DE102009006142A1 - Aufspulvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden - Google Patents

Aufspulvorrichtung und Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung sowie ein Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden. Die Aufspulvorrichtung weist eine lang auskragende Spulspindel zur Aufnahme mehrerer Spulen auf, die mit einer Andrückwalze zusammenwirkt, die während der Aufwicklung an der Oberfläche der zu wickelnden Spulen gehalten ist. Die Andrückwalze ist an einem beweglichen Walzenträger angeordnet, welcher zur Lageänderung der Andrückwalze relativ zur Spulspindel durch einen Aktor steuerbar ist. Hierzu ist der Aktor mit einem Steuergerät gekoppelt, welches Steuergerät mit einer Sensoreinrichtung zur Bestimmung einer Absenkung des freien Endes der Spulspindel verbunden ist. Um bereits möglichst relativ geringe Absenkungen der Spulspindel bestimmen zu können, weist die Sensoreinrichtung erfindungsgemäß ein Sensormittel zur Messung einer Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens auf, welcher am freien Ende der Spulspindel zu einer Spule gewickelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrere Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Eine gattungsgemäße Aufspulvorrichtung und ein gattungsgemäßes Verfahren sind aus der DE 100 03 513 A1 bekannt.
  • Bei der Herstellung von synthetischen Fäden in einem Schmelzspinnprozess ist es üblich, eine Mehrzahl von parallel extrudierten Fäden am Ende des Prozesses gemeinsam zu Spulen aufzuwickeln. Um die aus der Spinneinrichtung abgezogene Fadenschar mit identischen Aufwickelgeschwindigkeiten aufwickeln zu können, werden die Spulen an einer angetriebenen Spulspindel gewickelt. Derartige Spulspindeln werden üblicherweise nur einseitig gelagert, damit ein Spulenwechsel durch Abziehen der Spulen von einem frei auskragenden Ende der Spulspindel in einfacher Art und Weise ausführbar sind. Je nach Anzahl der Spulen und Größe der Spulen ergeben sich dabei erhebliche Gewichtsbelastungen an der Spulspindel, die insbesondere zum Ende hin einer Spulreise zu Absenkungen des freien Endes der Spulspindel führen. Derartige Absenkungen der Spulspindel sind jedoch ungewünscht, da die an den Oberflächen der Spulen anliegende Andrückwalze unterschiedliche Anpresskräfte erzeugen, die den Spulenaufbau negativ beeinflussen. Um derartige Absenkungen der Spulspindel zu kompensieren, ist aus der DE 100 03 513 A1 eine Aufspulvorrichtung und ein Verfahren zum Aufwickeln der Fäden bekannt, bei welcher in Abhängigkeit von der Absenkung der Spulspindel eine Nachführung der Andrückwalze erfolgt.
  • Bei der bekannten Aufspulvorrichtung ist hierzu die Andrückwalze an einem beweglichen Walzenträger gehalten, welcher über zumindest einem Aktor in seiner Lage relativ zur Spulspindel veränderbar ist. Dem freien Ende der Spulspindel ist eine Sensoreinrichtung zugeordnet, die die Lage der Spulspindel erfasst und in Abhängigkeit von der Lage der Spulspindel über ein Steuergerät den Aktor des Walzenträgers steuert.
