DE102009009692A1 - Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungs-Bauteil - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungs-Bauteil Download PDF

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DE102009009692A1
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Ulrich Sartorius
Rainer Schroeter
Marielle-C. Frehe
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
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Abstract

Es ist bereits bekannt, in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges einen versenkbaren Behälter zur Aufnahme von Gegenständen oder dergleichen vorzusehen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungsbauteil zu schaffen, das zur Halterung von Gegenständen dient. Dies wird dadurch erreicht, dass in dem Zwischenraum (6, 15; 16b) unterhalb der Höhe der Sitzteile (9, 10) der äußeren Sitzplätze (4, 5) ein Raum (44) ausgebildet ist, dass sich in dem Raum (44) eine Halterungsvorrichtung (21) in einer eingefahrenen Position (25) befindet, dass die Halterungsvorrichtung (21) in eine ausgefahrene Position (28) verfahrbar ist, in der die Halterungsvorrichtung (21) zur Halterung eines Gegenstandes (38) vor einem vorderen Abschnitt (18) des Zwischenraums (6, 15; 16b) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungs-Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, in einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeuges einen versenkbaren Behälter zur Aufnahme von Gegenständen oder dergleichen vorzusehen. Ferner ist es bekannt, versenkbare Vorrichtungen in der Instrumententafel auszubilden, die beispielsweise zur Halterung von Trinkbehältnissen dienen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungs-Bauteil zu schaffen, das zur Halterung von Gegenständen dient.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist ein Innenausstattungs-Bauteil auf, das aus einer in einem Hohlraum eingefahrenen Position in eine vorstehende, ausgefahrene Position und zurück verstellbar ist. Das Innenausstattungs-Bauteil dient zur Halterung eines Gegenstandes. Ferner ist in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges eine hintere Sitzreihe vorgesehen, bei der ein mittlerer Sitzplatz zwischen zwei äußeren Sitzplätzen angeordnet ist, wobei die Sitzplätze jeweils ein Lehnenteil und jeweils ein Sitzteil aufweisen.
  • Unterhalb des Sitzteiles des mittleren Sitzplatzes ist ein Raum in Form eines Hohlraumes und gegebenenfalls einer Aussparung ausgebildet. In dem Hohlraum befindet sich eine Halterungsvorrichtung in einer eingefahrenen Position. Die Halterungsvorrichtung ist in eine ausgefahrene Position verfahrbar, in der die Halterungsvorrichtung zur Halterung eines Gegenstandes vor einem vorderen Sitzabschnitt des Sitzteils des mittleren Sitzes angeordnet ist. Der zu halternde Gegenstand kann in dieser Position einfach abgestellt und entnommen werden und muss nicht auf den beiden äußeren Sitzplätzen abgelegt werden. Dadurch steht der Sitzraum nach der Halterung des Gegenstandes in der vorgesehenen Position auf den beiden äußeren Sitzplätzen für Fahrzeuginsassen vollständig zur Verfügung.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungform ist zwischen den äußeren Sitzplätzen ein Zwischenraum vorhanden, in dem ein Bauteil, wie eine Konsole oder dergleichen, angeordnet ist.
  • Die Halterungsvorrichtung verläuft vorteilhafterweise waagrecht oder schräg um einen Winkel δ zur waagrechten Ebene x-y. Die Halterungsvorrichtung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform um einen Winkel δ nach oben oder nach unten geneigt sein, wobei der Winkel δ bei δ = 0 bis 25° liegt.
  • Vorteilhafterweise sind an der Halterungsvorrichtung Anschläge vorgesehen, so dass ein Gegenstand zwischen den Anschlägen klemmbar ist.
  • Der vordere Sitzabschnitt des Sitzteils des mittleren Sitzbereiches verläuft vorteilhafterweise in etwa senkrecht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterungsvorrichtung mit mindestens einer nach oben zeigenden Auflagefläche versehen.
  • Vorteilhafterweise weist die Halterungsvorrichtung mindestens ein Führungsprofil auf, dessen nach oben zeigende Oberfläche die Auflagefläche bildet. In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist auf dem Führungsprofil eine separat angeordnete Auflagefläche vorgesehen.
