DE102009008699A1 - Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule - Google Patents

Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen, die Drahtspule besteht aus einem Spulenkörper mit je einem Befestigungsflansch an den Spulenkörperstirnseiten, wobei der Spulenkörper eine Querteilung aufweist derart, dass ein starrer Spulenkern von einer in radialer Richtung elastische Eigenschaften besitzenden Spulenhülle umschlossen ist, wobei die Spulenhülle Segmente umfasst, welche sich gegen den Spulenkern abstützen und die Spulenhülle aus einer Vielzahl von Lamellen gebildet ist. Erfindungsgemäß ist eine Grundplatte mit Öffnung vorgesehen, wobei an der Grundplatte im Öffnungsraum ein verschwenkbarer Spulentisch gelagert ist, der Spulentisch besitzt umfangsseitig mehrere beabstandete Klauen zur Aufnahme des Befestigungsflansches der Spulenhülle, an der Grundplatte sind mindestens zwei in Spulenlängsachsenrichtung orientierte Bolzen befindlich, welche je mindestens einen, um die Bolzenachse verdrehbaren Arm aufweisen, am jeweiligen Arm ist ein Druckzylinder angeordnet, welcher ein erstes Druckstück umfasst, das flanschinnenseitig den Spulenkern untergreift, wobei ein zweites Druckstück flanschinnenseitig an der Spulenhülle anschlägt, um mit dem Aktivieren der Druckzylinder den Spulenkern von der Spulenhülle zu trennen sowie im Anschluss mittels des verschwenkbaren Spulentisches die Spulenhülle zu kippen, so dass der auf der Spule befindliche Sägedraht sich von der Spulenhülle löst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen, bestehend aus einem Spulenkörper mit je einem Befestigungsflansch an den Spulenkörperstirnseiten, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 als Zusatz zur Patentanmeldung DE 10 2007 060 432.9 .
  • Aus der DE 699 08 788 T2 ist eine Drahtsägemaschine bekannt, die zum Schneiden von Rohlingen aus Halbleitermaterial geeignet ist. Bei dieser bekannten Drahtsägemaschine wird der Draht von einer Spule durch Rollen oder Walzen zu den sogenannten Nutenwalzen geführt. Der in den Nuten befindliche Sägedraht gelangt dann mit der Oberfläche des zu behandelnden Rohlings in Kontakt. Aufgrund einer hin- und hergehenden Bewegung des Sägedrahts findet ein abrasiver Bearbeitungsschritt bezogen auf den Rohling statt. Der Draht gelangt dann auf eine Aufnahmespule. Neben einer bekannten einfachen Ab- und Aufwicklung des Drahtes besteht auch die Möglichkeit, den Draht bidirektional zu bewegen. Um den Rohling unter stabilen Bedingungen zu schneiden, ist es notwendig, eine definierte Zugspannung wirken zu lassen. Die Zugspannung kann durch eine Pendelwalze erzeugt werden, die z. B. mit einem Ausgleichsgewicht in Verbindung steht. Bei einem bidirektionalen Betrieb einer Drahtsägemaschine besteht die Gefahr unerwünschter ansteigender Zugspannungskräfte mit der Folge eines Drahtrisses. Der Aufwand, um gebrochenen Draht zu entfernen und einen neuen Draht einzuspannen, ist erheblich, was zu einer Reduktion der Produktivität einer entsprechenden Maschine führt.
  • Bei dem Verfahren zum Aufwickeln des Sägedrahts einer Drahtsäge im oszillierenden Betrieb auf eine Empfängerspule gemäß DE 198 28 420 B4 wird die Zugspannung des Sägedrahts vor dem Aufwickeln auf die Empfängerspule reduziert. Es hat sich nämlich gezeigt, dass durch die Zugspannung mit jeder Windung der axiale Druck auf den Spulenkern einer Erhöhung unterliegt. Beispielsweise summiert sich der Druck auf den Spulenkern auf etwa 100 t, wenn ca. 100 km Sägedraht mit einer Zugspannung von 25 N aufgewickelt werden. Es muss daher die Empfängerspule so konstruiert sein, dass sie diesen mechanischen Belastungen standhält. Hierdurch wiederum entstehen hohe Kosten bei der Herstellung der Empfängerspule und es ist die einsetzbare Sägedrahtlänge begrenzt. Weiterhin führt das sehr feste Aufwickeln des Sägedrahts auf die Empfängerspule zu erheblichen Schwierigkeiten bei dem Trennen der Drahtmenge von der Spule.
