DE102009003893A1 - Kollision-Detektorvorrichtung, die innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert ist - Google Patents

Kollision-Detektorvorrichtung, die innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert ist Download PDF

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Abstract

Eine Kollision-Detektorvorrichtung (1) der vorlieg) eines Automobils angeordnet. Die Kollision-Detektorvorrichtung besteht hauptsächlich aus einem Kammerteil (7) zur Ausbildung eines verformbaren inneren Raumes (7a), und aus einem Drucksensor (8) zum Detektieren von Druckänderungen in der inneren Kammer. Ob ein Hindernis, welches mit dem Stoßfänger kollidiert, aus einem Fußgänger oder anderen Hindernissen besteht, wird basierend auf den Druckänderungen bestimmt, die durch den Drucksensor (8) detektiert werden. Der Drucksensor (8) ist mit dem Kammerteil (7) durch Einführen eines Druck-Einleitrohres (82) in eine Öffnung (73c) verbunden, die in einem Abschnitt ausgebildet ist, der von dem Kammerteil nach außen hin ragt (73). Die Öffnung (73c) kann in exakter Weise ausgebildet werden (sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Position), da sie durch Bohren in dem vorspringenden Abschnitt (73) ausgebildet wird, der eine höhere Härte besitzt als andere Abschnitte und zwar aufgrund von Formungseffekten bei einem Prozess der Ausbildung des Kammerteiles durch ein Blas-Formungsverfahren. Demzufolge kann die Detektionsgenauigkeit der Vorrichtung verbessert werden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses, welches mit einem Stoßfänger eines Automobils kollidiert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren wurde eine Vorrichtung zum Bestimmen des Typs eines Hindernisses, welches mit einem Automobil kollidiert, vorgeschlagen. Wenn das kollidierende Hindernis als ein Fußgänger bestimmt wird, wird eine aktive Haube oder ein Airbag zum Schützen eines Fußgängers aktiviert.
  • Wenn eine falsche Bestimmung in dieser Vorrichtung hinsichtlich eines Objektes durchgeführt wird, welches mit dem Fahrzeug kollidiert, ergeben sich vielfältige Unannehmlichkeiten. Wenn beispielsweise ein Hindernis wie eine dreieckförmige Ecke oder eine Tafel zur Unterrichtung, dass eine Straße sich im Bau befindet, als ein Fußgänger fehl beurteilt wird, wird die Fußgänger-Schutzvorrichtung fälschlicherweise oder leer betätigt, was dann zu einer nutzlosen Reparaturausgabe führt. Wenn eine harte Betonwand oder ein anderes Fahrzeug als ein Fußgänger fehlinterpretiert wird, wird die aktive Haube im Betrieb gesetzt, was dazu führt, dass die angehobene Haube in einen Passagierraum eindringt und eine Verletzungsgefahr für einen Passagier darstellt und eine Verletzung hervorgerufen kann. Es ist daher von Bedeutung in exakter Weise zu bestimmen, ob ein kollidierendes Objekt aus einem Fußgänger oder einem anderen Objekt besteht.
  • Die JP-A-2006-117157 schlägt eine Vorrichtung für eine exaktere Bestimmung des Typs eines Hindernisses, welches mit einem Fahrzeug kollidiert, vor. Bei dieser Vorrichtung ist ein Kammerteil, welches in seinem Inneren einen Raum bildet, vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil angeordnet und es wird der Typ eines Hindernisses, welches mit dem Fahrzeug kollidiert, basierend auf Änderungen in dem Druck in der inneren Kammer bestimmt. Das Kammerteil ist aus einem leicht verformbaren Material hergestellt, welches Druckänderungen in dem inneren Raum verursacht, wenn eine Kollision auftritt. Um die Druckänderungen in der inneren Kammer zu detektieren, muss ein Druck-Einleitrohr in die innere Kammer des Kammerteiles eingeführt werden. Zu diesem Zweck ist eine Öffnung durch Aufbohren einer Wand des Kammerteiles ausgebildet. Es ist auch erforderlich einen kleinen Belüftungskanal zwischen dem Druck-Einleitrohr und der Öffnung vorzusehen, um den inneren Raum des Kammerteiles auf einem Atmosphärendruck unter einem normalen Zustand zu halten.