  • Im praktischen Betrieb hat sich mm gezeigt, dass derartige Lagesensoren aufgrund der hochdynamischen Vorgänge an den Spulspindeln eine unzureichende Auflösung aufweisen. So dürfen Messsignale, die aus den Schwingungen der Spulspindel resultieren nicht zur Lageänderung der Andrückwalze genutzt werden. Insoweit lassen sich nur relativ große Absenkungen der Spulspindel kompensieren.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Aufspulvorrichtung der gattungsgemäßen Art sowie das bekannte Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden derart zu verbessern, dass selbst kleinste Absenkungen der Spulspindel am freien Ende der Spulspindel erkannt und entsprechend kompensiert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Aufspulvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden gemäß dem Anspruch 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
  • Die Erfindung besitzt den besonderen Vorteil, dass bereits jede sich auf den Spulenaufbau negativ auswirkende Absenkung der Spulspindel erfasst wird. Für den Spulenaufbau beim Wickeln der Fäden zu Spulen ist einerseits die Einhaltung der Aufwickelgeschwindigkeit und andererseits ein durch die Andrückwalze erzeugter Anpressdruck an der Oberfläche der Spulen von Bedeutung. Bei einem nachlassenden Anpressdruck in Folge einer Absenkung der Spulspindel werden die Fäden am Umfang der Spule lockerer gewickelt, so dass sich der Spulenzuwachs erhöht. Damit vergrößert sich der Umfang der Spule, was unmittelbar zu einer Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit führt. Diese Erkenntnis nutzt nun die Erfindung, indem die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens, der am freien Ende der Spulspindel zu einer Spule gewickelt wird, überwacht wird. Die Sensoreinrichtung weist hierzu zumindest ein Sensormittel zur Messung der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens auf. Damit lassen sich unzulässige Absenkungen der Spulspindel unmittelbar erkennen und entsprechend kompensieren.
  • Die Absenkung der Spulspindel bewirkt in der Regel eine Vergrößerung des Außendurchmessers der am freien Ende der Spulspindel gewickelten Spule, so dass daraus eine Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens resultiert. Insoweit wird die Verfahrensvariante bevorzugt verwendet, bei welcher die Lage der Andrückwalze zur Kompensation der Absenkung der Spulspindel geändert wird, sobald der Messwert der Aufwickelgeschwindigkeit größer ist als ein vorgegebener Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit.
  • Da im Betrieb durchaus kleinere Schwankungen der Aufwickelgeschwindigkeit zulässig sind, ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher der Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit durch Messung der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens bestimmt wird, der am gelagerten Ende der Spulspindel zur Spule gewickelt wird. Damit lässt sich ein Vergleich der Aufwickelgeschwindigkeiten der Fäden am eingespannten Ende der Spulspindel und am freien Ende der Spulspindel durchführen, wobei eine Absenkung unmittelbar eine Erhöhung der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens am freien Ende der Spulspindel bewirkt. Somit sind schnelle Eingriffe zur Lageänderung der Andrückwalze möglich.
  • Um die Aufwickelgeschwindigkeit an dem Faden möglichst exakt zu erfassen, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung das Sensormittel durch einen Drehzahlsensor gebildet, der einer frei drehbar gelagerten Fadenleitrolle zugeordnet ist. Dabei wird der am freien Ende der Spulspindel zu einer Spule gewickelte Faden zur Fadenführung über den Umfang der Fadenleitrolle geführt. Die Drehzahl der durch den Faden angetriebenen Fadenleitrolle ist somit proportional der Aufwickelgeschwindigkeit und lässt sich unmittelbar als Messsignal verwenden. Die Fadenleitrolle wird unmittelbar durch den Faden angetrieben.
  • Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung, bei welcher die Fadenleitrolle als Kopffadenführer unmittelbar einer Changiereinrichtung vorgeordnet ist, wobei der Faden an der Fadenleitrolle mit einer Mindestumschlingung von > 45° geführt ist. Damit besteht die Möglichkeit, die Aufspulvorrichtung unmittelbar unterhalb einer Galette anzuordnen. Die Verteilung der Fäden erfolgt hierbei aus einer horizontalen Verteilebene heraus.
  • Um den Abgleich zwischen den Aufwickelgeschwindigkeiten der Fäden am Lagerende der Spulspindel und am freien Ende der Spulspindel durchführen zu können, ist die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung vorgesehen, bei welcher die Sensoreinrichtung ein zweites Sensormittel aufweist, durch welchen die Aufwickelgeschwindigkeit des am gelagerten Ende der Spulspindel zu einer Spule gewickelten Fadens messbar ist.
