DE102009002293A1 - Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat - Google Patents

Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat Download PDF

Info

Publication number
DE102009002293A1
DE102009002293A1 DE102009002293A DE102009002293A DE102009002293A1 DE 102009002293 A1 DE102009002293 A1 DE 102009002293A1 DE 102009002293 A DE102009002293 A DE 102009002293A DE 102009002293 A DE102009002293 A DE 102009002293A DE 102009002293 A1 DE102009002293 A1 DE 102009002293A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer device
spindle
wheels
rubber
substrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009002293A
Other languages
English (en)
Inventor
Chen-Chung Du
Kang-Feng Lee
Muh-Wang Toufen Liang
Chan-Hsing Zhudong Lo
Tung-Chuan Wu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industrial Technology Research Institute ITRI
Original Assignee
Industrial Technology Research Institute ITRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industrial Technology Research Institute ITRI filed Critical Industrial Technology Research Institute ITRI
Publication of DE102009002293A1 publication Critical patent/DE102009002293A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • H01L21/67Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere
    • H01L21/677Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for conveying, e.g. between different workstations
    • H01L21/67703Apparatus specially adapted for handling semiconductor or electric solid state devices during manufacture or treatment thereof; Apparatus specially adapted for handling wafers during manufacture or treatment of semiconductor or electric solid state devices or components ; Apparatus not specifically provided for elsewhere for conveying, e.g. between different workstations between different workstations
    • H01L21/67706Mechanical details, e.g. roller, belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat, umfassend: eine Vielzahl an Transportrollen und eine Vielzahl an Andruckrollen. Jede Transportrolle umfasst weiterhin eine steife Spindel und eine Vielzahl an elastischen Stützrädern, die an der Spindel angeordnet sind. Jede Antriebsrolle umfasst eine Hülse, eine Spindel, die von der Hülse ummantelt ist, und eine Vielzahl an Druckrädern, die an der Hülse an Positionen entsprechend den Stützrädern angeordnet sind. Wenn die Transportrollen zum Rotieren angetrieben sind, wird ein Substrat, das zwischen den Stützrädern und den Druckrädern eingespannt ist, zur Bewegung gezwungen, indem es einer Reibung ausgesetzt ist, welche durch eine ausreichende Haltekraft von den Stützrädern und den Druckrädern entsteht. Folglich wird ein verbessertes Puffervermögen zur Deformationsabsorption bereitgestellt, das der Übertragungsvorrichtung ermöglicht, das dünne Substrat sanft zu bewegen, ohne dass das dünne Substrat gestaucht oder verkratzt wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat und insbesondere eine Übertragungsvorrichtung, die mit bedeutend verbessertem Puffervermögen gegen Deformationen ausgeführt ist und die in der Lage ist, ein dünnes Substrat zu führen, um es sanft zu bewegen, ohne dass irgendeine Beschädigung am Substrat während der Übertragung bewirkt wird, während gleichzeitig eine ausreichende Haltekraft und Reibung auf das Substrat ausgeübt wird, um dieses zum Bewegen zu zwingen, ohne dass irgendeine Beschädigung auf der Oberfläche des Substrats bewirkt wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In der Halbleiter- oder Solarzellenindustrie werden Substrate, wie zum Beispiel ein Siliziumblech, eine Siliziumplatte oder ein Wafer, durch herkömmliche Übertragungsvorrichtungen transportiert, wobei das Substrat gepresst und von wenigstens einem Paar oberer Andrückrollen und unterer Andrückrollen gehalten wird, um zu ermöglichen, dass das Substrat auf einer bestimmten Bahn, die in der Übertragungsvorrichtung festgelegt ist, durch die Reibung, die von den rotierenden Druckrollen ausgeübt wird, bewegt wird. Somit wird das Substrat befördert, um sich kontinuierlich zu bewegen und eine Anzahl an Produktionsstationen in einem Herstellungsprozess zu durchlaufen, wie zum Beispiel eine chemische Imprägnierstation, Trockenstation, usw.
