DE102009000961A1 - Fahrwerksvermessungseinrichtung sowie Messplatz und Hebeeinrichtung hiermit - Google Patents

Fahrwerksvermessungseinrichtung sowie Messplatz und Hebeeinrichtung hiermit Download PDF

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Abstract

Eine erfindungsgemäße Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz (2) stehendes Kraftfahrzeug (30) umfasst einen linken Messkopf mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, einen rechten Messkopf (20) mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera (22, 24) und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, und wenigstens ein Gehäuse (12) zur Anordnung auf dem Messplatz (2) an einer Position zwischen der Vorder- und der Hinterachse des zu vermessenden Kraftfahrzeugs (30). Der linke Messkopf und der rechte Messkopf (20) sind dabei zwischen einer geschützten Position innerhalb des Gehäuses (12) und einer Messposition außerhalb des Gehäuses (12) bewegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz stehendes Kraftfahrzeug, einen Messplatz für ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrwerksvermessungseinrichtung und eine Hebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Fahrwerksvermessungseinrichtung.
  • Stand der Technik
  • Fahrwerksvermessungen bei Kraftfahrzeugen werden durchgeführt, um Abweichungen der fahrwerksgeometrischen Parameter zu geforderten Sollwerten festzustellen und um so sicherzustellen, dass ein Kraftfahrzeug den vorgeschriebenen Sicherheitsanforderungen entspricht. Oft machen sich Abweichungen der gemessenen fahrwerksgeometrischen Parameter zu den geforderten Sollwerten durch Schiefstellung des Lenkrades, durch schwammiges Fahrverhalten oder durch unterschiedlichen Verschleiß der Reifen bemerkbar.
  • Es ist von Vorteil, Achsvermessungen in regelmäßigen Abständen durchzuführen, um frühzeitig Abweichungen in der Fahrwerksgeometrie festzustellen. Da jedoch solche Messungen, bedingt durch die dabei zum Einsatz kommenden aufwendigen und teuren Achsvermessungsanlagen, relativ aufwendig und teuer sind, lassen viele Fahrzeughalter Achsvermessungen an ihrem Fahrzeug zu selten durchführen.
  • Im Stand der Technik sind Achsvermessungsanlagen bekannt, bei denen Messwertaufnehmer mittels Spannvorrichtungen an die Räder des zu vermessenden Kraftfahrzeugs angebracht werden. Diese Messwertaufnehmer kommunizieren über Lichtstrahlen miteinander und erlauben so eine Vermessung der relevanten Fahrwerksparameter. Bei solchen Achsvermessungsanlagen ist von Nachteil, dass sie nach der Vermessung in einem hierfür vorgesehenen Stauraum aufbewahrt werden müssen, der oft knapp ist. Insgesamt müssen vier solche Mess wertaufnehmer an den Rädern angebracht und anschließend verstaut werden, was mit einigem Aufwand verbunden ist. Des weiteren entstehen für den Bediener des Achsvermessungssystems oft erhebliche Laufwege, da dieser Stauraum oft nicht in unmittelbarer Umgebung des Messplatzes zur Verfügung steht. Bei kabelgebundenen Varianten dieser Messwertaufnehmer stellen herumliegende Kabel oft eine Stolperfalle für den Bediener dar.
  • Bei anderen im Stand der Technik bekannten Achsvermessungsanlagen sind Messkameras auf einem Gestell vor dem zu vermessenden Kraftfahrzeug angeordnet, und an dem Rad angebrachte Messtargets werden durch diese Messkameras aufgenommen. Solche Achsvermessungsanlagen erfordern einen hohen Installationsaufwand. Zudem steht bei vielen Kraftfahrzeugwerkstätten gerade vor dem zu vermessenden Kraftfahrzeug kein Platz zur Verfügung, um solche Achsvermessungsanlagen zu installieren. Ferner ergeben sich für den Bediener durch die feste und unverschiebbare Anordnung solcher Gestelle mit Messkameras vor dem Kraftfahrzeug Behinderungen bei anderen an dem Kraftfahrzeug durchzuführenden Arbeiten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrwerksvermessungseinrichtung anzugeben, die flexibel, platzsparend und kostengünstig ist, und die den Bediener bei anderen am Kraftfahrzeug durchzuführenden Arbeiten nicht behindert. Des Weiteren sollen ein entsprechender Messplatz und eine entsprechende Hebeeinrichtung mit einer derartigen Fahrwerksvermessungseinrichtung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz stehendes Kraftfahrzeug umfasst einen linken Messkopf mit wenigstens einer nach vorne und wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, einen rechten Messkopf mit wenigstens einer nach vorne und wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, und wenigstens ein Gehäuse zur An ordnung auf dem Messplatz an einer Position zwischen der Vorder- und Hinterachse des zu vermessenden Kraftfahrzeugs. Dabei können der linke und der rechte Messkopf zwischen einer geschützten Position innerhalb des wenigstens eines Gehäuses und einer Messposition seitlich außerhalb des Gehäuses bewegt werden.