  • Da das Kammerteil aus einem weichen verformbaren Material hergestellt ist, verformt es sich auch leicht, wenn die Öffnung durch das Bohren ausgebildet wird, was zu einer Ungenauigkeit in den Abmessungen der Öffnungen und des kleinen Belüftungskanals führt. Die Ungenauigkeit in der Abmessung innerhalb der Öffnung führt auch zu einem ungenauen Detektieren der Druckänderungen in der inneren Kammer, wenn eine Kollision auftritt. Ferner war es bei dieser vorgeschlagenen Vorrichtung auch schwierig in korrekter Weise die Öffnung zu lokalisieren, wenn ein Drucksensor mit der Öffnung verbunden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erläuterten Probleme entwickelt und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Detektieren eines Hindernisses zu schaffen, welches mit einem Automobil kollidiert, bei der die Detektionsgenauigkeit dadurch verbessert werden kann, indem eine Öffnung eines Kammerteiles, die mit einem Drucksensor zu verbinden ist, exakt ausge bildet wird. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Prozess des Zusammenbauens des Drucksensors und des Kammerteiles zu vereinfachen.
  • Die Kollision-Detektorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert. Die Kollision-Detektorvorrichtung enthält ein Kammerteil zum Ausbilden eines inneren Raumes, in welchem ein Drucksensor zum Detektieren des Druckes in dem inneren Raum vorgesehen ist. Das Kammerteil ist hinterhalb der Stoßfänger-Abdeckung und vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil positioniert. Das Kammerteil enthält einen vorspringenden Abschnitt, der von dem Kammerteil nach außen ragt. Eine Öffnung, in die ein Druck-Einleitrohr des Drucksensors eingeführt wird, ist in dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet.
  • Ob es sich bei einem Objekt, welches mit dem Stoßfänger des Fahrzeugs kollidiert, um einen Fußgänger oder um ein anderes Hindernis handelt, wird basierend auf den Druckänderungen in der inneren Kammer des Kammerteiles bestimmt. Da das Kammerteil aus einem weichen Material wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen mit niedriger Dichte hergestellt ist, variieren die Druckänderungen in dem Kammerraum entsprechend den Typen eines Objektes, welches mit dem Fahrzeug kollidiert. Wenn bestimmt wird, dass ein Fußgänger mit dem Fahrzeug kollidiert, wird eine Fußgänger-Schutzvorrichtung wie beispielsweise eine Pop-up-Haube oder ein Fußgänger-Schutz-Airbag betätigt.
  • Der vorspringende Abschnitt kann in einer zylinderförmigen Gestalt ausgebildet sein und zwar mit einer Endfläche, in welcher die Öffnung durch Bohren ausgebildet ist. Es ist zu bevorzugen den Durchmesser der Endfläche kleiner auszubilden als das Fünffache eines Durchmessers der Öffnung, um dadurch eine Härte des vorspringenden Abschnitts aufgrund einer Formungswirkung in einem Blas-Formungsprozess, bei dem das Kammerteil gebildet wird, sicherzustellen. Der vorspringende Abschnitt kann eine geneigte Fläche oder eine abfallende Fläche aufweisen, um Wasser durch die Schwerkraft zu beseitigen, welches daran kondensiert ist. Ein erweiterter Abschnitt, der sich von einem Hauptabschnitt des Kammerteiles zu einem oberen Abschnitt des Stoßfänger-Verstärkungsteiles erstreckt, kann ebenfalls ausgebildet werden und der vorspringende Abschnitt kann dann an dem erweiterten Abschnitt ausgebildet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Prozess zum Einbohren der Öffnung in einfacher Weise durchgeführt werden, da die Öffnung in dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet wird. Die Öffnung kann in exakter Weise sowohl hinsichtlich der Größe als auch hinsichtlich der Position ausgebildet werden, da der vorspringende Abschnitt härter ausgebildet ist und zwar aufgrund des Formungseffekts bei der Blas-Formung (blow molding), als andere Abschnitte des Kammerteiles. Demzufolge wird die Genauigkeit der Druckdetektion verbessert. Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer anhand eines besseren Verständnisses einer bevorzugten Ausführungsform, die weiter unten unter Hinweis auf die anhängenden Zeichnungen beschrieben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht, die eine Innenseite eines Stoßfängers wiedergibt und zwar bei entfernter Haube, in welchem eine Kollision-Detektorvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 2 zeigt eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht, die die Innenseite des Stoßfängers darstellt, in welchem die Kollision-Detektorvorrichtung installiert ist;
