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Die
Erfindung betrifft eine Auffangschale zum Auffangen von Fett und
Schmutz in einem Gasherd, wobei der Gasherd mindestens einen eine Brennstelle
bildenden Gasauslass umfasst.
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Insbesondere
bei industriellen Gasherden ist der Bereich um die jeweilige Brennstelle
problematisch, da sich dort starke Verschmutzungen durch Fett- und
Essensreste bilden. Bei professionellen Küchenanlagen sind die Brennstellen
meist durch beschichtete Blechschalen unterlegt, in denen sich Wasser,
Fett- und Essensreste sammeln. Die Blechschalen dienen zum Auffangen
des Schmutzes, damit dieser nicht in die Herdanlage einbrennt und
dort entsprechend mühsam
entfernt werden muss.
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Die
bislang verwendeten Blechschalen lassen sich zum Zwecke der Reinigung
entnehmen. Das Reinigen solcher Blechschalen gestaltet sich jedoch regelmäßig äußerst schwierig,
da nämlich
auch dort die Fett- und Essensreste aufgrund der hohen Temperaturen
im Bereich der Brennstellen in das Material der Blechschalen einbrennen.
Starke, meist ätzende Reinigungsmittel
müssen
verwendet werden, und zwar mit hohem Gesundheitsrisiko.
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Insbesondere
bei hochfrequentem Küchenbetrieb
ist der Reinigungsprozess in recht kurzen Abständen zu wiederholen, da nämlich aufgrund
der starken Nutzung erhebliche Mengen an Essensresten anfallen.
Um den Anforderungen des Wirtschaftskontrolldienstes Rechnung zu
tragen, werden die herstellerseitig vorgesehenen Blechschalen gerne mit
handelsüblicher
dünner
Aluminiumfolie ausgekleidet. Dies ist mühsam und zeitaufwendig. Ist
die Aluminiumfolie stark verschmutzt, ist das Entfernen der Aluminiumfolie
aus dem Bereich der Brennstelle mühsam und daher abermals zeitaufwendig.
Außerdem
lässt es
sich nicht vermeiden, dass dort aufgefangenes Fett aus der Folie
herausläuft
und somit das Umfeld verschmutzt. Aufgrund der starken Verschmutzung
der Folie und der schwierigen Handhabung der in sich wenig formstabilen
Folie verschmutzt sich die die Reinigung vornehmende Person regelmäßig.
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In
Bezug auf die Verwendung einer dünnen Aluminiumfolie
sei des Weiteren darauf hingewiesen, dass die Folie bei der Handhabung,
d. h. beim Einlegen und/oder beim Entfernen, leicht zerreist und auch
insoweit problematisch ist. Die darunter befind liche Blechschale
ist daher ebenso verschmutzt, wobei auch unter der Aluminiumfolie
der Schmutz in die Blechschale einbrennt. Ungeachtet der Verwendung einer
Aluminiumfolie ist daher die Blechschale – nach wie vor – mit starken
Reinigungsmitteln zu reinigen. Beim Einsatz solcher Reinigungsmittel
sind Kopfschmerzen und Hustenreiz nicht selten.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die zuvor
beschriebene Verschmutzung des Gasherds, insbesondere der dort vorgesehenen
Blechschalen, wirksam zu vermeiden.
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Die
voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Danach wird eine besondere Auffangschale angegeben, die zum Auffangen
von Fett und Schmutz in einem Gasherd dient, wobei der Gasherd mindestens
einen Gasauslass umfasst, der eine Brennstelle bildet bzw. definiert.
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Die
erfindungsgemäße Auffangschale
besteht aus einem flachen Schalenkörper, der unter der Brennstelle,
ggf. um den Gasauslass herum, positionierbar ist.
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An
dieser Stelle sei angemerkt, dass es sich bei der erfindungsgemäßen Auffangschale
um eine zusätzliche
Auffangschale handelt, die auf bzw. in einer bereits vorhandenen
Blechschale positioniert wird. Aufgrund des flachen Schalenkörpers lässt sich die
Auffangschale mühelos
unter der Brennstelle positionieren, wobei die Schale entweder unter
dem Gasauslass oder um den Gasauslass herum angeordnet wird. Mit
Hilfe der Auffangschale werden Fett- und Essensreste aufgefangen
und lassen sich diese durch Entnahme des Schalenkörpers mühelos entsorgen.
