DE19514030C2 - Verfahren zum Erkennen der Zeittelegramme im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders - Google Patents
Verfahren zum Erkennen der Zeittelegramme im gestörten Signal eines ZeitzeichensendersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen von Zeittelegrammen im
gestörten Signal eines Zeitzeichensenders nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Schubert, M.: "Untersuchungen der Parameter einer digitalen Korrelation zur
Implementierung in Zeitzeichenempfängern", 5. Europäischer
Chronometriekongreß vom 18.-19 Oktober 1994 CECi 94) in Bessancon,
Frankreich, S. 37-40, wird ein Verfahren zum Erkennen von Zeit-Telegrammen
im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders beschrieben, bei dem mit Hilfe von
Korrelationsfunktionen jedem empfangenen Bit zwei Wahrscheinlichkeiten
zugeordnet werden. Dabei werden zu jedem Bit zunächst die Wahr
scheinlichkeiten des Signals mit der Ähnlichkeit mit einer logischen "0" und
zusätzlich die mit der Ähnlichkeit einer logischen "1" abgespeichert. Die
Auswertung wird erst dann vorgenommen, wenn das vollständige Protokoll
empfangen wurde und somit auch die Prüfbits in die Auswertung mit einfließen
können. Bei der Auswertung werden aufgrund der beiden Wahrscheinlichkeiten
die jeweilige Wertigkeit des Bits bestimmt. Anschließend erfolgt die übliche
Prüfung der in einer Anzahl von Bits enthaltenen Information aufgrund der Parität
und der Plausibilität. Führen diese beiden Prüfungen zu einem gültigen und
sinnvollen Ergebnis, so wird die Auswertung mit einem richtigen Ergebnis
abgeschlossen. Ansonsten werden einzelne Bits aufgrund Ihrer zugeordneten
Wahrscheinlichkeitspaare solange korrigiert bis ein plausibles Ergebnis vorliegt.
Weiterhin ist dieser Druckschrift zu entnehmen, daß dieses Verfahren auf alle in
Teilinformationen des Zeitzeichensenders angewendet werden kann, die mit
einem Prüfbit versehen sind.
In der DE 37 33 965 A1 wird ein Verfahren zur Informationsgewinnung aus
gestörten Daten eines Zeitzeichensenders beschrieben, bei dem die
Signalauswertung anhand eines Protokollfeldes erfolgt. Die empfangenen
Zeittelegramme, die aus den Bitfolgen jeweils einer Minute bestehen, werden in
einem Speicherfeld mit 60 Spalten und X Zeilen abgelegt. Für jedes
Zeittelegramm ist eine Zeile im Speicherfeld vorgesehen. Zur Gewinnung
fehlerfreier Daten werden die im Protokollfeld gespeicherten Zeittelegramme
dann so zusammengefaßt und bewertet, daß sich die Daten aus den Störungen
herausheben. Da sich die Minuten mit jedem Zeittelegramm ändern, wird bei dem
bekannten Verfahren vorgeschlagen, die Bitwerte der untersten Stelle der Stunden
und die der Minuten mit im voraus berechenbaren Musterfunktionen zu
vergleichen. Weiterhin wird vorgeschlagen die Einträge in das Protokollfeld mit
einem Wert für ihre Empfangssicherheit zu gewichten. Damit soll eine schnellere
Konvergenz der Wahrscheinlichkeit erreicht werden, mit der ein Zeittelegramm
richtig erkannt wird. Als Gütekriterium für die Gewichtung ist das Signal-
Rauschverhältnis angegeben.
Das bekannte Verfahren benötigt einen großen Speicherbereich um das
Protokollfeld anzulegen. Dieser hohe Bedarf an Speicherkapazität, was schließlich
auch den Einsatz großer Rechnerleistung bestimmt, wird noch weiter erhöht, wenn
jeder Eintrag im Protokollfeld um einen Werte für seine Empfangssicherheit
ergänzt wird. Soll die Empfangssicherheit mit einer hohen Auflösung angegeben
werden, so wird der Speicherbedarf nochmals erhöht. Außerdem ist der
rechnerische Aufwand, um die Werte der vorgeschlagenen 400 Einträge im
Protokollfeld zusammenzufassen, nicht praktikabel. Die Zeit, die vergeht um eine
gültige Uhrzeit zur Anzeige zu bringen, ist dementsprechend hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren zum Erkennen von
Zeittelegrammen im gestörten Signal eines Zeitzeichensenders anzugeben, das nur
einen geringen Bedarf an Speicherkapazität aufweist und schneller eine
Auswertung erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst. Die vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens erfolgt nach den Merkmalen
des Unteranspruches.