  • Die Halterungsvorrichtung weist vorteilhafterweise einen an dem jeweiligen Längsprofil verschwenkbar angeordneten Anschlag auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem verschwenkbar angeordneten Anschlagabschnitt mindestens ein verstellbarer Anschlag angeordnet, wobei der verstellbare Anschlag aus einer eingefahrenen Position in eine ausgefahrene Position und zurück verstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise sind an den seitlichen Rändern der Auflagefläche seitliche Ausleger angeordnet, die aus einer eingeschwenkten Position in eine ausgeschwenkte Position und zurück zur Verbreiterung der Auflagefläche ausfahrbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Auflagefläche Aussparungen auf, in denen die seitlichen Ausleger in der eingeschwenkten Position angeordnet sind.
  • Die seitlichen Ausleger bilden in einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils eine kreissegmentförmige Fläche mit einer radialen Erstreckung x40 und einem jeweiligen Verschwenkweg y30 in Querrichtung y des jeweiligen seitlichen Auslegers.
  • Die Auflagefläche hat vorteilhafterweise eine Breite B37, die bei B37 = 8 bis 30 cm liegt, und eine zur Halterung eines Gegenstandes zur Verfügung stehende Länge L, die bei L = 8 bis 20 cm liegt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sich die Gesamt-Auflagefläche der Halterungsvorrichtung aus der (Haupt-)Auflagefläche und der (Hilfs-)Auflagefläche der seitlichen Ausleger ergibt.
  • Vorteilhafterweise berechnet sich eine maximale Breite B30 der Gesamt-Auflagefläche aus B30 = B37 + 2 x (y30), wobei y30 = ca. 1 bis 15 cm beträgt, so dass sich eine maximale Breite B30 von bis zu 60 cm ergibt.
  • Die Verstellung der Halterungsvorrichtung aus der eingefahrene Position in die ausgefahrene Position erfolgt vorteilhafterweise über eine Feder- und Dämpfereinheit.
  • Das Feder-/Dämpferbauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Gasfeder.
  • Vorteilhafterweise weist die Auflagefläche mindestens eine in Längsrichtung x verlaufende Führung auf, über die der klappbare Anschlag aus einer Ausgangsposition in eine Endposition zur Halterung eines Gegenstandes verschiebbar ist.
  • In einer eingefahrenen Position der Halterungsvorrichtung befindet sich vorteilhafterweise der verschiebbare Anschlag in einer eingeklappten Position im Zwischenraum zwischen den äußeren Sitzplätzen, an dem ein Sitzteil des mittleren Sitzplatzes oder ein Bauteil, wie eine Konsole oder dergleichen, ausgebildet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform verstellt sich der verschiebbare Anschlag aus der eingeklappten Position in eine ausgeklappte Ausgangsposition, wenn die Verschiebung der Halterungsvorrichtung aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position erfolgt.
  • Vorteilhafterweise befindet sich der an der Halterungsvorrichtung schwenkbar angeordnete Anschlag zumindest in der maximal ausgefahrenen Position der Halterungsvorrichtung in einer ausgeschwenkten Position.
  • Der an dem verschwenkbaren Anschlag angeordnete verschiebbare Anschlag und gegebenenfalls vorhandene seitliche Anschläge sind vorteilhafterweise automatisch in die ausgefahrene Position verstellt, wenn sich der verschwenkbare Anschlag in der ausgeschwenkten Position befindet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Vorrichtungen vorgesehen, die erkennen, dass ein Gegenstand auf der Auflagefläche der Halterungsvorrichtung abgestellt ist, wobei diese Vorrichtungen über Signale einen Antrieb steuern, der beim Abstellen des Gegenstandes eine Verstellung des verschiebbaren Anschlages zur Halterung des Gegenstandes bewirkt.
  • Es sind vorteilhafterweise Vorrichtungen vorgesehen, die erkennen, dass der Gegenstand von der Auflagefläche der Halterungsvorrichtung entfernt wird, wobei diese Vorrichtungen über Signale einen Antrieb steuern, der beim Entfernen des Gegenstandes eine Verstellung des verschiebbaren Anschlags zur Freigabe des Gegenstandes bewirkt.