  • Nachfolgend wird auf die 1 bis 4 verwiesen, welche eine herkömmliche Übertragungsvorrichtung darstellen. Gemäß den Figuren umfasst die herkömmliche Übertragungsvorrichtung 100: eine Vielzahl an Transportrollen 10 und eine Vielzahl an Druckrollen 20. Darüber hinaus umfasst jede Transportrolle weiterhin: eine Spindel 11; zwei radial extrudierende Stützräder 12, die an der Spindel 11 zum Stützen eines Substrates 30 angeordnet sind; zwei Spurräder 13, die an der Spindel 11 an Positionen außerhalb der zwei Stützräder 12 angeordnet sind, um zu definieren, dass sich das Substrat 30 in einer bestimmten Bahn bewegt, wobei der äußere Durchmesser D13 von jedem Spurrad 13 größer ist als der äußere Durchmesser D12 seines entsprechenden Stützrads 12. Es ist zu bemerken, dass das Substrat 30 gewöhnlich ein sprödes Bauteil ist, wie zum Beispiel ein Siliziumwafer, usw. Die vielen Druckrollen 20 sind über den vielen Transportrollen 10 angeordnet und jede davon besteht aus einer Spindel 21, die parallel mit einem spezifischen Abstand d zu der Spindel 11 angeordnet ist, und eine Hülse 22, die daran zwei radial extrudierende Druckräder 23 aufweist, die an Positionen entsprechend zu den zwei Stützrädern 12 an der Spindel 11 der Transportrolle angeordnet sind. Da das Substrat 30 fest zwischen den Druckrädern 23 und den Stützrädern 12 eingeschlossen ist, kann es durch die Reibung, die von den rotierenden Rollen ausgeübt wird, wie in 4 dargestellt, zum Bewegen gezwungen werden. Da die Druckräder 23 und die Stützräder 12 hauptsächlich aus steifen Materialien hergestellt sind, ist darüber hinaus die Peripherie dieser Räder 23, 12 mit Pufferreifen 231, 121 bedeckt, die gewöhnlicher Weise aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt sind. Weiterhin gibt es zwei Langlöcher 222, die an der Hülse 22 an zwei radial gegenüberliegenden Positionen relativ zur Spindel 21 ausgebildet sind und jedes Langloch 222 ist durch eine bestimmte Länge L gekennzeichnet. Wie in der 2 und 4 dargestellt ist, sind die zwei Langlöcher 222 für einen Stift 24 zum Hindurchführen bereitgestellt, um den zwei Enden des Stifts 24 zu ermöglichen, lose darin angebracht zu sein. Dadurch können die Druckräder 23 der Hülse 22 natürlich auf ihre entsprechenden Stützräder 12 drücken und gleichzeitig wird die Hülse 22 durch die Beschränkung des Stifts 24 vor einem axialen Bewegen bewahrt wird, sondern es wird nur ein Rotieren um die Achse davon ermöglicht, da der Winkelbereich der Rotation der Hülse 22 durch die spezifische Länge L der zwei Langlöcher 222 definiert ist.
  • Wie in der 3 und 4 dargestellt ist, werden die Stützräder 12 und die Spurräder 13 ebenfalls zum Rotieren gebracht, wenn die Spindel 11 zum Drehen von einer externen Energiequelle angetrieben ist. Somit werden die elastischen Pufferreifen 121 eine Reibung auf das Substrat 30, welches auf den Stützrädern 12 angeordnet ist, ausüben, um das Substrat 30 zu zwingen, sich zusammen mit der Rotation der Stützräder 12 vorwärts zu bewegen. Wenn das Substrat 30 an die Druckräder 20 herankommt, wird das Drücken des sich vorwärts bewegenden Substrats 30 die Druckräder 23 und die Hülse 22 anheben, um es dem Substrat 30 zu ermöglichen, fest zwischen den Druckrädern 23 und den Trage-Rädern 12 durch die Elastizität und der Reibung der Pufferreifen 121, 231 eingespannt zu sein. Somit kann das Substrat 30 vor einer Schrägstellung durch Vibration bewahrt werden, während es zur Bewegung angetrieben wird, was insbesondere zutreffend ist, um das Substrat vor Rutschen und dem folgenden Stoßen zu bewahren, wenn sich das Substrat 30 auf einer schrägen Bahn bewegt, um dieses zu einem chemischen Imprägnierbecken oder davon weg zu transportieren.