Das Verfahren zum Erkennen von Zeittelegrammen im gestörten Signal eines
Zeitzeichensenders umfaßt die nachfolgend aufgezählten Verfahrensschritte. Den
empfangenen Informationen/Bits werden beim Empfang Wahrscheinlichkeiten
zugeordnet, deren Vorzeichen den Wert des Bits angibt und deren Betrag die
Empfangssicherheit wiedergibt. Die Wahrscheinlichkeiten aufeinanderfolgender
Zeittelegramme werden mit Ausnahme der Bits, welche die Minuteninformation
kennzeichnen, in einem 1-dimensionalen Speicherfeld zeitrichtig summiert. Aus
den summierten Wahrscheinlichkeiten wird ein reduziertes Zeittelegramm
rekonstruiert, das zunächst noch keine Information über die Minuten enthält.
Ändert sich das rekonstruierte Zeittelegramm für zwei aufeinanderfolgende
Zeitintervalle nicht und sind für alle Bits vorgegebene Mindestwerte für den
Betrag der Wahrscheinlichkeiten überschritten, dann gilt das reduzierte
Zeittelegramm als richtig erkannt.
Die Minuten werden durch Vergleich mit einer Tabelle mit Musterfunktionen
ermittelt und zu dem als richtig erkannten Zeittelegramm hinzugefügt. Das
Verfahren zeichnet sich durch ein sicheres und schnelles Erkennen auch von stark
gestörten Zeittelegrammen aus. Es benötigt zur Ausführung nur ein Minimum an
Arbeitsspeicher und kann somit auch in kleinsten Funkuhren implementiert
werden.
Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für das Dekodieren der Minuteninformation
anhand von Referenzbitmustern.
Die folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Zuhilfenahme der
Figuren erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Ablaufdiagramm des Verfahrens. Zunächst wird beim
Empfang des Telegramms zu jedem Bit eine Wahrscheinlichkeit für dessen
Empfangssicherheit ermittelt. Die Erkennung der einzelnen Bits und die
Zuordnung der entsprechenden Wahrscheinlichkeiten erfolgt beispielsweise nach
dem in der DE 44 27 885 beschriebenen Verfahren durch das Berechnen von
Flächenaquivalenten.
Es werden immer 60 Bits zu einem vollständigen Zeittelegramm zusammengefaßt.
Dabei ist es notwendig innerhalb des Signals den Beginn des Zeittelegramms zu
ermittelten. Der Beginn ist im Protokoll des Zeitzeichensenders DCF 77 der
Physikalisch Technischen Bundesanstalt durch das Auslassen einer
Sekundenabsenkung gekennzeichnet. Protokolle anderer Zeitzeichensender
verwenden andere Methoden um den Beginn eine Zeittelegramms zu
kennzeichnen. Es sind daher unterschiedliche Verfahren notwendig, den Beginn
des Zeittelegramms zu erfassen. Sie müssen auf den jeweils zu empfangenen
Zeitzeichensender angepaßt werden.
In aufeinanderfolgenden Zeittelegrammen unterscheiden sich, solange die Stunde
nicht wechselt, nur die Minutenangaben. Die restliche Information ist gleich, d. h.
in den entsprechenden Bitstellen zweier aufeinanderfolgender Zeittelegramme
steckt im wesentlichen dieselbe Information. Ändert sich der Informationsgehalt,
ist mindestens ein Bit der beiden aufeinanderfolgenden Zeittelegramme fehlerhaft.
Vergleicht man in zwei derart aufeinanderfolgenden Zeittelegrammen die
Bitpositionen miteinander, an denen sich der Informationsgehalt ändert, so kann
man aufgrund der zugeordneten Bewertungszahlen den Informationsgehalt
rekonstruieren. Dabei wird die Information als wahrscheinlich richtig
angenommen, für die die Bewertungszahl eine höhere Wahrscheinlichkeit angibt.
Die Bitpositionen, an denen die Minuten kodiert sind, werden voll dieser
Korrektur ausgenommen, da sich zumindest das Bit für die kleinste Stelle in
jedem Zeittelegramm ändert.
