DE102009012310B4 - Zeitkorrekturvorrichtung und Funkuhr - Google Patents

Zeitkorrekturvorrichtung und Funkuhr Download PDF

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Abstract

Zeitkorrekturvorrichtung, die umfasst: eine Empfangseinheit (16) zum Empfangen einer Standardzeit-Funkwelle, um ein Signal mit Zeitcodes zu erfassen, eine Datenspeichereinheit (32) zum Speichern von Daten, eine Eingangs-TCO-Datenerzeugungseinheit (31) zum Abtasten des durch die Empfangseinheit (16) erfassten Signals, um eine Bitsequenz mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen zu erzeugen, und zum Speichern der Bitsequenz als Eingangs-TCO-Daten in der Datenspeichereinheit (32), eine Takterzeugungseinheit (17) zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Internzeit-Berechnungseinheit (17) zum Zählen des durch die Takterzeugungseinheit (17) erzeugten Taktsignals, um eine aktuelle Uhrzeit zu berechnen, eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) zum Erzeugen einer Bit-Sequenz mit Prognose-TCO-Daten auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit, wobei die erzeugten Prognose-TCO-Daten der aktuellen Uhrzeit entsprechen, eine Fehlerberechnungseinheit (34) zum Vergleichen der Bits der in der Datenspeichereinheit (32) gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) erzeugten Prognose-TCO-Daten und zum Zählen der Anzahl der Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, zum Verschieben der Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, um neue TCO-Daten zu erzeugen, zum Vergleichen der Bits der neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, und zum Zählen der Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, eine Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) zum Bestimmen, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, eine Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36), die, wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) eine gültige Anzahl von Fehlern bestimmt, eine Zeitdifferenz der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten berechnet, je nachdem, welche derselben zur Berechnung der gültigen Anzahl von Fehlern verschoben wurden, und eine Zeitkorrektureinheit (36) zum Korrigieren der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durch die Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36) berechneten Zeitdifferenz.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitkorrekturvorrichtung, die eine Standardzeit-Funkwelle verwendet, um eine berechnete aktuelle Uhrzeit zu korrigieren, sowie eine Funkuhr, die mit der Zeitkorrekturvorrichtung ausgestattet ist.
  • Derzeit werden in Japan, Deutschland, England und in der Schweiz Dienste angeboten, die Niederfrequenz-Standardzeit-Funkwellen mit Zeitinformationen von Sendestationen senden. In Japan sendet beispielsweise die Sendestation des Bezirkes Fukushima eine amplitudenmodulierte Standardzeit-Funkwelle mit 40 kHz, während die Sendestation des Bezirkes Saga eine amplitudenmodulierte Standardzeit-Funkwelle mit 60 kHz sendet.
  • Die Standardzeit-Funkwelle enthält Zeitinformationen (TCO: Zeitcodes) für das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde und die Minute und wird alle 60 Sekunden übertragen, sodass also ein Zyklus der Zeitcodes gleich 60 Sekunden ist.
  • Eine Funkuhr empfängt die Standardzeit-Funkwelle mit den Zeitcodes und die erfasst die Zeitcodes aus der Standardzeit-Funkwelle, um die angezeigte Uhrzeit zu korrigieren. Eine Empfangsschaltung der Funkuhr umfasst ein Bandpassfilter (BPF), eine Demodulierungsschaltung und eine Verarbeitungsschaltung. Das Bandpassfilter empfängt Funkwellen von einer Antenne und erfasst nur ein Standardzeit-Funkwellensignal. Die Demodulierungsschaltung demoduliert das amplitudenmodulierte Standardzeit-Funkwellensignal. Die Verarbeitungsschaltung liest die Zeitcodes in dem durch die Demodulierungsschaltung demodulierten Signal.
  • Eine herkömmliche Verarbeitungsschaltung nimmt eine Synchronisation mit einer Anstiegsflanke eines Zeitcode-Ausgabesignals (TCO-Signal, Zeitcodes) vor, misst die Impulsbreite des TCO-Signals, um einen digitalen Wert (P, 0 oder 1) in Entsprechung zu der erfassten Impulsbreite zu erhalten, und erhält Zeitinformationen auf der Basis des erhaltenen digitalen Werts.
  • In der herkömmlichen Verarbeitungsschaltung werden ein Sekunden-Synchronisationsprozess, ein Minuten-Synchronisationsprozess, ein Code-Leseprozess und ein Abgleichungsprozess während einer Periode ab dem Empfang des Standardzeit-Funksignals bis zu dem Erfassen der Zeitinformationen durchgeführt. Wenn eine Operation in einem der Prozesse nicht korrekt durchgeführt wurde, muss die Verarbeitungsschaltung die Prozesse erneut mit dem ersten Prozess beginnend durchführen. Deshalb kann in dem Signal enthaltenes Rauschen den Betrieb der Verarbeitungsschaltung stören, sodass die Verarbeitungsschaltung eine extrem lange Zeitdauer benötigt, bevor sie die Zeitinformation erhält.
  • Der Sekunden-Synchronisationsprozess erfasst eine Markierung bzw. Positionsmarkierung, die nach jeder Sekunde in dem TCO-Signal vorgesehen ist. Wenn der Sekunden-Synchronisationsprozess wiederholt durchgeführt wird, kann ein Teil erfasst werden, in dem die Positionsmarkierung PO am Ende eines Rahmens und die Markierung M am Beginn des Rahmens aufeinander folgend in dem TCO-Signal auftreten. Dieser Teil tritt jeweils nach einer Minute in dem TCO-Signal auf. Die Position, an der die Markierung M auftritt, ist die Anfangsposition des Rahmens des TCO-Signals. Die Operation zum Erfassen des Teils, in dem die Positionsmarkierung PO und die Markierung M aufeinander folgend in dem TCO-Signal auftreten, wird als „Minuten-Synchronisation” bezeichnet. Weil der Anfang des Rahmens in der Minuten-Synchronisation erfasst werden kann, startet die Operation zum Lesen der Codes danach. Nachdem ein Datenrahmen erhalten wurde, wird die Abgleichungsverarbeitung durchgeführt, um ein Paritätsbit in den Daten zu bestimmen und dadurch zu bestimmen, ob die erhaltenen Daten möglich sind oder nicht, d. h. ob die erhaltenen Daten mögliche Angaben zu Jahr, Monat, Tag, Stunde und Minute machen oder nicht. Die Minuten-Synchronisation wird durchgeführt, um den Anfang des Rahmens zu erfassen. Deshalb benötigt die Minuten-Synchronisation 60 Sekunden, um den Anfang des Rahmens zu erfassen. Natürlich benötigt die Minuten-Synchronisation mehr als 60 Sekunden, um den Anfang des Rahmens zu erfassen, wenn sie mehrere Datenrahmen durchsucht.