  • 3 ist eine Frontansicht (gesehen von einer Frontseite des Fahrzeugs aus), die ein Kammerteil veranschaulicht, welches die Kollision-Detektorvorrichtung bildet;
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen vorspringenden Abschnitt zeigt, der an dem Kammerteil ausgebildet ist;
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Schelle zur Montage eines Drucksensors an einem Stoßfänger-Verstärkungsteil wiedergibt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht (gesehen von einer Frontseite des Fahrzeugs aus), die die Art der Verbindung des Drucksensors mit dem Kammerteil veranschaulicht;
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht, die eine modifizierte Ausführungsform 1 der Kollision-Detektorvorrichtung wiedergibt, die innerhalb des Stoßfängers installiert ist;
  • 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen vorspringenden Abschnitt einer modifizierten Ausführungsform 2 der Kollision-Detektorvorrichtung zeigt; und
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die eine modifizierte Ausführungsform 3 der Kollision-Detektorvorrichtung darstellt, die innerhalb des Stoßfängers installiert ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die 1 bis 6 beschrieben. Wie in 1 dargestellt ist, enthält die Kollision-Detektorvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ein Kammerteil 7, einen Drucksensor 8, eine elektronische Steuereinheit (ECU) 10 zur Betätigung einer Fußgänger-Schutzvorrichtung und andere zugeordnete Komponenten. Die Kollision-Detektorvorrichtung 1 ist innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Stoßfänger 2 hauptsächlich aus einer Stoßfänger-Abdeckung 3, einem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4, einem Paar von Seitenteilen 5, einem Stoß-Absorber 6 und dem Kammerteil 7. In 1 ist die Kollision-Detektorvorrichtung 1 innerhalb des Stoßfängers 2 installiert und ist in Draufsicht wiedergegeben, wobei eine Fronthaube entfernt ist, während diese in 2 in einer Querschnitts-Seitenansicht in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
  • Die Stoßfänger-Abdeckung 3 besteht aus einem länglichen Teil und zwar in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist an einem Frontende des Fahrzeugs positioniert, um das Kammerteil 7, das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 und den Stoß-Absorber 6 abzudecken. Die Stoßfänger-Abdeckung 3 ist aus einem Material wie beispielsweise Polypropylen hergestellt. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 besteht aus einem länglichen Teil in der Breitenrichtung des Fahrzeugs und ist innerhalb der Stoßfänger-Abdeckung 3 angeordnet. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 besteht aus einem metallenen hohlen Teil mit einer inneren Strebe, die dessen Innenraum aufteilt, wie in 2 gezeigt ist. Das Seitenteil 5 besteht aus einem Metallteil, welches in der Längsrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist. Das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 ist mit einem Frontende des Paares der Seitenteile 5 verbunden. Der Stoß-Absorber 6 ist aus einem Material wie geschäumtem Harz hergestellt und besitzt eine Gestalt, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs länglich ist. Der Stoß-Absorber 6 ist vor dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 an seinem unteren Abschnitt in Berührung mit dessen vorderer Fläche 4a angeordnet, wie in 2 gezeigt ist. Der Stoß-Absorber 6 absorbiert einen Kollisionsaufschlag, der auf den Stoßfänger 2 aufgebracht wird.
