DE102009005475A1 - System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit - Google Patents

System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit Download PDF

Info

Publication number
DE102009005475A1
DE102009005475A1 DE102009005475A DE102009005475A DE102009005475A1 DE 102009005475 A1 DE102009005475 A1 DE 102009005475A1 DE 102009005475 A DE102009005475 A DE 102009005475A DE 102009005475 A DE102009005475 A DE 102009005475A DE 102009005475 A1 DE102009005475 A1 DE 102009005475A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
mobile
aircraft
determining
coordinate system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009005475A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE102009005475A priority Critical patent/DE102009005475A1/de
Publication of DE102009005475A1 publication Critical patent/DE102009005475A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/87Combinations of radar systems, e.g. primary radar and secondary radar
    • G01S13/876Combination of several spaced transponders or reflectors of known location for determining the position of a receiver
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/0249Determining position using measurements made by a non-stationary device other than the device whose position is being determined
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/0252Radio frequency fingerprinting
    • G01S5/02529Radio frequency fingerprinting not involving signal parameters, i.e. only involving identifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), mit einem Koordinatensystem aufweisend drei Koordinatenachsen (x, y, z) unterschiedlicher Ausrichtung; zumindest zwei stationären Einheiten (10) mit vorbestimmter Position bezüglich des Koordinatensystems; einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), wobei die stationären Einheiten (10) mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) drahtlos zumindest unidirektional kommunizieren, um die Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) bezüglich des Koordinatensystems zu ermitteln. Dieses System umfasst eine Speichereinheit (16) mit Soll-Positionen und eine Vergleichseinheit (18) zum Vergleichen der Soll-Positionen mit den Ist-Positionen, oder eine Speichereinheit (32) zum Speichern der Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), wobei der Inhalt der Speichereinheit (32) auslesbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Flugzeug mit solch einem System.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit.
  • Technologischer Hintergrund
  • Positionsangaben von Objekten im und um das Flugzeug sind in nahezu allen Bereichen des Flugzeugbetriebes unverzichtbar.
  • Beispielsweise offenbart die DE 10 2006 006 719 A1 die Ermittlung von Positionen mobiler Objekte in Räumen. Dabei handelt es sich bei den mobilen Objekten insbesondere um Kopfhörer, deren Position bestimmt wird, so dass sie einer entsprechenden Sendeeinheit, welche Tonsignale an die Kopfhörer überträgt, zugeordnet werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Positionsbestimmung im Bereich von Flugzeugen weiter zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit einem System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik auf durch ein System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit, mit einem Koordinatensystem aufweisend drei Koordinatenachsen unterschiedlicher Ausrichtung; zumindest zwei stationären Einheiten mit vorbestimmter Position bezüglich des Koordinatensystems; einer mobilen Positionsbestimmungseinheit, wobei die stationären Einheiten mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit drahtlos zumindest unidirektional kommunizieren, um die Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit bezüglich des Koordinatensystems zu ermitteln; und einer Speichereinheit mit Soll-Positionen; und einer Vergleichseinheit zum Vergleichen der Soll-Positionen mit den Ist-Positionen. Die Begriffe „mobil” und „stationär” beziehen sich hierbei auf das Koordinatensystem bzw. ein Flugzeug, welchem das Koordinatensystem zugeordnet ist. Mit einem solchen Koordinatensystem lässt sich jede Position in und außerhalb des Flugzeuges genau referenzieren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden Positionen/Orte innerhalb und im nahen Umfeld eines Flugzeuges mit Hilfe von drahtlosen Technologien