Der Gasherd bleibt weitestgehend sauber. Insbesondere sind die üblicherweise
unter den Brennstellen angeordneten Blechschalen nicht oder allenfalls
gering verschmutzt.
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Im
Rahmen einer besonders einfachen Ausführung ist der Schalenkörper als
die Brennstelle untergreifende Schale ausgeführt, wobei der Schalenkörper einen
runden Boden haben kann. Rechteckige Ausführungen sind ebenfalls denkbar,
wobei eine optimale Anpassung an den Bereich unter und seitlich
der Brennstelle von Vorteil ist.
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Zur
optimalen Anpassung des Schalenkörpers
an den jeweiligen Gasherdtyp und somit an die Positionierung der
jeweiligen Brennstelle ist es von Vorteil, wenn im Boden des Schalenkörpers mindestens
ein Durchgang vorgesehen ist, nämlich
eine Ausnehmung oder Aussparung, wobei der Durchgang derart ausgebildet
und dimensioniert ist, dass er im eingesetzten Zustand den Gasauslass
vorzugsweise unter den Auslassdüsen
möglichst
eng anliegend umgibt. Eine regelrechte Anformung an den Bereich
des Gasauslasses ist denkbar und von Vorteil.
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Im
Konkreten kann der Schalenkörper
für einen
singulären
Gasauslass ausgelegt sein. Ebenso ist es denkbar, dass der Schalenkörper mit
zwei, drei oder mehreren Durchgängen
ausgestattet ist, so dass er gleichzeitig an bzw. unter zwei, drei
oder mehreren Brennstellen bzw. Gasauslässen positionierbar ist. Insoweit
ist die erfindungsgemäße Auffangschale
herdspezifisch ausgelegt. Mit anderen Worten werden erfindungsgemäße Auffangschalen für jeden
gängigen
Herdtyp angeboten, wobei die spezifische Konstruktion auf die Anordnung
der Durchgänge
und den den Durchgang bildenden Randbereich der Auffangschale bezogen
ist.
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In
Bezug auf den Durchgang ist es von weiterem Vorteil, wenn dieser
einen inneren, gegenüber der
Auffangschale erhabenen Randbereich aufweist. Im Konkreten könnte sich
der erhabene Randbereich schräg
von der Auffangschale zum Durchgang hin abheben, nämlich eine
Art Rampe bilden. Der Durchgang selbst ist so zu dimensionieren,
dass er möglichst
eng am Gasauslass anliegt, so dass heruntertropfendes Fett und Speisereste
auf jeden Fall in den Bodenbereich der Auffangschale gelangen. Außerdem ist
der Schalenkörper
insgesamt an das herdseitig vorgesehene Auffangblech angepasst,
bildet dazu regelrecht ein Inlet bzw. eine dort eng anliegende Auskleidung.
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Des
Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Auffangschale bzw. der Schalenkörper eine
umlaufende, vorzugsweise abgeschrägte Seitenwand zur Begrenzung
der Auffangfläche
aufweist. Außerdem kann
die Seitenwand mit einem umlaufenden Rand, vorzugsweise parallel
zur Auffangfläche,
enden. Somit wäre
die Auffangschale ähnlich
wie ein Backblech ausgeführt
und auch insoweit der herstellerseitig vorgesehenen Blechschale
angepasst.
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Wie
bereits zuvor erwähnt,
kann der Schalenkörper
einem Auffangblech des Gasherds angepasst bzw. nachgeformt sein,
wobei der Schalenkörper
zum Einsatz in das Auffangblech dient. Eine solche Vorkehrung ist
jedoch nicht zwingend erforderlich.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann der Schalenkörper
als Abdeckung/Haube für
die Brennstelle ausgeführt
sein, so dass der Schmutz bereits an oberster Stelle des Herdes
abgefangen wird. Dabei ist die Abdeckung/Haube in besonders vorteilhafter
Weise derart ausgeführt,
dass sie entsprechend der Anordnung des Gasauslasses bzw. entsprechend
der Position der Flamme mindestens eine Aussparung aufweist, so
dass bis auf den Gasauslass bzw. die Flamme der gesamte obere Bereich
des Gasherds abgedeckt ist. In weiter vorteilhafter Weise kann die
Abdeckung in materialmäßiger Hinsicht
derart ausgeführt
sein, dass sie an die Geometrie der Brennstelle anpassbar bzw. anformbar
ist. Eine zur Anpassung an die Brennstelle dienende Modellierung
der Abdeckung/Haube ist ebenfalls von Vorteil.