  • Jedoch ist die vorher genannte Substratübertragung unzureichend. Obwohl der Rand von jenen Rädern 23, 12 mit Pufferreifen 231, 121 bedeckt ist, könnte der Prozess der kontinuierlichen Übertragung des Substrats 30 nicht sanft ausgeführt werden, da die Volumina der elastischen Pufferreifen 231, 121 im Bezug auf diejenige der steifen Räder 23, 12 vergleichsweise kleiner sind, so dass die Pufferreifen 231, 121 nicht ausreichend zur sanften Substratübertragung deformiert werden können. Die oben genannte Beschreibung ist insbesondere zutreffend, wenn die Bahn des Substrats schräg ist. Beispielsweise, wenn ein Substrat, das zum Bewegen auf eine schräge Bahn gebracht wird, auf ein Druckrad 12 trifft und während das Drücken des bewegte Substrats nicht in der Lage ist, das Druckrad 12 anzuheben, wird die Steifigkeit des entsprechenden Stützrads 23 mit unzureichend deformierten Pufferreifen 231 die Substratübertragung derart behindern, dass das sequenziell übertragene Substrat mit einem anderen kollidieren kann und somit eine Beschädigung des Substrats durch eine übermäßig hohe Klemmkraft oder durch Komprimieren und Stauchen bewirkt wird, welche sich aus der Kollision ergeben.
  • Die Materialauswahl sowie die resultierende Deformationsausgestaltung der Stützräder 12, der Druckräder 23 und der Pufferreifen 121, 231 werden deshalb zu Schlüsselfragen zur Ausgestaltung einer Übertragungsvorrichtung, die in der Lage ist, eine ausreichende Haltekraft und Reibung auf das Substrat 30 auszuüben, um dieses zur Bewegung zu zwingen, ohne dass irgendeine Beschädigung auf der Oberfläche des Substrates bewirkt wird, und die gleichzeitig in der Lage ist, eine ausreichendere Deformation bereitzustellen, das dünne Substrat 30 zur sanften Bewegung zu führen, ohne dass bewirkt wird, dass das sequenziell übertragene Substrat mit einem anderen kollidiert und somit bewirkt wird, dass es durch übermäßig hoher Klemmkraft oder durch die Kompression und Stauchung, die aus der Kollision resultieren, beschädigt wird.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat, welche eine Übertragungsvorrichtung ist, die mit einem bedeutend verbesserten Puffervermögen gegen Deformationen ausgebildet ist und in der Lage ist, ein dünnes Substrat sanft zu bewegen, ohne dass irgendeine Beschädigung auf dem Substrat während der Übertragung bewirkt wird, während gleichzeitig eine ausreichende Haltekraft und Reibung auf das Substrat ausgeübt wird, um dieses zur Bewegen zu zwingen, ohne dass irgend eine Beschädigung der Oberfläche des Substrats bewirkt wird.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen stellt die vorliegende Erfindung eine Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat bereit, das im Wesentlichen eine Vielzahl an Transportrollen und eine Vielzahl an Andruckrollen umfasst, wobei jede Transportrolle weiterhin umfasst: ein Spindel, die aus einem steifen Material hergestellt ist, und eine Vielzahl an Stützrädern, die aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, hergestellt sind und radial an der Spindel angeordnet sind, wo sie hervorragen; und jede Andruckrolle umfasst eine Hülse, eine Spindel, die von der Hülse umhüllt ist und eine Vielzahl an Druckrädern, die aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi, hergestellt sind und radial an der Hülse angeordnet sind, wo sie an Positionen entsprechend den Stützrädern, die an der Spindel der Transportrolle angeordnet sind, hervorragen.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Anmeldung wird durch die nachfolgend detaillierte Beschreibung ersichtlich werden. Jedoch sollte es selbstverständlich sein, dass die detaillierte Beschreibung und die besonderen Beispiele, in welchen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben sind, nur zur Veranschaulichung sind, da verschiedene Änderungen und Modifikationen im Geist und Umfang der Erfindung für den Fachmann mit der detaillierten Beschreibung offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird besser durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verstanden, die nur zur Veranschaulichung beigefügt sind und deshalb die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die eine herkömmliche Übertragungsvorrichtung darstellt.
  • 2 eine Draufsicht einer Andruckrolle ist, die in der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung gemäß 1 verwendet wird.
  • 3 eine Schnittdarstellung der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung gemäß 1 ist.
  • 4 eine Seitenansicht der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung gemäß 1 ist.
  • 5 eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 6 eine Spannungs-Deformations-Kurve der Übertragungsvorrichtung gemäß 5 und der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung gemäß 1 darstellt.