  • Da üblicherweise die Spulen zur Aufnahme des abgerollten und verbrauchten Drahtes bei Drahtsägen für eine Wiederverwendung ausgelegt sind, ist es notwendig, den Draht nach Beendigung des Schneid- bzw. Sägevorgangs von der Spule zu entfernen, um die Spule für ihren nächsten Einsatz vorzubereiten.
  • Insbesondere ist hier die Drahtentnahme bei gerade ausgeführten Spulen sehr aufwendig. Die Drahtentnahme vom Spulenkörper erfolgt mittels Trennschleifmaschine unter erheblicher Lärm- und Staubbelastung. Außerdem besteht bei einer derartigen Arbeitsweise des Entnehmens des Drahtes die Gefahr, dass der Spulenkörper einer Beschädigung unterliegt.
  • Die Stammanmeldung löst die Aufgabe, eine weiterentwickelte Drahtspule, insbesondere zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen anzugeben, die zum einen allen mechanischen Belastungen im Einsatzfall auch über einen längeren Zeitraum ohne weiteres widersteht und mit deren Hilfe das Entfernen des aufgewickelten verbrauchten Drahtmaterials in besonders leichter Weise erfolgen kann.
  • Hierfür wird von einer Drahtspule, insbesondere zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen, bestehend aus einem Spulenkörper mit mindestens einem Befestigungsflansch an einer Spulenkörperstirnseite ausgegangen.
  • Der Spulenkörper ist in Querrichtung derart geteilt, dass ein starrer Spulenkern von einer in radialer Richtung elastische Eigenschaften besitzenden Spulenhülle umschlossen ist.
  • Die Spulenhülle umfasst Segmente, die sich gegen den Spulenkern im montierten Zustand der zweiteiligen Drahtspule abstützen.
  • Der bevorzugt monolithische Spulenkern weist eine Zylinderform mit konischer Außenkontur auf.
  • Die Spulenhülle besitzt eine im Wesentlichen Hohlzylinderform mit konischer Innenkontur.
  • Die konische Innenkontur weist einen Konuswinkel auf, welcher dem Konuswinkel der Außenkontur des Spulenkerns komplementär ist.
  • Der gesamte Spulenkörper erhält seine Einsatzstabilität dadurch, dass der monolithische Spulenkern in die in radialer Richtung elastische Eigenschaften besitzende Spulenhülle eingesetzt wird, wobei Kern und Hülle miteinander verschraubbar sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Stammanmeldung weist die Spulenhülle eine Vielzahl von in Spulenlängsachsenrichtung orientierten Schlitzen auf.
  • Insbesondere ist die Spulenhülle aus einer Vielzahl von sich in Längsachsenrichtung orientierten Lamellen gebildet.
  • Die Lamellen weisen an ihrem außenseitigen Ende eine größere Dicke und/oder Breite bezogen auf das zur Einführung des Spulenkerns vorgesehene innenseitige Ende auf.
  • Sowohl der Spulenkern als auch die Spulenhülle besitzen einen Befestigungsflansch, wobei die Flansche eine Durchgangsbohrung zum vorerwähnten Verspannen von Kern und Hülle besitzen.
  • Mindestens über Abschnitte des Außenumfangs der Spulenhülle ist eine Verschleißschicht oder sind Verschleißkörper angeordnet.
  • Beispielsweise wird auf jeder Lamelle ein streifenförmiger Verschleißkörper spielbeweglich und lösbar befestigt. Durch das Spiel ist die gewünschte Bewegung der Lamelle in radialer Richtung beim Entfernen des Spulenkerns nicht behindert.
  • An den Flanschen sind Befestigungsmittel vorgesehen, wobei über die Befestigungsmittel Zugkräfte zur Einwirkung bringbar sind, um den Spulenkern von der Spulenhülle zu trennen.