  • JP 2002-214372 A gibt eine Zeiteinstellungsvorrichtung an, die eine elektromagnetische Standardzeitwelle empfängt, um Zeitdaten zu erfassen, die Zeitdaten speichert und ein in der Vorrichtung erzeugtes periodisches Signal zählt, um interne Zeitdaten zu erhalten, wobei sie die internen Zeitdaten unter Verwendung von externen Daten korrigiert und einen Frequenzteilungswert des periodischen Signals auf der Basis einer Differenz zwischen den internen Zeitdaten und den externen Zeitdaten einstellt. Das in der Vorrichtung erzeugte periodische Signal wird korrigiert, um die Genauigkeit der internen Zeitdaten zu erhöhen, sodass das Intervall zum Empfangen der elektromagnetischen Standardzeitwelle verlängert werden kann.
  • In der in JP 2002-214372 A angegebenen Technik wird das interne periodische Signal optimiert, sodass die Uhrzeit auch dann möglichst präzise angezeigt werden kann, wenn keine Standardzeit empfangen wird. Der Prozess zum Empfangen der Standardzeit-Funkwelle und zum Erhalten der externen Zeitdaten ist im wesentlichen gleich dem herkömmlichen Prozess. Die Technik weist zudem den Nachteil auf, dass der Prozess bei Auftreten eines Fehlers in dem Sekunden-Synchronisationsprozess und/oder Minuten-Synchronisationsprozess erneut von Anfang an durchgeführt werden muss.
  • Aus der US 2006/0050824 A1 ist ein Verfahren zur Decodierung von Zeitsignalen bekannt, bei dem Abtastwerte aus mehreren aufeinander folgenden Rahmen überlagert werden, um die Position von Markern auch in einer verrauschten Umgebung sicher zu decodieren.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zeitkorrekturvorrichtung und eine Funkuhr anzugeben, die Zeitinformationen schnell empfangen können, ohne durch Fehler aufgrund von Rauschen beeinträchtigt zu werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zeitkorrekturvorrichtung angegeben, die umfasst: eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Standardzeit-Funkwelle, um ein Signal mit Zeitcodes zu erfassen; eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten; eine Eingangs-TCO-Datenerzeugungseinheit zum Abtasten des durch die Empfangseinheit erfassten Signals, um eine Bit-Sequenz mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen zu erzeugen, und zum vorübergehenden Speichernder Bit-Sequenz als Eingangs-TCO-Daten in der Datenspeichereinheit, eine Takterzeugungseinheit zum Erzeugen eines Taktsignals; eine Internzeit-Berechnungseinheit zum Zählen des durch die Takterzeugungseinheit erzeugten Taktsignals, um eine aktuelle Uhrzeit zu berechnen; eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit zum Erzeugen einer Bit-Sequenz von Prognose-TCO-Daten auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit, wobei die erzeugten Prognose-TCO-Daten der aktuellen Uhrzeit entsprechen; eine Fehlerberechnungseinheit zum Vergleichen der Bits der in der Datenspeichereinheit gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit erzeugten Prognose-TCO-Daten und zum Zählen der Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, zum Verschieben der Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, um neue TCO-Daten zu erzeugen, zum Vergleichen der Bits der neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, und zum Zählen der Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen; eine Gültigkeitsbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht; eine Zeitdifferenz-Berechnungseinheit, die, Wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit eine gültige Anzahl von Fehlern bestimmt, eine Zeitdifferenz der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten berechnet, je nachdem, welche derselben zur Berechnung der gültigen Anzahl von Fehlern verschoben wurden; und eine Zeitkorrektureinheit zum Korrigieren der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durch die Zeitdifferenz-Berechnungseinheit berechneten Zeitdifferenz.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine Funkuhr angegeben, die umfasst: eine Empfangseinheit zum Empfangen einer Standard-Funkwelle, um ein Signal mit Zeitcodes zu erfassen; eine Datenspeichereinheit zum Speichern von Daten; eine Eingangs-TCO-Datenerzeugungseinheit zum Abtasten des durch die Empfangseinheit erfassten Signals, um eine Bitsequenz mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen zu erzeugen, und zum vorübergehenden Speichern der Bitsequenz als Eingangs-TCO-Daten in der Datenspeichereinheit; eine Takterzeugungseinheit zum Erzeugen eines Taktsignals; eine Internzeit-Berechnungseinheit zum Zählen des durch die Takterzeugungseinheit erzeugten Taktsignals, um eine aktuellen Uhrzeit zu berechnen; eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit zum Erzeugen einer Bitsequenz von Prognose-TCO-Daten auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit, wobei die erzeugten Prognose-TCO-Daten der aktuellen Uhrzeit entsprechen; eine Fehlerberechnungseinheit zum Vergleichen der Bits der in der Datenspeichereinheit gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit erzeugten Prognose-TCO-Daten, zum Zählen der Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der beiden Daten, um auf diese Weise die Anzahl von Fehlern zu berechnen, zum Verschieben der Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, um neue TCO-Daten zu erzeugen, zum Vergleichen der Bits der neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, und zum Zählen der Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der beiden Daten, um dadurch die Anzahl von Fehlern zu berechnen; eine Gültigkeitsbestimmungseinheit zum Bestimmen, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht; eine Zeitdifferenz-Berechnungseinheit, die, wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit eine gültige Anzahl von Fehlern bestimmt, eine Zeitdifferenz der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten berechnet, je nachdem, welche derselben zur Berechnung der gültigen Anzahl von Fehlern verschoben wurden; eine Zeitkorrektureinheit zum Korrigieren der durch die Internzeit-Berechnungseinheit berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durch die Zeitdifferenz-Berechnungseinheit berechneten Zeitdifferenz; und eine Zeitanzeigeeinheit zum Anzeigen der durch die Zeitkorrektureinheit korrigierten aktuellen Uhrzeit.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungskonfiguration einer Funkuhr gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungskonfiguration einer Empfangsschaltung in der Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Schaltungskonfiguration eines Teils, der einer Zeitkorrekturvorrichtung entspricht, die in der Funkuhr gemäß der Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • 4 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für ein Standardzeit-Funkwellensignal zeigt.
  • 5 ist eine Tabelle, die die Zeitdifferenzen und die entsprechenden Anzahlen von Fehlern aufführt, wobei jede Zeitdifferenz eine Differenz zwischen einer berechneten aktuellen Uhrzeit und der Standardzeit angibt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm zu einem Zeitkorrekturprozess gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zu einem Datenvergleichsprozess zum Vergleichen der Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 8A, 8B und 8C sind Ansichten, die das Vergleichen der Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten und das Berechnen der Anzahl von Fehlern erläutern.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Zeitfehler ΔT in der zweiten Ausführungsform erläutert.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen einer Funkuhr gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der Funkuhr wird eine Zeitkorrekturvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet, die ein Standardzeit-Funkwellensignal im Langwellenbereich empfängt und erfasst, um die in dem Signal enthaltenen Zeitcodedaten (TCO-Daten) zu erhalten, und die anzuzeigende Uhrzeit unter Verwendung der erhaltenen TCO-Daten korrigiert.
