DE102009009560A1 - Behältnis zur Aufnahme eines Schreibgeräts - Google Patents

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DE102009009560A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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Abstract

Ein Behältnis (1) zur Aufnahme eines Schreibgeräts (2) mit einem Innenraum und einer Öffnung, durch die das Schreibgerät (2) in das Behältnis einsteckbar ist, enthält in dem Innenraum eine Rasteinrichtung (15), durch die das Schreibgerät (2) in dem Behältnis (1) festhaltbar ist. Die Rasteinrichtung (15) ist durch eine Drucktaste an der Außenseite des Behältnisses (1) in eine Lösestellung bewegbar, in der das Schreibgerät (2) aus dem Behältnis (1) herausnehmbar ist. Die Rasteinrichtung (15) hat einen im Behältnis (1) ortsfest angeordneten, radial elastisch verformbaren Ring (13) mit nach innen gerichteten Rastnasen, die mit einer Rastkante des Schreibgeräts (2) zusammenwirken und durch radiale elastische Verformung des Rings (13) von der Rastkante entfernt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behältnis zur Aufnahme eines Schreibgeräts, mit einem Innenraum und einer Öffnung, durch die das Schreibgerät in das Behältnis einsteckbar ist, und mit einer in dem Innenraum angeordneten Rasteinrichtung, durch die das Schreibgerät in dem Behältnis festhaltbar ist, wobei die Rasteinrichtung durch eine Drucktaste an der Außenseite des Behältnisses in eine Lösestellung bewegbar ist, in der das Schreibgerät aus dem Behältnis herausnehmbar ist.
  • Aus der DE 10 2004 022 795 A1 ist ein Schreibgerät bekannt, das auf der der Schreibspitze abgewandten hinteren Seite ein Behältnis für ein weiteres Schreibgerät aufweist, das an dieser Seite aus dem Innenraum des Behältnisses herausnehmbar ist. Das zweite Schreibgerät ist in einer Aufbewahrungsposition durch eine Rasteinrichtung lösbar in dem Innenraum gehalten und kann nach Lösen der Arretierung infolge der Betätigung eines Drucktasters aus dem Innenraum herausgenommen werden. Die Rasteinrichtung ist bei dem bekannten Schreibgerät Teil einer das Vorderteil mit dem hinteren Teil verbindenden Gewindehülse. Diese ist einteilig ausgebildet und dient einerseits zur Verbindung der beiden Teile des Schreibgeräts und andererseits zur Arretierung des zweiten Schreibgeräts im Behältnis im hinteren Teil. Sie dient darüber hinaus zur Sicherung der Gewindeverbindung zwischen den beiden Teilen mittels einer formschlüssigen Sicherungseinrichtung. Bei der Rasteinrichtung wird der radial nach innen gerichtete Verschiebeweg des Drucktasters über einen zwischengeschalteten ringförmigen Übertragungsmechanismus in einen Verschiebeweg gleicher Größe des Rastelements umgesetzt. Durch die Vielzahl der Funktionen weist die einteilige Gewindehülse eine komplexe Ausgestaltung auf, die eine präzise und aufwendige Fertigung und Montage erfordert; insbesondere gilt dies für die Rasteinrichtung.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Rasteinrichtung und die Teile des Behältnisses einfach herstellbar und montagefreundlich zu gestalten und die Abhängigkeit von Fertigungstoleranzen zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Behältnis mit einer Rasteinrichtung gemäß der Erfindung ist vorgesehen, das oder die Rastelemente an einem gesonderten Bauteil anzuordnen, das als ein in der Ringebene, also rechtwinklig zu seiner Längsachse elastisch verformbarer Ring ausgebildet ist. Der Ring hat zumindest ein angeformtes Rastelement, das bei Verformung des Ringes zu einer Ellipse radial zur Längsachse in der Ringebene bewegt wird. Das Bauteil, das die Verformungs- bzw. die Lösekraft auf den Ring aufbringt, ist in vorteilhafter Weise als separates Bauteil und funktional vom eigentlichen Verformungsteil, dem Ring, getrennt. Dadurch ist eine optimale Ausgestaltung beider Bauteile im Hinblick auf die Materialwahl, die Dimensionierung und die Montage gegeben. Die zum Lösen der Arretierung aufzubringende Kraft lässt sich genauer festlegen. Der Ring kann aus beliebigem elastischen Material wie Stahl oder Kunststoff durch beispielsweise einen einfachen Stanzvorgang oder als Kunststoffformteil hergestellt werden. Dabei kann ein Material mit guten Gleiteigenschaften ausgewählt werden. Dies erweist sich als besonders vorteilhaft, da lediglich eine Verschiebung der Rastflächen in einer Ebene stattfindet. Das die Lösekraft aufbringende Bauteil ist auch im Hinblick auf weitere Funktionen optimal auslegbar.