vollelektronisch bestimmt. Die so ermittelten Koordinaten sind dabei bezogen auf das Koordinatensystem des Flugzeuges und erlauben präzise Aussagen, wo sich beispielsweise Objekte um/im Flugzeug befinden. Dieses System dient dabei dem Ermitteln der unbekannten Koordinate einer mobilen Positionsbestimmungseinheit sowie dem Abgleichen der Positionen mit einer Datenbank. Die Positionsbestimmung wird dabei unabhängig von jeglichen äußeren Infrastrukturen ermöglicht, da sich die benötigten Sender/Empfänger am/innerhalb des Flugzeuges befinden. Je nach technischer Ausstattung sind Genauigkeiten bis in den Millimeterbereich möglich. Dies hat den Vorteil, dass die Position mobiler Ausstattungselemente erfasst und mit einer gewünschten Konfiguration verglichen werden kann. Je nach Anwendung kann es sich bei den von der Vergleichseinheit durchgeführten Vergleichen um ereignisgetriggerte Vergleiche (z. B. Startvorbereitung oder nach Rekonfigurationen) oder um kontinuierliche Echtzeitbeobachtung handeln.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das System des Weiteren mit einer Bestätigungseinheit ausgestattet, die basierend auf der Ausgabe der Vergleichseinheit das Vorhandensein einer bestimmten Konfiguration prüft. Somit kann schnell eine bestimmte Konfiguration sichergestellt werden. So kann beispielsweise überprüft werden, ob die Rückenlehnen der Flugzeugsitze in die aufrechte Position zurückgestellt sind oder ob die Abstände zwischen den Sitzreihen mit einer gewünschten Konfiguration übereinstimmen. Somit kann ein Zustand von beweglichen (mit mobilen Positionsbestimmungseinheiten versehenen) Kabinenelementen (z. B. Sitzlehnen, Türen, Trolleys, Rettungswesten, usw.) bestimmt werden, um die Kabine beispielsweise mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Ausgangszustand für den Start und die Landung zu vergleichen (z. B. ob Rückenlehnen der Flugzeugsitze in die aufrechte Position zurückgestellt oder alle Sitze mit Rettungswesten bestückt sind). Fehlende oder falsch positionierte Kabinenelemente könnten so der Kabinencrew über ein Display mitgeteilt werden oder der „Readiness”-Status der Kabine einfach bestätigt werden. Während der Rekonfigurationsphase kann bestätigt werden, ob z. B. die Abstände zwischen den Sitzreihen mit der gewünschten Konfiguration übereinstimmen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das System des Weiteren mit einer Führungseinheit versehen, die eine Abweichung der Soll-Position von der Ist-Position bestimmt und einen Ansatz zur Verringerung der Abweichung angibt. So kann auf einem Display angeben werden, wie eine Abweichung zwischen Soll-Position und Ist-Position beseitigt werden kann. Beispielsweise kann auf einem Kabinencrewterminal und/oder auf einem Unterhaltungsdisplay des Passagiers die Aufforderung erscheinen, wie beispielsweise ein Flugzeugsitz verstellt werden muss, um die benötigte Konfiguration zu erreichen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die mobile Positionsbestimmungseinheit mit einem beweglichen Flugzeugstrukturbauteil verbunden ist. Solche beweglichen Flugzeugstrukturbauteile können beispielsweise Steuerflächen (Querruder, Klappen, Ruder, usw.), Fahrwerk, Türen sein. Eine Abweichung der Soll- von den Ist-Werten kann ein Hinweis auf eine mögliche Fehlfunktion sein, die somit frühzeitig erkannt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die mobile Positionsbestimmungseinheit mit einem mobilen oder rekonfigurierbaren Element, beispielsweise einem verstellbaren Flugzeugsitz, verbunden ist. So kann beispielsweise überprüft werden, ob die Rückenlehnen der Flugzeugsitze in die aufrechte Position zurückgestellt sind oder ob die Abstände zwischen den Sitzreihen mit einer gewünschten Konfiguration übereinstimmen. Unter den Begriff der rekonfigurierbaren Elemente fallen starre Ausstattungselemente, wie Toiletten, Küchen, Trennwände, usw., und Ausstattungselemente mit beweglichen Teilen, wie Sitze mit Rückenlehnen, Toilettentüren, usw. Unter den Begriff der mobilen Elemente fallen zweckgebundene aber lose Kabinenelemente, wie Notzubehör (z. B. Rettungswesten, Megaphone, Erste-Hilfe-Koffer), Küchentrolleys, Behindertenrollstühle, usw., sowie ungebundene Elemente oder Personen ohne direktem Bezug zur Kabinenausstattung (Wartungs- und Servicepersonal, Fahrzeuge und Geräte).
