor 4 unverzüglich in den Stillstand gebremst wird.
  • Der stillstehende Spinnrotor kann anschließend problemlos gereinigt oder bei Bedarf auch ausgetauscht werden.
  • Nach erfolgter Spinnrotorreinigung wird zum Schließen der Offenend-Spinnvorrichtung 1 das Deckelelement 11 wieder um die Schwenkachse 12 nach oben geklappt und dabei der Antriebswirtel 18 der Auflösewalze wieder von oben an den nach wie vor mit Betriebsgeschwindigkeit umlaufenden Tangentialriemen 15 angelegt, wodurch die Auflösewalze sofort auf ihre Betriebsdrehzahl beschleunigt wird.
  • Beim Hochschwenken des Deckelelements 11 wird über die Koppelglieder 23 gleichzeitig die vertikal verschiebbar gelagerte Lagereinrichtung 10 nach oben verlagert.
  • Das heißt, die Lagereinrichtung 10 sowie das an die Lagereinrichtung 10 angeschlossene Rotorgehäuse 2 gleiten über Führungsbuchsen 25 auf der Linearführung 14 in ihre Betriebsstellung zurück, in der der auf der Stützscheibenlagerung 6 rotierbar gelagerte Spinnrotor 4 mit seinem Rotorschaft 5 von unten am umlaufenden Tangentialriemen 7 anliegt und unverzüglich auf Betriebsdrehzahl beschleunigt wird.
  • Die Offenend-Spinnvorrichtung 1 ist in diesem Betriebszustand wieder bereit zum Neuanspinnen, das, wie vorstehend angedeutet, vorzugsweise semiautomatisch erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Rotorbremse 24, die in 3 näher dargestellt ist, besteht im Wesentlichen, wie an sich bekannt, aus zwei Zangenarmen 38, die jeweils über eine Schwenkachse 33 begrenzt beweglich an eine Stützlagerkonsole 35 angeschlossen sind, die ihrerseits Bestandteil der Lagereinrichtung 10 ist. Die im unbetätigten Zustand über ein Federelement 37 in geöffneter Stellung positionierten Zangenarme 38 weisen endseitig jeweils einen Bremsbelag 36 auf, der definiert an den Rotorschaft 5 des Spinnrotors 4 anpressbar ist und dabei den Spinnrotor 4 in den Stillstand abbremst.
  • An ihrem dem Bremsbelag 36 gegenüberliegenden Ende verfügen die Zangenarme 38 jeweils über eine Anlaufschräge 34, die mit einem Druckmittel 39 korrespondieren, das zwischen den Wangen eines u-förmigen Betätigungshebels 40 gelagert ist.
  • Am Betätigungshebel 40, der über eine Schwenkachse 42 begrenzt beweglich an die Stützlagerkonsole 35 angeschlossen ist, ist ein elastisches Mittel, vorzugsweise eine Bremsfeder 41 befestigt, die beim Absenken der Lagereinrichtung 10 an ein stationäres Schaltelement 27 anläuft und dabei den Betätigungshebel 40 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt.
  • Bei dieser Schwenkbewegung wird das Druckmittel 39 in Richtung A beaufschlagt und schiebt sich zwischen die Anlaufschrägen 34 der Zangenarme 38. Dabei werden die Bremsbeläge 36 der Rotorbremse 24 an den Rotorschaft 5 gepresst und bremsen den Spinnrotor 4 in den Stillstand.
  • Die elastische Ausbildung der Bremsfeder 41 verhindert dabei, dass die Rotorbremse 24 überlastet und dabei die Rotorbremse 24 und/oder der Rotorschaft 5 des Spinnrotors 4 beschädigt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3247411 A1 [0003]
    • - DE 2050064 [0015, 0017]
    • - DE 102008055845 [0023, 0027]

Claims (4)

  1. Offenend-Spinnvorrichtung mit einem Spinnrotor (4), dessen Rotortasse (32) während des Spinnbetriebes mit hoher Drehzahl in einem unterdruckbeaufschlagbaren Rotorgehäuse (2) umläuft und dessen in einer Lagereinrichtung (10) abgestützter Rotorschaft (5) durch einen antreibbaren, maschinenlangen Tangentialriemen (7) beaufschlagbar ist, wobei an der Lagereinrichtung (10), die an einer Linearführung (14) vertikal verschiebbar geführt ist, eine Rotorbremse (24) angeordnet ist, die beim Absenken der Lagereinrichtung (10) durch ein Schaltelement (27) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorbremse (24) zwei an einer Stützlagerkonsole (35) der Lagereinrichtung (10) begrenzt beweglich gelagerte, endseitig jeweils mit einem Bremsbelag (36) ausgestattete und durch ein Federelement (37) im Sinne „öffnen” beaufschlagte Zangenarme (38) aufweist, dass die Zangenarme (38) durch ein Druckmittel (39), das durch einen an der Stützlagerkonsole (35) begrenzt schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (40) beaufschlagbar ist, im Sinne „bremsen” ansteuerbar sind und dass der Betätigungshebel (40) beim Absenken der Lagereinrichtung (10) mittelbar oder unmittelbar mit einem im Bereich Offenend-Spinnvorrichtung (1) stationär angeordneten Schaltelement (27) korrespondiert.
  2. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungshebel (40) ein elastisches Betätigungselement (41), vorzugsweise eine Stahlfeder, befestigt ist.
  3. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Betätigungshebel (40) angeordnete Stahlfeder (41) so ausgebildet ist, dass beim Anlaufen an das stationäre Schaltelement (27) eine Beschädigung der Rotorbremse (24) durch Überbeanspruchung zuverlässig vermieden wird.
  4. Offenend-Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlagerkonsole (35), an der die Rotorbremse (24) angeordnet ist, Bestandteil der Lagereinrichtung (10) für den Spinnrotor (4) ist, welche über Führungsbuchsen (25) an stationären Führungsstangen (21) vertikal verschiebbar gelagert ist.
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