  • Besonders vorteilhaft im Hinblick auf Herstellung, Handhabung und Montage ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der der Ring zwei diametral gegenüberliegend angeordnete Rastelemente und zwei diametral angeordnete, zu den Rastelementen in Umfangsrichtung um 90° versetzte Kraftangriffsstellen aufweist. Ein derartiger Ring ist insbesondere klappsymmetrisch und problemlos zu montieren. Außerdem wird eine vergleichsweise hohe Haltekraft bei niedriger Betätigungskraft zum Lösen erzielt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ring an seiner Innenfläche nach innen ragende Rastnasen aufweist. Die Kraftangriffsstellen können an der Außenfläche des Rings und als im Wesentlichen quaderförmige, längs der Ringachse und nach außen sich erstreckende Vorsprünge ausgebildet sein, wodurch eine sehr einfache Fixierung des Rings in Richtung seiner Achse und gegen Verdrehen ermöglicht wird.
  • Ein formschönes und zugleich einfaches Behältnis kann nach einem Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, dass das Behältnis aus einem Gehäuse und einer in dieses einsetzbaren Bodeneinheit zusammengesetzt ist. Material und Form lassen sich dabei im Hinblick auf den Einsatzzweck beider Bauteile gezielt auswählen.
  • Es kann ferner vorgesehen werden, dass die Bodeneinheit einen Boden und einen hülsenförmigen Aufnahmebereich mit zwei im Wesentlichen diametral angeordneten, durch Ausnehmungen voneinander getrennten und sich in Längsrichtung von dem Boden weg erstreckenden Zungen aufweist, wobei der Ring zwischen den Endabschnitten der Zungen angeordnet ist und eine Zunge in Richtung der anderen bewegbar ist und die Drucktaste bildet. Eine derartige Bodeneinheit kann bis auf die Drucktaste vollständig in den zylindrischen Innenraum des Gehäuses eingeschoben werden. In den durch die Ausnehmungen der Hülsenwand geschaffenen Freiraum kann der Bereich des Rings mit den Rastelementen bei Verformung des Rings nach außen ungehindert eintauchen. Zur einfachen und sicheren gehäusefesten Anordnung des Rings können innen an den Endbereichen beider Zungen Längsnuten vorgesehen sein.
  • Die Bodeneinheit enthält innerhalb ihres dafür vorgesehenen Aufnahmebereichs unverlierbar alle erforderlichen Funktionsbauteile, nämlich den Dichttopf, das federnde Element und den Ring mit den Rastelementen oder Rastnasen. Das federnde Element ist eine sich am Boden abstützende und am Dichttopf anliegende Druckfeder. Am Ende des Aufnahmebereichs ist der Ring in axialer Richtung und in Umfangsrichtung fixiert. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und sichere Vormontage der Bodeneinheit. Anschließend kann die mit allen Funktionsbauteilen komplettierte Bodeneinheit in das Gehäuse eingeschoben und dort fixiert werden. Zur sicheren formschlüssigen Fixierung hat die Bodeneinheit Rastelemente, die mit Rastbereichen im Gehäuse zusammenwirken.
  • Die Bodeneinheit enthält innerhalb ihres dafür vorgesehenen Aufnahmebereichs unverlierbar alle erforderlichen Funktionsbauteile, nämlich den Dichttopf, das federnde Element und den Ring mit den Rastelementen oder Rastnasen. Das federnde Element ist eine sich am Boden abstützende und am Dichttopf anliegende Druckfeder. Am Ende des Aufnahmebereichs ist der Ring in axialer Richtung und in Umfangsrichtung fixiert. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und sichere Vormontage der Bodeneinheit. Anschließend kann die mit allen Funktionsbauteilen komplettierte Bodeneinheit in das Gehäuse eingeschoben und dort fixiert werden. Zur sicheren formschlüssigen Fixierung hat die Bodeneinheit Rastelemente, die mit Rastbereichen im Gehäuse zusammenwirken.