  • Das Lehnenteil eines mittleren Sitzplatzes hat in einer vorteilhaften Ausführungsform zusätzlich die Funktion einer Mittelarmkonsole.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges, wobei eine Halterungsvorrichtung in einer eingefahrenen Position in der Mitte des Rücksitzes angeordnet ist,
  • 2 die in der 1 gezeigte perspektivische Ansicht, wobei sich die Halterungsvorrichtung in einer ausgefahrenen Position befindet, in der ein Gegenstand auf eine Auflagefläche der Halterungsvorrichtung abstellbar ist,
  • 3 eine perspektivische Ansicht entsprechend der 2, wobei ein beweglicher Anschlag zur Halterung eines nicht dargestellten Gegenstandes aus einem maximalen Abstand zu einem ortsfesten Anschlag in einen Zwischenabstand zum festen Anschlag verschoben ist,
  • 4 eine perspektivische Darstellung entsprechend der 2, wobei der ortsfeste Anschlag aus einer senkrechten Position in eine Ruheposition zurückgeschwenkt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des ausfahrbaren Teils der in der 2 gezeigten Halterungsvorrichtung,
  • 6 eine teilweise geschnittene, schematische Darstellung der Halterungsvorrichtung in der eingefahrenen Position,
  • 7 eine schematische Darstellung der Halterungsvorrichtung in einer vollständig ausgefahrenen Position, in der der bewegliche Anschlag aus einer liegenden Position in eine stehende Position verschwenkt ist,
  • 8 eine schematische Darstellung entsprechend der 7, wobei der ortsfeste Anschlag aus einer liegenden Position in eine stehende Position verschwenkt ist und ein in dem ortsfesten Anschlag integrierter, linear verfahrbarer Anschlag in eine ausgefahrene Position verstellt ist,
  • 9 eine schematische Ansicht entsprechend der 8, wobei ein zu halternder Gegenstand auf eine Auflagefläche der Halterungsvorrichtung abgestellt ist und der verfahrbare Anschlag sich in Richtung des halternden Gegenstandes verfährt,
  • 10 eine schematische Ansicht entsprechend der 9, die einen Zustand zeigt, in dem der zu halternde Gegenstand von der Auflagefläche der Halterungsvorrichtung entnommen wird und der bewegliche Anschlag aus der Halterungsposition in seine Ausgangsposition zurückfährt.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Rücksitzbank 2 in einem Fahrgastinnenraum 3 eines Kraftfahrzeuges 1. Die Rücksitzbank 2 weist zwei äußere Einzelsitze oder Sitzplätze 4 und 5 und einen dazwischen angeordneten mittleren Sitz oder Sitzplatz 6 auf. Die beiden äußeren Sitze 4, 5 sind mit Rückenlehnen 7, 8 sowie Sitzteilen 9, 10 versehen. Die Sitzteile 9, 10 der beiden äußeren Einzelsitze 4, 5 können ortsfest sein. In einer anderen Ausführungsform können die beiden äußeren Sitze 4, 5 in Fahrzeuglängsrichtung x verschiebbar und/oder um die y-Achse kippbar sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist bei dem mittleren Sitz 6 eine Mittelarmkonsole oder Mittelkonsole 11 als ein Abschnitt einer Rückenlehne 12 des mittleren Sitzes 6 integriert. In den gezeigten Figuren befindet sich die Mittelarmkonsole 11 in einer ausgeklappten Position 13, in der eine Unterseite oder Außenfläche 11a der Mittelarmkonsole 11 auf eine Außenfläche 14 eines Sitzteiles 15 des mittleren Sitzes 6 aufliegt.
  • Durch die heraus geklappte Mittelarmkonsole 7 ergibt sich zwischen den beiden Rückenlehnen 12, 13 der Sitze 4, 5 ein Lehnen-Zwischenraum 16a. Der Lehnen-Zwischenraum 16a wird in Richtung eines nicht dargestellten Kofferraumes durch eine Trennwand 17 begrenzt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist zwischen den Sitzteilen 14 und 15 der beiden Sitze 4 und 5 ein Zwischenraum 16b ausgebildet, in dem statt einem Sitzteil ein Bauteil, wie eine Konsole oder dergleichen, angeordnet ist.