  • Derzeit werden in Japan, Deutschland, England und in der Schweiz Dienste angeboten, die Standardzeit-Funkwellen von Funkwellen-Sendestationen senden. In Japan zum Beispiel werden zwei amplitudenmodulierte Standardzeitwellen mit jeweils 40 kHz und 60 kHz von Sendestationen jeweils in den Bezirken Fukushima und Saga gesendet. Die Standardzeit-Funkwellen enthalten TCO-Daten für Jahr, Monat, Tag, Stunde und Minute.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration der Funkuhr 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst die Funkuhr 10 eine CPU 11, eine Eingabeeinheit 12, eine Anzeigeeinheit 13, einen ROM 14, einen RAM 15, eine Empfangsschaltung 16 und eine Internzeit-Berechnungsschaltung 17.
  • Die CPU 11 liest ein in dem ROM 14 gespeichertes Programm zu einem bestimmten Zeitpunkt oder bei Empfang eines Operationssignals von der Eingabeeinheit 12 und expandiert das Programm auf dem RAM 15, um das Programm auszuführen, um die Befehle und/oder Daten zu verschiedenen Einheiten in der Funkuhr 10 zu senden.
  • Insbesondere führt die CPU 11 einen Zeitkorrekturprozess und einen Zeitinformationen-Weitergabeprozess durch. In dem Zeitkorrekturprozess steuert die CPU 11 die Empfangsschaltung 16, um die Standardzeit-Funkwelle nach jeweils einem bestimmten Intervall zu empfangen, erhält die Eingangs-TCO-Daten aus der durch die Empfangsschaltung 16 empfangenen Standardzeit-Funkwelle und korrigiert eine durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechnete aktuelle Uhrzeit auf der Basis der erhaltenen TCO-Daten. In dem Zeitinformationen-Weitergabeprozess wird die durch die Internzeit-Berechnungseinheit 17 berechnete aktuelle Uhrzeit zu der Anzeigeeinheit 13 weitergegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform werden wie weiter unten erläutert die Sekunden-Synchronisation und die Minuten-Synchronisation der herkömmlichen Techniken nicht verwendet, sondern es wird ein Rahmen der Eingangs-TCO-Daten erhalten und mit Prognose-TCO-Daten verglichen, die auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit 17 berechneten aktuellen Uhrzeit erzeugt werden, wobei ein Fehler in einer durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 ausgeführten Zeitzählungsoperation berechnet wird und die aktuelle Uhrzeit unter Verwendung des berechneten Fehlers korrigiert wird.
  • Die Eingabeeinheit 12 umfasst Schalter zum Ausgeben von Befehlen für die Ausführung von verschiedenen Funktionen der Funkuhr 10. Die Eingabeeinheit 12 sendet in Reaktion auf die Betätigung eines Schalters ein Operationssignal an die CPU 11. Die Anzeigeeinheit 13 weist eine Uhrfläche, einen durch die CPU 11 gesteuerten Analogzeit-Anzeigemechanismus und ein Flüssigkristallanzeigepaneel auf und zeigt die durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechnete Uhrzeit an.
  • Der ROM 14 speichert ein Systemprogramm, Anwendungsprogramme usw. für die Funktion der Funkuhr 10 und für die Realisierung verschiedener Funktionen. Der RAM 15 wird als Arbeitsbereich für die CPU 11 verwendet und speichert vorübergehend das Programm, die Datenlesungen aus dem ROM 14 und die durch die CPU 11 verarbeiteten Daten.
  • Die Empfangsschaltung 16 umfasst eine Antennenschaltung und eine Erfassungsschaltung, erfasst ein Signal mit TCO-Daten aus der durch die Antennenschaltung empfangenen Standardzeit-Funkwelle und gibt das Signal an die CPU 11 aus.
  • Die Internzeit-Berechnungsschaltung 1 umfasst einen Oszillator zum Erzeugen eines Taktsignals, zählt das Taktsignal, um die aktuelle Uhrzeit zu berechnen, und gibt die Daten für die aktuelle Uhrzeit an die CPU 11 aus.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration der Empfangsschaltung 16 zeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Empfangsschaltung 16 eine Antennenschaltung 20, eine Filterschaltung 21, eine Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 22 und eine Detektorschaltung 23. Die Antennenschaltung 21 entfernt Rauschen aus dem durch die Antennenschaltung 20 empfangenen Signal der Standardzeit-Funkwelle (Hochfrequenzsignal). Die Erfassungsschaltung 23 erfasst und demoduliert das Standardzeit-Funkwellensignal. Das durch die Detektorschaltung 23 demodulierte Signal enthält TCO-Daten, die in die CPU 11 eingegeben werden. Die CPU 11 A/D-wandelt die empfangenen TCO-Daten, um die Eingangs-TCO-Daten zu erhalten, und erhält die Zeitinformationen aus den Eingangs-TCO-Daten.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Schaltungskonfiguration eines Teils zeigt, der einer Zeitkorrekturvorrichtung in der Funkuhr gemäß der Ausführungsform der Erfindung entspricht. In der vorliegenden Erfindung werden die herkömmliche Sekunden-Synchronisation und Minuten-Synchronisation nicht ausgeführt, sondern werden die durch die Empfangseinheit 16 erhaltenen Eingangs-TCO-Daten mit den durch die Internzeit-Berechnungseinheit 17 auf der Basis der aktuellen Uhrzeit berechneten Prognose-TCO-Daten verglichen und wird die aktuelle Uhrzeit auf der Basis des Ergebnisses des Vergleichs der Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten korrigiert.
  • In der Ausführungsform von 3 umfasst der Teil, der der Zeitkorrekturvorrichtung entspricht, einen A/D-Wandler 31, einen Eingangs-TCO-Datenspeicher 32, eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33, eine Fehlerberechnungseinheit 34, eine Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 und eine Zeitkorrektureinheit 36. Die Empfangsschaltung 16 gibt das Analogsignal mit den TCO-Daten an den A/D-Wandler 31, wobei der A/D-Wandler 31 das Analogsignal mit einer bestimmten Abtastperiode „T” abtastet, um das Signal zu digitalen Daten (Eingangs-TCO-Daten) zu wandeln. Der Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 speichert die Eingangs-TCO-Daten aus dem A/D-Wandler 31. Die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 erzeugt Prognose-TCO-Daten auf der Basis der aktuellen Uhrzeitdaten aus der Internzeit-Berechnungsschaltung 7. Die Fehlerberechnungseinheit 34 vergleicht die Bits der in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, die eine Differenz zwischen denselben angeben. Die Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 erfasst die kleinste Anzahl und die lokal kleinste Anzahl der Fehler und bestimmt die Gültigkeit der kleinsten Anzahl und der lokal kleinsten Anzahl. Die Gültigkeit der Anzahl der Fehler wird weiter unten erläutert.
