DE102009007627B4 - Fahrradluftpumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

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Abstract

Fahrradluftpumpe (10); umfassend: einen Zylinderabschnitt (12), umfassend ein erstes Ende (31), ein zweites Ende (32) und eine Kammer (33), angeordnet zwischen den ersten und zweiten Enden (31, 32); einen inneren Kolben (16), beweglich angeordnet in der Kammer (33) des Zylinderabschnitts (12); eine Kolbenstange (14), aufweisend ein erstes Ende (41) und ein zweites Ende (42), gekoppelt an den inneren Kolben (16); einen Kopfabschnitt (18), gekoppelt an den Zylinderabschnitt (12), wobei der Kopfabschnitt (18) eine Auslasspassage (51) umfasst in Verbindung mit dem Kammer-Zylinderabschnitt zum Zuführen von Luft an einen Gegenstand, der zu befüllen ist; einen Griff (20), gekoppelt an die Kolbenstange (14) zur Bewegung in der Kammer (33); und einen Magnetmechanismus (22), umfassend erste (61) und zweite Verschlussteile (62) zum magnetischen Zusammenkoppeln, um die Kolbenstange (14) stationär bezüglich dem Zylinderabschnitt (12) zu halten.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich generell auf eine Fahrradluftpumpe zum Befüllen bzw. Aufpumpen von beispielsweise Fahrradreifen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Fahrradluftpumpe, bei der ein Verschluss- bzw. Haltemechanismus bereitgestellt ist, um die Fahrradluftpumpe in einer geschlossenen bzw. eingefahrenen Position zu halten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Radfahren ist eine zunehmend beliebte Form der Freizeitgestaltung und Erholung sowie ein zunehmend beliebtes Transportmittel. Außerdem ist Radfahren ein sehr beliebter Wettkampfsport geworden, sowohl für Amateure als auch für Profis. Ob das Fahrrad zur Freizeitgestaltung oder Erholung, zum Transport oder im Wettkampf Anwendung findet, die Fahrradindustrie verbessert ständig die verschiedenen Komponenten des Fahrrads.
  • Viele Fahrer tragen eine Fahrradluftpumpe mit sich für den Fall einer Reifenpanne bzw. eines sogenannten Platten. Fahrradluftpumpen sind oftmals konfiguriert, um an einem Fahrradrahmenteil montiert zu werden, wie beispielsweise dem unteren Rohr oder dem Sitzrohr. In manchen Fällen werden zwei Federklemmen verwendet, um sowohl die Fahrradluftpumpe an dem Fahrradrahmen anzubringen als auch um die Fahrradluftpumpe in einer eingefahrenen Position zu halten. Wenn die Fahrradluftpumpe von dem Fahrradrahmen entfernt wird, kann die Fahrradluftpumpe sich unbeabsichtigterweise zu einer ausgefahrenen verlängerten Position bewegen.
  • In Anbetracht obiger Ausführungen wird Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass ein Bedarf an einer verbesserten Fahrradlufpumpe besteht, wobei die Fahrradluftpumpe normalerweise in der eingezogenen Position gehalten wird, selbst wenn entfernt von dem Fahrradrahmen. Diese Erfindung bezieht sich auf diesen Bedarf des Standes der Technik ( US 7,353,746 B2 ) sowie auf andere Bedürfnisse, die Fachleuten anhand dieser OffenbarungOffenbarung ersichtlich werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrradluftpumpe bereitzustellen mit einem Magnetmechanismus, der die Fahrradluftpumpe in einer vollständig eingefahrenen Position halten kann.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst eine Fahrradluftpumpe im Wesentlichen einen Zylinderabschnitt, einen inneren Kolben, eine Kolbenstange, einen Kopfabschnitt, einen Griff und einen Magnetmechanismus. Der Zylinderabschnitt umfasst ein erstes Ende, ein zweites Ende und eine Kammer, angeordnet zwischen den ersten und zweiten Enden. Der innere Kolben ist beweglich angeordnet in der Kammer des Zylinderabschnitts. Die Kolbenstange hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, gekoppelt an den inneren Kolben. Der Kopfabschnitt ist gekoppelt an den Zylinderabschnitt. Der Kopfabschnitt umfasst eine Auslasspassage, die mit dem Kammerzylinderabschnitt in Verbindung steht bzw. damit kommuniziert zum Zuführen von Luft zu einem Gegenstand, der befüllt bzw. aufgeblasen werden soll. Der Griff ist gekoppelt an den Kolbenstab zur Bewegung in der Kammer. Der Magnetmechanismus umfasst erste und zweite Verschluss- bzw. Halteteile zum gegenseitigen magnetischen Eingriff, um die Kolbenstange stationär bezüglich des Zylinderabschnitts zu halten.