  • Zusammengefasst besteht die Spule gemäß Stammanmeldung aus trennbaren Teilen, die zum Herauslösen und Entfernen des aufgenommenen Drahtes voneinander lösbar sind, so dass letztendlich die Drahtentnahme erleichtert wird.
  • Die Spule umfasst mindestens zwei Einzelbaugruppen, nämlich Spulenkern und Spulenhülle, wobei der Kern steif und starr und die Hülle nachgiebig ausgeführt werden. Beide Teile stellen im zusammengebauten Zustand den einsatzbereiten Spulenkörper dar.
  • Der Spulenkern ist im montierten Zustand im Spulenhüllenteil eingebettet, wobei außenseitig des z. B. aus Stahl bestehenden Spulenhüllenteils Aluminiumplatten als Verschleißkörper anbringbar sind.
  • Beim Auseinanderziehen der beiden Teile des Spulenkörpers gibt die Spulenhülle unter dem Druck der Drahtmenge nach, d. h. es findet hier ein radial nach innen orientierter Biegevorgang statt. Infolge dieses Biegevorgangs kann dann die Drahthaspel von der Spulenhülle entfernt werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Handhabung der mit Sägedraht versehenen Drahtspule aufgrund der doch insgesamt hohen Masse und der recht festen Drahtwicklung erschwert ist. Üblicherweise wird die Drahtspule mit Altdraht z. B. mittels Hubwagen transportiert und an einem geeigneten Ort erfolgt das Entfernen des Altdrahts, indem z. B. eine Trennschleifmaschine an der Drahtwicklung angesetzt wird. Das Behandeln des Altdrahts mittels Trennschleifen, um den Draht vom Spulenkörper zu entfernen, verursacht eine nicht unerhebliche Lärm- und Staubbelastung. Außerdem kann der Spulenkörper Beschädigungen unterliegen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen anzugeben, mit deren Hilfe zum einen der Vorgang des Entfernens von Altdraht leichter möglich ist und mit deren Hilfe möglicherweise anfallende Reparaturen und Austausch von verschlissenen Lamellen oder speziellen Verschleißkörpern ergonomisch und arbeitsökonomisch möglich wird.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch eine Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen beinhalten.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Handhabe- und Entnahmevorrichtung eine Grundplatte mit Öffnung, wobei an der Grundplatte im Öffnungsraum ein verschwenkbarer Spulentisch gelagert ist.
  • Der Spulentisch weist umfangsseitig mehrere beabstandete Klauen zur Aufnahme des Befestigungsflansches der Spulenhülle auf. An der Grundplatte sind mindestens zwei in Spulenlängsachsenrichtung orientierte Bolzen befindlich, welche je mindestens einen, um die Bolzenachse verdrehbaren Arm aufnehmen.
  • Am jeweiligen Arm ist ein Druckzylinder angeordnet, welcher ein erstes Druckstück umfasst, das flanschinnenseitig den Spulenkern untergreift. Ein zweites Druckstück schlägt flanschinnenseitig an der Spulenhülle an, um mit dem Aktivieren des Druckzylinders den Spulenkern von der Spulenhülle zu trennen sowie im Anschluss mittels des verschwenkbaren Spulentisches die Spulenhülle zu kippen, so dass der auf der Spule befindliche Sägedraht bzw. Sägedrahtwickel sich von der Spulenhülle löst und z. B. in ein bereitgestelltes Gefäß gleiten kann.
  • Die am Spulentisch befestigten Klauen umfassen mindestens eine feste sowie mindestens eine lösbare oder bewegliche Klaue.
  • Die Öffnung der Grundplatte entspricht im Wesentlichen dem lichten Durchmesser des Spulentisches, wobei die Öffnung in einen Spulenauswerfabschnitt übergeht.
  • Die Bolzen sind bevorzugt dem Spulenauswerfabschnitt benachbart auf der Grundplatte und im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet.
  • Die vorerwähnten Bolzen erstrecken sich ausgehend von der Ebene der Grundplatte senkrecht nach oben.
  • Auf den Bolzen können Hülsen befindlich sein, die dann wiederum in Verbindung mit je einem der Arme stehen. Durch diese Maßnahme wird die gewünschte Drehbeweglichkeit der Arme bezogen auf die jeweiligen Bolzen gewährleistet.