  • Im Folgenden wird das Prinzip der Zeitkorrektur durch die Zeitkorrekturvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die Standardzeit-Funkwelle wird in einem festgelegten Format wie in 4 gezeigt übertragen. Wenn also die korrekte aktuelle Uhrzeit bekannt ist, können TCO-Daten vorausgesagt werden. Wenn die durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechnete Uhrzeit vollständig mit der Standardzeit übereinstimmt und wenn die Prognose-TCO-Daten, die auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechneten aktuellen Uhrzeit erzeugt werden, mit den durch die Empfangsschaltung 16 erhaltenen Eingangs-TCO-Daten verglichen werden, müssen die Bits vollständig miteinander übereinstimmen. Wenn übereinstimmende Bits in Exklusiv-ODER-Schaltungen (EORs) eingegeben werden, ist die Ausgabe jeder EOR gleich „0”.
  • Wenn dagegen eine Differenz zwischen der durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechneten aktuellen Uhrzeit und der Standardzeit gegeben ist, geben einige der EORs eine „1” aus. Die Anzahl der EORs, die eine „1” ausgeben, entspricht mit anderen Worten der Anzahl der nicht miteinander übereinstimmenden Bits und wird auch als Anzahl von Fehlern bezeichnet.
  • 5 ist eine Tabelle, in der Zeitdifferenzen zwischen der berechneten aktuellen Uhrzeit und der Standardzeit zusammen mit den Anzahlen von Fehlern in Entsprechung zu den Zeitdifferenzen gezeigt sind, wenn die berechnete aktuelle Uhrzeit von der Standardzeit abweicht. In diesem Beispiel sind zwei TCO-Daten durch eine Stufe von 0,1 s für die Zählung der Fehler „E” voneinander verschoben. Die Stufe kann einen Wert zwischen „0” (0 s) und „44” (4,4 s) annehmen.
  • Wenn wie in 5 gezeigt eine Zeitdifferenz zwischen den zwei TCO-Daten gleich „0” (0 s) ist, ist die Anzahl der Fehler theoretisch gleich 0 (siehe das Bezugszeichen „500”). Weiterhin ist zu beachten, dass die Anzahl von Fehlern in der Tabelle von 5 bei den Stufen 10 (1 s), 20 (2 s), 30 (3 s) und 40 (4 s) jeweils einen lokal kleinsten Wert annimmt (siehe die Bezugszeichen 501 bis 504).
  • Obwohl nicht in 5 gezeigt, nehmen die Anzahlen von Fehlern auch bei den Stufen 60, 120 und 180 einen lokal kleinsten Wert an. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die TCO-Daten in PWM-Signalen mit einem Grundimpuls mit einer Impulsbreite von 1 s enthalten sind, wobei die Informationen auf der Basis eines Rahmens von 60 s übertragen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform liegen zwei verschiedene Daten vor, nämlich die über die Empfangsschaltung 16 erhaltenen Eingangs-TCO-Dten und die Prognose-TCO-Daten, die durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 1 auf der Basis der aktuellen Uhrzeit erzeugt werden. Der A/D-Wandler 31 tastet ein von der Empfangsschaltung 16 erhaltenes Signal mit einer bestimmten Abtastperiode „T” ab, um eine Bitsequenz der Eingangs-TCO-Daten zu erzeugen. Die erzeugten Eingangs-TCO-Daten werden in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeichert.
  • In gleicher Weise tastet die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 die durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechnete aktuelle Uhrzeit mit einer bestimmten Abtastungsperiode ab. Die Prognose-TCO-Daten werden nacheinander bitverschoben, wenn sie aufeinander folgend verarbeitet werden. Die Fehlerberechnungseinheit 34 vergleicht nacheinander die in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten, spezifiziert die Prognose-TCO-Daten, die die kleinste Anzahl von Fehlern aufweisen, und bestimmt die Gültigkeit einer derartigen kleinsten Anzahl von Fehlern.
  • 6 ist ein Flussdiagramm zu einem Beispiel eines Zeitkorrekturprozesses gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 erzeugt in Schritt 601 die Prognose-TCO-Daten unter Verwendung der durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 gezählten aktuellen Uhrzeit, wodurch eine Bitsequenz erzeugt wird, in der eine Bitsequenz (mit einem Verhältnis zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel von 2:8) für „P”, eine Bitsequenz (mit einem Verhältnis zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel von 1:1) für „1” oder eine Bitsequenz (mit einem Verhältnis zwischen dem hohen Pegel und dem niedrigen Pegel von 8:2) für „0” in jeder Sekunde angeordnet ist, wobei weiterhin 60 × T („T”: Abtastungsperiode) derartiger Bitsequenzen in einer vorbestimmten Reihenfolge wie in 4 gezeigt angeordnet sind.
  • Die Prognose-TCO-Daten enthalten eine Markierung (Anfangsmarkierung) an der Anfangsposition, Positionsmarkierungen an Positionen, die jeweils einer Sekunde entsprechen, und eine Positionsmarkierung an der Endposition.
  • Der A/D-Wandler 31 wandelt in Schritt S602 das Signal aus der Empfangsschaltung 16, tastet einen Datenrahmen (Daten für 60 s) mit der Abtastungsperiode „T” ab und speichert die abgetasteten Daten in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32. Die in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeicherten Daten (Eingangs-TCO-Daten) entsprechen einer Periode von 60 Sekunden und werden aufgegriffen, ohne die Sekunden-Synchronisation und/oder die Minuten-Synchronisation durchzuführen.
  • Deshalb treten in den aufgegriffenen Eingang-TCO-Daten Bitsequenzen in Entsprechung zu der Positionsmarkierung in jeder Sekunde auf, während die Markierung nicht immer an der Anfangsposition der aufgegriffenen Eingangs-TCO-Daten auftritt. Die Eingangs-TCO-Daten bestehen aus 60 × T Bitsequenzen, die jeweils 60 Bitsequenzen für „P”, „1” und „0” enthalten. Die aufgegriffenen Eingangs-TCO-Daten beginnen nicht immer mit der Anfangsmarkierung, wobei die aufgegriffenen Eingangs-TCO-Daten in vielen Fällen die Anfangsmarkierung der Eingangs-TCO-Daten an einer mittleren Position aufweisen. Weil die Eingangs-TCO-Daten aus dem durch die Empfangsschaltung 16 empfangenen Signal erhalten werden, kann je nach den Signalempfangsbedingungen ein Rauschen in den Daten enthalten sein.
  • Die Fehlerberechnungseinheit 34 führt in Schritt 620 einen Datenvergleichsprozess durch, in dem die in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten verglichen werden, die durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 erzeugt werden. In der vorliegenden Ausführungsform vergleicht die Fehlerberechnungseinheit 34 die Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten bitweise, wobei die Bits beider Daten in EORs eingegeben wird und die Anzahl der eine „1” ausgebenden EORs gezählt wird, um die Anzahl der Fehler zu berechnen. Die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 verschiebt in Schritt 603 die Bits der Prognose-TCO-Daten aufeinander folgend, um neue Prognose-TCO-Daten zu erzeugen, und die Fehlerberechnungseinheit 34 vergleicht die Eingangs-TCO-Daten mit den neuen Prognose-TCO-Daten, um die Anzahl der Fehler zu berechnen.