  • 7 eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 8 eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zum weiteren Verständnis und zur Kenntnis der erfüllten Funktionen und strukturellen Merkmale der Erfindung werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen im Zusammenhang mit der detaillierten Beschreibung wie folgt dargestellt:
    Nachfolgend wird auf 5 verwiesen, die eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist. Die Übertragungsvorrichtung 200 aus 5 umfasst eine Vielzahl an Transportrollen 40 und eine Vielzahl an Andruckrollen 50. Jede Transportrolle 40 umfasst weiterhin eine steife Spindel 41, eine Gummischicht 411, die so ausgebildet ist, dass sie das Äußere der Spindel 41 umhüllt, um diese abzudecken, zwei sich radial extrudierende Stützräder 42, die an der Gummischicht 411 ausgebildet sind, während sie auf der Spindel 11 zum Stützen eines Substrats angeordnet sind, und zwei Spurräder 43, die an der Spindel 41 an Positionen außerhalb der zwei Stützräder 12 angeordnet sind, um das Substrat 30 zum Bewegen in einer bestimmten Spur festzulegen, wobei der äußere Durchmesser D43 von jedem Spurrad 43 größer als der äußere Durchmesser D42 des entsprechenden Stützrads 42 ist. Es ist zu bemerken, dass das Substrat 30 gewöhnlich ein sprödes Bauteil ist, wie zum Beispiel ein Solarzellenwafer usw. Darüber hinaus sind die vielen Andruckrollen 50 über den vielen Transportrollen 40 angeordnet und jede davon umfasst eine Spindel 51, die parallel mit einem bestimmten Abstand d zu der Spindel 41 angeordnet ist, und eine Hülse 52, die zwei daran angeordnete radial extrudierende Druckräder 53 an Positionen entsprechend zu den zwei Stützrädern 42 auf der Spindel 41 der Transportrollen aufweist. In dieser Ausführungsform gibt es einen elastischen Pufferreifen 531, der an der Peripherie von jedem Druckrad 53 angeordnet ist, wobei der Pufferreifen 531 aus Gummi hergestellt werden kann. Darüber hinaus gibt es zwei Langlöcher 522, die an der Hülse 52 an zwei radial gegenüberliegenden Positionen relativ zur Spindel 51 ausgebildet sind, und jedes Langloch 522 ist durch eine spezifische Länge L, ähnlich zu denen, die in 2 und 4 dargestellt sind, gekennzeichnet. Wie in 5 dargestellt ist, werden die zwei Langlöcher 522 für einen Stift 54 bereitgestellt, so dass dieser hindurch passt, um den zwei Enden des Stifts 54 zu ermöglichen, locker darin angebracht zu sein. Dabei können die Druckräder 3 der Hülsen 52 natürlich auf deren entsprechende Stützräder 42 drücken und gleichzeitig wird die Hülse 52 vor einer axialen Bewegung durch die Begrenzung des Stifts 54 bewahrt, sondern es wird nur das Auf- und Abbewegen entlang des Pins 54 ermöglicht. Da das Substrat 30 fest zwischen den Drückrädern 53 und den Stützrädern 52 eingespanntt ist, kann es zur Bewegung durch die Reibung, die von den rotierenden Rollen ausgeübt wird, gezwungen werden, während es, wie in 5 dargestellt, dazwischen fest aufgenommen ist.
  • Die Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ihre Stützräder 42 aus Gummi hergestellt sind, beispielsweise NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR oder AR, usw. In dieser Ausführungsform sind die Stützräder 42 integral (einstückig) mit der Gummischicht 411 ausgebildet und in ähnlicher Weise sind die Druckräder 53 ebenfalls integral (einstückig) mit der Hülse 52 ausgebildet. Bezüglich des Typs der Gummis, der zum Herstellen der Gummischicht 411 ausgewählt wird, ist dieser von den Größen der Stützräder 42 und der Druckräder 53 und ebenfalls von dem Material des Substrates, das dadurch transportiert wird und ebenso von dessen Größe abhängig, so dass es keine spezielle Einschränkung hinsichtlich des Materials der Gummischicht 411 gibt. Darüber hinaus können die Stützräder 42 und das Druckrad 53 entweder aus den gleichen oder unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, sie sollten jedoch alle aus einem säure- und laugenresistenten Material hergestellt sein, so dass sie zum Betrieb der Substratübertragung in einem Herstellprozess mit chemischen Imprägnier- oder Ätzverfahren verwendet werden können. In dieser Ausführungsform ist, wenn die Stützräder 42 gänzlich aus Gummi hergestellt sind, deren Deformation, die aus dem Zwang des Substrats 30 zur Auf- und Abbewegung um einen schrägen Winkel resultiert, um zwischen den Stützrädern 43 und den Druckrädern 53 eingespannt zu sein, verglichen mit den herkömmlichen Stützrädern, die aus einem steifen Material hergestellt sind, ungefähr dreimal so groß. Somit kann sich das Substrat 30 durch das Zusammenwirken zwischen der ausreichenden Deformation des Stützrads 42 und der Auf- und Abbewegung der Druckräder 53 sanft bewegen und somit verhindern, dass es durch übermäßig hoher Druckkraft oder durch Komprimieren und Stauchen, das sich durch Kollision bei der Übertragung ergeben könnte, beschädigt wird.