  • Zum Einstecken des Behältnisses in Jackentaschen, Aktenkoffer oder dergleichen kann entweder an der Bodeneinheit oder am Gehäuse ein elastisch verformbarer Clip angeformt sein.
  • Durch die achsparallele Anordnung der Aufnahmebereiche und der zylindrischen Hohlräume längs einer Geraden oder einer Kreislinie lässt sich eine verschiedenen Anforderungen entsprechende Form des Behältnisses verwirklichen. Es ist aber auch möglich, dass ein Behältnis für die Aufnahme lediglich eines Schreibgeräts erfindungsgemäß ausgestaltet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behältnisses in Form eines Köchers,
  • 2 eine Stirnansicht des Behältnisses gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung längs der Achse III-III in 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in 2,
  • 5 eine Seitenansicht der Bodeneinheit des Behältnisses gemäß 1,
  • 6 eine Stirnansicht der Bodeneinheit des Behältnisses gemäß 1,
  • 7 eine Stirnansicht eines Abschnitts einer anderen Ausführungsform eines Bodenteils eines erfindungsgemäßen Behältnisses und
  • 8 eine Seitenansicht der Bodeneinheit gemäß 7.
  • Das dargestellte Behältnis 1 ist zur Aufnahme von drei Schreibgeräten 2 ausgelegt und hat die Form eines flachen Köchers, in dem die Schreibgeräte 2 achsparallel in einer Ebene nebeneinander liegend aufgenommen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schreibgeräte 2 Textmarker. Es können jedoch auch verschiedenartige Schreibgeräte wie Filzschreiber, Kugelschreiber, Füllfederhalter, Wachsmalstifte, Bleistifte oder ähnliche Geräte im Köcher aufbewahrt werden. Das die Schreibspitze 8 aufweisende Ende des Schreibgeräts 2 ist in seiner Aufbewahrungsposition abgedichtet von einem Dichttopf 12 umschlossen, wodurch eine Beeinträchtigung der Schreibspitze 8, insbesondere ein Austrocknen der Schreibspitze 8, vermieden wird. Anstelle der dargestellten Ausführungsform kann eine Ausführung gewählt werden, bei der beispielsweise drei oder mehr Schreibgeräte achsparallel längs einer Kreislinie nebeneinander liegend im Köcher angeordnet sind. Auch kann der Köcher zur Aufnahme nur eines Schreibgerätes ausgebildet sein.
  • Das Behältnis 1 umfasst zwei getrennte, fest miteinander verbundene Bauteile, nämlich ein Gehäuse 3 und eine in das Gehäuse 3 eingesetzte Bodeneinheit 4. Im Behältnis 1 sind die Schreibgeräte 2 mittels einer Rasteinrichtung 15 lösbar in ihrer Aufbewahrungsposition arretiert. Nach Lösen der Arretierung eines Schreibgeräts 2 kann dieses an seinem Endbereich aus dem Behältnis 1 herausgezogen werden.
  • Das Gehäuse 3 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel drei achsparallel in einer Ebene nebeneinander liegende, an beiden Enden offene zylindrische Hohlräume 5 auf, in die an einem Ende die Bodeneinheit 4 eingesetzt ist, die das Gehäuse 3 verschließt. Die Querschnittskontur des Gehäuses 3 ist im Wesentlichen ein langgestrecktes Rechteck, das, bedingt durch die Wände der außenliegenden zylindrischen Hohlräume 5, halbkreisförmige Schmalseiten aufweist. An den die Bodeneinheit 4 aufnehmenden Enden der zylindrischen Hohlräume 5 ist in der Wand des Gehäuses 3 jeweils ein in Achsrichtung verlaufender Ausschnitt 6 angebracht. In dem Ausschnitt 6 der Gehäusewand befindet sich ein als Drucktaste 7 ausgebildetes Betätigungsteil zur Lösung der Arretierung eines aufgenommenen Schreibgeräts 2. Die Drucktaste 7 ist der Außenkontur des Gehäuses 3 angepasst und kann bündig, erhaben oder geringfügig vertieft angeordnet sein.