  • 8A, 8B und 8C sind Ansichten, die das Vergleichen der Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten und das Berechnen der Anzahl von Fehlern erläutern. In 8A, 8B und 8C werden die Bits der Eingangs-TCO-Daten durch Din (x) ausgedrückt, wobei „x” die Bits x = 1, 2, 3 ... n angibt und „n” der Bitlänge der Eingangs-TCO-Daten entspricht. Die Bits der Prognose-TCO-Daten werden durch Dpro (x, k) ausgedrückt, wobei „k” die Anzahl der verschobenen Bits in den Prognose-TCO-Daten angibt.
  • Wie in 8A gezeigt, ist die Anzahl der verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten in der Anfangsphase gleich „0”. Die Bits der Eingangs-TCO-Daten Din (x) und die Bits der Prognose-TCO-Daten Dpro (x, 0), wobei die Anzahl der verschobenen Bits gleich 0 ist („k” = 0), werden in die EORs eingegeben, und die Fehler Deff (x, 0) werden für alle Bits erhalten. Die Fehlerberechnungseinheit 34 berechnet die Gesamtanzahl der Fehler ΣDeff (x, 0) in Bezug auf alle Bits, um die Anzahl der Fehler E(0) zu erhalten.
  • Dann verschiebt die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 die Prognose-TCO-Daten um ein Bit (die Anzahl der verschobenen Bits ist gleich „1” („k” = 1)), um neue Prognose-TCO-Daten wie in 8B gezeigt zu erzeugen. Dabei werden die Bits der neuen Prognose-TCO-Daten durch Dpro (x, 1) ausgedrückt. Die Bits der Eingangs-TCO-Daten Din (x) und die Bits der Prognose-TCO-Daten Dpro (x, 1), wobei die Anzahl der verschobenen Bits gleich 1 ist („k” = 1), werden in die EORs eingegeben, und die Fehler Deff (x, 1) werden in Bezug auf alle Bits erhalten. Die Fehlerberechnungseinheit 34 berechnet die Gesamtanzahl der Fehler ΣDeff (x, 1) in Bezug auf alle Bits, um die Anzahl von Fehlern E(1) zu erhalten.
  • In 8c verschiebt die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 die Prognose-TCO-Daten um zwei Bits (die Anzahl der verschobenen Daten ist gleich „2” („k” = 2)), um andere Prognose-TCO-Daten zu erzeugen. Dabei werden die Bits der Prognose-TCO-Daten durch Dpro (x, 2) ausgedrückt. Die Bits der Eingangs-TCO-Daten Din (x) und die Bits der Prognose-TCO-Daten Dpro (x, 2), wobei die Anzahl der verschobenen Bits gleich 2 ist („k” = 2), werden in die EORs eingegeben, und die Fehler Deff (x, 2) werden in Bezug auf alle Bits erhalten. Die Fehlerberechnungseinheit 34 berechnet die Gesamtanzahl der Fehler ΣDeff (x, 2) in Bezug alle Bits, um die Anzahl von Fehlern E(2) zu erhalten.
  • Die oben genannten Prozesse werden wiederholt durchgeführt, und die Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 findet in Schritt 604 die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) und bestimmt in Schritt 605, ob die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) gültig ist oder nicht. Die Gültigkeitsbestimmung erfolgt auf der Basis davon, ob die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) ausreichend klein im Vergleich zu den anderen Anzahlen von Fehlern ist, um die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) als gültig anerkennen zu können.
  • Wenn zum Beispiel die Anzahl der Fehler gleich einem lokal kleinsten Wert ist, wird bestimmt, dass eine derartige Anzahl von Fehlern nicht gültig ist, wenn die Anzahl von Fehlern größer als der Durchschnittswert der Anzahlen von Fehlern ist. Oder es wird bestimmt, dass die kleinste Anzahl von Fehlern oder die lokal kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist, wenn die kleinste Anzahl von Fehlern oder die lokal kleinste Anzahl von Fehlern kleiner als „Durchschnittswert – Standardabweichung” der Anzahlen von Fehlern ist.
  • Ein aus der Statistik bekanntes allgemeines Signifikanzniveau von zum Beispiel 5 Prozent kann verwendet werden, um die Gültigkeitsbestimmung durchzuführen.
  • Wenn bestimmt wird, dass die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) gültig ist (JA in Schritt 605), berechnet die Zeitkorrektureinheit 36 in Schritt 606 eine Zeitdifferenz oder einen Fehler Δt der aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Prognose-TCO-Daten Dpro (x, p) und der Eingangs-TCO-Daten Din (x), die die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) ergeben, und korrigiert die aktuelle Uhrzeit unter Verwendung der Zeitdifferenz Δt.
  • 9 ist eine Ansicht, die den Fehler Δt der Uhrzeit in der vorliegenden Ausführungsform erläutert. Wie in 9 gezeigt, geben die zu Beginn erzeugten Prognose-TCO-Daten (Dpro (x, 0), siehe das Bezugszeichen 901) eine interne Zeit an: „hh” Stunden und „mm” Minuten. In dem Prozess zum Vergleichen der Prognose-TCO-Daten mit den Eingangs-TCO-Daten wird angenommen, dass die Anzahl von Fehlern E(p) minimal und gültig ist.
  • Es wird angenommen, das eine von oben in den Prognose-TCO-Daten (Dpro (x, p), siehe das Bezugszeichen 903) um „p” verschobene Position der Anfangsposition der Daten für die aktuelle Uhrzeit entspricht: „hh” Stunden und „mm” Minuten, gemessen durch GPS (siehe das Bezugszeichen 910), wobei die „p” Stufen entsprechende Zeit gleich dem Fehler Δt (der Zeitdifferenz) der internen Zeit ist.
  • Weil in der vorliegenden Ausführungsform eine Stufe der verschobenen Bits 1/T s entspricht („T”: Abtastungsperiode), ist der Fehler Δt gleich p × T s. Der Zeitpunkt (interne Zeit) der Erzeugung der Prognose-TCO-Daten wird durch („hh” Stunden und „mm” Minuten – Δt) erhalten (siehe das Bezugszeichen 911). In der oben beschriebenen Weise kann die Zeitkorrektureinheit 36 die korrekte aktuelle Uhrzeit berechnen.
  • Die durch die Zeitkorrektureinheit 36 korrigierte aktuelle Uhrzeit wird zu der Internzeit-Berechnungsschaltung 17 ausgegeben, und die durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechnete aktuelle Uhrzeit wird korrigiert. Die korrigierte aktuelle Uhrzeit wird auch zu der Anzeigeeinheit 13 gegeben, um dort angezeigt zu werden.
  • Wenn in Schritt 605 bestimmt wird, dass die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) nicht gültig ist (NEIN in Schritt 605), tastet die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 in Schritt 607 zwei aufeinander folgende Datenrahmen ab und summiert und mittelt in Schritt 608 die Bits in Entsprechung zu entsprechenden Datenrahmen, um durchschnittliche Daten zu erhalten.