  • Unter Messplatz werden dabei erfindungsgemäß alle denkbaren Plätze verstanden, an denen üblicherweise eine Achsvermessung durchgeführt wird, also neben dem konventionellen Messplatz mit Fahrschienen auch eine Grube oder ein Messplatz mit einer Hebeeinrichtung.
  • Das Bewegen der Messköpfe zwischen der geschützten Position und der Messposition kann dabei manuell oder motorisch erfolgen.
  • Erfindungsgemäß kann ein derartiges Gehäuse mit darin befindlichem Messkopf oder mit darin befindlichen Messköpfen auf einfache Weise auf dem Messplatz angebracht werden, beispielsweise durch Einrasten an einer bestimmten Position oder durch die Verwendung einfacher Hilfsmittel, wie Schrauben oder Stifte. Die Installation ist daher in kurzer Zeit und somit mit geringen Kosten möglich. Ebenso kann das wenigstens eine Gehäuse der erfindungsgemäßen Achsvermessungseinrichtung auf einfache Weise wieder von dem Messplatz abgenommen werden und beispielsweise auf einem anderen Messplatz montiert werden. Dadurch ergibt sich eine flexible und mobile Verwendung der erfindungsgemäßen Fahrwerksvermessungseinrichtung an mehreren Messplätzen. Im Gegensatz zu den fest installierten Achsvermessungsanlagen, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, unterliegt die erfindungsgemäße Achsvermessungseinrichtung nicht der Einschränkung der Ortsgebundenheit und der festen Zuordnung zu einem bestimmten Messplatz.
  • Der Platzbedarf der erfindungsgemäßen Fahrwerksvermessungseinrichtung ist sehr gering. Sie nimmt keinen Raum vor dem Messplatz ein, es wird lediglich der von dem Messplatz ohnehin schon benötigte Raum in der Horizontalen in Anspruch genommen.
  • Durch die Möglichkeit, die Messköpfe in die geschützte Position innerhalb des Gehäuses oder der Gehäuse zu versenken, bleibt vor oder nach Durchführung der Achsvermessung der Raum seitlich neben dem Messplatz frei.
  • Das wenigstens eine Gehäuse ist weiterhin stabil ausgebildet und weist eine geringe Bauhöhe auf, so dass es von einem Kraftfahrzeug überfahren werden kann, ohne dass der oder die in der geschützten Position darin befindlichen Messköpfe beeinträchtigt oder beschädigt werden. Daher kann das wenigstens eine Gehäuse auch vor oder nach der eigentlichen Achsvermessung auf dem Messplatz verbleiben. Ein zeitaufwendiges Entfernen und Abtransportieren des Achsvermessungssystems nach erfolgter Achsvermessung kann daher entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Fahrwerksvermessungseinrichtung kann auch als Vorrichtung zur Unterbringung einer Achsvermessungsanlage zum Verbleib an einer KFZ-Hebeeinrichtung oder einem Achsvermessungsplatz, auch einer Grube, bezeichnet werden.
  • Erfindungsgemäß können für den linken und den rechten Messkopf jeweils ein eigenes Gehäuse vorgesehen werden. Diese Gehäuse sind dann jeweils so auf den Fahrschienen des Messplatzes anzuordnen, dass die Messköpfe in die Messposition seitlich neben das Kraftfahrzeug bewegt werden können.
  • Alternativ dazu ist ein gemeinsames Gehäuse für den linken und den rechten Messkopf vorgesehen, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des Messplatzes entspricht. Dieses Gehäuse ist dabei insbesondere länglich ausgebildet und wird mit seiner Längserstreckung in Fahrzeugquerrichtung auf den Messplatz aufgelegt, und zwar in einer Position zwischen der Vorder- und Hinterachse des Kraftfahrzeugs. Ein derartiges gemeinsames Gehäuse stellt eine sichere Aufbewahrung für die beiden Messköpfe dar, und in einem solchen gemeinsamen Gehäuse ist die Position der beiden Messkameras zueinander festgelegt und bekannt. Zudem kann eine derartige Achsvermessungseinrichtung mit einem gemeinsamen Gehäuse besonders einfach transportiert werden und auch bei anderen Messplätzen zum Einsatz kommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind der vordere und der hintere Bereich des Gehäuses abgeschrägt, um von dem Kraftfahrzeug besonders einfach überfahren werden zu können.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist das Gehäuse an seiner Oberseite Gummi oder Kunststoff auf. Dadurch wird ein vorteilhafter und beschädigungsfreier Kontakt zwischen dem Gehäuse und dem Fahrzeugboden ermöglicht. Ein derartiger Kontakt kommt insbesondere dann vor, wenn am Messplatz eine Hebeeinrichtung vorgesehen ist und das Kraftfahrzeug beim Anheben der Hebeeinrichtung auf der Oberseite des Gehäuses aufliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Targets in einem Winkel zur Felgenebene an den Rädern des Kraftfahrzeuges angeordnet, die nach vorne gerichteten Messkameras haben aus ihrer Messposition jeweils das Target des Vorderrads im Blickfeld und die nach hinten gerichteten Messkameras haben aus ihrer Messposition jeweils das Target des Hinterrads im Blickfeld. Dabei ist die Position der Messkameras zueinander bekannt. Dementsprechend kann eine Achsvermessung auf einfache Weise durchgeführt werden. Eine solche Achsvermessung ist dem Fachmann beispielsweise aus der Patentanmeldung R. 324784 bekannt und braucht hier nicht weiter erläutert zu werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verfügen der linke und der rechte Messkopf jeweils über eine nach vorne gerichtete Stereo-Messkameraanordnung und über eine nach hinten gerichtete Stereo-Messkameraanordnung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist des weiteren eine Auswerteeinheit vorgesehen, welche die Messwerte von den Messköpfen erhält und aus den von den Messkameras getätigten Aufnahmen der Targets in wenigstens zwei Targetposition die relevanten Fahrwerksparameter bestimmt.
