DE102009011135A1 - Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses - Google Patents

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Rainer Dr. Müller
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Schako KG
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Schako Klima Luft Ferdinand Schad KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/003Rigid pipes with a rectangular cross-section

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  • Duct Arrangements (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses (P) mit einem Einlass (1) für die Luft und einem Auslass (2) wird der Luftdurchlass (P) aus einem einzigen Zuschnitt (Z) gefertigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses mit einem Einlass für die Luft und einem Auslass.
  • Stand der Technik
  • Luftaus- bzw. durchlässe sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Sie bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Elementen, die durch Nieten, Punktschweissen oder dergleichen miteinander verbunden werden. Nur beispielsweise wird hierzu auf die DE 87 03 921 U1 oder die DE 87 13 209 U1 verwiesen.
  • Insbesondere bei der Verwendung von Luftdurchlässen in heute häufig verbauten Trockenbauwänden ergeben sich besondere Problematiken. Eine der wesentlichsten Problematiken ist, dass derartige Luftdurchlässe sehr schmal gebaut werden müssen, da die Trockenbauwände auch nur eine sehr geringe Wandstärke aufweisen. Des Weiteren ist gerade bei Luftdurchlässen für Trockenbauwände häufig vorgesehen, dass sich der Lufteinlass nicht direkt gegenüber dem Luftauslass befindet, sondern versetzt dazu angeordnet ist. Beispielsweise ist dies in der DE 10 2004 019 409 A1 erkennbar.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, einen Luftauslass und einen Zuschnitt zur Herstellung eines Luftdurchlasses der oben genannten Art zu entwickeln, bei denen die Herstellung eines Luftdurchlasses wesentlich erleichtert ist und insbesondere ein Luftdurchlass für Wände mit geringer Wandstärke erstellt werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Luftdurchlass aus einem einzigen Zuschnitt gefertigt wird.
  • Das bedeutet, dass beispielsweise in einer entsprechenden Stanzvorrichtung durch einen einzigen Arbeitsgang der Zuschnitt für den gesamten Luftdurchlass hergestellt wird. Dies geschieht bevorzugt aus einem entsprechenden Blechstreifen, jedoch soll darauf die Erfindung nicht beschränkt sein.
  • Beim Herstellungsverfahren des Zuschnitts werden auch gleichzeitig die Abkantlinien mit in den Zuschnitt eingeformt, um die dann der Luftdurchlass aufgefaltet wird.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die Verbindung einzelner Zuschnittsbereiche über Verbindungslaschen. Diese sollen aber nur an ganz speziellen Zuschnittsbereichen vorgesehen sein, bevorzugt an zwei sich gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen.
  • Der erfindungsgemässe Durchlass zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ein bis auf Einlass und Auslass geschlossener Raum ausgebildet wird, in dem die Luft vom Einlass zum Auslass geleitet werden kann.
  • Für den erfindungsgemässen Zuschnitt sind nur relativ wenige Zuschnittsbereiche notwendig, die durch Abkantlinien voneinander getrennt sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist eine Rückenplatte als Grundelement anzusehen, an welche beidseitig Seitenwände über entsprechende Abkantlinien angeformt sind. Diese Seitenwände werden auch gleichzeitig als Träger für die Verbindungslaschen gewählt, da sich herausgestellt hat, dass dann alle anderen Zuschnittsbereiche miteinander verbunden werden können.
  • Des Weiteren schliessen an die Rückenplatte einerseits ein Bodenstreifen und andererseits ein Deckstreifen an. Der Deckstreifen geht dann über eine entsprechende Abkantlinie in eine Frontplatte über, die mit Verbindungslaschen an den Seitenwänden verbindbar ist.
  • Besonders ist hervorzuheben, dass an die Frontplatte ein Ausgleichstreifen angeformt ist. Dieser Ausgleichstreifen kann entgegengesetzt zu der Biegerichtung der anderen Zuschnittsbereiche aufgefaltet werden, wodurch er von dem Rest des Luftauslasses absteht. Er gleicht damit einem überstehenden Teil der Seitenwände aus und bildet mit diesem überstehenden Teil der Seitenwänden oder Teilen der Seitenwände und dem Bodenstreifen ein breites Auslassmaul, so dass die Luft, die von dem Einlass in dem Luftdurchlass etwa um 90° umgelenkt wird, aus dem Auslass wieder in der gleichen etwa horizontalen Richtung ausströmt. Es wird eine weitere Umlenkung um nochmals etwa 90° mittels dieser Anordnung durchgeführt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Luftdurchlass;
  • 2 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Zuschnitt zur Herstellung des Luftdurchlasses nach 1.
  • Ein erfindungsgemässer Luftdurchlass P weist gemäss 1 einen Einlass 1 und einen Auslass 2 für Luft auf. Zwischen Einlass 1 und Auslass 2 ist ein geschlossener Raum 3 ausgebildet.
  • Erfindungsgemäss wird der gesamte Luftauslass P durch einen einzigen Zuschnitt Z gemäss 2 ausgebildet. Grundelement dieses Zuschnitts Z ist eine Rückenplatte 4, in der auch der Einlass 1 bzw. eine Öffnung 5 für den Einlass 1 vorgesehen ist. In diesem Fall ist der Einlass 1 als Einlassstutzen ausgebildet, wie er in 1 gestrichelt dargestellt ist.