  • In der Praxis hat die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 bereits in Schritt 602 einen Datenrahmen abgetastet. Deshalb wird der folgende Datenrahmen abgetastet, wobei dann die abgetasteten Daten von zwei Rahmen vorübergehend in dem RAM 14 gespeichert werden.
  • Weiterhin führt die Fehlerberechnungseinheit 34 in Schritt 630 einen Datenvergleichsprozess aus, um die in dem Eingangs-TCO-Datenspeicher 32 gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 erhaltnen durchschnittlichen Daten zu vergleichen. Der Prozess in Schritt 630 ist im wesentlichen gleich dem Prozess in Schritt 620, wobei jedoch in Schritt 630 die durchschnittlichen Daten anstelle der Prognose-TCO-Daten verwendet werden.
  • In Schritt 630 vergleicht die Fehlerberechnungseinheit 34 die Eingangs-TCO-Daten mit den durchschnittlichen Daten, d. h. sie gibt also beide Daten in EORs ein und zählt die Gesamtanzahlen der EORs, die eine „1” ausgeben, um dadurch die Anzahl von Fehlern zu erhalten. Die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit 33 verschiebt dann die Bits der durchschnittlichen Daten, um neue durchschnittliche Daten zu erhalten. Die Fehlerberechnungseinheit 34 vergleicht in Schritt 609 die Eingangs-TCO-Daten mit den neuen durchschnittlichen Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen.
  • Die Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 erfasst in Schritt 610 die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) und bestimmt in Schritt 611, ob die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) gültig ist oder nicht. Wenn in Schritt 611 bestimmt wird, dass die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) gültig ist (JA in Schritt 611), berechnet die Zeitkorrektureinheit 36 in Schritt 606 einen Fehler Δt der aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durchschnittlichen Daten und der Eingangs-TCO-Daten, die die kleinste Anzahl von Fehlern E(p) angeben, und korrigiert die aktuelle Uhrzeit unter Verwendung des Fehlers Δt. Der Fehler Δt wird im wesentlichen in gleicher Weise berechnet wie der Fehler Δt unter Verwendung der TCO berechnet wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Datenrahmen einschließlich von Zeitcodes abgetastet, wodurch Eingangs-TCO-Daten erhalten werden. Die Bits der Eingangs-TCO-Daten werden dann mit den Bits der Prognose-TCO-Daten verglichen, wenn diese aufeinander folgend verschoben werden. Wenn die Anzahl von Fehlern, die eine Diskrepanz zwischen den Bits beider Daten angeben, gleich einem bestimmten kleinen Wert (dem kleinsten Wert und/oder dem lokal kleinsten Wert) ist, wird eine Zeitdifferenz zwischen der durch die Internzeit-Berechnungseinheit 17 auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits berechneten aktuellen Uhrzeit und der durch die Zeitcodes in der empfangenen Standardzeit-Funkwelle erhaltenen aktuellen Uhrzeit berechnet. Die durch die Internzeit-Berechnungseinheit 17 berechnete aktuelle Uhrzeit kann unter Verwendung der berechneten Zeitdifferenz korrigiert werden, ohne dass der Sekunden- und Minuten-Synchronisationsprozess auf dem Signal mit den Zeitcodes ausgeführt werden, wobei das Signal durch die Empfangsschaltung 16 empfangen wird.
  • In der Ausführungsform werden die Bits eines Rahmens der Eingangs-TCO-Daten mit den Bits eines Rahmens der Prognose-TCO-Daten verglichen und wird bestimmt, ob die Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, Wenn bestimmt wird, dass die Anzahl von Fehlern gültig ist, wird die Zeitdifferenz zwischen der durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechneten aktuellen Uhrzeit und der aus den Zeitcodes erhaltenen aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl der verschobenen Bits berechnet, die der gültigen Anzahl von Fehlern entspricht, wobei die Prognose-TCO-Daten um die Anzahl von verschobenen Bits verschoben wird. Wie oben beschrieben, kann die Zeitdifferenz berechnet werden und kann die aktuelle Uhrzeit unmittelbar unter Verwendung der berechneten Zeitdifferenz korrigiert werden.
  • Wenn in der Ausführungsform weiterhin die Bits eines Rahmens der Eingangs-TCO-Daten mit den Bits eines Rahmens der Prognose-TCO-Daten verglichen werden und die berechnete Anzahl von Fehlern nicht gültig ist, dann wird der durchschnittliche Wert der Bits mehrerer Rahmen der Prognose-TCO-Daten berechnet und verwendet, wodurch das Signal/Rauschen-Verhältnis verbessert wird. Dann werden die Bits der Prognose-TCO-Daten mit den Bits der durchschnittlichen Daten verglichen, wodurch die gültige Anzahl von Fehlern einfach berechnet werden kann.
  • In der Ausführungsform vergleicht die Fehlerberechnungseinheit 34 die Bits der Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern bei jeder Verschiebung der Bits der Prognose-TCO-Daten zu berechnen, und wiederholt das Vergleichen der Bits und das Berechnen der Anzahl von Fehlern, bis alle Bits verschoben wurden. Die Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 erfasst die kleinste Anzahl von Fehlern unter den Anzahlen von Fehlern und bestimmt, ob die kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, wodurch die Zeitdifferenz auf der Basis der Verschiebungsposition berechnet werden kann, an der die wahrscheinlichste Anzahl von Fehlern erhalten wird.
  • Zum Beispiel kann auf der Basis des berechneten Durchschnittswerts und der Standardabweichung der Anzahlen von Fehlern bestimmt werden, ob die kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, sodass eine korrekte Bestimmung in Übereinstimmung mit dem Zustand der Signal/Rauschen-Verhältnisse gemacht werden kann.
  • In den Ausführungsforen werden die Bits der Prognose-TCO-Daten verschoben, um mit den Eingangs-TCO-Daten verglichen zu werden, und werden alle Anzahlen von Fehlern berechnet, wobei dann bestimmt wird, ob die kleinste Anzahl von Fehlern unter denselben gültig ist oder nicht. Es kann jedoch auch eine Modifikation an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen werden, in der die Prognose-TCO-Daten oder die durchschnittlichen Daten aufeinander folgend verschoben werden, wobei die verschobenen Prognose-TCO-Daten oder die durchschnittlichen Daten mit den Eingangs-TCO-Daten verglichen werden, um aufeinander folgend die Anzahlen von Fehlern zu berechnen, und wobei dann aufeinander folgend bestimmt wird, ob die berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist. Und sobald bestimmt wird, dass eine berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist, wird der Datenvergleichsprozess nicht weiter ausgeführt und wird unmittelbar eine Zeitdifferenz der berechneten aktuellen Zeit zu der Standardzeit berechnet.