  • Die Druckstücke besitzen eine Stufung, wobei die Stufung radial zur Spulenlängsachse gerichtet ist.
  • Die Stufung umfasst eine Kante mit einem Radius, welcher dem Radius des jeweiligen Befestigungsflansches entspricht, so dass ein sicheres Umgreifen und Ausüben der notwendigen Druckkräfte zum Trennen von Spulenhülle und Spulenkern erfolgen kann.
  • Der verschwenkbare Spulentisch steht mit einem motorischen Antrieb zur Ausführung der Schwenkbewegung in Verbindung. Sowohl der motorische Antrieb als auch die Grundplatte können auf einem Tragrahmen befindlich sein, der z. B. rechteckige Aufnahmen umfasst, um hier als Staplerschuh genutzt werden zu können.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Drahtspule gemäß Stammanmeldung im montierten Zustand;
  • 2 eine 3-D-Teilschnittdarstellung der Drahtspule nach 1;
  • 3 einen Längsschnitt der Drahtspule mit noch nicht vollständig eingeschobenem Spulenkern bezogen auf die Spulenhülle;
  • 4 verschiedene Ansichten der Spulenhülle mit Lamellen und
  • 5 verschiedene Ansichten und eine 3-D-Längsschnittdarstellung des Spulenkerns;
  • 6 eine erste perspektivische Ansicht der Handhabe- und Entnahmevorrichtung;
  • 7 eine zweite perspektivische Ansicht (Draufsicht) der Handhabe- und Entnahmevorrichtung;
  • 8 eine Detaildarstellung A gemäß 6;
  • 9 eine Detaildarstellung B gemäß 6 und
  • 10 eine weitere perspektivische Darstellung der Handhabe- und Entnahmevorrichtung mit aufgenommenem (wicklungsfreiem) kompletten Spulenkörper.
  • Die Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht, der insbesondere beim Drahtsägen von Halbleitermaterialien, insbesondere sogenannten Ingots für die Solarindustrie Verwendung findet, weist einen ersten, oberen Befestigungsflansch 2 sowie einen diesem ersten Flansch 2 gegenüberliegenden zweiten, unteren Befestigungsflansch 3 auf. Der Spulenkörper weist eine Querteilung auf, wie es insbesondere in der 3 ersichtlich ist.
  • Diese Querteilung umfasst einen Spulenkern 4. Der Spulenkern 4 besteht z. B. aus einem Stahlmaterial geeigneter Härte.
  • Weiterhin ist eine Spulenhülle 5 vorgesehen.
  • Die Außenabmessungen des Spulenkerns 4 sind auf die lichten Innenabmessungen der Spulenhülle 5 derart angepasst, dass der Spulenkern 4 in das Innenteil der Spulenhülle 5 eingeschoben und verspannt werden kann.
  • Die Spulenhülle 5 weist eine Menge von in Längsachsenrichtung der Drahtspule orientierten Schlitzen 6 auf.
  • Die Schlitze sind, wie in der 4 deutlich wird, an der dem Flansch 3 gegenüberliegenden Seite offen, wodurch sich umfangsseitig beabstandet eine Vielzahl von Lamellen ergibt.
  • Diese Lamellen sind im Wesentlichen radial bewegungselastisch. Die Dicke der Lamellen 7 reduziert sich ausgehend von der Seite des Flansches 3 nach oben, zum öffnungsseitigen Ende, und zwar durch eine innenkonische Form.
  • Diese innenkonische Form ist komplementär zum Außenkonus des Spulenkerns 4 verlaufend.
  • Wenn der Spulenkern 4 in die Spulenhülle 5 eingeschoben wird, stützen sich die einzelnen Lamellen 7 an der Spulenkernoberfläche ab, so dass eine Lastaufnahme und eine Spannungsabführung beim Aufwickeln des Drahtes in der gewünschten Weise möglich wird.
  • Auf die Außenoberfläche der Lamellen 7 sind austauschbare Verschleißkörper 8 aufbringbar, die eine Außenkontur besitzen, die im Wesentlichen der Form der Lamellen 7 entspricht.