  • An einem vorderen, in etwa senkrecht verlaufenden Sitzabschnitt 18 des mittleren Sitzes 6 ist ein verschwenkbarer Anschlagabschnitt 20 einer verschiebbaren Halterungsvorrichtung 21 angeordnet. In der 1 befindet sich der verschwenkbare Anschlagabschnitt 20 in einer eingeschwenkten Position 20a unterhalb der Mittelarmkonsole 11. Die Halterungsvorrichtung 21 ist in der 1 in einer eingefahrenen Position 25 angeordnet.
  • Unterhalb des verschwenkbaren Anschlagabschnittes 20 der Halterungsvorrichtung 21 ist ein Tunnelabschnitt 22 eines Bodenabschnittes 23 einer Karosserie 24 des Kraftfahrzeuges 1 dargestellt. An den Tunnelabschnitt 22 schließt sich nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x eine zwischen zwei nicht dargestellten Vordersitzen angeordnete, vordere Mittelkonsole 26 an.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf den Rücksitz 2 entsprechend der 1, wobei die Halterungsvorrichtung 21 nach der Betätigung einer Betätigungsvorrichtung 27, wie einem Schalter oder einem Taster, die Halterungsvorrichtung 21 aus der eingefahrenen Position 25 in eine ausgefahrene Position 28 verfahren ist.
  • Die auf die Halterungsvorrichtung 21 wirkende Kraft kann mechanisch, beispielsweise über eine federbelastete Vorrichtung, oder über einen elektrischen, hydraulischen und/oder pneumatischen Antrieb erzeugt werden.
  • Die Rückstellung der Halterungsvorrichtung 21 aus der ausgefahrenen Position 28 in die eingefahrene Position 25 erfolgt beispielsweise manuell oder unter Einschaltung eines geeigneten Systems mit einem elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antrieb.
  • Der verschwenkbare Anschlag 20 ist aus der in der 1 gezeigten, eingeschwenkten Position 20a in eine ausgeschwenkte Position 20b verstellt. Ein an dem verschwenkbaren Anschlag 20 integrierter verschiebbarer Anschlag 29 ist aus einer eingefahrenen Position 29a in eine ausgefahrene Position 29b verstellt. In einer Ausführungsform ist der Anschlag 29 parallel zu einer Innenfläche 54 eines Anschlagabschnittes 43 des Anschlages 20 verschiebbar. Der verschiebbare Anschlag 29 ist um eine Strecke z29 verschiebbar, die bei z29 = 2 bis 10 cm liegt.
  • Zusätzlich sind in der 2 an dem verschwenkbaren Anschlag 20 integrierte, verstellbare, seitliche Anschläge 42a, 42b in eine ausgefahrene Position verstellt, in der die seitlichen Anschläge 42a, 42b über einen Anschlagabschnitt 43 des verschwenkbaren Anschlages 20 überstehen. Ferner sind in der 2 seitliche Ausleger 30a, 30b aus einer eingeschwenkten Position 31 in eine ausgeschwenkte Position 32 ausgefahren. Die Gesamt-Auflagefläche der Halterungsvorrichtung ergibt sich somit aus der (Haupt-)Auflagefläche und der (Hilfs-)Auflagefläche der seitlichen Ausleger.
  • Ein klappbarer und linear verschiebbarer Anschlag 33 befindet sich in der 2 in einer ausgeklappten Ausgangsposition 34a. In der in der 2 gezeigten ausgeklappten Ausgangsposition 34a des verschiebbaren Anschlages 33 ist ein Abstand Lmax zwischen dem verschwenkbaren Anschlag 20 und dem verschiebbaren Anschlag 33 maximal. Der Abstand Lmax liegt bei Lmax = 10 bis 20 cm.