  • Falls es sich dabei um ein sicherheitsrelevantes Element handelt, kann sichergestellt werden, dass die erforderlichen sicherheitsrelevanten Elemente vor dem Flugzeugstart alle an ihren geforderten Positionen vorhanden sind und somit richtig platziert und vollständig sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik auf durch ein System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit, mit: einem Koordinatensystem aufweisend drei Koordinatenachsen unterschiedlicher Ausrichtung; zumindest zwei stationären Einheiten mit vorbestimmter Position bezüglich des Koordinatensystems; einer mobilen Positionsbestimmungseinheit, wobei die stationären Einheiten mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit drahtlos zumindest unidirektional kommunizieren, um die Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit bezüglich des Koordinatensystems zu ermitteln; einer Speichereinheit zum Speichern der Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheiten, wobei der Inhalt der Speichereinheit auslesbar ist. Fluggesellschaften wird damit ermöglicht, auf einfache Art und Weise jederzeit Position mobiler Ausstattungselemente zu erfassen, speichern und auszuwerten. Fluggesellschaften müssen die Konfiguration ihrer Flugzeuge genau kennen, das bedeutet, die Art und die Position aller installierten Geräte. Dies ist zum einen für die behördliche Ausweispflicht notwendig, zum anderen im eigenen Interesse zur Organisation des Ersatzteilmanagements. Durch dieses Ausführungsbeispiel lässt sich ein flexibles, sich selbständig aktualisierendes Konfigurationsmanagement realisieren. Alle mobilen Flugzeugelemente werden dabei automatisch von einem Flugzeuginformationssystem wahrgenommen und in einer Konfigurationsdatenbank abgespeichert. Hierdurch wird somit auch die automatische Erkennung des Kabinenlayouts ermöglicht, welches sich aus den Positionen aller rekonfigurierbaren Ausstattungselemente ergibt. Informationen über die Position der Kabinenelemente sind wichtig für z. B. die Kabinenversorgungssysteme, um interne Fehler den passenden Fehlerauswirkungen (Effekten) in der Kabine zu zuordnen (z. B. wenn durch eine Rekonfigurierung Kabinenleuchten anderen Steuergeräten zugeordnet wurden, muss dies dem Beleuchtungssystem mitgeteilt werden, um beim Ausfall eines Steuergerätes auch den Ausfall der entsprechenden Lichteinheiten auf einem Wartungsterminal zu melden).
  • Im Folgenden werden mit Verweis auf die Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt verschiedene Ansichten eines Flugzeugs; und
  • 2 zeigt schematisch eine Positionsbestimmung mittels der stationären Einheiten.
  • Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Grundsätzlich wird bei der Erfindung eine vollelektronische Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit im/um das Flugzeug ermöglicht. Ein Aspekt ist dabei der Bezug auf ein flugzeugfestes Koordinatensystem unter Verwendung von modernen kabellosen Technologien.
  • 1 zeigt verschiedene Ansichten eines Flugzeugs. Die Darstellung veranschaulicht von oben nach unten, einen Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des Flugzeugs, einen Schnitt entlang der Flugzeuglängsrichtung und eine Ansicht von vorn. Das Flugzeug ist mit stationären Einheiten 10 ausgestattet, von denen der Übersichtlichkeit halber nur einige mit einem Bezugszeichen versehen sind. Diese stationären Einheiten 10 können Sender, Empfänger oder Sende-Empfänger (beide Funktionalitäten umfassend) sein. Diese stationären Einheiten 10 können beispielsweise an den Tragflächen, an der Rumpfaußenhaut, in den Passagierdecks (in diesen vorzugsweise seitlich angeordnet), im Frachtdeck, im Bereich des Radoms oder am Leitwerk vorgesehen sein. Vorteilhaft ist dabei, dass die stationären Einheiten 10 mit einem gewissen Abstand zueinander über das Flugzeug verteilt sind.