  • Nachfolgend wird auf 6 verwiesen, die Spannungs-Deformations-Kurven der Übertragungsvorrichtung gemäß 5 und der herkömmlichen Übertragungsvorrichtung gemäß 1 darstellt. In dem in 6 beschriebenen Experiment werden drei Arten von Trage-Rädern, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind, zur Simulierung, wie sie durch eine Spannung von einem Substrat deformiert werden, das dadurch befördert wird, eingesetzt. In der 6 stellt die Kurve L1 die Deformation eines herkömmlichen steifen Stützrades 12 dar, der von einem Pufferreifen 121 umhüllt ist, wie derjenige, der in 3 dargestellt ist; und die Kurve L2 stellt die Deformation des Stützrads 42, das in der 5 dargestellt ist, dar, das aus Gummi hergestellt ist. Zu der Kurve L1 ist zu bemerken, dass, wenn sich die Deformation des Stützrads 12 von 1,0 × 10–4 m auf 1,7 × 10–3 m erhöht, die Spannung zum Erzeugen einer solchen Deformation von 6.500 kg/m3 auf 200.000 kg/m3 ansteigt, so dass eine solche Spannung auch auf das Substrat einwirkt und somit bewirkt wird, dass dieses bricht. Andererseits ist zu der Kurve L2 zu bemerken, dass, wenn sich die Deformation des Stützrads 42 von 1,0 × 10–4 m auf 1,7 × 10–3 m erhöht, dadurch die Spannung zum Bewirken einer solchen Deformation von 3.600 kg/m3 auf 25.000 kg/m3 ansteigt, da die Spannung, die auf das Substrat einwirkt, im hohen Maße reduziert ist und somit das Substrat weniger wahrscheinlich geschädigt wird. Was die Kurve L3 in der 6 anbelangt, so ergibt sich diese durch ein steifes Stützrad 12 mit Pufferreifen 121, das ähnlich dem herkömmlichen Stützrad 12 ist, das in 3 dargestellt ist. Sie unterscheiden sich jedoch darin, dass der Durchmesser des Pufferreifens 121, der bei dem Stützrad gemäß L3 verwendet wird, ungefähr das Zweifache von dem ist, der bei L1 eingesetzt wird. Beispielsweise ist die Dicke des Pufferreifens, der die Kurve L1 ergibt, 5 mm und die Dicke des Pufferreifens, der die Kurve L3 ergibt, 10 mm. Wenn sich die Deformation des Stützrades 12 von 1,0 × 10–4 m auf 1,7 × 10–3 m in der Kurve L3 erhöht, wird somit die Spannung, die eine derartige Deformation bewirkt, von 5.500 kg/m3 auf 75.000 kg/m3 ansteigen, was andeutet, dass der Erhöhung der Dicke des Pufferreifens 121 die Spannung, die auf das Substrat einwirkt, noch größer ist als diejenige, die auf das Substrat einwirkt, wenn es von Stützrädern gemäß der vorliegenden Erfindung befördert wird. Entsprechend ist das Gummistützrad 42 gemäß der Erfindung das Beste, um zu verhindern, dass das Substrat durch Spannung beschädigt wird. Jedoch kann durch das Verwenden von dickeren Pufferreifen das herkömmliche steife Trag-Rad besser funktionieren, als jene mit einem dünneren Pufferrad.
  • Nachfolgend wird auf 7 verwiesen, die eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist. In der 7 sind nur ein Transportrollen-Paar und deren entsprechende Andruckrollen 50 dargestellt, wobei die Andruckrollen 50 eine Spindel 51, eine Hülse 52, ein Andrückrad 53 und einen Pufferreifen 531 umfassen. Die Transportrolle 40A umfasst eine steife Spindel 41A, eine Gummischicht 411A, die zum Bedecken der Spindel 41A auf dieser ausgebildet ist, und ein radial extrudierendes Gummistützrad 42A, das integral mit der Gummischicht 411A ausgebildet ist. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Gummipufferreifen 421A gibt, der an der Peripherie des Gummistützrads 42A ausgebildet ist. Entsprechend sind bei dieser Ausführungsform das Stützrad 42A und das Drückrad 53 zusammen mit ihren Pufferreifen 421A, 531 alle aus einem Gummi hergestellt und der Gummi kann NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR oder AR sein. In ähnlicher Weise können das Stützrad 42A und das Druckrad 53 zusammen mit ihren Pufferreifen 421A, 531 entweder aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, jedoch sollten sie alle aus einem säure- und laugenresistenten Kunststoff hergestellt sein, so dass sie in dem Betrieb der Substratübertragung in einem Herstellprozess mit chemischen Imprägnier- oder Ätzprozessen verwendet werden können.