  • Damit die Verschleißkörper 8 der Bewegung der betreffenden Lamellen 7 in radialer Richtung folgen können, ist eine Spielbefestigung mit Hilfe eines Langlochs 9 bevorzugt.
  • Über Befestigungsmittel 10, z. B. in Form von Bohrungen, die sich an oder in den Flanschen 2 und 3 befinden, kann die betreffende Drahtspule in der Drahtsäge befestigt oder transportiert werden.
  • Die Flansche 2 und 3 besitzen je eine Durchgangsbohrung 11. Die Durchgangsbohrung 11 dient der Aufnahme von Mitteln zum Verspannen des Spulenkerns 4 mit der Spulenhülle 5 (nicht gezeigt).
  • Eine im Flanschteil 2 des Spulenkerns 4 befindliche umlaufende Nut 12 wirkt als zentrierende Aufnahme für das offene Ende 13 des Kranzes aus Lamellen 7, was die Stabilität der Gesamtanordnung im montierten Zustand weiter erhöht.
  • Die Verschleißkörper 8 können aus Aluminium oder hochbelastbarem Kunststoffmaterial gefertigt werden, wobei der Spulenkern und die übrigen Bestandteile der Spulenhülle aus Stahl bestehen.
  • Das Verbinden der Verschleißkörper 8 mit den jeweiligen Lamellen 7 kann durch Verschraubung erfolgen, wobei für die Verwendungsart allein wesentlich ist, dass die Möglichkeit besteht, den Verschleißkörper 8 mit technologisch einfachen Maßnahmen entfernen und austauschen zu können.
  • Wie bereits erläutert, stellt beim Trennen des Spulenkörpers der Drahtspule die Spulenhülle das nachgiebige Element dar. Das heißt, es werden die Lamellen 7 beim Trennen der Spulenteile aus ihrer Stützung genommen mit der Folge, dass eine radiale Durchbiegung nach innen eintritt. Durch die hierdurch verursachte Verformung der Spulenhülle kann der Drahtwickel leicht durch Ziehen in Längsrichtung entfernt werden.
  • Durch die funktionale Trennung Spulenkern/Spulenhülle sind Beschädigungen des Spulenkerns nahezu ausgeschlossen. Unabhängig von der Lebensdauer der Spulenhülle kann der Spulenkern mehrfach verwendet werden.
  • Mit Hilfe der Befestigungsmittel 10 können Spulenkern und Spulenhülle durch Einwirkung von Zugkraft voneinander getrennt werden, der das Spulenoberteil bildende Spulenkern wird im Ergebnis der Trennung abgelegt. Wenn die Spulenhülle, d. h. das Spulenunterteil, auf einen speziellen kippbaren Tisch aufgespannt ist, kann durch eine Abkippbewegung die Position der Spulenhülle verändert werden, so dass der Drahtwickel selbsttätig von der Spulenhülle abrutscht und in einen bereitstehenden Behälter fällt.
  • Nach Rückbewegung der kippbaren Tischplatte in die Ausgangsposition können Reparaturen oder der Austausch verschlissener Teile an der Spulenhülle vorgenommen werden. Nachdem der konische Spulenkern als Spulenoberteil wieder oberhalb der Spulenhülle positioniert wurde, kann dieser in die konisch-hohlzylindrische Öffnung der Spulenhülle hineinrutschen, wobei durch die konischen Flächen eine Selbstjustierung erfolgt.
  • Nach Verspannung steht dann die Drahtspule für den erneuten Einsatz zur Verfügung.
  • Mit der erfindungsgemäßen Handhabe- und Entnahmevorrichtung für die erläuterte Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen ist das Trennen von Spulenkern und Spulenhülle mit anschließendem Entfernen eines verbrauchten Drahtwickels sehr leicht und ohne Beschädigung der Spule möglich.
  • Wie in den Figuren gezeigt, weist die erfindungsgemäße Handhabe- und Entnahmevorrichtung eine Grundplatte 14 auf.
  • Diese Grundplatte ist auf einem Tragrahmen 15 befestigt. Teile des Tragrahmens sind als Staplerschuh 16 zum leichteren Transportieren der Vorrichtung ausgebildet.
  • Die Grundplatte 14 weist eine Öffnung 17 auf, die einseitig in einen Spulenauswerfabschnitt 18 übergeht.