  • 2 zeigt schematisch eine Positionsbestimmung mittels der stationären Einheiten. In dieser Figur ist ein kartesisches Koordinatensystem dargestellt, welches fest dem oben beschriebenen Flugzeug zugeordnet ist. Die x-Achse verläuft in Flugzeuglängsrichtung, die y-Achse verläuft senkrecht zur x-Achse und parallel zur Horizontalen des Flugzeugs und die z-Achse entsprechend eines kartesischen Koordinatensystems orthogonal zur x- und y-Achse. Bei dem Koordinatensystem muss es sich jedoch nicht zwangsläufig um ein Koordinatensystem mit orthogonalen Achsen handeln, es ist ausreichend, dass die Achsen in unterschiedliche Richtungen weisen. Die Position der stationären Einheiten 10 gegenüber dem Koordinatensystem und somit gegenüber dem Flugzeug ist in Form von Koordinaten bekannt. In 2 ist beispielhaft nur eine mobile Positionsbestimmungseinheit 12 vorgesehen. In der Praxis kommt jedoch vorzugsweise eine Vielzahl solcher mobiler Positionsbestimmungseinheiten 12 pro Flugzeug zum Einsatz. Eine solche mobile Positionsbestimmungseinheit 12 kann ein mobiler Sender oder Sende-Empfänger (beide Funktionalitäten umfassend) sein, der mit einem Bauteil, beispielsweise einem beweglichen Flugzeugstrukturbauteil, oder einem mobilen oder rekonfigurierbaren Kabinenelement, verbunden, in dieses integriert oder mit diesem einstückig verbunden ist.
  • Ist die stationäre Einheit 10 ein Sender, dann weist die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 zumindest eine Empfangsfunktionalität auf und wenn die stationäre Einheit 10 ein Empfänger ist, dann umfasst die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 zumindest Sendefunktionalität.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind mehrere stationäre Einheiten 10, die in diesem Ausführungsbeispiel Sender sind, an ortsfesten Punkten im/außerhalb des Flugzeuges installiert und übertragen ein Referenzsignal und eine Kennung. Da ihre Position bekannt ist, erlaubt dies der in diesem Ausführungsbeispiel als Sende-Empfänger ausgebildeten mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 die Berechnung ihrer Eigenposition durchzuführen. Diese Berechnung kann beispielsweise realisiert werden, indem die jeweiligen Signallaufzeiten von den stationären Einheiten 10 zu der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 ermittelt werden. Durch Kenntnis der jeweiligen Signallaufzeiten, der Kennungen und der Koordinaten der stationären Einheiten 10 kann die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 ihre Eigenposition in Form von Koordinaten bestimmen. Die so ermittelte Position übermittelt die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 durch ein festes oder kabelloses Netzwerk einem zentralen Flugzeuginformationssystem 14.
  • Alternativ oder zusätzlich zu einer solchen Eigenortsbestimmung kann eine Fremdortung zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist ebenfalls möglich, dass die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 ein Signal übermittelt, welches von den stationären Einheiten 10 empfangen wird. Diese sind wiederum durch ein festes oder drahtloses Netzwerk mit dem zentralen Flugzeuginformationssystem 14 verbunden, das aus den jeweiligen Signallaufzeiten von der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 zu den jeweiligen stationären Einheiten 10 und den bekannten Koordinaten der stationären Einheiten 10 die Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 ermitteln kann.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Bestimmung mittels Signallaufzeit kann ebenfalls eine Ortung oder Peilung zu Einsatz kommen. Dabei wird im Koordinatensystem jeweils eine imaginäre Linie zwischen den jeweiligen stationären Einheiten 10 und der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 ermittelt, wobei sich die Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 am Schnittpunkt der Linien ergibt.