  • Die Bodeneinheit 4 hat, wie besonders deutlich aus 5 ersichtlich, einen Boden 17, einen Clip 14 und drei in einer Ebene nebeneinander liegende, hülsenförmige Aufnahmebereiche 10, die auf einer Seite des Bodens 17 angeordnet sind und jeweils zur Aufnahme einer Druckfeder 11, eines Dichttopfs 12 und eines Rings 13 dienen. Jeder hülsenförmige Aufnahmebereich 10 hat eine zylindrische Hülsenwand 16 und zwei sich im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Zungen 18, 19. Die Zungen 18, 19 sind durch Ausnehmungen in der Hülsenwand 16 voneinander getrennt und erstrecken sich in Längsrichtung von der Hülsenwand 16 bzw. dem Boden 17 weg. Die Zunge 18 ist länger und hat eine größere Dicke als die Zunge 19. Beide Zungen 18, 19 haben die gleiche Breite und erstrecken sich über einen Umfangswinkel von etwa 80°. Innerhalb der Hülsenwand 16 und zwischen den Zungen 18, 19 sind die Druckfeder 11 und der Dichttopf 12 aufgenommen und gleitend geführt.
  • Die Ringe 13 sind aus elastischem Material gefertigt. Sie weisen an ihrer Innenfläche 131 jeweils zwei längs der Ringachse sich erstreckende, im Wesentlichen quaderförmige Vorsprünge auf, die sich diametral gegenüber liegen und Rastnasen 132 einer Rasteinrichtung 15 zur Arretierung des Schreibgeräts 2 bilden. An der Außenfläche 133 jedes Rings 13 sind außerdem zwei im Wesentlichen quaderförmige Vorsprünge 134, 135 diametral entgegengesetzt und in Umfangsrichtung um 90° zu den Rastnasen 132 versetzt angeordnet. Die außen liegenden Vorsprünge 134, 135 sind als Kraftangriffsstellen für radial nach innen gerichtete Krafteinwirkungen zwecks elastischer Verformung des Ringes 13 in der Ringebene vorgesehen. Bringt man auf den einen äußeren Vorsprung 134 eine Druckkraft auf, so erfolgt an dem gegenüber liegenden Vorsprung 135 eine gehäusefeste Abstützung. Der Ring 13 wird so in der Ringebene elliptisch verformt, wobei die beiden Rastnasen 132 auf der Längsachse der Ellipse liegen und beide Rastnasen 132 sich infolge der Krafteinwirkung von der Ringachse entfernt haben. Die äußeren Vorsprünge 134, 135 ermöglichen ferner eine Fixierung des Rings 13 in Drehrichtung, wie nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Vorsprünge 134, 135 an der Außenumfangsfläche des Rings 13 weisen ferner an ihren äußeren, zur Ringachse konzentrischen Oberflächen einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wulst 136 auf, der zur Festlegung des Rings 13 in Längsrichtung vorgesehen ist.
  • Anstelle nach innen vorspringender Rastnasen kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform der Ring mit seinem umlaufenden Querschnitt die Rastelemente bilden. Hierbei kann der Ring von vornherein eine von der Kreisform abweichende, beispielsweise elliptische Form haben oder an den Stellen, welche die Rastelemente bilden, nach innen eingezogen sein.
  • Vom Ende beider Zungen 18, 19 gehen innenliegende Längsnuten 20, 21 aus, die im Querschnitt dem Querschnitt der quaderförmigen Vorsprünge 134, 135 an der Außenfläche 133 des Rings 13 angepasst sind. Die Längsnuten 20, 21 enden im gleichen Abstand von dem Boden 17 an Stufen 22, an welchen der Ring 13 axial abstützbar ist. Das Ende der Zunge 18 hat auf der Außenseite einen nach innen stufig abgesetzten Abschnitt 23, der in eine entsprechend ausgebildete und nach innen offene Ausnehmung am Rand des Ausschnitts 6 des Gehäuses 3 eingreift, wenn die Bodeneinheit 4 in das Gehäuse 3 eingesetzt wird. In dem ihr zugeordneten Ausschnitt 6 hat die Zunge 18 geringes seitliches Spiel gegenüber der Wand des Gehäuses 3 und ihr Ende ist radial zur Längsachse nach innen elastisch verformbar. Hierdurch bildet das Ende der Zunge 18 die Drucktaste 7 zum Lösen der Rasteinrichtung 15.
  • Die Hülsenwand 16 und die Zunge 19 haben einen einheitlichen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Zunge 18 und so gewählt ist, dass die Bodeneinheit 4 mit den hülsenförmigen Aufnahmebereichen 10 in die zylindrischen Hohlräume 5 des Gehäuses 3 mit leichter Presspassung eingeschoben werden kann. Die Bodeneinheit 4 wird durch Einrasten von Wülsten 24 an den Hülsenwänden 16 in zugeordnete Rillen 25 im Gehäuse 3 an diesem befestigt.
