DE102009009689A1 - Walze und Verfahren zum Aufbringen einer Lackfolie auf Karosserieteile von Fahrzeugen - Google Patents

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    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof

Abstract

Walze, insbesondere zum Glattwalzen einer auf eine unebene Fläche aufzuklebenden Folie, mit einer drehbar an einer Halteeinrichtung angeordneten ersten Rolle. An der Halteeinrichtung ist eine zur ersten Rolle im Wesentlichen parallele zweite Rolle angeordnet, wobei ein geschlossenes Band vorgesehen ist, das sich über beide Rollen erstreckt bzw. das über beide Rollen gespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zum Aufbringen einer Lackfolie auf Karosserieteile gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 11.
  • Als Taxis eingesetzte Fahrzeuge werden seit langem von Hand mit Lackfolien in der für Taxis typischen Farbe beklebt. Zum Glätten der zu applizierenden Lackfolien werden u. a. Walzen eingesetzt, die auch als ”Rakeln” bezeichnet werden. Die Walzen weisen üblicherweise eine Halteeinrichtung auf, an der drehbar eine Rolle gelagert ist, die üblicherweise einen im Wesentlichen starren Rollenträger und eine elastische Oberflächenschicht aufweist. Alternativ dazu werden auch Gummirollen verwendet, die unmittelbar auf eine Stahlachse aufgeschoben sind.
  • Wichtig beim Applizieren von Lackfolien ist vor allem, dass die verwendeten Walzen möglichst ”schlupffrei” auf der Lackfolie abrollen, da bei einer ”gleitenden”, d. h. schlupfbehafteten Bewegung der Rolle über die Lackfolie die Gefahr besteht, dass sich Kratzer bzw. Riefen bilden. Außerdem sollte die Walze die Fähigkeit haben, zumindest in gewissem Umfang, Schmutzpartikel, die sich auf der Lackfolie befinden, zu ”absorbieren”.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Walze bzw. ein Verfahren zum Aufbringen einer Lackfolie auf Karosserieteile von Fahrzeugen zu schaffen, die bzw. das die Gefahr der Entstehung von Kratzer minimiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 11 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist die Erkenntnis, dass sich eine Walze, deren Oberfläche aus einem filzartigen Material besteht bzw. über deren Oberfläche ein filzartiges Band läuft, sehr gut zum Applizieren von Lackfolien auf Karosserieteile geeignet ist. Filz bzw. filzartiges Material hat nämlich die Eigenschaft, Schmutzpartikel, die sich auf der Lackfolie befinden, während des Abrollvorgangs der Rolle aufzunehmen bzw. zu absorbieren, ohne die Lackfolie dabei zu verkratzen. Je ”länger” die Filzschicht ist bzw. je größer die Filzfläche ist, um so größer ist die Schmutzaufnahmekapazität. Bei einer herkömmlichen Rolle ergibt sich die Filzfläche aus der Breite der Rolle und dem Rollenumfang. Je größer der Rollendurchmesser um so größer ist somit die Schmutzaufnahmekapazität der Rolle.
  • Da eine zum Glätten von Lackfolie verwendete Rolle aus verschiedenen Gründen nicht beliebig groß gestaltet werden kann, besteht ein Gedanke in der Erfindung darin, anstatt einer herkömmlichen Rolle eine Walze mit einem durch mindestens zwei Rollen gebildeten „Rollensystem” zu verwenden, wobei über die Rollen des Rollensystems ein geeignetes Band, z. B. aus einem filzartigen Material gespannt ist.
  • Die Walze kann mit einer ersten und einer dazu parallelen zweiten Rolle ausgestattet sein, wobei über die beiden Rollen ein Band gespannt ist. Das Band kann aus einem textilen Material, insbesondere aus einem Gewebematerial, vorzugsweise aus Filz, bestehen.
  • Die Walze weist vorzugsweise eine Halteeinrichtung mit einem linken und einem rechten Arm auf. Zwischen den beiden Armen können die beiden Rollen drehbar angeordnet sein. Eine der beiden Rollen oder beide Rollen können in sich biegeelastisch um ihre jeweilige Längsachse sein, was den Vorteil hat, dass sich die auf der Lackfolie bzw. dem darunter liegenden Karosserieteile abrollende Rolle der Oberflächengeometrie des Karosserieteils weitgehend anschmiegen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Die 1, 2 zeigen eine Walze 1 mit einer Halteeinrichtung 2, die einen linken und einen rechten Arm 3 bzw. 4 aufweist. Zwischen den beiden Armen 3, 4 der Halteeinrichtung 2 sind drehbar eine erste Rolle 5 und parallel und beabstandet dazu eine zweite Rolle 6 angeordnet. Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist über die beiden Rollen ein Filzband 7 gespannt.
  • Die Walze 1 eignet sich insbesondere zum Applizieren bzw. Glattwalzen einer auf ein Karosserieteil aufzubringenden Lackfolie, wobei mittels der Rolle 5 die Lackfolie glatt gewalzt werden kann. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Walze, bei der nur eine einzige Rolle vorgesehen ist, weist das Filzband 7, eine entsprechend größere Oberfläche und somit ein entsprechend größeres Schmutzpartikelabsorptionsvermögen auf.

Claims (10)

  1. Walze, insbesondere zum Glattwalzen einer auf eine unebene Fläche aufzuklebenden Folie, mit einer drehbar an einer Halteeinrichtung (2) angeordneten ersten Rolle (5), dadurch gekennzeichnet, dass an der Halteeinrichtung (2) mindestens eine zur ersten Rolle (5) im Wesentlichen parallele zweite Rolle (6) angeordnet ist, wobei ein geschlossenes Band (7) vorgesehen ist, das sich über beide Rollen erstreckt bzw. das über beide Rollen (5, 6) gespannt ist.
  2. Walze (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rolle (6) beabstandet von der ersten Rolle (5) angeordnet ist.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (7) aus textilem Material ist.
  4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (7) aus einem Gewebematerial besteht.
  5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (7) aus einem filzartigen Material besteht.
  6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung einen linken und einen rechten Arm (3, 4) aufweist und dass die beiden Rollen (5, 6) zwischen den beiden Armen (3, 4) drehbar gelagert sind.
  7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Rollen in sich biegeelastisch um Achsen, die quer zur Längsrichtung der betreffenden Rolle (5, 6) sind, ist.
  8. Verfahren zum Applizieren einer Lackfolie auf die Oberfläche eines Karosserieteils eines Fahrzeugs, wobei zum Andrücken der Lackfolie gegen die und/oder zum Glattwalzen der Lackfolie auf der Oberfläche des Karosserieteils eine Walze verwendet wird, die eine Rolle aufweist, welche mit einer Oberflächenschicht aus einem filzartigen Material versehen ist bzw. über die ein Band aus einem filzartigen Material gespannt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Walze um eine Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7 handelt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) an einer automatisiert gesteuerten Fertigungseinrichtung, insbesondere an einem Roboterarm, angeordnet ist und dass die Lackfolie automatisiert gesteuert mittels der Walze gegen die Oberfläche des Karosserieteils gedrückt und auf der Oberfläche des Karosserieteils glatt gewalzt wird.
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