  • Bei der Anzahl der stationären Einheiten 10 ist zu beachten, dass je nach Einsatzgebiet der Positionsbestimmung genügend stationäre Einheiten 10 sowohl im Flugzeuginnenraum als auch außen vorgesehen sind, so dass eine mobile Positionsbestimmungseinheit 12 an jeder gewünschten Position innerhalb und außerhalb des Flugzeugs drahtlosen Kontakt zu zumindest zwei stationären Einheiten 10 hat. Bei der Positionierung ist zu beachten, dass durch die Flugzeugform und die Materialen des Flugzeugs Dämpfungen auftreten können, die durch geeignete Positionierung zu minimieren sind. Damit die stationären Einheiten 10 und die mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 unterschiedbar sind, ist jeder stationären Einheit 10 eine individuelle Kennung und jeder mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 eine individuelle oder Gruppenkennung (mehrere mobile Positionsbestimmungseinheiten 12 können dieselbe Kennung haben) zugeordnet, die zusammen mit einem Referenzsignal oder separat übermittelt werden kann. Als Kennung kann auch eine bestimmte Frequenz oder Signalart des Referenzsignals zum Einsatz kommen.
  • Hinsichtlich der Art der Kommunikation zwischen den stationären Einheiten 10 und den mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Vorzugsweise kommunizieren die stationären und mobilen Positionsbestimmungseinheiten zur Positionsbestimmung mittels elektrischer Signale, möglich sind jedoch auch andere technische Realisierungen mittels Ultraschall oder Infrarot. Außerdem ist die Verwendung bestehender WLAN Netzwerke möglich.
  • Das Flugzeuginformationssystem 14 ist über ein festes oder drahtloses Netzwerk mit den mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 in Verbindung. Dieses Flugzeuginformationssystem 14 weist eine Datenbank mit Konfigurationsdaten auf, genauer bedeutet dies, dass die Datenbank eine Vielzahl von Soll-Positionen für bestimmte Elemente aufweist. Diese Datenbank ist auf einer Speichereinheit 16, beispielsweise einer Festplatte, hinterlegt. Ferner weist das Flugzeuginformationssystem 14 eine Vergleichseinheit 18 auf, die die Soll-Positionen von bestimmten Elementen mit deren Ist-Positionen, die gemäß dem oben erläuterten Verfahren ermittelt werden, vergleicht.
  • Darüber hinaus ist möglich, dass das Flugzeuginformationssystem 14 eine Wegaufzeichnungseinheit 20 aufweist, die mehrere nacheinander ermittelte Ist-Positionen, d. h. den zurückgelegten Ist-Weg, der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 aufzeichnet. In dieser Ausführung sind dann in der Datenbank für bestimmte Elemente Soll-Wege hinterlegt, die von der Vergleichseinheit 18 mit den Ist-Wegen verglichen werden können.
  • Darüber hinaus ist im Flugzeuginformationssystem 14 eine Bestätigungseinheit 22 vorgesehen, die basierend auf der Ausgabe der Vergleichseinheit 18 das Vorhandensein einer bestimmten Konfiguration überprüft.
  • Darüber hinaus weist das Flugzeuginformationssystem 14 eine Führungseinheit 24 auf, die eine Abweichung der Soll-Position von der Ist-Position bestimmt und einen Weg zur Verringerung der Abweichung bestimmt, der an die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 übermittelt wird, die auf einem Display 26 angibt, Alternativ ist die Anzeige auf einem Kabinencrewterminal und/oder auf dem Unterhaltungsdisplay für den Passagier möglich.
  • Außerdem weist das Flugzeuginformationssystem 14 eine Speichereinheit 32 auf, welche die einzelnen Ist-Positionen der mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 speichert. Diese Speichereinheit 32 ist über eine Schnittstelle, beispielsweise eine Steckbuchse oder eine drahtlose Verbindung, auslesbar, so dass jederzeit die aktuell vorliegende Konfiguration des Flugzeuges bereitgestellt wird.