  • 7 ist ein Flussdiagramm zu einer Datenvergleichsoperation (Schritt 620 in 6) zum Vergleichen der Eingangs-TCO-Daten mit Prognose-TCO-Daten in der zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der zweiten Ausführungsform initialisiert die Fehlerberechnungseinheit 34 einen Parameter „k” auf „0”, wobei der Parameter „k” die Prognose-TCO-Daten Dpro (x, k) spezifiziert. Die Fehlerberechnungseinheit 34 gibt in Schritt 702 Bits der Eingangs-TCO-Daten Din (x) und Bits der Prognose-TCO-Daten Dpro (x, k) in EORs ein, um die Eingangs-TCO-Daten mit den Prognose-TCO-Daten zu vergleichen. Weiterhin zählt die Fehlerberechnungseinheit 34 in Schritt 703 die Anzahl von EORs, die eine „1” ausgeben, um die Anzahl von Fehlern E(k) zu berechnen.
  • Die Gültigkeitsbestimmungseinheit 35 bestimmt in Schritt 704, ob die berechnete Anzahl von Fehlern E(k) gültig ist oder nicht. Die Bestimmung wird wie nachfolgend beschrieben vorgenommen.
  • Die Anzahlen von Fehlern werden derart verteilt, dass lokal kleinste Werte von Fehlern wie in 5 gezeigt in jeder Sekunde auftreten. Deshalb werden die Prognose-TCO-Daten wenigstens um eine Stufe (1/T) in Entsprechung zu einer Sekunde verschoben. Und wenn die verschobenen Prognose-TCO-Daten und die Eingangs-TCO-Daten miteinander verglichen wurden, werden ein durchschnittlicher Wert und die Standardabweichung der Anzahlen von Fehlern berechnet. Wenn die lokal kleinste Anzahl von Fehlern kleiner als „Durchschnittswert – Standardabweichung” ist, kann bestimmt werden, dass die lokal kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist. Unter Verwendung eines bestimmten Schwellwerts anstelle der statistischen Methode kann, wenn die Anzahl von Fehlern kleiner als der bestimmte Schwellwert ist, bestimmt werden, dass eine derartige Anzahl von Fehlern gültig ist.
  • Wenn in Schritt 706 bestimmt wird, dass die berechnete Anzahl von Fehlern E(x) gültig ist (JA in Schritt 704), wird ein Prozess zum Korrigieren der „Sekunden” durchgeführt (Schritt 606 in 6). Wenn dagegen in Schritt 706 bestimmt wird, dass die berechnete Anzahl von Fehlern E(x) nicht gültig ist (NEIN in Schritt 704), wird in Schritt 705 bestimmt, ob ein Bitverschiebungsprozess in Bezug auf alle Bits abgeschlossen wurde, d. h. ob „k” = „n” wahr ist oder nicht. Wenn in Schritt 705 bestimmt wird, dass „k” = „n” nicht wahr ist (NEIN in Schritt 705), werden die Prognose-TCO-Daten in Schritt 706 um „k” = „k + 1” verschoben. Dann werden die wie oben beschrieben verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten in Schritt 702 mit den Bits der Eingangs-TCO-Daten verglichen.
  • Wenn in Schritt 705 bestimmt wird, dass „k” = „n” wahr ist (JA in Schritt 705), schreitet die Operation zu Schritt 607 in 6 fort, wo durchschnittliche Daten berechnet werden, wobei dann in Schritt 630 der Datenvergleichsprozess durchgeführt wird, um die erhaltenen durchschnittlichen Daten mit den Eingangs-TCO-Daten zu vergleichen. Der Datenvergleichsprozess in Schritt 630 ist im wesentlichen gleich dem Datenvergleichsprozess von 7, wobei jedoch die durchschnittlichen Daten anstelle der Prognose-TCO-Daten verwendet werden.
  • Wenn in der zweiten Ausführungsform bestimmt wurde, dass die berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist, während die Prognose-TCO-Daten aufeinander folgend verschoben werden, um mit den Eingangs-TCO-Daten verglichen zu werden, dann wird die Zeitdifferenz zwischen der durch die Internzeit-Berechnungsschaltung 17 berechneten aktuellen Uhrzeit und der Standardzeit unmittelbar berechnet, ohne dass weiterhin die Anzahlen von Fehlern in Bezug auf alle verschobenen Bits erhalten werden, wodurch die Verarbeitungszeit reduziert werden kann.
  • Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen innerhalb des durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindungsumfangs vorgenommen werden.
  • In den Ausführungsformen werden die Bits eines Rahmens der Eingangs-TCO-Daten aufeinander folgend mit den Bits der Prognose-TCO-Daten verglichen, wenn diese aufeinander folgend verschoben werden, wobei wenn die in dem Datenvergleichsprozess erhaltene Anzahl von Fehlern nicht gültig ist, ein Durchschnitt der entsprechenden Bits in zwei Datenrahmen der Eingangs-TCO-Daten berechnet wird, um durchschnittliche Daten zu erhalten, und wobei die Bits der durchschnittlichen Daten dann mit den Bits der Prognose-TCO-Daten verglichen werden, wenn diese aufeinander folgend verschoben werden, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, und anschließend bestimmt wird, ob die berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht.
  • Es kann eine Modifikation an den Ausführungsformen vorgesehen werden, in der die entsprechenden Bits mehrerer Rahmen von Eingangs-TCO-Daten summiert und gemittelt werden, sodass durchschnittliche Daten erhalten werden. Die erhaltenen durchschnittlichen Daten werden aufeinander folgend verschoben, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, und es wird bestimmt, ob die berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht. In der vorstehenden Beschreibung werden die Bits von zwei Datenrahmen summiert und gemittelt, wobei aber auch die Bits von drei oder mehr Datenrahmen verwendet werden können, um durchschnittliche Daten der Bits zu erhalten.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen werden die Bits der Prognose-TCO-Daten aufeinander folgend verschoben, wobei anstelle der Bits der Prognose-TCO-Daten auch die Bits der Eingangs-TCO-Daten oder die durchschnittlichen Daten derselben verschoben werden können, um mit den Bits der Prognose-TCO-Daten verglichen zu werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung werden die Bits mehrerer Datenrahmen der Eingangs-TCO-Daten summiert und gemittelt, um durchschnittliche Daten zu erhalten, wobei die durchschnittlichen Daten dann mit den Prognose-TCO-Daten verglichen werden können. Es kann aber auch eine Modifikation an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, in der entsprechende Bits von mehreren Rahmen der Eingangs-TCO-Daten summiert werden, um summierte Daten zu erhalten, wobei die summierten Daten dann mit multiplizierten Prognose-TCO-Daten verglichen werden, wobei die multiplizierten Prognose-TCO-Daten erhalten werden, indem die Prognose-TCO-Daten mit einem derartigen Multiplikator multipliziert werden.