  • Der verschiebbare Anschlag 33 ist in der gezeigten Ausführungsform in Führungen 36 geführt, die als Führungsnuten in einer Auflagefläche 37 ausgebildet sind. Die in der 2 gezeigte Ausführungsform des verschiebbaren Anschlages 33 ist U-förmig ausgebildet. Entsprechend sind zwei Führungsnuten 36a, 36b in der Auflagefläche 37 vorgesehen.
  • Die 3 unterscheidet sich von der 2 dadurch, dass der verschiebbare Anschlag 33 zur Halterung eines in der 9 dargestellten Gegenstandes 38 um eine Strecke x33 in Fahrzeuglängsrichtung x in eine Halterungsposition 34b verschoben ist. In der Halterungsposition 34b ergibt sich ein Abstand L38 zwischen dem verschwenkbaren Anschlag 20 und dem verschiebbaren Anschlag 33.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Darstellung, wobei sich die Halterungsvorrichtung 21 in einer Position befindet, die sich sowohl beim Ausfahren als auch beim Einfahren der Halterungsvorrichtung 21 ergibt.
  • Wenn die Halterungsvorrichtung 21 beim Ausfahren aus der eingefahrenen Position 25 in die ausgefahrene Position 28 verschoben wird, befindet sich der verschiebbare Anschlag 33 in der ausgeklappten Ausgangsposition 34a und die seitlichen Ausleger 30a, 30b sind in die Position 32 zur Vergrößerung der Auflagefläche 37 ausgeschwenkt. Der verschwenkbare Anschlag 20 befindet sich in der 4 noch in der eingeschwenkten Position 20a.
  • Dieser Zustand der Halterungsvorrichtung 21 ergibt sich auch beim Einfahren der Halterungsvorrichtung 21, wenn die Halterungsvorrichtung 21 aus der ausgefahrenen Position 28 in die eingefahrene Position 25 zurückgefahren wird und der verschwenkbare Anschlag 20 in die eingeschwenkte Position 20a zurückgeschwenkt ist.
  • Die 5 zeigt eine vergrößerte, perspektivische Darstellung der Halterungsvorrichtung 21 in einer Position, die der Darstellung in der 2 entspricht. Aus der 5 ist erkennbar, dass die seitlichen Ausleger 30a, 30b streifenförmige Auflageflächen 39a, 39b aufweisen. Die streifenförmigen Auflageflächen 39a, 39b entsprechen in ihrer Form und Größe einer jeweiligen Aussparung 40a, 40b, die in der Auflagefläche 37 der verschiebbaren Halterungsvorrichtung 21 ausgebildet ist.
  • Über die beiden seitlichen Ausleger 30a, 30b ergibt sich eine Verbreiterung der Auflagefläche 37 auf der Halterungsvorrichtung 21 auf eine maximale Breite B30. Die seitlichen Ausleger 30a, 30b bilden jeweils eine in etwa kreissegmentförmige Fläche mit einem Radius r30. In Fahrzeuglängsrichtung x ergibt sich eine Erstreckung x40 die ungefähr der Länge der Aussparung 40 entspricht.
  • In einer Ausführungsform beträgt der Radius r30 = ca. 8 bis 12 cm und die Erstreckung x40 = ca. 2 bis 10 cm. Die Breite B30 ergibt sich aus der Breite der Auflagefläche B37 und dem jeweiligen Verschwenkweg y30 des jeweiligen seitlichen Auslegers 30a, 30b in Querrichtung y. Die Breite B30 liegt bei B30 = B37 + 2 x (y30), wobei y30 = ca. 1 bis 15 cm beträgt. In einer vorteilhaften Ausführungsform beträgt die Breite B37 = ca. 8 bis 30 cm, so dass sich eine maximale Breite B30 von bis zu 60 cm ergibt.
  • Ferner sind in der 5 die beiden Führungsnuten 36a und 36b erkennbar. In der 5 ist eine Drehachse 41 dargestellt, die in Querrichtung y der Halterungsvorrichtung 21 verläuft und um die der verschwenkbare Anschlag 20 verschwenkbar ist.