Um die Fehlerreduzierung weiter zu verbessern, werden die Bewertungszahlen im
Verlauf mehrerer Zeittelegramme im Feld summiert. Dadurch wird eine noch
zuverlässigere Bestimmung des Informationsgehalts jedes einzelnen Bits möglich,
ohne daß ein Protokollfeld großen Ausmaßes für die Speicherung der relevanten
Zeittelegramme notwendig wird.
Bei einer autonomen Funkuhr wird nicht ständig die empfangene Zeit zur Anzeige
gebracht. Vielmehr wird eine interne Quarzuhr zur Anzeige verwendet, die in
vorgegebenen Zeitabständen mit dem Zeitzeichensender synchronisiert wird. Es
ist besonders wichtig, die interne Quarzuhr erst dann mit der empfangenen Zeit zu
synchronisieren, wenn ein Zeittelegramm mit hoher Wahrscheinlichkeit fehlerfrei
rekonstruiert wurde. Das Dekodieren der Information kann also erst dann
abgebrochen werden, wenn die Zuverlässigkeit der dekodierten Bits mit einer
hohen Sicherheit bestimmt ist. Diese Zuverlässigkeit wird durch den Vergleich
mit der eine Minute zuvor gewonnenen Information bestimmt. Die Bitinformation
des vorigen Zeittelegramms wird festgehalten und mit der aktuellen Information
verglichen. Stimmen die einzelnen Bits überein und überschreiten alle Beträge der
Wahrscheinlichkeiten einen Mindestwert, so ist das Zeittelegramm mit einer
genügend hohen Wahrscheinlichkeit richtig erkannt worden.
Da durch die Mittelung über mehrere Minuten die gesendete Information der
aktuellen Minute ständig wechselt, kann die Minute nicht durch Mittelung der
Bitinformation gewonnen werden. Zur Gewinnung der Minuteninformation
werden die Minutenbits für jede gesendete Minute festgehalten.
Zur Bestimmung der aktuellen Minute wird ein Referenzbitmuster (BCD-Code
Tabelle) über die dekodierte Minuteninformation geschoben. Das geschieht
solange bis eine maximale Übereinstimmung zwischen Refierenzbitmuster und der
Minuteninformation detektiert werden kann; zum Beispiel durch bitweisen
Vergleich. Um die Genauigkeit zu erhöhen werden die Minutenbits mehrerer
aufeinanderfolgende Zeittelegramme zusammengefaßt und gemeinsam mit dem
Referenzbitmuster verglichen.
Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel zur Bestimmung der aktuellen Minute. Als
dekodierte Minutenbits sind die BCD kodierten Bitfolgen für die
aufeinanderfolgenden Minuten 8 bis 11 in einem Block zusammengefaßt. Dieser
Block wird nun solange über dem Referenzbitmuster verschoben, bis der bitweise
Vergleich eine maximale Übereinstimmung ergibt. Je nach Ausgestaltung des
Verfahrens wird entweder der erste oder der letzte Wert des Blocks als Antwort
ausgegeben. Im gezeigten Beispiel wäre das entweder die 8 oder die 11.
Dieses Verfahren gestattet auch bei falsch erkannten einzelnen Bits die
Gewinnung der aktuell gültigen Minute, da stets die Zeitspanne vom Eintrag in
das Feld bis zur aktuellen Zeit bekannt ist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Erkennen von Zeittelegrammen im gestörten Signal eines
Zeitzeichensenders, mit folgenden Verfahrensschritten:
- 1. den empfangenen Informationen/Bits werden beim Empfang Wahrscheinlichkeiten zugeordnet, deren Vorzeichen den Wert des Bits angibt und deren Betrag die Empfangssicherheit wiedergibt;
- 2. die Wahrscheinlichkeiten aufeinanderfolgender Zeittelegramme werden mit Ausnahme der Bits, welche die Minuteninformation kennzeichnen, in einem 1-dimensionalen Speicherfeld zeitrichtig summiert;
- 3. aus den summierten Wahrscheinlichkeiten wird ein reduziertes Zeittelegramm rekonstruiert, das zunächst noch keine Information über die Minuten enthält;
- 4. ändert sich das rekonstruierte Zeittelegramm nicht für zwei aufeinanderfolgende Zeitintervalle und sind für alle Bits vorgegebene Mindestwerte für die Wahrscheinlichkeiten überschritten, dann gilt das reduzierte Zeittelegramm als richtig erkannt;
- 5. die Minuten werden separat ermittelt und zu dem als richtig erkannten Zeittelegramm hinzugefügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Minuten durch den Vergleich mit einer Tabelle mit Musterfunktionen
ermittelt werden.
Priority Applications (3)
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