Claims (8)

  1. Zeitkorrekturvorrichtung, die umfasst: eine Empfangseinheit (16) zum Empfangen einer Standardzeit-Funkwelle, um ein Signal mit Zeitcodes zu erfassen, eine Datenspeichereinheit (32) zum Speichern von Daten, eine Eingangs-TCO-Datenerzeugungseinheit (31) zum Abtasten des durch die Empfangseinheit (16) erfassten Signals, um eine Bitsequenz mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen zu erzeugen, und zum Speichern der Bitsequenz als Eingangs-TCO-Daten in der Datenspeichereinheit (32), eine Takterzeugungseinheit (17) zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Internzeit-Berechnungseinheit (17) zum Zählen des durch die Takterzeugungseinheit (17) erzeugten Taktsignals, um eine aktuelle Uhrzeit zu berechnen, eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) zum Erzeugen einer Bit-Sequenz mit Prognose-TCO-Daten auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit, wobei die erzeugten Prognose-TCO-Daten der aktuellen Uhrzeit entsprechen, eine Fehlerberechnungseinheit (34) zum Vergleichen der Bits der in der Datenspeichereinheit (32) gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) erzeugten Prognose-TCO-Daten und zum Zählen der Anzahl der Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, zum Verschieben der Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, um neue TCO-Daten zu erzeugen, zum Vergleichen der Bits der neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, und zum Zählen der Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, eine Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) zum Bestimmen, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, eine Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36), die, wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) eine gültige Anzahl von Fehlern bestimmt, eine Zeitdifferenz der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten berechnet, je nachdem, welche derselben zur Berechnung der gültigen Anzahl von Fehlern verschoben wurden, und eine Zeitkorrektureinheit (36) zum Korrigieren der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durch die Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36) berechneten Zeitdifferenz.
  2. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerberechnungseinheit (34) die Bits eines Rahmens von Eingangs-TCO-Daten mit den Bits eines Rahmens von Prognose-TCO-Daten vergleicht, um die Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei TCO-Daten zu zählen und dadurch die Anzahl von Fehlern zu berechnen.
  3. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerberechnungseinheit (34) die Bits von mehreren Rahmen von Eingangs-TCO-Daten summiert und mittelt, um durchschnittliche Daten zu erhalten, und die Bits der durchschnittlichen Daten mit den Bits eines Rahmens der Prognose-TCO-Daten vergleicht, um die Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der zwei Daten zu zählen und dadurch die Anzahl von Fehlern zu berechnen.
  4. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerberechnungseinheit (34) die Bits eines Rahmens von Eingangs-TCO-Daten mit den Bits eines Rahmens von Prognose-TCO-Daten vergleicht, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, wobei die Fehlerberechnungseinheit (34), wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) bestimmt, dass die durch die Fehlerberechnungseinheit (14) berechnete Anzahl von Fehlern nicht gültig ist, die Bits von mehreren Rahmen von Eingangs-TCO-Daten summiert und mittelt, um durchschnittliche Daten zu erhalten, und die Bits der durchschnittlichen Daten mit den Bits eines Rahmens von Prognose-TCO-Daten vergleicht, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, wobei die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) bestimmt, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht.
  5. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlerberechnungseinheit (34) aufeinander folgend die Bits der Eingangs-TCO-Daten oder der Prognose-TCO-Daten verschiebt, bis alle Bits verschoben wurden, um aufeinander folgend neue TCO-Daten zu erzeugen, und die Bits der aufeinander folgend erzeugten neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten vergleicht, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, um die Anzahl von Fehlern zu berechnen, wobei die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) die kleinste Anzahl von Fehlern unter den durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechneten Anzahlen von Fehlern erfasst und bestimmt, ob die kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht.
  6. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Anzahl der verschobenen Bits der Eingangs-TCO-Daten oder der Prognose-TCO-Daten, je nachdem welche derselben verschoben wurden, die Anzahl der verschobenen Bits in Entsprechung zu einer Periode von wenigstens einer Sekunde überschreiten, die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) eine lokal kleinste Anzahl von Fehlern aus den berechneten Anzahlen von Fehlern erfasst. und bestimmt, ob die lokal kleinste Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht.
  7. Zeitkorrekturvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) ihre Bestimmung auf der Basis eines Durchschnittswerts und einer Standardabweichung der durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechneten Anzahlen von Fehlern trifft.
  8. Funkuhr, die umfasst: eine Empfangseinheit (16) zum Empfangen einer Standard-Funkwelle, um ein Signal mit Zeitcodes zu erfassen, eine Datenspeichereinheit (32) zum Speichern von Daten; eine Eingangs-TCO-Datenerzeugungseinheit (31) zum Abtasten des durch die Empfangseinheit (16) erfassten Signals, um eine Bitsequenz mit einer bestimmten Anzahl von Rahmen zu erzeugen, und zum vorübergehenden Speichern der Bitsequenz als Eingangs-TCO-Daten in der Datenspeichereinheit (32), eine Takterzeugungseinheit (17) zum Erzeugen eines Taktsignals, eine Internzeit-Berechnungseinheit (17) zum Zählen des durch die Takterzeugungseinheit (17) erzeugten Taktsignals, um eine aktuelle Uhrzeit zu berechnen, eine Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) zum Erzeugen einer Bitsequenz von Prognose-TCO-Daten auf der Basis der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit, wobei die erzeugten Prognose-TCO-Daten der aktuellen Uhrzeit entsprechen, eine Fehlerberechnungseinheit (34) zum Vergleichen der Bits der in der Datenspeichereinheit (32) gespeicherten Eingangs-TCO-Daten mit den Bits der durch die Prognose-TCO-Datenerzeugungseinheit (33) erzeugten Prognose-TCO-Daten, zum Zählen der Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der beiden Daten, um auf diese Weise die Anzahl von Fehlern zu berechnen, zum Verschieben der Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, um neue TCO-Daten zu erzeugen, zum Vergleichen der Bits der neuen TCO-Daten mit den Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten, je nachdem welche derselben nicht verschoben wurden, und zum Zählen der Anzahl von Diskrepanzen zwischen den Bits der beiden Daten, um dadurch die Anzahl von Fehlern zu berechnen, eine Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) zum Bestimmen, ob die durch die Fehlerberechnungseinheit (34) berechnete Anzahl von Fehlern gültig ist oder nicht, eine Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36), die, wenn die Gültigkeitsbestimmungseinheit (35) eine gültige Anzahl von Fehlern bestimmt, eine Zeitdifferenz der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der Anzahl von verschobenen Bits der Prognose-TCO-Daten oder der Eingangs-TCO-Daten berechnet, je nachdem, welche derselben zur Berechnung der gültigen Anzahl von Fehlern verschoben wurden, eine Zeitkorrektureinheit (36) zum Korrigieren der durch die Internzeit-Berechnungseinheit (17) berechneten aktuellen Uhrzeit auf der Basis der durch die Zeitdifferenz-Berechnungseinheit (36) berechneten Zeitdifferenz, und eine Zeitanzeigeeinheit (13) zum Anzeigen der durch die Zeitkorrektureinheit (36) korrigierten aktuellen Uhrzeit.
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