  • Im Folgenden sollen konkrete Anwendungsbeispiele aufgezeigt werden, durch die der praktische Nutzen der Erfindung verdeutlicht wird:
    Die mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 können mit beweglichen Flugzeugstrukturbauteilen, beispielsweise Steuerflächen (Klappen, Ruder, usw.), Fahrwerk 28 (siehe 1), Laderaumtüren verbunden sein, vorzugsweise an der Stelle des beweglichen Elements, die während der Bewegung die größte Strecke zurücklegt. Die Ist-Positionen oder die Ist-Wege können während des Betriebes gemäß dem oben beschriebenen Verfahren ermittelt werden und mit den für dieses konkrete Bauteil in der Datenbank beschriebenen Soll-Positionen oder Soll-Wegen mittels der Vergleichseinheit 18 verglichen werden. Eine Abweichung der Soll- von den Ist-Werten kann ein Hinweis auf eine mögliche Fehlfunktion sein, die somit frühzeitig erkannt werden kann.
  • Außerdem können die mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 mit rekonfigurierbaren Kabinenelementen, beispielsweise verstellbaren Flugzeugsitzen 30 (siehe 1), verbunden sein. Sind die Flugzeugsitze 30 im Kopfbereich mit solchen mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 versehen, dann kann mittels Ist-Positionsbestimmung der einzelnen mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 und einem Vergleich mittels Vergleichseinheit 18 zunächst ein Übereinstimmen der Soll- und Ist-Werte überprüft und mit der Bestätigungseinheit 22 das Vorhandensein einer bestimmten, gewünschten Konfiguration geprüft werden. So kann beispielsweise überprüft werden, ob die Rückenlehnen der Flugzeugsitze 30 in die aufrechte Position zurückgestellt sind oder ob die Abstände zwischen den Sitzreihen mit einer gewünschten Konfiguration übereinstimmen. Falls Abweichungen vorliegen oder zwischen den Flügen eine Konfiguration verändert werden soll, dann kann mittels einer Führungseinheit 24 eine Abweichung der Soll-Position von der Ist-Position bestimmt und ein Weg zur Verringerung der Abweichung ermittelt werden, der an die mobile Positionsbestimmungseinheit 12 übermittelt wird, die auf dem Display 26 angibt, wie die Abweichung zwischen Soll-Position und Ist-Position beseitigt werden kann, sprich, wie der Flugzeugsitz 30 verstellt werden muss, um die gewünschte Konfiguration zu erreichen.
  • Darüber hinaus können die Ist-Positionen mobiler Elemente, die mit einer mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 versehen sind, für Überwachungszwecke mit den Soll-Positionen verglichen werden. In diesem Fall ist für ein mobiles Element nicht nur eine einzige, sondern eine Vielzahl zulässiger Soll-Positionen erlaubt. So kann sichergestellt werden, dass sich ein bestimmtes Element nur innerhalb eines zulässigen Bereichs bewegt.
  • Ferner könnten Gepäckstücke mit mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 versehen sein, die eine individuelle Kennung aufweisen, so dass jedes Gepäckstück mit einer individuellen Kennung identifizierbar ist. Somit kann vor dem Start durch Vergleich mit den in der Datenback vorab gespeicherten Gepäckstück-Kennungen überprüft werden, ob sich alle geforderten Gepäckstücke im Bereich des Frachtdecks befinden.
  • Außerdem kann die Position und das Vorhandensein von sicherheitsrelevanten beweglichen oder losen Kabinenelementen, beispielsweise Rettungswesten, überprüft werden. Hierzu sind die Rettungswesen jeweils mit einer mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 einer bestimmten Kennung versehen, dann kann mittels Ist-Positionsbestimmung der einzelnen mobilen Positionsbestimmungseinheiten 12 und einem Vergleich mittels Vergleichseinheit 18 zunächst ein Übereinstimmen der Soll- und Ist-Werte überprüft und mit der Bestätigungseinheit 22 das Vorhandensein einer bestimmten, gewünschten Konfiguration bestätigt werden. Die Bestätigungseinheit 22 bestätigt nur dann die Vollständigkeit und richtige Positionierung der Rettungswesten, wenn alle an ihren vorgesehen Plätzen sind.