  • Die in der 5 gezeigte Ausführungsform des Anschlages 29 weist zusätzlich zwei seitliche Anschläge 42a, 42b auf, die an einem Anschlagabschnitt 43 des verschwenkbaren Anschlages 20 verstellbar gehaltert sind.
  • Die 6 zeigt eine schematische Darstellung von der Seite der Halterungsvorrichtung 21 in der eingefahrenen Position 25, in der sich der obere Anschlagabschnitt 43 teilweise unterhalb einer Unterseite 11a der Mittelarmkonsole 11 in der eingeschwenkten Position 20a befindet. Der Anschlag 29 ist in der eingefahrenen Position 29a angeordnet. Dies gilt auch für die beiden seitlichen Ausleger 30a, 30b, die sich in der eingeschwenkten Position 31 befinden. Der verschiebbare Anschlag 33 liegt in der eingeklappten Position 35 auf der Auflagefläche 37 der verschiebbaren Halterungsvorrichtung 21 auf.
  • Das Sitzteil 15 des mittleren Sitzbereiches 6 weist in der gezeigten Ausführungsform eine Aussparung 44 auf, deren Form und Größe so bemessen ist, dass der Anschlagabschnitt 43 des verschwenkbaren Anschlages 20 in einer im Wesentlichen waagrechten Lage in der eingeschwenkten Position 20a angeordnet ist. In einer anderen Ausführungsform verläuft die Halterungsvorrichtung 21 schräg um einen Winkel δ zur waagrechten Ebene x-y, wie dies in der 8 angedeutet ist.
  • Zum Ausfahren der Halterungsvorrichtung 21 muss die Betätigungsvorrichtung 27 entsprechend dem Pfeil 45 betätigt werden. Nach einer Betätigung der Betätigungsvorrichtung 27 wird ein Antrieb der Halterungsvorrichtung 21 aktiviert. Die Halterungsvorrichtung 21 fährt aus der eingefahrenen Position 25 in der 6 in die in der 7 gezeigte ausgefahrene Position 28. Diese Linearverschiebung in Fahrzeuglängsrichtung x ist in der 7 durch den Pfeil 46 dargestellt.
  • Beim Herausfahren der Halterungsvorrichtung 21 klappt in der gezeigten Ausführungsform der verschiebbare Anschlag 33 aus der eingeklappten Position 35 in die ausgeklappte Ausgangsposition 34a auf, wie dies durch den Pfeil 47 in der 7 gezeigt ist. In der Regel schwenken beim Ausfahren der Halterungsvorrichtung 21 in die ausgefahrene Position 27 auch die beiden seitlichen Ausleger 30a, 30b aus, wie dies durch die Doppelpfeile 48 in der 5 gezeigt ist.
  • In der 8 zeigt ein Pfeil 49 die Schwenkbewegung des verschwenkbaren Anschlages 20 aus der eingeschwenkten Position 20a in die ausgeschwenkte Position 20b an. Ferner zeigt ein Pfeil 50 die Verschiebebewegung des verschiebbaren Anschlages 29 um den Betrag z29 nach oben. In einer anderen Ausführungsform ist der verschwenkbare Anschlag 20 um einen Winkel γ in Richtung der eingeschwenkten Position oder Ruheposition geneigt, wobei der Winkel γ bei γ = 0 bis 25° liegt.
  • In einer anderen Ausführungsform verläuft die Halterungsvorrichtung 21 schräg um einen Winkel δ zur waagrechten Ebene x-y. In strichpunktierten Linien ist in der 8 eine Halterungsvorrichtung 21 teilweise eingezeichnet, die schräg nach oben um einen Winkel δ verläuft, wobei der Winkel δ bei δ = 0 bis 25° liegt. In einer weiteren Ausführungsform ist die Halterungsvorrichtung 21 um einen Winkel δ nach unten geneigt.