  • Nachfolgend wird auf 8 verwiesen, die eine Schnittansicht einer Übertragungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist. Ähnlich zu derjenigen, die in 7 dargestellt ist, zeigt die vorliegende Ausführungsform ebenfalls nur ein Transportrollen-Paar 40B und ihre entsprechenden Andruckrollen 50, wobei die Andruckrolle 50 eine Spindel 51, eine Hülse 52, ein Druckrad 53 und einen Pufferreifen 531 umfasst, und wobei die Transportrolle 40B eine Spindel 41B, eine Gummischicht 411B, ein Stützrad 42B und einen Pufferreifen 421B umfasst. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin eine Kunststoffpufferschicht 422B gibt, die zwischen dem Pufferreifen 421B und der Peripherie des Stützrads 42B eingelagert ist. Beispielsweise kann die zweite Pufferschicht 422B aus PVC hergestellt sein. In ähnlicher Weise sind das Stützrad 42B und das Druckrad 53 alle zusammen mit ihren Pufferreifen 421B, 531 aus einem Gummi hergestellt und der Gummi kann NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR oder AR sein. Darüber hinaus können das Stützrad 42A und das Druckrad 53 zusammen mit ihren Pufferreifen 421A entweder aus gleichen oder unterschiedlichen Materialien hergestellt sein.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat mit einem in hohem Maße verbesserten Deformationspuffervermögen, das in der Lage ist, ein dünnes Substrat bei einer sanften Bewegung zu führen, ohne dass irgend eine Beschädigung am Substrat während der Übertragung verursacht wird, was insbesondere zutreffend ist, wenn sogar die Übertragungsstrecke des Substrats schräg ist und das Drücken des sich bewegenden Substrats nicht in der Lage ist, das Drückrad anzuheben. Die Deformation des Stützrads 42 ist groß genug, um das Substrat richtig zwischen dem Stützrads und dem Drückrad 53 eingespannt zu führen, um zu verhindern, dass das Substrat durch übermäßig hohe Klemmkraft oder durch Komprimieren und Stauchen, das aus einer Kollision resultiert, beschädigt wird, während gleichzeitig eine ausreichende Haltekraft und Reibung auf das Substrat ausgeübt wird, um es zur Bewegung zu zwingen, ohne dass irgend eine Beschädigung auf der Oberfläche des Substrates verursacht wird.
  • Hinsichtlich der oben genannter Beschreibung ist zu erkennen, dass die optimalen Dimensionsverhältnisse für die Teile der Erfindung, einschließlich einer Variation in der Größe, des Materials, der Kontur, der Form, der Funktion und der Art des Betriebs, des Zusammenbaus und der Benutzung so zu betrachten sind, dass sie für einen Fachmann naheliegend und offensichtlich sind und dass alle zu denjenigen gleichwertigen Verhältnisse, die in den Figuren veranschaulicht und in der Beschreibung beschrieben sind, als in der vorliegenden Erfindung mit eingeschlossen anzusehen sind.

Claims (20)

  1. Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat, umfassend: eine Vielzahl an Transportrollen, wobei jede umfasst: eine Spindel, die aus einem steifen Material hergestellt ist; und eine Vielzahl an Stützrädern, die radial an der Spindel angeordnet sind, während sie aus dieser hervorragen; eine Vielzahl an Andruckrollen, wobei jede weiterhin umfasst: eine Hülse; eine Spindel, die von der Hülse umhüllt ist; und eine Vielzahl an Duckrädern, die radial an der Hülse angeordnet sind, von wo sie an Positionen entsprechend den Stützrädern, die an der Spindel der Transportrollen angeordnet sind, hervorragen.
  2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützrad aus einem Gummi hergestellt ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR und AR umfasst.
  3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi zum Herstellen der Stützräder aus einem säure- und laugenresistenten Material ist.