  • An die Rückenplatte 4 schliesst nach unten ein Bodenstreifen 6 an. Dies geschieht über eine Abkantlinie 7.
  • Über zwei weitere Abkantlinien 8 und 9 schliessen seitlich an die Rückenplatte 4 jeweils Seitenwände 10 und 11 an, denen jeweils drei Verbindungslaschen 12.1, 12.2 und 12.3 zugeordnet sind. Diese Verbindungslaschen 12.1 bis 12.3 sind über jeweils nicht näher gekennzeichnete Abkantlinien mit den Seitenwänden 10 bzw. 11 verbunden.
  • Nach oben schliesst über eine weitere Abkantlinie 13 ein Deckstreifen 14 an, der über eine weitere Abkantlinie 15 mit einer Frontplatte 16 verbunden ist. Auf die Frontplatte 16 folgt über eine weitere Abkantlinie 17 ein Ausgleichstreifen 18.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Nach der Herstellung des Zuschnitts Z entsprechend 2 werden zuerst die Verbindungslaschen 12.1 bis 12.3 um 90° aufgekantet. Danach erfolgt ein Aufkanten des Bodenstreifens 6, so dass er an den beiden Verbindungslaschen 12.3 anliegt. Des Weiteren erfolgt ein Aufkanten des Deckstreifens 14 um die Abkantlinie 13, so dass der Deckstreifen 14 den beiden sich gegenüberliegenden Verbindungslaschen 12.1 anliegt. Jetzt kann bereits eine Verbindung des Bodenstreifens 6 und des Deckstreifens 14 mit den entsprechenden Verbindungslaschen 12.1 und 12.3 erfolgen.
  • Danach wird die Frontplatte 16 um die Abkantlinie 15 umgefaltet, so dass die Frontplatte 16 den sich gegenüberliegenden Verbindungslaschen 12.2 aufliegt. Entgegengesetzt abgekantet ist jedoch der Ausgleichsstreifen 18, so dass er nach oben absteht. Er gleicht damit einem überstehenden Wandteil 19 der Seitenwände 10 bzw. 11 aus. Bezugszeichenliste
    1 Einlass 34 67
    2 Auslass 35 68
    3 Raum 36 69
    4 Rückenplatte 37 70
    5 Öffnung 38 71
    6 Bodenstreifen 39 72
    7 Abkantlinie 40 73
    8 Abkantlinie 41 74
    9 Abkantlinie 42 75
    10 Seitenwand 43 76
    11 Seitenwand 44 77
    12 Verbindungslasche 45 78
    13 Abkantlinie 46 79
    14 Deckstreifen 47
    15 Abkantlinie 48
    16 Frontplatte 49
    17 Abkantlinie 50
    18 Ausgleichsstreifen 51
    19 Wandteil 52
    20 53
    21 54
    22 55
    23 56
    24 57
    25 58
    26 59
    27 60
    28 61 P Luftdurchlass
    29 62
    30 63 Z Zuschnitt
    31 64
    32 65
    33 66
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8703921 U1 [0002]
    • - DE 8713209 U1 [0002]
    • - DE 102004019409 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Luftdurchlasses (P) mit einem Einlass (1) für die Luft und einem Auslass (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdurchlass (P) aus einem einzigen Zuschnitt (Z) gefertigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (Z) als Blechteil ausgebildet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (Z) über Abkantlinien (79, 13, 15, 17) zu dem Luftdurchlass (P) gefaltet wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung einzelner Zuschnittsbereiche über Verbindungslaschen (12.112.3) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslaschen (12.112.3) nur zwei sich gegenüberliegenden Zuschnittsbereichen (10, 11) angeformt werden.
  6. Luftdurchlasses mit einem Einlass (1) für die Luft und einem Auslass (2), dadurch gekennzeichnet, dass ein einzigen Zuschnitt (Z) zu einem Durchlass (P) geformt ist.
  7. Luftdurchlass nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Zuschnitt (Z) durch Abkantung oder Faltung ein bis auf Einlass (1) und Auslass (2) geschlossener Raum (3) ausgebildet ist.
  8. Zuschnitt zur Verwendung bei einem Verfahren bzw. für einen Luftdurchlass nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  9. Zuschnitt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an eine Rückenplatte (4) beidseits über Abkantlinien (8, 9) jeweils eine Seitenwand (10, 11) angeformt ist.
  10. Zuschnitt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass den Seitenwänden (10, 11) Verbindungslaschen (12.112.3) zum Festlegen des gesamten Luftauslasses (P) zugeordnet sind.
  11. Zuschnitt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Rückenplatte (4) einerseits ein Bodenstreifen (6) und andererseits ein Deckstreifen (14) anschliesst.
  12. Zuschnitt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Deckstreifen (14) eine Frontplatte (16) anschliesst, die mit Verbindungslaschen (12.2) an den Seitenwänden (10, 11) verbindbar ist.
  13. Zuschnitt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass von der Frontplatte (16) ein Ausgleichsstreifen (18) entgegengesetzt abgekantet ist.
  14. Zuschnitt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgleichsstreifen (18) ein überstehendes Wandteil (19) der Seitenwände (10, 11) ausgleicht.
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