  • Auch hierbei lässt sich das Sensormittel vorzugsweise durch einen zweiten Drehzahlsensor ausbilden, der einer zweiten frei drehbar gelagerten Fadenleitrolle zugeordnet ist.
  • Auch diese Fadenleitrolle kann unmittelbar als Kopffadenführer eingesetzt werden, so dass der Faden mit einer Mindestumschlingung führbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufspulvorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufwickeln mehrerer Fäden ist nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung
  • 2 schematisch eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, in einer Seitenansicht dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung weist insgesamt fünf Spulstellen 1.1 bis 1.5 auf, die nebeneinander in einem Maschinengestell 10 ausgebildet sind. In jeder der Spulstellen 1.1 bis 1.5 wird jeweils ein Faden zugeführt und zu einer Spule gewickelt. Somit werden insgesamt fünf Fäden 2.1 bis 2.5 zu jeweils fünf Spulen 8.1 bis 8.5 gewickelt. Der Aufbau der Spulstellen 1.1 bis 1.5 ist zur Führung der Fäden 2.1 bis 2.5 identisch ausgebildet, so dass der grundsätzliche Aufbau anhand der zu einer Bedienseite erstgelegenen Spulstelle 1.1 beschrieben wird.
  • Die Spulstelle 1.1 weist ein Changiermittel einer Changiereinrichtung 4 auf, durch welches der zugeführte Faden 2.1 innerhalb eines Changierhubes hin- und hergeführt wird. Die Changiereinrichtung 4 könnte beispielsweise durch eine Kehrgewindewellenchangierung, bei welcher ein Changierfadenführer als Changiermittel innerhalb eines Changierhubes hin- und hergeführt wird, oder durch eine Flügelchangierung gebildet sein, bei welcher als Changiermittel mehrere gegensinnig angetriebene Flügelspitzen den Faden abziehend hin- und herführen. Der Changiereinrichtung 4 ist ein Kopffadenführer 3 vorgeordnet, welcher die Spitze des Changierdreiecks bildet. Der Kopffadenführer 3 weist hierzu ein Führungsmittel in Form einer Öse oder Nut auf. Die Kopffadenführer 3 sind gemeinsam an einem Träger 12 gehalten, welcher mit dem Maschinengestell 10 verbunden ist.
  • Zur Ablage des Fadens 2.1 auf die Oberfläche der Spule 8.1 ist eine Andrückwalze 5 vorgesehen. Die Andrückwalze 5 erstreckt sich über alle Spulstellen 1.1 bis 1.5 und liegt mit Kontakt an den Oberflächen der Spulen 8.1 bis 8.5. Die Andrückwalze 5 wirkt somit über alle Spulstellen 1.1 bis 1.5.
  • Die Spulen 8.1 bis 8.5 sind gemeinsam an einer angetriebenen Spulspindel 6.1 gehalten. Die Spulspindel 6.1 ist auskragend an einem Spindelträger 7 gelagert, welcher beweglich in dem Maschinengestell 10 gelagert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Spindelträger 7 als Spulrevolver ausgeführt, welcher drehbar in dem Maschinengestell 10 gehalten ist. Die Spulspindel 6.1 ist mit einem am Lagerende der Spulspindel 6.1 angeordneten Antrieb gekoppelt. Das gegenüberliegende freie Ende der Spulspindel 6.1 ragt zu einer Bedienseite, von welcher heraus ein Spulenwechsel durch Abziehen der Spulen 8.1 bis 8.5 ausführbar ist.
  • Der Spindelträger 7 hält um 180° versetzt zu der Spulspindel 6.1 eine zweite Spulspindel 6.2, um eine kontinuierliche Aufwicklung der Fäden 2.1 bis 2.5 in den Spulstellen 1.1 bis 1.5 ausführen zu können. Dem Spindelträger 7 sowie den Spulspindeln 6.1 und 6.2 sind separate Antriebe (hier nicht dargestellt) zugeordnet. Die Spulspindeln 6.1 und 6.2 lassen sich so abwechselnd in eine Betriebsstellung und eine Wechselstellung führen.