  • Als weiteres Anwendungsbeispiel ist eine Überwachungs- und Schutzfunktionalität möglich. Bei Tests der Beweglichkeit der mechanischen Strukturbauteile am Boden (Ruder) ist eine erhöhte Verletzungsgefahr gegeben. Personal darf sich dabei nicht im mechanischen Wirkungsbereich befinden. Hier geschehen derzeit immer noch schwerste Unfälle. Indem Personal mit mobilen Positionsbestimmungseinheiten bestückt sind, kann eine Überwachungsfunktion vor dem Ausführen eines Tests die Personalposition mit einem definierten Sicherheitsradius (mehrere Soll-Positionen in der Datenbank) oder mit der Position eines mit einer Positionsbestimmungseinheit versehenden Strukturbauteils vergleichen und gegebenenfalls den Test unterbinden. Fahrzeuge mit mobilen Positionsbestimmungseinheiten ausgestattet, könnten durch eine Überwachungsfunktion vor Kollisionen mit der Flugzeugstruktur oder mit Positionsbestimmungseinheiten ausgestattetem Personal, gewarnt werden.
  • Das oben beschriebene Verfahren zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 im Bereich eines Flugzeugs lässt sich in folgenden Schritten zusammenfassen: Festlegen eines Koordinatensystems aufweisend drei Koordinatenachsen x, y, z unterschiedlicher Ausrichtung; Anordnen von mindestens zwei stationären Einheiten 10 an vorbestimmten Positionen bezüglich des Koordinatensystems; Ermitteln der Ist-Position einer mobilen Positionsbestimmungseinheit 12 durch drahtlose, zumindest unidirektionale Kommunikation der stationären Einheiten 10 mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit 12; und Auslesen der Soll-Positionen aus einer Speichereinheit; und Vergleichen der Soll-Positionen mit den Ist-Positionen.
  • Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eine der obigen Weiterentwicklungen beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Weiterentwicklungen verwendet werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006006719 A1 [0003]

Claims (8)

  1. System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), mit: einem Koordinatensystem aufweisend drei Koordinatenachsen (x, y, z) unterschiedlicher Ausrichtung; zumindest zwei stationären Einheiten (10) mit vorbestimmter Position bezüglich des Koordinatensystems; einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), wobei die stationären Einheiten (10) mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) drahtlos zumindest unidirektional kommunizieren, um die Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) bezüglich des Koordinatensystems zu ermitteln; und einer Speichereinheit (16) mit Soll-Positionen; und einer Vergleichseinheit (18) zum Vergleichen der Soll-Positionen mit den Ist-Positionen.
  2. System gemäß Anspruch 1, des Weiteren mit einer Bestätigungseinheit (22), die basierend auf der Ausgabe der Vergleichseinheit (18) das Vorhandensein einer bestimmten Konfiguration prüft.
  3. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren mit einer Führungseinheit (24), die eine Abweichung der Soll-Position von der Ist-Position bestimmt und einen Ansatz zur Verringerung der Abweichung angibt.
  4. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mobile Positionsbestimmungseinheit (12) mit einem beweglichen Flugzeugstrukturbauteil verbunden ist.
  5. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mobile Positionsbestimmungseinheit (12) mit einem mobilen oder rekonfigurierbaren Element verbunden ist.
  6. System gemäß Anspruch 5, wobei es sich um ein sicherheitsrelevantes Element handelt.
  7. System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), mit: einem Koordinatensystem aufweisend drei Koordinatenachsen (x, y, z) unterschiedlicher Ausrichtung; zumindest zwei stationären Einheiten (10) mit vorbestimmter Position bezüglich des Koordinatensystems; einer mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), wobei die stationären Einheiten (10) mit der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) drahtlos zumindest unidirektional kommunizieren, um die Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12) bezüglich des Koordinatensystems zu ermitteln; einer Speichereinheit (32) zum Speichern der Ist-Position der mobilen Positionsbestimmungseinheit (12), wobei der Inhalt der Speichereinheit (32) auslesbar ist.