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Die
Auffangschale bzw. der Schalenkörper wie
auch die Abdeckung/Haube kann/können
aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Der Einfachheit
halber sei fortan lediglich vom Schalenkörper die Rede, wobei sich diese
Ausführungen
selbstverständlich
auch auf die Abdeckung/Haube beziehen.
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Aufgrund
der Anordnung des Schalenkörpers
unmittelbar unterhalb der Brennstelle muss es sich dabei um ein
feuerfestes bzw. hochtemperaturfestes Material handeln. Es bietet
sich an, den Schalenkörper
aus einer Aluminiumfolie zu fertigen, wobei diese eine hinreichende
Festigkeit zur Handhabung aufweisen sollte. Der Schalenkörper kann
presstechnisch geformt sein, wobei es von Vorteil ist, versteifende
Prägungen,
beispielsweise in Form von Rillen, Kanten, Falzen oder dgl., vorzusehen.
Jedenfalls kann es sich bei der Auffangschale um ein Folienmaterial
aus Aluminium handeln, wie es bei der Bereitstellung vorgefertigter
Speisen, insbesondere aus dem Bereich tiefgekühlter vorgefertigter Speisen,
bekannt ist.
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In
Bezug auf die Handhabung der erfindungsgemäßen Auffangschale ist es von
ganz besonderem Vorteil, wenn es sich bei der Auffangschale bzw.
beim Schalenkörper
um einen Wegwerfartikel handelt. So lässt sich die Auffangschale
ab einem bestimmten Verschmutzungsgrad mühelos austauschen, so dass
eine Grundreini gung des Herds in nur äußerst großen Zyklen erforderlich ist.
Herunterfallende Speisereste und heruntertropfendes Fett lassen
sich über
die Auffangschale mühelos
aufnehmen und entfernen. Benutzte Auffangschalen können gesammelt
und über
ein Recyclingsystem einem Recyclingprozess zugeführt werden.
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Die
Auffangschalen lassen sich beispielsweise über Vorratsschachteln oder
dgl. bereitstellen und können
in entsprechenden Behältnissen
gesammelt und über
den Lieferservice dem Recyclingsystem zugeführt werden.
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Durch
Verwendung der erfindungsgemäßen Auffangschale
entfällt
die aufwendige Reinigung der herstellerseitig vorgesehenen Blechschalen.
Aus ist es nicht erforderlich, diese Blechschalen mühsam mit dünner Aluminiumfolie
auszulegen. Der Zeitaufwand für
die Reinigung reduziert sich somit ganz erheblich.
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Außerdem kann
durch Verwendung der erfindungsgemäßen Auffangschale auf treure
und aggressive Reinigungsmittel verzichtet werden. Gesundheitliche
Beeinträchtigungen
der Mitarbeiter werden ebenso vermieden.
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Durch
den schnellen und jederzeit möglichen Austausch
der Auffangschale lässt
sich den Anforderungen des Wirtschaftskontrolldienstes ohne Weiteres
gerecht werden. Dies gilt insbesondere in der Hochsaison bzw. in
Stoßzeiten.
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Mitarbeiter
können
sich auf ihre eigentliche Tätigkeit
konzentrieren, da aufwendige und langweilige sowie abstoßende Reinigungsarbeiten
weitestgehend entfallen.
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Mit
der erfindungsgemäßen Auffangschale ist
letztendlich ein Beitrag für
Umwelt und Natur geleistet, nämlich
durch Einsparen von Reinigungsmitteln und Wasser. Die benutzte Auffangschale
lässt sich
ohne Weiteres recyceln.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch
1 nachgeordneten Patentansprüche
und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit
der Erläuterung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allge meinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In
der Zeichnung zeigen
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1 in
einer schematischen Ansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäße Auffangschale,
die unmittelbar unter der jeweiligen Brennstelle des Gasherds angeordnet
wird,
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2 in
einer schematischen Ansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Auffangschale
mit Durchgängen
für den
jeweiligen Gasauslass bzw. für
die Brennstelle,
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3 in
einer schematischen Ansicht die Anordnung der in 2 gezeigten
Auffangschale zur Anordnung in einem Auffangblech eines Gasherds,
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4 in
einer schematischen Ansicht die Anordnung der in den 1 und 2 gezeigten Auffangschalen
in dem Auffangblech eines Gasherds und zur Positionierung unter
der Brennstelle bzw. dem Gasauslass und
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5 in
einer schematischen Ansicht weiterer Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Auffangschalen,
wobei dort gegenüber
der Darstellung in 4 zusätzlich eine Abdeckung/Haube
für die Brennstelle
im Sinne einer weiteren Auffangschale vorgesehen ist.