  • An der Grundplatte 14 ist im Öffnungsraum 17 ein verschwenkbarer Spulentisch 19 gelagert. Am Spulentisch 19 befinden sich umfangsseitig mehrere beabstandete Klauen 20 zur Aufnahme des Befestigungsflansches (unteren Flansches 3) der Spulenhülle 5. Die Verschwenkbarkeit des Spulentisches 19 ist gemäß Ausführungsbeispiel über zwei Achsen 21 realisiert, die in einer Führung 22 gelagert sind.
  • Mindestens eine der Klauen 20 ist beweglich oder abnehmbar, um die Drahtspule mit ihrem Befestigungsflansch aufnehmen und arretieren zu können.
  • An bzw. auf der Grundplatte 14 sind mindestens zwei in Spulenlängsachsenrichtung orientierte Bolzen 23 befindlich. Jeder Bolzen 23 nimmt mindestens je einen, um die Bolzenachse verdrehbaren Arm 24 auf. Am jeweiligen Arm 24, und zwar an dem bolzenfernen Ende des Arms 24, befindet sich ein Druckzylinder 25 (siehe Detail A und B). Die Druckzylinder 25 umfassen je ein erstes Druckstück 26 sowie am gegenüberliegenden Ende ein zweites Druckstück 27. Das erste 26 und das zweite Druckstück 27 sind in der Lage, flanschinnenseitig je nach Aufnahme der Spule entweder den Spulenkern bzw. die Spulenhülle zu untergreifen bzw. hintergreifen. Werden dann die Druckzylinder 25 aktiviert, fahren die Druckstücke auseinander. Infolgedessen kommt es zu einer Krafteinwrkung zwischen Spulenkern und Spulenhülle, um diese beiden Komponenten voneinander zu trennen.
  • Wenn der konische Spulenkern von der mit Lamellen versehenen Spulenhülle getrennt ist, sind die einzelnen Lamellen des Spulenunterteils, d. h. der Spulenhülle, nicht mehr abgestützt und können sich nach innen bewegen. Damit lockert sich der Drahtwickel.
  • Wird nunmehr der Spulentisch 19 in Richtung Spulenauswerfabschnitt 18 verschwenkt, kann der Drahtwickel in ein bereitstehendes Gefäß gleiten. Über ein Zurückbewegen gelangt die jetzt leere Spulenhülle in ihre Ausgangsposition. Mögliche verschlissene Lamellen können leicht ausgetauscht werden. Der konische Spulenkern (gemäß 10 das Spulenoberteil) wird oberhalb des stehenden Lamellenkörpers, d. h. der Spulenhülle positioniert. Anschließend fällt das Oberteil durch Eigenlast in den Lamellenkörper zurück. Hierbei erfolgt eine Selbstjustierung durch die konischen Flächen. Als Befestigungsmittel vorgesehene Augenschrauben 28 dienen dem Anschlagen eines Hebemittels, um dann mit einem Hebezeug die Spule in die betreffende Maschine zu transportieren.
  • Wie insbesondere aus den 6 und 7 ersichtlich, ist die Öffnung 17 der Grundplatte 14 etwa dem lichten Durchmesser des Spulentisches 19 entsprechend gewählt, wobei die Öffnung in den vorerwähnten Spulenauswerfabschnitt 18 übergeht.
  • Die Bolzen 23 erstrecken sich ausgehend von der Ebene der Grundplatte 14 im Wesentlichen senkrecht nach oben.
  • Auf den Bolzen sind Hülsen 29 anordenbar, die in Verbindung mit je einem der Arme 24 stehen. Es können somit die Arme in Richtung der Spulenflansche geschwenkt und von der Spulenflanschrichtung wieder entfernt werden.
  • Wie in der Detaildarstellung 9 erkennbar, weisen die Druckstücke 26 bzw. 27 eine Stufung auf. Dabei ist die Stufung im Arbeitszustand (Trennposition bezogen auf die Spule) radial zur Spulenlängsachse gerichtet.
  • Die Stufung weist eine Kante bzw. eine Kantenfläche 30 auf mit einem Radius, der im Wesentlichen dem Radius des jeweiligen Befestigungsflansches der Spule entspricht.