  • Das Kammerteil 7 ist in Kontakt mit der Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 an dessen oberem Abschnitt angeordnet. Das Kammerteil 7 ist aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und hat eine kastenförmige Gestalt. Die Wanddicke des Kammerteiles 7 beträgt etwa mehrere Millimeter, wobei die Wand eine innere Kammer 7a formt. Die innere Kammer 7a ist im Wesentlichen hermetisch verschlossen mit der Ausnahme eines kleinen Belüftungsspaltes (wird noch später erläutert). Das Kammerteil 7 besteht aus einem Hauptabschnitt 71, der in der Breitenrichtung des Fahrzeugs länglich ausgebildet ist, und aus einem erweiterten Abschnitt 72, der sich von einem Zentrumsbereich des Hauptabschnitts 71 zur hinteren Seite des Fahrzeugs hin erstreckt. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, ist der erweiterte Abschnitt 72 über einer oberen Oberfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 positioniert. Ein innerer Raum, der durch den erweiterten Abschnitt 72 gebildet ist, kommuniziert mit einem Innenraum, der durch den Hauptabschnitt 71 gebildet ist, wobei ein einzelner Raum 7a gebildet wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der vorspringende Abschnitt 73, der nach oben hin vorragt, an dem erweiterten Abschnitt 72 ausgebildet. Der vorspringende Abschnitt 73 ist in einer zylinderförmigen Gestalt geformt und enthält eine Seitenfläche 73b, die von einer oberen Oberfläche des erweiterten Abschnitts 72 absteht, und enthält eine Endfläche 73a, die eine obere Oberfläche des vorspringenden Abschnitts 73 formt. Die Endfläche 73a ist eine kreisförmige Fläche. Wie in 4 gezeigt ist, ist eine runde Öffnung 73c an einem Zentrum der Endfläche 73a ausgebildet. Die Größe des vorspringenden Abschnitts 73 bei dieser speziellen Ausführungsform ist wie folgt: dessen Höhe beträgt etwa 10 mm, der Durchmesser der Endfläche 73a liegt bei etwa 15 mm und der Durchmesser der Öffnung 73c beträgt etwa 5 mm. Dies bedeutet, dass der Durchmesser der Endfläche 73a etwa das Dreifache des Durchmessers der Öffnung 73c beträgt. Es ist zu bevorzugen den Durchmesser der Endfläche 73a kleiner als das Fünffache des Durchmessers der Öffnung 73c auszubilden. Die Öffnung 73c ist oberhalb von dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 positioniert, wie in 2 dargestellt ist.
  • Das Kammerteil 7 besteht aus dem Hauptabschnitt 71 und dem erweiterten Abschnitt 72 und kann aus Polyethylen (LDPE) mit niedriger Dichte durch Blasformen hergestellt sein. Es ist einfach das Kammerteil 7 durch ein Blas-Formungsverfahren herzustellen. Die Öffnung 73a wird, nachdem das Kammerteil 27 ausgebildet worden ist, durch Bohren hergestellt.
  • Der Drucksensor 8 zum Detektieren von Druckänderungen in dem inneren Raum 7a besteht aus einer Sensoreinheit 81 mit einem Sensorelement und einem Substrat darin, und einem Druck-Einleitrohr 82. Die Sensoreinheit 81 gibt Spannungssignale aus, die proportional zu dem Druck in dem inneren Raum 7a sind. Die Ausgangssignale des Drucksensors 8 werden zu der ECU 10 vermittels einer Signalleitung 10a (siehe 1) übertragen. Das Druck-Einleitrohr 82 erstreckt sich von der Sensoreinheit 81 nach unten und wird in die Öffnung 73c eingeführt, die an der Endfläche 73a des vorspringenden Abschnitts 73 ausgebildet ist. Das Druck-Einleitrohr 82 ist zu einer Abwärtsrichtung in dem inneren Raum 7a hin offen. Ein schmaler Spalt von ca. 0,1 bis 1,5 mm ist zwischen dem Durchmesser der Öffnung 73c und einem Außendurchmesser des Druckeinleitrohres 82 ausgebildet. Der schmale Spalt dient als ein Belüftungsspalt, um den Druck in dem inneren Raum gleich dem Atmosphärendruck zu halten und zwar in einem normalen Zustand, bei dem keine Kollision auftritt.