  4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützrad eine steife Struktur aufweist, die einen Pufferreifen umfasst, der an der Peripherie davon angeordnet ist, und der Pufferreifen ist aus einem Gummi mit einer Dicke von mehr als 5 mm hergestellt.
  5. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi zum Herstellen des Pufferreifens ein Gummi ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR und AR umfasst.
  6. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferreifen und das entsprechende Stützrad aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  7. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zweite Kunststoffpufferschicht gibt, die zwischen dem Pufferreifen und der Peripherie ihres entsprechenden Stützrads eingelagert ist.
  8. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pufferschicht aus PVC hergestellt ist.
  9. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Pufferschicht, der Pufferreifen und das Stützrad aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  10. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Druckrad einen Pufferreifen aufweist, der an seiner Peripherie angeordnet ist, und dass der Pufferreifen aus einem Gummi hergestellt ist.
  11. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummi zum Herstellen des Pufferreifens ein Gummi ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR und AR umfasst.
  12. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gummischicht ausgebildet ist, die das Äußere der Spindel jeder Transportrolle umhüllt, um diese in einer Art zu bedecken, dass die Stützräder entsprechend den Transportrollen integral mit der Gummischicht ausgebildet sind.
  13. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Transportrolle weiterhin umfasst: wenigstens ein Spurrad, das an der Spindel der Transportrolle an Positionen außerhalb eines Stützrads entsprechend dazu angeordnet ist, wobei ermöglicht wird, dass der äußere Durchmesser jedes Spurrads größer als der äußere Durchmesser seines entsprechenden Stützrads ist.
  14. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln der Transportrollen parallel mit einem bestimmten Abstand zu den Spindeln der Andruckrollen angeordnet sind.
  15. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse jeder Abstandsrolle aus einem Gummi hergestellt ist, der aus der Gruppe gewählt ist, die NBR, HNBR, FPM, Silikon, PTFE, TFM, CR und AR umfasst.
  16. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse integral mit ihren entsprechenden Druckrädern ausgebildet ist.
  17. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Langlöcher gibt, die an der Hülse jeder Andruckrolle an zwei radial gegenüberliegenden Positionen relativ zur Spindel ausgebildet sind.
  18. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Langlöcher für einen Stift bereit gestellt werden, so dass er hindurch passt, wobei dem Stift ermöglicht wird durch die Spindel zu passen.
  19. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift an der Spindel fixiert ist, während zwei Enden des Stifts (24) lose in die zwei Langlöcher passen.
  20. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift bereitgestellt ist, der durch die Spindel jeder Andruckrolle hindurch dringt und somit hindurch führt.
DE102009002293A 2008-11-13 2009-04-08 Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat Withdrawn DE102009002293A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW097143791 2008-11-13
TW097143791A TWI363035B (en) 2008-11-13 2008-11-13 Transmission device for thin and brittleness substrate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009002293A1 true DE102009002293A1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42105269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009002293A Withdrawn DE102009002293A1 (de) 2008-11-13 2009-04-08 Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20100116623A1 (de)
DE (1) DE102009002293A1 (de)
TW (1) TWI363035B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012210099A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Rollenförderer
CN106571326A (zh) * 2016-10-19 2017-04-19 京东方科技集团股份有限公司 一种对压滚轮及基板传送装置
CN107592075A (zh) * 2017-10-11 2018-01-16 青海黄河上游水电开发有限责任公司光伏产业技术分公司 一种光伏组件测试挂架
CN112193756A (zh) * 2020-09-24 2021-01-08 晶科能源(义乌)有限公司 光伏组件输送装置及光伏组件物流线