  • Die obige Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nun wird auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Offenbarung bilden, Bezug genommen:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrradluftpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in 1, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe magnetisch in einer eingefahrenen Position gehalten wird;
  • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in den 1 und 2, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe in einer ausgefahrenen Position befindlich ist;
  • 4 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe magnetisch in einer eingefahrenen Position gehalten wird;
  • 5 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in 4, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe in einer ausgefahrenen Position befindlich ist;
  • 6 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe magnetisch in einer eingefahrenen Position gehalten wird;
  • 7 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in 6, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe in einer ausgefahrenen Position befindlich ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht einer Fahrradluftpumpe gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in 1, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe magnetisch in einer eingefahrenen Position gehalten wird; und
  • 10 ist eine Längsquerschnittsansicht der Fahrradluftpumpe, dargestellt in den 8 und 9, wobei der Griff der Fahrradluftpumpe in einer ausgefahrenen Position befindlich ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt sind und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.
  • Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1 bis 3, wird eine Fahrradluftpumpe 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fahrradluftpumpe 10 umfasst im Wesentlichen einen Zylinderabschnitt 12, eine Kolbenstange 14, aufweisend einen inneren Kolben 16, einen Kopfabschnitt 18, einen Griff 20 und einen Magnetmechanismus 22. Im Wesentlichen ist die Fahrradluftpumpe 10 eine herkömmliche Fahrradluftpumpe, mit Ausnahme der Hinzufügung des Magnetmechanismus 22, wie dies nachstehend erörtert wird. Somit werden die herkömmlichen Teile der Fahrradluftpumpe 10 hierin nicht im Detail erörtert und/oder dargestellt.
  • Wie in den 2 und 3 gesehen werden kann, ist der Zylinderabschnitt 12 ein starres bzw. steifes bzw. hartes röhrenförmiges Teil, das aus einem leichtgewichtigen Material konstruiert ist. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Zylinderabschnitts 12 ausgebildet aus einem nicht magnetisch anziehbaren bzw. unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. Der Zylinderabschnitt 12 umfasst ein erstes Ende 31, ein zweites Ende 32 und eine Luftkomprimierkammer 33, angeordnet zwischen den ersten und zweiten Enden 31 und 32. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Ende 31 des Zylinderabschnitts 12 fest angebracht an den Kopfabschnitt 18, während eine Endkappe 34 fest angebracht ist an das zweite Ende 32 des Zylinderabschnitts 12.
  • Die Endkappe 34 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material der Endkappe 32 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Endkappe 34 in das zweite Ende 32 des Zylinderabschnitts 12 geschraubt. Die Endkappe 34 hat ein Mittelloch 38, wobei die Kolbenstange 14 gleitfähig in dem Mittelloch 38 installiert ist.
  • Die Kolbenstange 14 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes stangen- bzw. stabförmiges Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Kolbenstange 14 ein erstes Ende 41, wobei ein Hauptkörperteil des inneren Kolbens 16 damit integral ausgebildet ist. Ein zweites Ende 42 der Kolbenstange 14 ist fest gekoppelt an (eingebettet in) den Griff 20, um sich damit zu bewegen.
  • Der innere Kolben 16 ist beweglich angeordnet in der Kammer des Zylinderabschnitts 12 zum Reziprokieren bzw. Hin- und Herbewegen. In diesem Ausführungsbeispiel hat der innere Kolben 16 ein Gummi- bzw. Kautschukabdichtteil 16a, das die innere Fläche des Zylinderabschnitts 12 kontaktiert. Somit ist die Luftkomprimierkammer 33 ausgebildet durch die innere Fläche des Zylinderabschnitts 12, den inneren Kolben 16 und den Kopfabschnitt 18. Wenn der Griff 20 hin- und herbewegt wird bezüglich des Kopfabschnitts 18, bewegt sich der innere Kolben 16 in dem Zylinderabschnitt 12, um komprimierte Luft aus dem Kopfabschnitt 18 zu beaufschlagen bzw. zu drücken.