  • Vor dem Einsetzen der Bodeneinheit 4 in das Gehäuse 3 werden nacheinander die Druckfeder 11, der Dichttopf 12 und der Ring 13 in den jeweiligen hülsenförmigen Aufnahmebereich 10 der Bodeneinheit 4 eingesetzt. Der Dichttopf 12 ist dabei mit einem Kragen 27, an dem sich die Druckfeder 11 abstützt, gleitend an den Zungen 18, 19 geführt. Der Ring 13 wird mit den beiden Vorsprüngen 134 und 135 in die Längsnuten 20 und 21 der beiden Zungen 18, 19 bis zur Anlage an den Stufen 22 eingeschoben und ist damit drehfest in der Bodeneinheit 4 gehalten. Die Wülste 136 an den Oberflächen der Vorsprünge 134, 135 rasten in zugeordnete Vertiefungen in den Längsnuten 20, 21 ein, so dass der Ring 13 auch in Achsrichtung in der Bodeneinheit 4 festgehalten wird, wenn die Boden einheit 4 noch nicht in das Gehäuse 3 eingesetzt ist. Wegen seiner symmetrischen Ausgestaltung kann der Ring 13 nicht falsch herum in den Aufnahmebereich 10 eingesetzt werden.
  • Nach Komplettierung der Bodeneinheit 4 wird diese in das Gehäuse 3 eingepresst und dort mit den in die Rillen 25 einrastenden Wülsten 24 befestigt. Im fertig montierten Zustand des Behältnisses 1 umgeben die Wände der zylindrischen Hohlräume 5 die Zungen 19. Die Zungen 19 liegen direkt an der Innenwand der Hohlräume 5 an und sind damit gehäusefest abgestützt. Die Zungen 18 sind dagegen in dem in Achsrichtung verlaufenden Ausschnitt 6 der Wand des Gehäuses 3 beweglich angeordnet, so dass die von ihnen gebildeten Drucktasten 7 zur Lösung der Rasteinrichtungen 15 betätigt werden können. In den Hohlräumen 5 sind nach innen vorspringende Nocken 28 angeordnet, welche die Ringe 13 auf ihren dem Boden 17 abgekehrten Seiten gegen axiales Verschieben sichern. Wird eine Drucktaste 7 durch eine Kraft nach innen gedrückt, so wird der Ring 13 elliptisch verformt, da er in Kraftrichtung an der Zunge 19 abgestützt ist und durch die Ausnehmungen zwischen den Zungen 18, 19 quer zur Kraftrichtung nach außen genügend Freiraum in dem Hohlraum 5 zur Verfügung steht, in den die Ringbereiche, welche die Rastnasen tragen, eintauchen können.
  • Ein für die Aufbewahrung in dem erfindungsgemäßen Behältnis 1 geeignetes Schreibgerät 2 ist, von der Schreibspitze 8 ausgehend, mit einer ringförmigen Dichtfläche 30, einem kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 für das Zusammenwirken mit den Rastnasen 132 des Rings 13 und mit Anschlagfläche 32, 33 für die Rastnasen 132 des Rings 13 versehen. Die Anschlagflächen 32, 33 sind vorzugsweise die Seitenwand einer Ringnut 34.
  • In der Aufbewahrungsposition eines in das Behältnis eingesetzten Schreibgeräts 2 drückt die Druckfeder 11 den Dichttopf 12 mit seiner Dichtkante an die Dichtfläche 30 des Schreibgerätes 2 an, wobei sich das Schreibgerät 2 mit der Anschlagfläche 32 an den dem Boden 17 zugewandten Stirnflächen der Rastnasen 132 des ortsfest im Gehäuse gehaltenen Rings 13 abstützt.
  • Zur Entnahme des Schreibgeräts 2 wird durch Betätigung der Drucktaste 7 der Ring 13 elastisch verformt. Die Rastnasen 132 werden dadurch außer Eingriff mit der Anschlagfläche 32 am Schreibgerät 2 gebracht und damit die Arretierung des Schreibgeräts 2 gelöst. Das Schreibgerät 2 wird daraufhin durch die Federkraft der Druckfeder 11 ein Stück weit aus dem Behältnis 1 herausgeschoben und kann dann an dem herausragenden Ende gegriffen und aus dem Behältnis 1 entnommen werden. Die Druckfeder 11 kann sich bis zum Anschlagen des Dichttopfes 12 an dem Ring 13 entspannen.