  • Zum Aufwickeln des Fadens 2.1 in der Spulstelle 1.1 ist eine Spulhülse 9 am Umfang der angetriebenen Spulspindel 6.1 aufgespannt. Die Spulspindel 6.1 erstreckt sich dabei über alle benachbarten Spulstellen 1.2, 1.3, 1.4 und 1.5, so dass in jeder Spulstelle 1.1 bis 1.5 die zugeführten Fäden gleichzeitig gewickelt werden. Dabei wird durch die Andrückwalze 5 an jeder der Spulen 8.1 bis 8.5 eine Andrückkraft erzeugt, um eine gewünschte Fadenablage und Spulenaufbau zu erhalten. Die Andrückwalze 5 ist durch zwei Walzenträger 13.1 und 13.2 gehalten. Die Walzenträger 13.1 und 13.2 sind gegenüber dem Maschinengestell 10 beweglich ausgebildet, wobei an dem Walzenträger 13.1 ein Aktor 14 angeordnet ist, durch welchen die Lage der Andrückwalze 5 relativ zur Spulspindel 6.1 änderbar ist. Der Aktor 14 ist steuerbar, wobei eine Aktorsteuerung 18 mit einem Steuergerät 17 gekoppelt ist. Der Aktor 14 ist in diesem Fall als eine Kolben-Zylinder-Einheit ausgeführt, die über ein als Aktorsteuerung 18 wirkendes Steuerventil aktiviert wird. Grundsätzlich sind auch andere Aktoren beispielsweise elektrische Linearantriebe einsetzbar.
  • Dem Steuergerät 17 ist ein Sensoreinrichtung 15 zur Überwachung einer Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 2.1 in der Spulstelle 1.1 zugeordnet. Die Sensor einrichtung 15 weist ein Sensormittel 16 auf, das in dem Fadenlauf des Fadens 2.1 zwischen dem Kopffadenführer 3 und einer vorgeordneten Galette 19 angeordnet ist. Der Galette 19 ist auf einer Ablaufseite eine Führungsleiste 20 zugeordnet, um die Fäden auf die Spulstellen 1.1 bis 1.5 verteilen zu können. Hierbei ist die Galette 19 oberhalb der Aufspulvorrichtung und im wesentlichen mittig zu den Spulstellen 1.1 bis 1.5 angeordnet.
  • Zum Aufwickeln der Fäden 2.1 bis 2.5 wird die Spulspindel 6.1 derart angetrieben, dass jeder der Fäden 2.1 bis 2.5 mit einer vorgegebenen Aufwickelgeschwindigkeit zu den Spulen 8.1 bis 8.5 gewickelt werden. Die Aufwickelgeschwindigkeit der Fäden 2.1 bis 2.5 wird während der gesamten Spulreise konstant gehalten. Hierzu wird der Antrieb der Spulspindel 6.1 in Abhängigkeit vom Spulendurchmesserzuwachs geregelt. Damit ist gewährleistet, dass in jeder Spulstelle identische Spulen gewickelt werden und an jeder Spulstelle die Fäden mit gleichen Aufwickelgeschwindigkeiten von der vorgeordneten Galette 19 abgezogen werden.