  • Der Kopfabschnitt 18 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Kopfabschnitts 18 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. Der Kopfabschnitt 18 ist fest gekoppelt an das erste Ende 31 des Zylinderabschnitts 12. Der Kopfabschnitt 18 umfasst eine Auslasspassage 51 und einen Ventilmechanismus 52, angeordnet in der Auslasspassage 51. Die Auslasspassage 51 kommuniziert mit der Kammer 33 des Zylinderabschnitts 12 zum Zuführen von Luft an einen Gegenstand (z. B. ein Fahrrad-Rad), das befüllt, bzw. aufgeblasen werden soll. Der Ventilmechanismus 52 betrifft eine herkömmliche Struktur und somit wird der Ventilmechanismus 52 hierin nicht im Detail erörtert und/oder dargestellt.
  • Der Griff 20 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Teil, das aus einem leichtgewichtigen Material konstruiert ist. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Griffs 20 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial. Der Griff 20 ist an das zweite Ende 42 der Kolbenstange 14 gekoppelt, um sich mit der Kolbenstange 14 zu bewegen.
  • Der Magnetmechanismus 22 umfasst ein erstes Verschluss- bzw. Halteteil 61 und ein zweites Verschluss- bzw. Halteteil 62. Die ersten und zweiten Verschlussteile 61 und 62 sind konfiguriert und angeordnet zum magnetischen Eingriff/Koppeln miteinander, um die Kolbenstange 14 stationär bezüglich des Zylinderabschnitts 12 zu halten, wenn die Kolbenstange 14 in einer vollständig eingefahrenen bzw. eingezogenen Position bezüglich des Zylinderabschnitts 12 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verschlussteil 61 vorzugsweise ein Magnet und das zweite Verschlussteil 62 ist vorzugsweise aus einem magnetisch anziehbaren bzw. magnetischen Material ausgebildet, wie beispielsweise einer Stahlscheibe. Alternativ ist das erste Verschlussteil 61 ein magnetisch anziehbares bzw. magnetisches Material, wie beispielsweise eine Stahlscheibe, und das zweite Verschlussteil 62 ist ein Magnet. Darüber hinaus können sowohl das erste Verschlussteil 61 als auch das zweite Verschlussteil 62 Magnete sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verschlussteil 61 eine Befestigung (Bolzen), die verwendet wird, um den inneren Kolben 16 fest an die Kolbenstange 14 anzubringen, während das zweite Verschlussteil 62 ein ringförmiges Element ist oder eine Stahlscheibe, fest angebracht an den Kopfabschnitt 18. Mit anderen Worten heißt das, dass in diesem Ausführungsbeispiel das erste Verschlussteil 61 angebracht ist an den inneren Kolben 16 und das zweite Verschlussteil angebracht ist an dem Kopfabschnitt 18.
  • ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ein Magnetmechanismus 122 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Magnetmechanismus 122 ersetzt den Magnetmechanismus 22 der oben beschriebenen Fahrradluftpumpe 10. Mit anderen Worten heißt das, der einzige Unterschied zwischen dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der Magnetmechanismus 122. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen werden Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des zweiten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst der Magnetmechanismus 122 ein erstes Verschluss- bzw. Halteteil 161 und ein zweites Verschluss- bzw. Halteteil 162. Die ersten und zweiten Verschlussteil 161 und 162 sind konfiguriert und angeordnet zum magnetischen Eingriff/Koppeln miteinander, um die Kolbenstange 14 stationär bezüglich des Zylinderabschnitts 12 zu halten, wenn die Kolbenstange 14 in einer vollständig eingefahrenen bzw. eingezogenen Position bezüglich des Zylinderabschnitts 12 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verschlussteil 161 vorzugsweise ein Magnet, angebracht an die äußere Fläche des Zylinderabschnitts 12, während das zweite Verschlussteil 162 vorzugsweise eine Stahlscheibe ist, ausgebildet aus einem magnetischen Material, montiert an das Ende der Kolbenstange 14. Alternativ ist das erste Verschlussteil 161 ein magnetisches Material und das zweite Verschlussteil 162 ein Magnet. Ferner können sowohl das erste Verschlussteil 161 als auch das zweite Verschlussteil 162 Magnete sein.
  • DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ein Magnetmechanismus 222 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Magnetmechanismus 222 ersetzt den Magnetmechanismus 22 der vorstehend beschriebenen Fahrradluftpumpe 10. Mit anderen Worten heißt das, der einzige Unterschied zwischen den ersten und dritten Ausführungsbeispielen ist der Magnetmechanismus 222. In Anbetracht der Ähnlichkeit zwischen dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel werden die Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, mit den gleichen Bezugzeichen versehen wie die Teile des ersten Ausführungsbeispiels. Außerdem können die Beschreibungen der Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die identisch sind zu Teilen des ersten Ausführungsbeispiels, der Kürze wegen weggelassen werden.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, umfasst der Magnetmechanismus 222 ein erstes Verschluss- bzw. Halteteil 261 und ein zweites Verschluss- bzw. Halteteil 262. Die ersten und zweiten Verschlussteile 261 und 262 sind konfiguriert und angeordnet zum magnetischen Eingriff/Koppeln miteinander, um die Kolbenstange 14 stationär bezüglich des Zylinderabschnitts 12 zu halten, wenn die Kolbenstange 14 in einer vollständig eingefahrenen bzw. eingezogenen Position bezüglich des Zylinderabschnitts 12 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verschlussteil 261 vorzugsweise ein Magnet, angebracht an die äußere Fläche einer Endkappe 234 des Zylinderabschnitts 12, während das zweite Verschlussteil 262 vorzugsweise eine Stahlscheibe ist, ausgebildet aus einem magnetischen Material, montiert an dem Griff 20. Alternativ ist das erste Verschlussteil 261 ein magnetisches Material und das zweite Verschlussteil 262 ein Magnet. Ferner können sowohl das erste Verschlussteil 261 als auch das zweite Verschlussteil 262 Magnete sein.
  • VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 eine Fahrradluftpumpe 310 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Fahrradluftpumpe 310 umfasst im Wesentlichen einen Zylinderabschnitt 312, eine Kolbenstange 314, aufweisend einen inneren Kolben 316, einen Kopfabschnitt 318, aufweisend ein Stütz- bzw. Halterohr 319, einen Griff 320 und einen Magnetmechanismus 322. Im Wesentlichen ist die Fahrradluftpumpe 310 eine herkömmliche Fahrradluftpumpe, mit Ausnahme der Hinzufügung des Magnetmechanismus 322, wie nachstehend erörtert. Somit werden die herkömmlichen Teile der Fahrradluftpumpe 310 nicht im Detail erörtert und/oder dargestellt.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt, ist der Zylinderabschnitt 312 ein starres bzw. steifes bzw. hartes röhrenförmiges Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Zylinderabschnitts 312 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. Ähnlich ist das Stützrohr 319 ein starres bzw. steifes bzw. hartes röhrenförmiges Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Stützrohrs 319 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Stützrohr 319 ein erstes Ende 331, fest angebracht an den Kopfabschnitt 318, und ein zweites Ende 332, gleitbar stützend bzw. haltend den Zylinderabschnitt 312. Der Zylinderabschnitt 312 umfasst eine Luftkomprimierkammer 333, die an einem Ende durch den Griff 320 abgedichtet ist, und gleitbar den inneren Kolben 316 an dem anderen Ende hält bzw. stützt. Wenn somit der Griff 320 von einer vollständig ausgefahrenen Position zu einer vollständig eingefahrenen Position bewegt wird, verringert der innere Kolben 316 das Volumen der Luftkomprimierkammer 333 des Zylinderabschnitts 312, um komprimierte Luft durch einen Passageweg in dem inneren Kolben 316 und in die Kolbenstange 314 zu beaufschlagen bzw. zu drücken. Die komprimierte Luft wird dann aus dem Kopfabschnitt 318 beaufschlagt bzw. gedrückt.
  • Die Kolbenstange 314 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Hohlrohr, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. In diesem Ausführungsbeispiel hat die Kolbenstange 314 ein erstes Ende 341 und ein zweites Ende 342. Das erste Ende 341 ist fest gekoppelt an den Kopfabschnitt 318 zur Bewegung damit. Das zweite Ende 342 ist fest gekoppelt an den inneren Kolben 316 zur Bewegung damit.
