DE1801162A1 - Mit Druckluft betriebenes Schlaggeraet,insbesondere Heft- oder Nagelgeraet - Google Patents

Mit Druckluft betriebenes Schlaggeraet,insbesondere Heft- oder Nagelgeraet

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DE1801162A1
DE1801162A1 DE19681801162 DE1801162A DE1801162A1 DE 1801162 A1 DE1801162 A1 DE 1801162A1 DE 19681801162 DE19681801162 DE 19681801162 DE 1801162 A DE1801162 A DE 1801162A DE 1801162 A1 DE1801162 A1 DE 1801162A1
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Germany
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magnet
cylinder
piston
compressed air
impact device
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DE19681801162
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Adolf Bolte
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Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
Original Assignee
Dieter Haubold Industrielle Nagelgeraete
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/047Mechanical details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Anmelder: Firmr Dieter Haubold Erfinder} MoIf BoIte Industrielle Nagelgeräte . 3 Hannover 3005 Hemmingen-Uesterfeld Böhmerstr. 34 Oarl.ZeiB.Str. 12
Stichwort:
Ringförmiger Haltemagnet
Titel:
Mit Druckluft betriebenes Schlaggerät,
insbesondere Heft- oder Nagelgerat
Die Erfindung betrifft ein mit Druckluft betriebenes Schlaggerät, insbesondere Heft- oder NagelgeJCt, mit einem den Kolben in seiner Ausgangsstellung haltenden Magneten.
Bei einem aus der DAS 1 I3I 609 bekannten Schlaggerät ist der aus einem ringförmigen Dauermagneten bestehende Magnet in einem den Zylinder abschließenden Geiiäusedeckel so angeordnet, daß der aus ferromagnetischein Material bestehende Kolben in seiner Ausgangsstellung gegen die Stirnfläche des Magneten gesogen wird. Da der Kolben nach jedem Arbeithub gegen den Magneten schlägt, ist dieser einer starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt und kann leioht beschädigt werden. Außerdem wird
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seine Haftkraft durch die dauernde Schlagbeanspruehung allmählich verringert. Diese bekannte Anordnung des Magneten in dem Zylinderdeckel erfordert eine Sonder« fertigung, da der Magnet in dem Zylinderdeckel festgeklebt sein und seine dem Kolben abgewendete Stirnfläche zum Schließen des magnetischen Ireisea in metallischem Kontakt mit dem Zylinderdeckel stehen muß· Der Magnet hat außerdem eine gewisse axiale Länge und vergrößert durch seine Anordnung im Zylinderdeckel die Bauhöhe des Gerätes und damit auch dessen Gewicht in unerwünschter Weise, was auch dessen Handhabung erschwert.
Der !Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, bei einem Schlaggerat der eingangs erwähnten Art den den Kolben in seiner Ausgangsstellung haltenden Magneten so auszubilden und anzuordnen, daß bei geringster Bauhöhe des Gerätes jede Beschädigung des Magneten durch den Kolben verhindert und darUberhinaus die Verwendung handelsüblicher Dauermagnete ermöglicht wird·
Gemäß der Erfindung ist der Magnet in das den Zylinder enthaltende Gehäuse so eingesetzt, daß er einen teil des in seiner Ausgangsstellung befindlichen Kolbens umschließt· Infolge dieser Anordnung 1st der Magnet keinerlei mechanischen Beanspruchungen durch den Kolben
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auf39setzt und orhfilt eine praktisch unbeschränkte Lebensdauer bei unveränderter Haftkraft· Zweckmäßig • iat der Magnet in eine Blngnut des Gehäuses eingesetzt· Ir kann loae in dieee Ringnut des Gehäuses eingesetzt dein und erfordert dann keine besonderen Maßnahmen zu •einer Befestigung. Der Magnet kann auch aus mehreren Teilen oder Segmenten au einem geschlossenen oder offenen Sing Busamaeneesetit sein· Bs körnen auch mehrere Stabmagnete an oberen Inde des Zylinders so angeordnet sein, daß ihr Magnetfeld den in der Ausgangε-lage befindlichen Kolben umschließt· FUr den Magneten kennen daher handelsübliche Dauermagnete Anwendung finden» wodurch die Baukosten des Gerätes ganz wesentlich verringert werden· Vorzugsweise ist der das obere finde des Zylinders umschließende Magnet unter Zwischenschaltung einer 8tahlscheibe von dem Zylinderdeckel gehalten· Die Bauhohe des Geräts wird durch derartige ringförmige, segmentfOrmige oder stabförmige Magnete nicht vergrößert, und es kann der Zylinderdeckel eine dünne Wandstärke haben« Der Zylinderdeckel ist zweckmäßig mit inneren Ansätzen versehen, damit zwischen drsr auf dem oberen Inde des Zylinders über dem Magneten liegenden Stahlscheibe und dem Zylinderdeckel ein Kanal sum Zufuhren der Antriebsdruckluft aus einem Vorratsbehälter in den Zylinder geschaffen wird.
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Als Ausfuhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung im teilweisen Schnitt ein mit Druckluft betriebenes Handgerät sum Eintreiben von Heftklanurn veranschaulichtt·
Fe «eigen:
Fig. 1 da» Gerät mit dem in der Ausgangsstellung befindlichen Kolben Fig. 2 das Gerät mit dem Kolben am Ende seines Arbeitshubes·
Das Gerät hat einen in üblicher Weise aus Leichtmetall bestehenden GerätkOrper 1, der einen an eine Druckluftleitung angeschlossenen Druckluftvorratsraum 2 Umschließt. Der vordere Teil 3 des Gerätkörpers 1 enthält einen rohrförmigen Zylinder 4, in dem ein aus Stthl bestehender Kolben 5 geführt ist, der auch aus Leichtmetall mit Stahlmantel bestehen kann. An der Unterseite des Kolbens 5 ist in üblicher Weise ein Stößel 6 befestigt, der in einem im Fußstück 7 des Gerätes angebracht»?* Ausstoßkanal β geführt ist und beim Arbeltshub in bekannter Weise eine Klammer aus einem Magazin 9 abtrennt und in ein Werkstück treibt.
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Der DruckluftVorratsraum 2 ist über ein Steuerventil 10, das durch einen Ventilhebel 11 betätigt wird, mit einem Luftkanal 12 verbunden, der über dem oberen Ende des Zylinders 4 zwischen einer Ringscheibe 13 und einem den Zylinder 4 nach außen abschließenden Deckel 14 mündet· Unterhalb der aus Stahl bestehenden Ringscheibe 13 1st in eine Ringnut 15 des Gehäuseteils 3 ein ringförmiger Dauermagnet 16 eingesetzt, dessen obere Stirnfläche mit dem oberen Ende des Zylinders 4 in einer gemeinsamen Radialebene liegt. Die Ringscheibe 13 ist durch an der Unterseite des ZyIinderdeekels 14 angebrachte Ansätze 17 in solchem Abstand von dem Zylinderdeckel 16 gehalten, daß ein den Luftkanal 12 mit dem Zylinder 4 verbindender Kanal 18 gebildet wird. Der Zylinderdeckel 14 ist durch einen Stift 19 mit dem Gerätkörper 1 lösbar befestigt und gegen diesen durch eine Ringdichtung 20 luftdicht abgeschlossen.
Der mittlere Teil des Zylinders 4 ist in bekannter Weise von einem Nebenluftraum 21 umschlossenp der durch öffnungen 22 in laufender Verbindung mit dem unteren Teil des Zylinders 4 steht.
Wenn nach manuellem Verschwenken des Ventilhebels 11 Druckluft aus dem Vorratsraum 2 über das dann geöffnete Steuerventil IO in die Kanäle 12 und 18 gelangt
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ist und hier einen Druck aufgebaut hat, der die Haftkraft des Magneten 16 überwindet, wird dor Kolben 5 durch die Druckluft aus dem Kraftfeld des Magneten 16 gerissen und nach unten bewegt, wobei er seinen Arbeitshub ausführt, und der Stößel 6 eine Klammer aus dem Magazin 9 abtrennt und durch den Ausstoßkanal 8 \n das Werkstück treibt. Nach Beendigung des Arbeitsganges vjird der in der Stellung der Fig. 2 befindliche Kolben 5 durch die aus dem Nebenraum 21 über die Durchlässe 2 an die Unterseite des Kolbens 5 strömende Druckluft wieder in seine Ausgangsstellung bewegt, in welcher er gegen die Ringscheibe 13 trifft und durch das Magnetfeld des Magneten 16 festgehalten wird, bis der Arbeitszyklus in der beschriebenen Weise wieder beginnt. Die beim Rückhub vom Kolben 5 verdrängte Luft wird über das Steuerventil IO und den Entlüftungskanal 23 nach außen abgeführt· Am Ende seines Rückhubes schlägt der Kolben 5 nur gegen die Ringscheibe 13, während der Magnet 16 keinen mechanischen Beanspruchungen uterworfen ist.
Da der Magnet 16 lose in die Ringnut 1$ des Gerfitkörpers 1 eingesetzt und hierin lediglich über die Ringscheibe 13 durch die unteren Ansätze 17 des Zylinderdeckels 14 gehalten ist, sind keine besonderen
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Maßnahmen su seiner Bef esti&u/jg und seinem ELnbau notwendig· Infolgedessen karm ein handelsüblicher Ringmagnet Anwendung finden, der preisgünstig ist und die Herstellungskosten des Gerate gering hfilt, sumal die obere Stirnfläche des Kolbens 5 deiner Feinstbearbeitung unterworfen iu werden braucht· Die gleichen Torteile werden bei Verwendung mehrteiliger oder stabformiger Magneten erreicht.
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Claims (6)