  • Mit zulaufender Wickelzeit wird durch den Zuwachs Spulen die Gewichtsbelastung an der Spulspindel 6.1 erhöht, so dass am Ende der Spulreise Absenkungen am freien Ende der Spulspindel 6.1 auftreten können. Eine Absenkung des freien Endes der Spulspindel 6.1 führt jedoch dazu, dass der Kontakt zwischen der gewickelten Spule 1 und der Andrückwalze 5 gestört wird. Diese Störung wird insbesondere an der Spulstelle 1.1 beim Wickeln der Spule 8.1 wirksam. Durch den fehlenden Anpressdruck an der Spule 8.1 wachst der Durchmesser der Spule 8.1 schneller, so dass der Faden 2.1 mit einer erhöhten Aufwickelgeschwindigkeit zur Spule 8.1 gewickelt wird. Um derartige Zustände zu vermeiden, wird die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 2.1 durch die Sensoreinrichtung 15 überwacht. Das Sensormittel 16 ist hierzu mit dem Steuergerät 17 verbunden, in welchem ein Messerwert der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 2.1 laufend mit einem vorgegebenen Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit verglichen wird. Sobald eine Differenz festgestellt wird, erzeugt das Steuergerät 17 einen Steuerbefehl, um über die Aktorsteuerung 18 den Aktor 14 zu betätigen. Der Aktor 14 verschiebt daraufhin den Walzenträger 13.1 in Richtung der Spulspindel 6.1, so dass sich der Andruck an der Oberfläche der Spule 8.1 durch die Andrückwalze 5 wieder erhöht. Die Absenkung der Spulspindel 6.1 am freien Ende wird dadurch kompensiert. Sobald der Messwert der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 2.1 gleich dem Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit ist, wird der Aktor 14 deaktiviert und die Andrückwalze 5 verharrt in ihrer Position.
  • Am Ende einer Spulreise wird die Andrückwalze 5 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und einen Spulenwechsel durch Auswechseln der Spulspindeln 6.1 und 6.2 beginnt. Hierzu wird der Spindelträger 7 aktiviert, so dass die Spulspindel 6.1 in einer Wechselposition und die Spulspindel 6.2 eine Wickelposition geführt werden. Nach einer Fadenübergabe zwischen der Spulspindel 6.1 und 6.2 werden die Fäden 2.1 bis 2.5 an der Spulspindel 6.2 gewickelt.
  • In 2 ist ein weiters Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in einer Ansicht gezeigt, wobei das Ausführungsbeispiel nach 2 im wesentlichen identisch ist zu dem Ausführungsbeispiel nach 1. Zur Vermeidung von Wiederholungen werden daher nachfolgend nur die Unterschiede erläutert.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Fadenschar bestehend aus insgesamt 5 Fäden durch eine Galette 19 den Spulstellen 1.1 bis 1.5 zugeführt. Die Galette 19 ist hierzu am stirnseitigen Ende der Aufspulvorrichtung angeordnet, so dass die Verteilung der Fäden im wesentlichen aus einer horizontalen Ebene heraus erfolgt.
  • Zur Zuführung der Fäden 2.1 bis 2.5 zu den Spulstellen 1.1 bis 1.5 sind die Kopffadenführer jeweils durch frei drehbare Fadenleitrollen 11.1 bis 11.5 gebildet. Die frei drehbar gelagerten Führungsrollen 11.1 bis 11.5 sind in den Spulstellen 1.1 bis 1.5 jeweils mit ihren Rollenachsen orthogonal zu der Spulspindel 6.1 ausgerichtet. Dabei werden die Fadenleitrollen 11.1 bis 11.5 an dem Träger 12 gehalten, welcher sich auf dem Maschinengestell 10 abstützt. An jedem der Führungsrollen 11.1 bis 11.5 wird hierbei annähernd eine Umschlingung von ca. 90° erreicht. Eine derartige Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass damit sehr kompakte Spinneinrichtungen herstellbar sind, die im wesentlichen nur eine für die Spinneinrichtung übergeordnete Etage erfordern.