  8. Flugzeug mit einem System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102009005475A 2009-01-21 2009-01-21 System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit Ceased DE102009005475A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005475A DE102009005475A1 (de) 2009-01-21 2009-01-21 System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009005475A DE102009005475A1 (de) 2009-01-21 2009-01-21 System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009005475A1 true DE102009005475A1 (de) 2010-07-22

Family

ID=42262984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009005475A Ceased DE102009005475A1 (de) 2009-01-21 2009-01-21 System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009005475A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006006719A1 (de) 2006-02-13 2007-08-23 Airbus Deutschland Gmbh Verfahren zum Ermitteln von Positionen mobiler Objekte in Räumen
US7327306B2 (en) * 2005-05-06 2008-02-05 Orthosoft Inc. RF system for tracking objects

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7327306B2 (en) * 2005-05-06 2008-02-05 Orthosoft Inc. RF system for tracking objects
DE102006006719A1 (de) 2006-02-13 2007-08-23 Airbus Deutschland Gmbh Verfahren zum Ermitteln von Positionen mobiler Objekte in Räumen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2411275B1 (de) Rekonfiguration von kabinenlayouts
EP0819946B1 (de) Anordnung zum Erkennen einer Störstrahlung
EP1444131B1 (de) Überwachungs- und steuersystem für bemannte fahrzeuge
DE102016012912B4 (de) Überwachungsmodul für einen Sitzplatz eines Passagierflugzeuges, Überwachungseinrichtung und Passagierflugzeug
EP2242687B1 (de) System zur gleichzeitigen longitudinalen verschiebung mehrerer sitzreihen
DE102007051196B4 (de) Vorrichtung zur Bilddarstellung des Flugzeuginnenraumes
WO2015177178A1 (de) Leitung von fahrgästen
DE102018212025A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines autonomen Fahrzeugs und autonomes Fahrzeug
DE102019123569A1 (de) Systeme und verfahren zur statuserfassung und berichterstattung von fahrzeugpassagiersitzsicherheitsvorrichtungen
DE102018208166B4 (de) Sitzerkennungssystem, Fahrzeug, Verfahren zur Fahrzeugsitzerkennung, Computerprogramm und Speichermittel
DE102012008540A1 (de) System zum kontaktlosen Übertragen von Energie und Daten und ein Fahrzeug mit einem derartigen System
EP3934945B1 (de) Verfahren zum betreiben eines schliesssystems eines fahrzeugs mit separater innenraumerfassung und aussenraumerfassung einer schluesseleinrichtung sowie schliesssystem
DE102014204926A1 (de) Verfahren zur Übermittlung von Informationen von einem Passagiersitz an ein Kabinensystem und korrespondierender Passagiersitz
EP3269052A1 (de) Funkübertragung zwischen einem flugzeug und seiner umgebung durch die fenster des flugzeugs
WO2011042351A1 (de) Kabinenmanagementsystem, luft- oder raumfahrzeug mit einem kabinenmanagementsystem sowie verfahren
DE102011114957A1 (de) Drahtloses Netzwerk zur Steuerung des Sauerstoffsystems eines Flugzeugs
DE102017124583A1 (de) System zum Überwachen des Zutritts zu einem Fahrzeug
DE102009005475A1 (de) System für ein Flugzeug zur Positionsbestimmung einer mobilen Positionsbestimmungseinheit
DE102020105627A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Kraftfahrzeugs mittels eines fahrzeugexternen mobilen Endgeräts sowie System mit einem Kraftfahrzeug und einem mobilen Endgerät, sowie ein Kraftfahrzeug und ein mobiles Endgerät
DE102019114354A1 (de) Verfahren und System zur Vermeidung von Kollisionen zwischen Fluggeräten und anderen fliegenden Objekten
DE102017201187A1 (de) Servicesystem für Massentransportmittel
DE102009005476A1 (de) System für ein Verkehrsmittel zur Positionsbestimmung einer mobilen Einheit
EP3753791B1 (de) Verfahren zur anzeige der anordnung von komponenten in einem fahrzeug
EP4255792A1 (de) Verfahren zum betreiben eines schienenfahrzeugs und anordnung mit einem schienenfahrzeug
DE102019108218A1 (de) Flugzeugsitz, Flugzeugsitzanordnung mit einem Flugzeugsitz und Flugzeug mit einer Flugzeugsitzanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE

8131 Rejection
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20110225