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1 zeigt
eine einfache Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Auffangschale,
wobei dort der Schalenkörper 1 eine
runde Auffangfläche 2 mit umlaufendem,
die Auffangfläche 2 begrenzendem Rand 3 aufweist.
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Die
in 1 gezeigten beiden Schalenkörper dienen zur unmittelbaren
Positionierung unter der Brennstelle 4 bzw. unter dem Gasauslass 5.
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2 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Auffangschale,
wobei dort der Schalenkörper 1 rechteckig
ausgeführt
ist. Im Boden 2 des Schalenkörpers 1 sind zwei
Durchgänge 6 ausgebildet,
wobei der Durchgang 6 derart ausgebildet und dimensioniert
ist, dass er im eingesetzten Zustand den Gasauslass unter den Auslassdüsen möglichst
eng anliegend umgibt.
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2 zeigt
des Weiteren deutlich, dass der Durchgang 6 einen inneren,
gegenüber
der Auffangfläche 2 erhabenen
Randbereich 7 aufweist, der sich schräg von der Auffangfläche 2 zum
Durchgang 6 hin abhebt.
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Des
Weiteren umfasst der Schalenkörper 1 eine
umlaufende, abgeschrägte
Seitenwand 8 zur Begrenzung der Auffangfläche 2.
Die Seitenwand 8 ist mit einem umlaufenden Rand 9 ausgestattet,
der parallel zur Auffangfläche 2 verläuft.
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Der
in 2 gezeigte Schalenkörper ist außerdem mit Prägungen 10 versehen,
die den Schalenkörper 1 versteifen.
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3 zeigt
in schematischer Ansicht, dass der Schalenkörper 1 in vorteilhafter
Weise derart ausgelegt ist, dass er in ein herstellerseitig vorgesehenes
Auffangblech 11 passt. In dem Auffangblech 11 wird
der Schalenkörper 1 unter
der Brennstelle 4 zum Auffangen von Fett und Speiseresten
positioniert.
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4 zeigt
eine ergänzte
Variante dahingehend, dass dort die Schalenkörper 1 aus den 1 und 2 gemeinsam
zum Einsatz kommen.
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Der
rechteckig ausgeführte
Schalenkörper 1, der
mit Durchgängen 6 ausgestattet
ist, dient zum Einsatz bzw. zum Einlegen in das Auffangblech 11. Sowohl
das Auffangblech 11 als auch der Schalenkörper 1 sind
mit Durchgängen 6 für den Gasauslass 5 versehen.
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Unter
dem Gasauslass 5 sind einfache, runde Schalenkörper 1 vorgesehen,
die – zusätzliche – unmittelbar
unter dem Gasauslass 5 anzuordnen sind.
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5 zeigt
eine weitere Kombinationsmöglichkeit
erfindungsgemäßer Auffangschalen,
nämlich dahingehend,
dass die Anordnung gemäß 4 um eine
Abdeckung/Haube 12 für
die Brennstelle 4 ergänzt
ist. Die Abdeckung/Haube 12 ist mit Aussparungen 13 für den Gasauslass 5 bzw.
für die
in der Figur nicht gezeigte Flamme ausgestattet. Außerdem besteht
die Abdeckung/Haube 12 aus dem gleichem Material wie die
zuvor erörterte
Auffangschale, nämlich
aus dünnem
Alumi nium, wodurch sich eine gewisse Modellierbarkeit bzw. Anpassbarkeit
der Abdeckung/Haube 12 an die Brennstelle 4 ergibt.
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Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Auffangschale
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil
der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
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Schließlich sei
ausdrücklich
darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Auffangschale
lediglich zur Erörterung
der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele
einschränken.
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- 1
- Schalenkörper
- 2
- Boden
der Auffangschale
- 3
- Rand
- 4
- Brennstelle
- 5
- Gasauslass
- 6
- Durchgang
(im Schalenkörper)
- 7
- Randbereich
(des Durchgangs)
- 8
- Seitenwand
- 9
- umlaufender
Rand
- 10
- Prägung
- 11
- Auffangblech
- 12
- Abdeckung/Haube
- 13
- Aussparungen
(in der Abdeckung/Haube)