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1. Mit Druckluft betriebenes Schlaggerät, insbesondere Heft- oder Nagelgerät, mit einem den Kolben in seiner Ausgangsstellung haltenden Magneten, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) in das den Zylinder (4) enthaltende Gehäuse (3) so eingesetzt ist, daß sein Kraftfeld einen Teil des in seiner Ausgangsstellung befindlichen Kolbens (5) umschließt und ihn festhält.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) in eine Hingnut (15) des Gehäuses (3) eingesetzt ist.
3. Schießgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) von einen den Zylinder (4) abschließenden Deckel (14) gehalten ist.
4. Schlagserät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Magnet (lo) aus mehreren insbesondere segrr.entförmigen Teilen zusammengesetzt ist.
5. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch £ekennzeichnet,
dat in dem das obere finde des Zylinders (4) UHischlietenden Teil des Gehäuses mehrere Stabmagnete eingesetzt sind.
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t · · 4
6. Schlaggerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringscheibe (13) und dem Zylinderdeckel (14) ein zum oberen Ende des Zylinders (4) führender Luftkanal (18) angeordnet ist.
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DE19681801162 1968-10-04 1968-10-04 Mit Druckluft betriebenes Schlaggeraet,insbesondere Heft- oder Nagelgeraet Pending DE1801162A1 (de)

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GB1225940D GB1225940A (de) 1968-10-04 1969-10-01

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