  • Der Drucksensor 8 ist an einer oberen Oberfläche 4b des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 vermittels einer Schelle 9 montiert, wie in 2 dargestellt ist. Gemäß der Darstellung in 5 besteht die Schelle 9 aus einem Winkelteil mit einem Paar von Basisabschnitten 91, 92, einem Paar von aufrechten Abschnitten 93, 94 und einem oberen Abschnitt 95. Das Paar der Basisabschnitte 91, 92 besitzt Löcher 91a, 92a, um die Schelle 9 an der oberen Oberfläche 4b des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 zu montieren. Ein Durchgangsloch 95c zur Einführung des Druck-Einleitrohres 82 ist an einem Zentrum des oberen Abschnitts 95 ausgebildet. Es sind auch Löcher 95a, 95b zum Befestigen des Drucksensors 8 in dem oberen Abschnitt 95 ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist das Paar der Basisabschnitte 91, 92 mit der oberen Oberfläche 4b des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 verbunden und zwar durch Einführen von Schrauben. Der erweiterte Abschnitt 72 des Kammerteiles 7 ist zwischen dem Paar der hochragenden oder aufrechten Abschnitte 93, 94 positioniert, das heißt der erweiterte Abschnitt 72 ist mit der Schelle 9 in einer brückenähnlichen Weise abgedeckt. Das Druck-Einleitrohr 82 ist in die Öffnung 73c des vorspringenden Abschnitts 73 eingeführt und die Sensoreinheit 81 ist an dem oberen Abschnitt 95 der Schelle durch Schrauben befestigt. Somit ist der Drucksensor 8 mit dem erweiterten Abschnitt 72 des Kammerteiles 7 verbunden.
  • Die ECU 10 (siehe 1) besteht aus einer elektronischen Steuereinheit zum Steuern des Betriebes der Fußgänger-Schutzvorrichtungen wie beispielsweise eines bekannten Fußgänger-Schutz-Airbags und/oder einer Pop-up-Fronthaube. Die Ausgangssignale aus dem Drucksensor 8 werden zu der ECU 10 über die Signalleitung 10a übertragen. Die ECU 10 bestimmt, ob ein kollidierendes Objekt aus einem Fußgänger besteht oder nicht und zwar basierend auf den Signalen, die von dem Drucksensor 8 her zugeführt werden, und betätigt die Fußgänger-Schutzvorrichtung, wenn sie bestimmt hat, dass das kollidierende Objekt aus einem Fußgänger besteht. Es ist zu bevorzugen ein Signal, welches die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs wiedergibt, zu der ECU 10 zuzuführen und zwar zusammen mit den Signalen von dem Drucksensor 8 und die Typen des Objektes, welches mit dem Fahrzeug kollidiert, basierend auf beiden Signalen zu bestimmen.
  • Die mit Hilfe der oben beschriebenen Ausführungsform erzielten Vorteile werden weiter unten zusammengefasst. Da der vorspringende Abschnitt 73 von einer oberen Oberfläche des erweiterten Abschnitts 72 vorragt, wodurch die Endfläche 73a klein ausgebildet wird, ist die Härte des vorspringenden Abschnitts 73 höher als diejenige der oberen Oberfläche des weiterten Abschnitts 72 und zwar aufgrund der Formungseffekte. Es kann daher die Endfläche 73a nicht in einfacher Weise durch eine Stoßkraft beim Bohren der Öffnung 73c verformt werden. Die Bohrposition kann exakt bestimmt werden, da die Endfläche 73a sich nicht in einfacher Weise verformt. Es ist auch möglich die Öffnung 73c einzubohren während die Seitenfläche 73b des vorspringenden Abschnitts 73 festgehalten wird. Da der Durchmesser der Endfläche 73a kleiner ist und zwar um das Fünffache des Durchmessers der Öffnung 73c, wird eine Verformung der Endfläche 73a bei dem Bohrprozess in sicherer Weise verhindert. Da der vorspringende Abschnitt 73 zylinderförmig gestaltet ist, kann dieser in einfacher Weise durch das Blas-Formungsverfahren ausgebildet werden. Somit kann die Bearbeitungsgenauigkeit in der Öffnung 73c und der Belüftungsspalt zwischen dem Druck-Einleitrohr 82 und der Öffnung 73c verbessert werden. Demzufolge können dann auch Änderungen in dem Innenraum 7a mit hoher Genauigkeit detektiert werden.