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20130092511A1 (en) * 2011-10-18 2013-04-18 Kuo-Chung Liu Substrate transmission apparatus
US20140116836A1 (en) * 2012-10-29 2014-05-01 Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co., Ltd. Roller structure for conveying glass substrates
CN103224125A (zh) * 2013-04-02 2013-07-31 上海大学 斜坡段输送辊
AT514189A1 (de) * 2013-04-12 2014-10-15 Berndorf Band Gmbh Vorrichtung mit zumindest einem Endlosband
AT514392A1 (de) * 2013-06-03 2014-12-15 Berndorf Band Gmbh Endlosband mit Stützrollen
JP6901933B2 (ja) * 2017-07-31 2021-07-14 日本電産サンキョー株式会社 搬送機構およびこれを備える媒体処理装置、並びに搬送方法
CN109533969B (zh) * 2018-11-09 2020-03-24 深圳市华星光电半导体显示技术有限公司 一种支撑轮治具及传输设备

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4402390A (en) * 1981-06-12 1983-09-06 Stilson Division Of Stocker & Yale, Inc. Conveyor roll
JPH08339071A (ja) * 1995-04-12 1996-12-24 Noritsu Koki Co Ltd 写真感光材料の搬送装置
EP1291180A1 (de) * 2001-09-07 2003-03-12 Meiwa Rubber Co., Ltd. Reinigungsmatte und Verfahren zu deren Herstellung
EP1354830B1 (de) * 2002-04-15 2004-04-28 Rena Sondermaschinen GmbH Transportrollen, Niederhalter und Transportsystem für flaches Transportgut
US7328786B2 (en) * 2005-11-26 2008-02-12 Kpc-Master's Craft International, Inc. Apparatus for accommodating greater height variance of articles in shrink packaging machine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012210099A1 (de) * 2012-06-15 2013-12-19 Robert Bosch Gmbh Rollenförderer
CN106571326A (zh) * 2016-10-19 2017-04-19 京东方科技集团股份有限公司 一种对压滚轮及基板传送装置
US10246264B2 (en) 2016-10-19 2019-04-02 Boe Technology Group Co., Ltd. Roller train and substrate conveying device
CN107592075A (zh) * 2017-10-11 2018-01-16 青海黄河上游水电开发有限责任公司光伏产业技术分公司 一种光伏组件测试挂架
CN112193756A (zh) * 2020-09-24 2021-01-08 晶科能源(义乌)有限公司 光伏组件输送装置及光伏组件物流线
CN112193756B (zh) * 2020-09-24 2021-11-26 晶科能源(义乌)有限公司 光伏组件输送装置及光伏组件物流线

Also Published As

Publication number Publication date
TWI363035B (en) 2012-05-01
TW201018633A (en) 2010-05-16
US20100116623A1 (en) 2010-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009002293A1 (de) Übertragungsvorrichtung für ein dünnes und sprödes Substrat
EP2870510B1 (de) Strukturstempel, vorrichtung und verfahren zum prägen
DE10049016A1 (de) Schräglauf-Kompensationssystem für Druckmedien
DE19643935A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum schrittweisen Biegen von Glasscheiben
DE102008042364A1 (de) Saugwalze und Transportvorrichtung, die diese verwendet
DE202020104770U1 (de) Etikettenglättungsmechanismus einer vollautomatischen Etikettiermaschine für Profilflächen
DE2750252A1 (de) Kopiergeraet
CH687511A5 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckplatte.
EP2330041B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Etikettenhülse
DE4307746C2 (de) Entsorgungsvorrichtung für gebrauchte Matrizenblätter
DE3318144A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von matrizen fuer eine tiegelpresse
EP1093915A1 (de) Gummituch mit Registerausnehmungen und Verfahren zur Gummituchausrichtung
DE102004051323A1 (de) Maschine zur Verarbeitung von Bedruckstoffbogen
DE2456303C2 (de) Kantenbiegemaschine für metallene Druckplatten
DE102004031644A1 (de) Hülsenförmiger Aufzug für einen Zylinder in einer Druckmaschine
DE1052728B (de) Trommelstapler fuer Aufzeichnungstraeger, insbesondere fuer Lochkarten
EP1509468B1 (de) Mitnehmerelement
DE3903596A1 (de) Papierfuehrungsrad
EP1840058B1 (de) Vorrichtung zur Verlangsamung und/oder Beschleunigung von Druckbogen oder von einem bahnförmigen Bedruckstoff abgetrennten Exemplaren
EP1543967A2 (de) Verfahren zum Aufspannen eines Aufzugs auf einen Zylinder und Verfahren zum Abspannen eines Aufzugs von einem Zylinder einer Druckmaschine
DE19913091A1 (de) Mehrstufige Riemenscheibe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10224839B4 (de) Spanndorn
DE112013004829T5 (de) Formkörperbaugruppe, Vorrichtung zum Herstellen der Formkörperbaugruppe und Verfahren zum Herstellen und Verwenden der Formkörperbaugruppe
EP2165825B1 (de) Vorrichtung zum Andrücken eines Balges gegen eine Seitenwand eines Reifenrohlings bei einer Reifenherstellung
EP2998258A1 (de) Folienaufwickelvorrichtung für eine Verpackungsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: LANGPATENT ANWALTSKANZLEI IP LAW FIRM, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20141101