  • Der innere Kolben 316 ist beweglich angeordnet in der Kammer des Zylinderabschnitts 312 zum Reziprokieren bzw. zum Hin- und Herbewegen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der innere Kolben 316 ein starres, steifes bzw. hartes Teil mit einem Gummi- bzw. Kautschuk-O-Ring, 316a, der die innere Fläche des Zylinderabschnitts 312 kontaktiert. Somit ist in diesem Ausführungsbeispiel die Luftkomprimierkammer 333 ausgebildet durch die innere Fläche des Zylinderabschnitts 312, den inneren Kolben 316 und den Griff 320.
  • Der Kopfabschnitt 318 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Kopfabschnitts 318 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem steifen bzw. starren bzw. harten Kunststoffmaterial oder Aluminium. Der Kopfabschnitt 318 ist fest gekoppelt an das erste Ende 331 des Stützrohrs 319. Der Kopfabschnitt 318 umfasst eine Auslasspassage 351 und einen Ventilmechanismus 352, angeordnet in der Auslasspassage 351. Die Auslasspassage 351 kommuniziert mit der Kammer 333 des Zylinderabschnitts 312 über ein hohles Inneres der Kolbenstange 314 zum Zuführen von Luft an einen Gegenstand (z. B. ein Fahrrad-Rad), das befüllt bzw. aufgeblasen werden soll. Der Ventilmechanismus 352 ist eine herkömmliche Struktur und somit wird der Ventilmechanismus 352 hierin nicht im Detail erörtert und/oder dargestellt. Wenn somit der Griff 320 von einer vollständig ausgefahrenen Position zu einer vollständig eingefahrenen Position bewegt wird, gleitet der innere Kolben 316 in den Zylinderabschnitt 312, um das Volumen der Luftkomprimierkammer 333 des Zylinderabschnitts 312 zu reduzieren, um komprimierte Luft durch einen Passageweg in dem inneren Kolben 316 und in die Kolbenstange 314 zu beaufschlagen bzw. zu drücken. Die komprimierte Luft wird dann aus dem Kopfabschnitt 318 über die Auslasspassage 351 beaufschlagt bzw. gedrückt.
  • Der Griff 320 ist ein starres bzw. steifes bzw. hartes Teil, das konstruiert ist aus einem leichtgewichtigen Material. Vorzugsweise ist das leichtgewichtige Material des Griffs 320 ausgebildet aus einem unmagnetischen Material, wie beispielsweise einem starren bzw. steifen bzw. harten Kunststoffmaterial. Der Griff 320 ist an das zweite Ende 332 des Zylinderabschnitts 312 gekoppelt zur Bewegung mit dem Zylinderabschnitt 312.
  • Der Magnetmechanismus 322 umfasst ein erstes Verschluss- bzw. Halteteil 361 und ein zweites Verschluss- bzw. Halteteil 362. Die ersten und zweiten Verschlussteile 361 und 362 sind konfiguriert und angeordnet zum magnetischen Eingriff/Koppeln miteinander, um die Kolbenstange 314 stationär bezüglich des Zylinderabschnitts 312 zu halten, wenn die Kolbenstange 314 in einer vollständig eingefahrenen Position bezüglich des Zylinderabschnitts 312 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Verschlussteil 361 vorzugsweise ein Magnet, angebracht an den Zylinderabschnitt 312, während das zweite Verschlussteil 362 vorzugsweise eine Stahlscheibe ist, ausgebildet aus einem magnetischen Material, montiert an den Kopfabschnitt 318. Alternativ ist das erste Verschlussteil 361 ein magnetisches Material und das zweite Verschlussteil 362 ein Magnet. Ferner können sowohl das erste Verschlussteil 361 als auch das zweite Verschlussteil 362 Magnete sein.
  • Fachleuten wird es anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass die ersten und zweiten Verschlussteile 361 und 362 konfiguriert und angeordnet werden können an anderen Stellen im Hinblick auf die vorigen Ausführungsbeispiele zum magnetischen Eingriff/Koppeln miteinander, um die Kolbenstange 314 stationär bezüglich des Zylinderabschnitts 312 zu halten, wenn die Kolbenstange 314 in einer vollständig eingefahrenen Position bezüglich des Zylinderabschnitts 312 ist.
  • Die Strukturen und Funktionen von einem Ausführungsbeispiel können in ein anderes Ausführungsbeispiel aufgenommen werden. Es ist nicht erforderlich für alle Vorteile, in einem bestimmten Ausführungsbeispiel gleichzeitig vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, verkörpert durch solche Merkmale bzw. solch ein Merkmal.