  • Da der Drucksensor 8 hinterhalb der Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 und über der oberen Oberfläche 4b desselben positioniert ist, wird ein ausreichender Raum für die Montage des Drucksensors 8 sichergestellt. Da der Drucksensor 8 mit dem erweiterten Abschnitt 72 verbunden ist, der sich nach hinten hin von dem Hauptabschnitt 71 aus erstreckt oder erweitert ist, kann ein ausreichender Raum in der Längenrichtung des Fahrzeugs für das Kammerteil 7 und den Stoß-Absorber 6 sichergestellt werden. Mit anderen Worten wird ein ausreichender Hub bei der Kollision für solche Komponenten sichergestellt, sodass dadurch eine hohe Genauigkeit bei der Detektion einer Kollision garantiert wird.
  • Da der Drucksensor 8 hinterhalb der Frontfläche 4a des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 positioniert ist, ist der Drucksensor 8 auch gegen einen Aufschlag bei einer Kollision durch das Stoßfänger-Verstärkungsteil 4 geschützt, um dadurch eine hohe Genauigkeit bei der Detektion einer Kollision sicherzustellen. Da der Druck in dem Innenraum 7a in den Drucksensor 8 von dem erweiterten Abschnitt 72 aus eingeleitet wird, wird ein nachteiliger Einfluss einer Luftvibration in der inneren Kammer 7a (ein nachteiliger Einfluss einer sogenannten Luftsäulenresonanz) auf die Detektionsgenauigkeit unterdrückt.
  • Da der erweiterte Abschnitt 72 lediglich an einem Zentrumsabschnitt des Stoßfänger-Verstärkungsteiles 4 positioniert ist, dienen beide Seiten des Zentrumsabschnitts als ein Arbeitsraum für die Montage des Drucksensors 8 und auch als Montageraum für andere Komponenten. Ferner kann die Schelle 9 für die Montage des Drucksensors 8 über dem erweiterten Abschnitt 72 in einer brückenartigen Weise positioniert werden (siehe hierzu 6). Da das Druck-Einleitrohr 82 nach unten hin offen ist, fällt kondensiertes Wasser in dem Druckeinleitrohr 82 nach unten, sodass dadurch Wasser beseitigt wird, welches das Einleiten des Druckes in den Drucksensor 8 verhindern würde.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind vielfältige Modifikationen möglich. Beispielsweise kann die Endfläche 73a des vorspringenden Abschnitts 73 zur Frontseite hin nach unten geneigt sein oder abfallen, wie in 7 gezeigt ist und zwar gemäß einer modifizierten Ausführungsform 1 (die Schelle ist zur besseren Darstellung der geneigten Oberfläche entfernt). Die Endfläche 73a ist um etwa 15° bei dieser modifizierten Ausführungsform 1 nach unten geneigt. Die Öffnung 73c ist an einem Zentrumsabschnitt der nach unten geneigten Endfläche 73a ausgebildet. Da die Endfläche 73a geneigt ist, fließt Wasser nach unten hin und zwar entlang der nach unten geneigten Fläche, wird verhindert, dass Wasser in den inneren Raum 7a durch den kleinen Belüftungsspalt eindringen kann. Die Richtung der Abwärtsneigung kann willkürlich gewählt werden und so kann zum Beispiel die Endfläche 73a zur hinteren Seite hin abfallen oder nach unten geneigt sein. Es ist zu bevorzugen, dass der Abfallwinkel oder Neigungswinkel mehr als 5° beträgt. Zusätzlich zu den oben erläuterten Merkmalen und Vorteilen, können die gleiche Vorteile, die bei der vorangegangen erläuterten Ausführungsform erzielt werden, auch bei dieser modifizierten Ausführungsform 1 erzielt werden.
  • Eine modifizierte Ausführungsform 2 ist in 8 gezeigt. Bei dieser modifizierten Ausführungsform besteht die Endfläche 73a aus zwei Flächen, einer geneigten Fläche 732 und einer ebenen Fläche 731. Der Durchmesser der Öffnung 73c ist nahezu der gleiche wie der Durchmesser der ebenen Fläche 731. Mit anderen Worten ist an der ebenen Fläche 731, nachdem die Öffnung 73a durch Bohren ausgebildet worden ist, lediglich eine Umrandung zurückgeblieben. Wasser fällt in sicherer Weise nach unten hin und zwar entlang der geneigten Fläche 732, wodurch verhindert wird, dass Wasser in den inneren Raum 7a eindringen kann. Jedoch sind die Ausbildung des vorspringenden Abschnitts 73 und die Bohroperation der Öffnung 73c bei dieser modifizierten Ausführungsform 2 etwas schwerer als bei der modifizierten Ausführungsform 1.