  • Wird das Schreibgerät 2 nach Gebrauch wieder in den zylindrischen Hohlraum 5 des Behältnisses 1 eingeschoben und in die Aufbewahrungsposition gedrückt, so wird nach Anlage der Dichtfläche 30 an der Dichtkante des Dichttopfes 12 durch Verschieben des Dichttopfes 12 die Druckfeder 11 zusammengedrückt und nach Kontakt des kegelstumpfförmigen Abschnitts 31 mit den Rastnasen 132 der Ring 13 durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 31 elastisch aufgeweitet. Die Einschiebbewegung des Schreibgeräts 2 endet mit dem Einschnappen der Rastnasen 132 des Rings 13 in die Ringnut 34 und dem Anschlagen der Anschlagfläche 33 des Schreibgerätes 2 an der zugeordneten Stirnfläche der Rastnasen 132. Diese Position des Schreibgerätes 2 ist in der 4 dargestellt. Nach dem Loslassen des Schreibgerätes 2 kommt dieses nach minimaler Rückbewegung durch die Federkraft der Druckfeder 11 mit seiner Anschlagfläche 32 zur Anlage an den entgegengesetzten Stirnflächen der Rastnasen 132 und nimmt damit seine Aufbewahrungsposition ein.
  • Bei dem in den 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rastnasen 132 des Rings 13 an ihren inneren Enden mit Fingern 137 versehen, die sich nach beiden Seiten in Sekantenrichtung erstrecken. Die Finger 137 sind federnd nachgiebig. Sie erleichtern das Aufspreizen des Rings 13 beim Einsetzen des Schreibgeräts 2 und gleichen durch Maßtoleranzen bedingte Mittenabweichungen zwischen dem Schreibgerät 2 und dem Ring 13 aus, die sich beim Einsetzen des Schreibgeräts 2 in das Behältnis 1 ergeben können. Die der Ringmitte zugewandten Flächen 139, die von den Rastnasen 132 und den Fingern 137 gebildet werden, können, wie in 7 gezeigt, gerade oder aber auch konkav gekrümmt sein. Außerdem können die Kanten an den Rändern der Flächen 139 gerundet sein, um eine Beschädigung des Schreibgeräts 2 zu vermeiden.
  • Wie aus 8 zu ersehen, erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Hülsenwand 16 der Bodeneinheit 4 bis zu dem Ring 13, so dass dieser in axialer Richtung an der Stirnfläche 36 der Hülsenwand 16 zur Anlage kommt. Bedingt durch die größere axiale Länge der Hülsenwand 16 ist die axiale Länge der Zunge 19 im Wesentlichen nur noch gleich der Breite des Ringes 13. Zur Abstützung des Ringes 13 an der Zunge 19 ist der Vorsprung 135 mit einer sich in Achsrichtung des Rings 13 erstreckenden, mittigen Nut 138 versehen. Die Nut 138 hat ein hinterschnittenes, schwalbenschwanzförmiges Profil. Die Zunge 19 ist mit einem entsprechenden Profil versehen und greift in die Nut 138 ein. In tangentialer Richtung ist zwischen der Zunge 19 und den Wänden der Nut 138 etwas Spiel vorhanden. Die Gestaltung hat den Vorteil, dass der Ring 13 auch im Bereich der Abstützung an der Zunge 19 flexibel bleibt und daher leichter in seine ovale Form gedrückt werden kann. Zudem wird eine zuverlässige Verankerung des Rings 13 erzielt, die auch einen Toleranzausgleich in tangentialer Richtung ermöglicht.
  • Die Zunge 18 ist von der Hülsenwand 16 durch einen Schlitz 37 auf voller Länge getrennt, so dass sich zur Betätigung des Rings 13 ein ausreichend großer Federweg bei relativ geringer Krafteinwirkung an der Drucktaste 7 ergibt.