  • In der 9 ist entsprechend dem Pfeil 51 ein Gegenstand 38 auf der Auflagefläche 37 abgestellt worden. Der verschiebbare Anschlag 33 verfährt entsprechend dem Pfeil 55 automatisch, beispielsweise gesteuert durch Gewichtssensoren, auf eine Außenfläche 52 des Gegenstandes 38 zu. In einer anderen Ausführungsform verfährt der Anschlag 33 nach einer Entriegelung oder durch manuelles Verschieben auf eine Außenfläche 52 des Gegenstandes 38 zu. Eine dazu gegenüberliegende Außenfläche 53 des Gegenstandes 38 kommt spätestens durch das Verschieben des Anschlages 33 in Anlage an eine Innenfläche 54 des Anschlagabschnittes 43 des verschwenkbaren Anschlages 20.
  • Die 10 zeigt einen Zustand, bei dem der Gegenstand 38 entsprechend dem Pfeil 56 von der Auflagefläche 37 der Halterungsvorrichtung 21 abgehoben werden soll. Der verschiebbare Anschlag 33 verfährt automatisch, beispielsweise gesteuert durch mindestens einen Gewichtssensor, oder manuell nach einer Entriegelung des Anschlages 33 aus einer Halterungsposition 34b in die Ausgangsposition 34a zurück. Die Klemmung des Gegenstandes 38 wird dadurch aufgehoben, so dass der Gegenstand 38 von der Auflagefläche 37 der Halterungsvorrichtung 21 entnommen werden kann.

Claims (25)

  1. Kraftfahrzeug mit einem Innenausstattungs-Bauteil, das aus einer in einem Hohlraum eingefahrenen Position in eine vorstehende, ausgefahrene Position und zurück verstellbar ist, wobei das Innenausstattungs-Bauteil zur Halterung eines Gegenstandes dient, wobei in einem Innenraum des Kraftfahrzeuges eine hintere Sitzreihe vorgesehen ist, die zumindest zwei äußere Sitzplätze aufweist, wobei die Sitzplätze jeweils ein Lehnenteil und jeweils ein Sitzteil aufweisen, wobei zwischen den äußeren Sitzplätzen ein Zwischenraum vorhanden ist, an dem ein weiterer Sitzplatz oder ein Bauteil, wie eine Konsole oder dergleichen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwischenraum (6, 15; 16b) unterhalb der Höhe der Sitzteile (9, 10) der äußeren Sitzplätze (4, 5) ein Raum (44) ausgebildet ist, dass sich in dem Raum (44) eine Halterungsvorrichtung (21) in einer eingefahrenen Position (25) befindet, dass die Halterungsvorrichtung (21) in eine ausgefahrene Position (28) verfahrbar ist, in der die Halterungsvorrichtung (21) zur Halterung eines Gegenstandes (38) vor einem vorderen Abschnitt (18) des Zwischenraums (6, 15; 16b) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) waagrecht oder schräg um einen Winkel δ zur waagrechten Ebene x-y verläuft.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) um einen Winkel δ nach oben oder nach unten geneigt ist und dass der Winkel δ bei δ = 0 bis 25° liegt.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) Anschläge (20, 29, 30, 33, 42) aufweist und dass ein Gegenstand (38) zwischen den Anschlägen (20, 29, 30, 33, 42) klemmbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt (18) des Zwischenraums (6, 15; 16b) in etwa senkrecht verläuft.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) mindestens eine nach oben zeigende Auflagefläche (37) aufweist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) mindestens ein Führungsprofil aufweist, dessen nach oben zeigende Oberfläche die Auflagefläche (37) bildet oder dass auf dem Führungsprofil eine separat angeordnete Auflagefläche (37) vorgesehen ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung (21) einen an dem jeweiligen Längsprofil verschwenkbar angeordneten Anschlagabschnitt (20) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem verschwenkbar angeordneten Anschlagabschnitt (20) mindestens ein verstellbarer Anschlag (29, 43) angeordnet ist und dass der verstellbare Anschlag (29, 43) aus einer eingefahrenen Position (29a) in eine ausgefahrene Position (29b) und zurück verstellbar ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Rändern der Auflagefläche (37) seitliche Ausleger (30a, 30b) angeordnet sind, die aus einer eingeschwenkten Position (31) in eine ausgeschwenkte Position (32) und zurück zur Verbreiterung der Auflagefläche (37) ausfahrbar sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (37) Aussparungen (40) aufweist, in denen die seitlichen Ausleger (30) in der eingeschwenkten Position (31) angeordnet sind.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Ausleger (30a, 30b) in der ausgeschwenkten Position (32) jeweils eine kreissegmentförmige Fläche mit einer radialen Erstreckung x40 und einem jeweiligen Verschwenkweg y30 in Querrichtung y des jeweiligen seitlichen Auslegers (30a, 30b) bilden.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (37) eine Breite B37 hat, die bei B37 = 8 bis 30 cm liegt, und dass die Auflagefläche (37) eine zur Halterung eines Gegenstandes (38) zur Verfügung stehende Länge L hat, die bei L = 8 bis 20 cm liegt.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Gesamt-Auflagefläche der Halterungsvorrichtung (21) aus der (Haupt-)Auflagefläche (37) und der (Hilfs-)Auflagefläche der seitlichen Ausleger (30a, 30b) ergibt.