  • beispielsweise die Begriffe „mit”, „aufweisen” und deren Ableitungen. Auch können die Begriffe „Part”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Teil”, oder „Element”, wenn verwendet in der Einzahl, auch die Dualbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben. Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie beispielsweise „im Wesentlichen”, „um” und „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Während nur ausgewählte Ausführungsbeispiele ausgewählt worden sind, um die vorliegende Erfindung darzustellen, wird es Fachleuten anhand dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie definiert in den beigefügten Ansprüchen. Beispielsweise können die Größe, Form, Lage oder Orientierung der verschiedenen Komponenten geändert werden, falls erforderlich und/oder erwünscht. Komponenten, die direkt miteinander verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen diesen angeordnet sind. Die Funktionen von einem Element können durch zwei ausgeführt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen von einem Ausführungsbeispiel können in ein anderes Ausführungsbeispiel aufgenommen werden. Es ist nicht erforderlich für alle Vorteile, in einem bestimmten Ausführungsbeispiel gleichzeitig vorhanden zu sein. Jedes Merkmal, das einzigartig gegenüber dem Stand der Technik ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte auch als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen durch den Anmelder betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionalen Konzepte, verkörpert durch solche Merkmale bzw. solch ein Merkmal. Somit sind die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung nur zur Illustration bereitgestellt und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie definiert durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente.

Claims (12)

  1. Fahrradluftpumpe (10); umfassend: einen Zylinderabschnitt (12), umfassend ein erstes Ende (31), ein zweites Ende (32) und eine Kammer (33), angeordnet zwischen den ersten und zweiten Enden (31, 32); einen inneren Kolben (16), beweglich angeordnet in der Kammer (33) des Zylinderabschnitts (12); eine Kolbenstange (14), aufweisend ein erstes Ende (41) und ein zweites Ende (42), gekoppelt an den inneren Kolben (16); einen Kopfabschnitt (18), gekoppelt an den Zylinderabschnitt (12), wobei der Kopfabschnitt (18) eine Auslasspassage (51) umfasst in Verbindung mit dem Kammer-Zylinderabschnitt zum Zuführen von Luft an einen Gegenstand, der zu befüllen ist; einen Griff (20), gekoppelt an die Kolbenstange (14) zur Bewegung in der Kammer (33); und einen Magnetmechanismus (22), umfassend erste (61) und zweite Verschlussteile (62) zum magnetischen Zusammenkoppeln, um die Kolbenstange (14) stationär bezüglich dem Zylinderabschnitt (12) zu halten.
  2. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 1, wobei das erste Verschlussteil (61) ein Magnet ist und das zweite Verschlussteil (62) ein magnetisches Material ist.
  3. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Verschlussteil (62) ein ringförmiges Element ist.
  4. Fahrradluftpumpe (10) gemäß einem der vorigen Ansprüche, wobei das zweite Verschlussteil (62) angebracht ist an den Kopfabschnitt (18) und das erste Verschlussteil (61) angebracht ist an den inneren Kolben (16).
  5. Fahrradluftpumpe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eines der ersten und zweiten Verschlussteile (61, 62) ein Magnet ist und das andere der ersten und zweiten Verschlussteile (61, 62) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist.
  6. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 5, wobei das magnetische Material ein ringförmiges Element ist.
  7. Fahrradluftpumpe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Schließteil (161) angebracht ist an den Zylinderabschnitt (12), und das zweite Schließteil (162) angebracht ist an den inneren Kolben (16).
  8. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 7, wobei eines der ersten und zweiten Schließteile (161, 162) ein Magnet ist und das andere der ersten und zweiten Schließteile (161, 162) ausgebildet ist aus einem magnetischen Material.
  9. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 8, wobei das magnetische Material ein ringförmiges Element ist.
  10. Fahrradluftpumpe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das erste Schließteil (261) angebracht ist an den Zylinderabschnitt (12) und das zweite Schließteil (262) angebracht ist an den Griff (20).
  11. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 10, wobei eines der ersten und zweiten Schließteile (261, 262) ein Magnet ist und das andere der ersten und zweiten Schließteile (261, 262) ausgebildet ist aus einem magnetischen Material.
  12. Fahrradluftpumpe (10) gemäß Anspruch 11, wobei das magnetische Material ein ringförmiges Element ist.
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