  • Zur Überwachung der Aufwickelgeschwindigkeit der Fäden 2.1 bis 2.5 weist die Sensoreinrichtung 15 insgesamt zwei Sensormittel 16.1 und 16.2 auf. Die Sensormittel 16.1 und 16.2 sind in diesem Ausführungsbeispiel durch Drehzahlsensoren gebildet, die den Fadenleitrollen 11.1, die die Führung des Fadens 2.1 zum Wickeln der Spule 8.1 am freien Ende der Spulspindel 6.1 führt, und der Fadenleitrolle 11.5, die den Faden 2.5 zum Wickeln der Spule 8.5 am gelagerten Ende der Spulspindel 6.1 führt, zugeordnet. Die Drehzahlsensoren 16.1 und 16.2 sind mit dem Steuergerät 17 gekoppelt. Die durch die Drehzahlsensoren 16.1 und 16.2 erfaßten Messwerte der Drehzahlen der Fadenleitrolle 11.1 und 11.5 sind hierbei jeweils proportional den Aufwickelgeschwindigkeiten der Fäden 2.1 und 2.5.
  • Das Steuergerät 17 ist über die Aktorsteuerungen 18.1 und 18.2 mit zwei Aktoren 14.1 und 14.2 gekoppelt, die den Walzenträgern 13.1 und 13.2 der Andrückwalze 5 zugeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel lässt sich die Andrückwalze 5 in ihrer Lage relativ zur Spulspindel 6.1 oder die Spulspindel 6.2 durch Bewegung beider Walzenträger 13.1 und 13.2 verändern.
  • Bei der Überwachung der Aufwickelgeschwindigkeiten werden die Messwerte der Drehzahlen der Fadenleitrollen 11.1 und 11.5 durch die Drehzahlsensoren 16.1 und 16.2 erfaßt und dem Steuergerät 17 aufgegeben. Innerhalb des Steuergerätes 17 erfolgt ein Abgleich zwischen den Messwerten der Fadenleitrollendrehzahlen. Für den Fall, dass die Drehzahl der Fadenleitrolle 11.1 gleich der Drehzahl der Fadenleitrolle 11.5 ist, erfolgt keine Änderung der Lage der Andrückwalze 5. Für den Fall, daß die Drehzahl der Fadenleitrolle 8.1 größer ist als die Drehzahl der Fadenleitrolle 8.5 liegt eine überhöhte Aufwickelgeschwindigkeit an dem Faden 2.1 vor. Nun wird über dem Steuergerät 17 ein Steuerbefehl erzeugt, um die Aktoren 14.1 und 14.2 zur Änderung der Lage der Andrückwalze 5 in Relation zur Spulspindel 6.1 zu verändern und somit eine Absenkung der Spulspindel 6.1 zu kompensieren.
  • Bei den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Aufspulvorrichtung kann die Andrückwalze 5 während der Spulreise beweglich oder ortsfest in dem Maschinengestell gehalten sein. Wesentlich hierbei ist nur, dass die Lage der Andrückwalze 5 relativ zur Spulspindel insbesondere in axialer Richtung zum Ausgleich einer Durchbiegung der Spulspindel möglich ist. Ebenso kann bei der Überwachung der Aufwickelgeschwindigkeit diese auch an den Fäden 2.2 bis 2.3 ausgeführt werden. So lässt sich beispielsweise aus den gemessenen Aufwickelgeschwindigkeiten der Fäden 2.1 bis 2.5 ein Mittelwert errechnen, welcher dann als Sollwert dem Messwert der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens 2.1 gegenüber gestellt wird.