  • In einer nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung umgibt das Gehäuse die Schreibgeräte nur zu einem Teil. Die Bodeneinheit kann bei einer derartigen Ausführung als Standfuß für die Aufstellung des Behältnisses auf beispielsweise einem Schreib- oder Zeichentisch dienen. Die Schreibgeräte sind ergonomisch günstig im Wesentlichen senkrecht angeordnet und können leicht entnommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004022795 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Behältnis (1) zur Aufnahme eines Schreibgeräts (2), mit einem Innenraum und einer Öffnung, durch die das Schreibgerät (2) in das Behältnis einsteckbar ist, und mit einer in dem Innenraum angeordneten Rasteinrichtung (15), durch die das Schreibgerät (2) in dem Behältnis (1) festhaltbar ist, wobei die Rasteinrichtung (15) durch eine Drucktaste (7) an der Außenseite des Behältnisses (1) in eine Lösestellung bewegbar ist, in der das Schreibgerät (2) aus dem Behältnis (1) herausnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (15) einen im Behältnis (1) ortsfest angeordneten, radial elastisch verformbaren Ring (13) mit einem Rastelement aufweist, das mit einer Rastkante des Schreibgeräts (2) zusammenwirkt und durch radiale elastische Verformung des Rings (13) in die Lösestellung bewegbar ist.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) zwei diametral gegenüberliegend angeordnete und sich längs der Ringachse und in Umfangsrichtung erstreckende Rastelemente und zu den Rastelementen in Umfangsrichtung um 90° versetzt an der Außenseite zwei Kraftangriffsstellen aufweist.
  3. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (13) an seiner Innenfläche (131) nach innen ragende Rastnasen (132) aufweist.
  4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den inneren Enden der Rastnasen (132) federnde Finger (137) angeordnet sind, die sich in Richtung einer Sekante erstrecken.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kraftangriffsstellen an der Außenfläche des Rings (13) im Wesentlichen quaderförmige, längs der Ringachse und nach außen sich erstreckende Vorsprünge (134, 135) ausgebildet sind.
  6. Behältnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (134, 135) an ihrer Außenseite einen sich in Umfangsrichtung des Rings (13) erstreckenden Wulst (136) haben.
  7. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Gehäuse (3) mit einem zylindrischen Hohlraum (5) und einer Bodeneinheit (4) zusammengesetzt ist.
  8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodeneinheit (4) einen Boden (17) und einen hülsenförmigen Aufnahmebereich (10) mit zwei im Wesentlichen diametral angeordneten, durch Ausnehmungen voneinander getrennten und sich in Längsrichtung von dem Boden (17) weg erstreckenden Zungen (18, 19) aufweist, wobei der Ring (13) zwischen den Endabschnitten der Zungen (18, 19) angeordnet ist und eine Zunge (18) in Richtung der anderen bewegbar ist und die Drucktaste (7) bildet.
  9. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Zungen (18, 19) auf der Innenseite Längsnuten (21, 22) haben, in welche die Vorsprünge (134, 135) des Rings (13) einsetzbar sind.
  10. Behältnis nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Kraftangriffsstelle der Vorsprung (135) an der Außenfläche des Rings (13) eine sich längs der Ringachse erstreckende, nach außen offene Nut (138) aufweist und dass eine Zunge (19) in die Nut eingreift.
  11. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schreibspitze (8) aufweisende Ende des in der Rasteinrichtung (15) festgehaltenen Schreibgeräts (2) von einem federnd angedrückten Dichttopf (12) umschlossen ist.
  12. Behältnis nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmebereich (10) ein Dichttopf (12) und ein federndes Element angeordnet sind, wobei das federnde Element sich mit einem Ende am Boden (17) abstützt und mit dem anderen Ende am Dichttopf (12) anliegt.
  13. Behältnis nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (10) zur Befestigung der Bodeneinheit (4) an dem Gehäuse (3) in den Hohlraum (5) des Gehäuses einsetzbar ist.
  14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (10) eine Hülsenwand (16) mit Rastelementen hat, die mit Gegenrastelementen im Hohlraum (5) des Gehäuses (3) zusammenwirken, um die Bodeneinheit (4) mit dem Gehäuse (3) zu verbinden.
  15. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodeneinheit (4) oder am Gehäuse (3) ein elastisch verformbarer Clip (14) angebracht ist.
  16. Behältnis nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodeneinheit (4) mehrere achsparallele Aufnahmebereiche (10) aufweist, die längs einer Linie, vorzugsweise einer Geraden oder einer Kreislinie, nebeneinander angeordnet sind.
  17. Behältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) das in der Rasteinrichtung (15) festgehaltene Schreibgerät (2) vollständig umhüllt.
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