  • Der verschwenkbare Spulentisch 19 bzw. die entsprechende Achse (siehe 7) kann bei einer Ausführungsform der Erfindung mit einem motorischen Antrieb 31 in Verbindung stehen.
  • 1
    Drahtspule
    2
    oberer Flansch
    3
    unterer Flansch
    4
    Spulenkern
    5
    Spulenhülle
    6
    Schlitz
    7
    Lamelle
    8
    Verschleißkörper
    9
    Langloch
    10
    Befestigungsmittel
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    umlaufende Nut
    13
    offenes Ende des Lamellenkranzes
    14
    Grundplatte
    15
    Tragrahmen
    16
    Staplerschuh
    17
    Öffnung
    18
    Spulenauswerfabschnitt
    19
    Spulentisch
    20
    Klaue
    21
    Achse
    22
    Führung
    23
    Bolzen
    24
    Arm
    25
    Druckzylinder
    26
    erstes Druckstück
    27
    zweites Druckstück
    28
    Augenschraube
    29
    Hülse
    30
    Kante bzw. Kantenfläche
    31
    elektromotorischer Antrieb
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007060432 [0001]
    • - DE 69908788 T2 [0002]
    • - DE 19828420 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Handhabe- und Entnahmevorrichtung für eine Drahtspule zur Aufnahme von Sägedraht beim Drahtsägen, die Drahtspule bestehend aus einem Spulenkörper mit je einem Befestigungsflansch an den Spulenkörperstirnseiten, wobei der Spulenkörper eine Querteilung aufweist derart, dass ein starrer Spulenkern (4) von einer in radialer Richtung elastische Eigenschaften besitzenden Spulenhülle (5) umschlossen ist, wobei die Spulenhülle (5) Segmente umfasst, welche sich gegen den Spulenkern (4) abstützen sowie die Spulenhülle (5) aus einer Vielzahl von Lamellen (7) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (14) mit Öffnung (17) vorgesehen ist, wobei an der Grundplatte (14) im Öffnungsraum ein verschwenkbarer Spulentisch (19) gelagert ist, der Spulentisch (19) umfangsseitig mehrere beabstandete Klauen (20) zur Aufnahme des Befestigungsflansches der Spulenhülle (5) besitzt, an der Grundplatte (14) mindestens zwei in Spulenlängsachsenrichtung orientierte Bolzen (23) befindlich sind, welche je mindestens einen, um die Bolzenachse verdrehbaren Arm (24) aufweisen, am jeweiligen Arm (24) ein Druckzylinder (25) angeordnet ist, welcher ein erstes Druckstück (26) umfasst, das flanschinnenseitig den Spulenkern (4) untergreift, wobei ein zweites Druckstück (27) flanschinnenseitig an der Spulenhülle (5) anschlägt, um mit dem Aktivieren der Druckzylinder den Spulenkern (4) von der Spulenhülle (5) zu trennen sowie im Anschluss mittels des verschwenkbaren Spulentisches (19) die Spulenhülle (5) zu kippen, so dass der auf der Spule befindliche Sägedraht sich von der Spulenhülle (5) löst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Spulentisch (19) befestigten Klauen (20) mindestens eine feste sowie mindestens eine lösbare Klaue umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (17) der Grundplatte (14) dem lichten Durchmesser des Spulentisches (19) entspricht, wobei die Öffnung (17) in einen Spulenauswerfabschnitt (18) übergeht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (23) dem Spulenauswerfabschnitt (18) benachbart auf der Grundplatte (14) im Wesentlichen gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (23) sich ausgehend von der Ebene der Grundplatte (14) senkrecht nach oben erstrecken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Bolzen (23) Hülsen (29) befindlich sind, die in Verbindung mit je einem der Arme (24) stehen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstücke (26; 27) eine Stufung aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung radial zur Spulenlängsachse gerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung eine Kante oder Kantenfläche (30) mit einem Radius umfasst, welcher dem Radius des jeweiligen Befestigungsflansches der Spule entspricht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der verschwenkbare Spulentisch (19) mit einem motorischen Antrieb (31) zur Ausführung der Schwenkbewegung in Verbindung steht.
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