  • Eine modifizierte Ausführungsform 3 ist in 9 dargestellt. Bei dieser modifizierten Ausführungsform 3 erstreckt sich der erweiterte Abschnitt 72 in einen Raum in dem Stoßfänger-Verstärkungsteil 4. Der vorspringende Abschnitt 73 ist an dem erweiterten Abschnitt 72 ausgebildet und ragt zur hinteren Seite des Fahrzeugs hin. Die Gestalt des vorspringenden Abschnitts 73 ist die gleiche wie bei der vorangegangenen Ausführungsform. Der erweiterte Abschnitt 72 kann beseitigt werden. In diesem Fall ist der vorspringende Abschnitt 73 direkt an dem Hauptabschnitt 71 des Kammerteils 7 ausgebildet.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Hinweis auf die vorangegangene bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht und beschrieben wurde, ist es für Fachleute offensichtlich, dass Änderungen in der Form und in Einzelheiten vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er sich aus den anhängenden Ansprüchen ergibt, zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-117157 A [0004]

Claims (7)

  1. Kollision-Detektorvorrichtung (1), die innerhalb eines Stoßfängers (2) eines Automobils installiert ist, mit: einem Drucksensor (8) mit einer Sensoreinheit (81), die ein Sensorelement und ein Druck-Einleitrohr (82) enthält, um Druck in das Sensorelement einzuleiten; und einem Kammerteil (7) mit einem inneren Raum (7a), der in diesem ausgebildet ist und mit einer Öffnung (73c), in die das Druck-Einleitrohr (82) des Drucksensors eingeführt ist, wobei das Kammerteil (7) innerhalb des Stoßfänger vor einem Stoßfänger-Verstärkungsteil (4) angeordnet ist, wobei eine Kollision eines Hindernisses mit dem Stoßfänger (2) basierend auf Druckänderungen in dem inneren Raum (7a) des Kammerteiles detektiert wird, die durch den Drucksensor erfasst werden, bei der: das Kammerteil (7) einen vorspringenden Abschnitt (73) enthält, der von dem Kammerteil nach außen hin vorragt, und bei der die Öffnung (73c) in dem vorspringenden Abschnitt ausgebildet ist.
  2. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der vorspringende Abschnitt (73) eine Endfläche (73a) enthält und die Öffnung (73c) in der Endfläche ausgebildet ist.
  3. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der vorspringende Abschnitt (73) in einer zylinderförmigen Gestalt ausgebildet ist.
  4. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Durchmesser der Endfläche (73a) kleiner ist als das Fünffache des Durchmessers der Öffnung (73c).
  5. Kollision-Detektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der vorspringende Abschnitt (73) so ausgebildet ist, dass er von einer oberen Oberfläche des Kammerteiles (7) nach oben ragt, und bei der die Endfläche (73a) des vorspringenden Abschnitts in einer Richtung geneigt ausgebildet ist.
  6. Kollision-Detektorvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der vorspringende Abschnitt (73) so ausgebildet ist, dass er von einer oberen Oberfläche des Kammerteiles (7) nach oben ragt, und bei der die Endfläche (73a) des vorspringenden Abschnitts eine geneigte Fläche (732) enthält, die zur Außenseite des vorspringenden Abschnitts nach unten abfällt oder geneigt ist.
  7. Kollision-Detektorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Kammerteil (7) einen erweiterten Abschnitt (72) aufweist, der sich zu einem oberen Abschnitt des Stoßfänger-Verstärkungsteiles (4) hin erweitert oder erstreckt, und bei der der vorspringende Abschnitt (73) an dem erweiterten Abschnitt (72) ausgebildet ist.
DE102009003893.0A 2008-02-14 2009-01-02 Kollision-Detektorvorrichtung, die innerhalb eines Stoßfängers eines Automobils installiert ist Expired - Fee Related DE102009003893B4 (de)

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