  • 1.1–1.5
    Spulstelle
    2.1–2.5
    Faden
    3
    Kopffadenführer
    4
    Changiereinrichtung
    5
    Andrückwalze
    6.1, 6.2
    Spulspindel
    7
    Spindelträger
    8.1–8.5
    Spule
    9
    Spulhülse
    10
    Maschinengestell
    11.1–11.5
    Fadenleitrolle
    12
    Träger
    13.1, 13.2
    Walzenträger
    14
    Aktor
    15
    Sensoreinrichtung
    16.1, 16.2
    Drehzahlsensor, Sensormittel
    17
    Steuergerät
    18
    Aktorsteuerung
    19
    Galette
    20
    Führungsleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10003513 A1 [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Aufspulvorrichtung zum Aufwickeln mehrer Fäden mit zumindest einer antreibaren Spulspindel (6.1), die mit einem Ende an einem Spindelträger (7) gelagert ist und die zur Aufnahme mehrerer Spulen (8.18.5) mit dem gegenüberliegenden Ende frei auskragend gehalten ist, mit einer Andrückwalze (5), die während der Aufwicklung an den Oberflächen der zu wickelnden Spulen (8.18.5) gehalten ist, wobei die Andrückwalze (5) an einem beweglichen Walzenträger (13.1, 13.2) angeordnet ist, welcher zur Lageänderung der Andrückwalze (5) relativ zur Spulspindel (6.1) durch zumindest einen Aktor (14) steuerbar ist, und wobei der Aktor (14) mit einem Steuergerät (17) gekoppelt ist, welches Steuergerät (17) mit einer Sensoreinrichtung (15) zur Bestimmung einer Absenkung des freien Endes der Spulspindel (6.1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (15) zumindest ein Sensormittel (16) zur Messung einer Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens (2.1) aufweist, welcher am freien Ende der Spulspindel (6.1) zu einer Spule (8.1) gewickelt wird.
  2. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensormittel durch einen Drehzahlsensor (16.1) gebildet ist, der einer freidrehbar gelagerten Fadenleitrolle (11.1) zugeordnet ist, und dass die Fadenleitrolle (11.1) dem am freien Ende der Spulspindel (6.1) zu einer Spule (8.1) gewickelt Faden (2.1) zur Fadenführung zugeordnet ist.
  3. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenleitrolle (11.1) als Kopffadenführer (3) unmittelbar einer Changiereinrichtung (4) vorgeordnet ist, wobei der Faden (2.1) an der Fadenleitrolle (11.1) mit einer Mindestumschlingung von > 45° geführt ist.
  4. Aufspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (15) ein zweites Sensormittel (16.2) aufweist, durch welchen die Aufwickelgeschwindigkeit des am gelagerten Ende der Spulspindel (6.1) zu einer Spule (8.5) gewickelt Fadens (25) messbar ist.
  5. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Sensormittel durch einen zweiten Drehzahlsensor (16.2) gebildet ist, der einer zweiten freidrehbar gelagerten Fadenleitrolle (11.5) zugeordnet ist, und dass die Fadenleitrolle (11.5) dem am gelagerten Ende der Spulspindel (6.1) zu einer Spule (8.5) gewickelt Faden (2.5) zur Fadenführung zugeordnet ist.
  6. Aufspulvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fadenleitrolle (11.5) als Kopffadenführer (3) unmittelbar der Changiereinrichtung (4) vorgeordnet ist, wobei der Faden (2.5) an der Fadenleitrolle (11.5) mit einer Mindestumschlingung von > 45° geführt ist.
  7. Verfahren zum Aufwickeln mehrer Fäden zu mehreren Spulen, die an einer einseitig auskragenden Spulspindel gewickelten werden, bei welchem eine Andrückwalze an den Oberflächen der Spulen jeweils eine Druckkraft erzeugt, wobei die Lage der Andrückwalze in Abhängigkeit einer Absenkung der Spulspindel veränderbar ist und wobei die zulaufenden Fäden mit einer konstanten Aufwickelgeschwin digkeit zu den Spulen gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens, der am freien Ende der Spulspindel zur Spule gewickelt wird, zur Bestimmung der Absenkung der Spulspindel gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Andrückwalze zur Kompensation der Absenkung der Spulspindel geändert wird, so bald der Messwert der Aufwickelgeschwindigkeit größer ist als ein vorgegebener Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert der Aufwickelgeschwindigkeit durch Messung der Aufwickelgeschwindigkeit des Fadens bestimmt wird, der am gelagerten Ende der Spulspindel zur Spule gewickelt wird.
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