  15. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine maximale Breite B30 der Gesamt-Auflagefläche aus B30 = B37 + 2 x (y30) berechnet, wobei y30 = ca. 1 bis 15 cm beträgt, so dass sich eine maximale Breite B30 von bis zu 60 cm ergibt.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Halterungsvorrichtung (21) aus der eingefahrene Position (25) in die ausgefahrene Position (28) über eine Feder- und Dämpfereinheit erfolgt.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Feder-/Dämpferbauteil eine Gasfeder ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (37) mindestens eine in Längsrichtung x verlaufende Führung (36) aufweist, über die der klappbare Anschlag (33) aus einer Ausgangsposition (34a) in eine Endposition (55) zur Halterung eines Gegenstandes (38) verschiebbar ist.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einer eingefahrenen Position (25) der Halterungsvorrichtung (21) der verschiebbare Anschlag (33) in einer eingeklappten Position (35) im Zwischenraum (6, 15; 16b) zwischen den äußeren Sitzplätzen (4, 5) befindet.
  20. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der verschiebbare Anschlag (33) aus der eingeklappten Position (35) in eine ausgeklappte Ausgangsposition (34a) verstellt, wenn die Verschiebung der Halterungsvorrichtung (21) aus der eingefahrenen Position (25) in die ausgefahrene Position (28) erfolgt.
  21. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der an der Halterungsvorrichtung (21) schwenkbar angeordnete Anschlag (20) zumindest in der maximal ausgefahrenen Position (28) der Halterungsvorrichtung (21) in einer ausgeschwenkten Position (20b) befindet.
  22. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der an dem verschwenkbaren Anschlag (20) angeordnete verschiebbare Anschlag (29) und gegebenenfalls vorhandene seitliche Anschläge (42) automatisch in die ausgefahrene Position (29b) verstellt sind, wenn sich der verschwenkbare Anschlag (20) in der ausgeschwenkten Position (20b) befindet.
  23. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die erkennen, dass ein Gegenstand (38) auf der Auflagefläche (37) der Halterungsvorrichtung (21) abgestellt ist und dass diese Vorrichtungen über Signale einen Antrieb steuern, der beim Abstellen des Gegenstandes (38) eine Verstellung des verschiebbaren Anschlages (33) zur Halterung des Gegenstandes (38) bewirkt.
  24. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen vorgesehen sind, die erkennen, dass der Gegenstand (38) von der Auflagefläche (37) der Halterungsvorrichtung (21) entfernt wird und dass diese Vorrichtungen über Signale einen Antrieb steuern, der beim Entfernen des Gegenstandes (38) eine Verstellung des verschiebbaren Anschlags (33) zur Freigabe des Gegenstandes (38) bewirkt.
  25. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lehnenteil (12) zwischen den äußeren Sitzplätzen (4, 5) zusätzlich die Funktion einer Mittelarmkonsole (11) hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2004154363A (ja) * 2002-11-06 2004-06-03 Toyoda Spinning & Weaving Co Ltd 車両用座席及び座席用収納装置
DE10260502A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-01 Adam Opel Ag Multifunktionsbox zur lösbaren Befestigung im Innenraum eines Fahrzeuges

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