  • Falls das Bewegen der Messköpfe zwischen der geschützten Position und der Messposition motorisch erfolgt, ist hierfür vorteilhafterweise noch eine Bedienungseinrichtung vorgesehen. Diese Bedienungseinrichtung kann auch in die Auswerteeinheit integriert sein.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Messplatz für ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrwerksvermessungseinrichtung der oben beschriebenen Art. Hierbei liegt das wenigstens eine Gehäuse auf der oder den Fahrschienen auf oder ist an diesen befestigt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Hebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrwerksvermessungseinrichtung der oben beschriebenen Art. Hierbei ist das wenigstens eine Gehäuse so auf der oder den Fahrschienen angeordnet oder an diesen befestigt, dass das Kraftfahrzeug beim Anheben der Hebeeinrichtung auf der Oberseite des Gehäuses aufliegt. Bei einer derartigen Möglichkeit, das Kraftfahrzeug freizuheben, kann auf eine einfache Weise eine Sturzeinstellung vorgenommen werden. Des weiteren können durch eine derartige erfindungsgemäße Hebeeinrichtung Achsvermessungen auf einfache Weise in verschiedenen Arbeitshöhen vorgenommen werden, ohne dass hierfür weitere kostenintensive Zusatzmittel erforderlich sind.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Messplatzes und einer Fahrwerksvermessungseinrichtung mit einem Messkopf in seiner Messposition sowie eines auf dem Messplatz stehenden Kraftfahrzeugs, dessen Fahrwerk vermessen werden soll; und
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Messplatzes, der Fahrwerksvermessungseinrichtung und des Kraftfahrzeugs aus 1, wobei sich der Messkopf der Fahrwerksvermessungseinrichtung in seiner geschützten Position befindet.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Messplatzes 2 und einer Fahrwerksvermessungseinrichtung mit einem rechten Messkopf 20 in seiner Messposition sowie eines auf dem Messplatz 2 stehenden Kraftfahrzeugs 30, dessen Fahrwerk vermessen werden soll.
  • Der Messplatz 2 umfasst eine nicht gezeigte linke Fahrschiene und eine rechte Fahrschiene 4. Der in Längsrichtung gesehen mittlere Abschnitt der Fahrschie nen ist als Freiheber 10 ausgebildet. Dieser Freiheber 10 kann mittels eines hier nicht gezeigten, insbesondere hydraulischen Antriebs von der in 1 gezeigten Position nach oben verfahren werden, bis in eine Position, in der die Räder des Kraftfahrzeugs 30 frei hängen. In dieser Position kann beispielsweise der Sturz der Räder eingestellt werden. Dadurch, dass das Gehäuse 12 mit den Messköpfen zusammen mit den Freihebern nach oben bewegt werden kann, kann eine Vermessung des Fahrwerks in verschiedenen Höhenpositionen auf einfache Weise erfolgen, ohne dass hierfür weitere Hilfsmittel vorgesehen werden brauchen.
  • Auf den Fahrschienen steht ein Kraftfahrzeug 30, von dem zur Vereinfachung der Darstellung nur die rechte Seite mit dem rechten Vorderrad 32 und mit dem rechten Hinterrad 34 gezeigt sind. Das rechte Vorderrad 32 steht auf einem Drehteller 6 der rechten Fahrschiene 4, und das rechte Hinterrad 34 steht auf einer Verschiebeplatte 8 der rechten Fahrschiene 4. Gleiches gilt für die in 1 nicht gezeigten linken Räder des Kraftfahrzeugs 30. An den Rädern des Kraftfahrzeugs 30 sind mittels Schnellspanneinheiten jeweils Targets befestigt. In 1 ist das an dem rechten Vorderrad 32 befestigte rechte vordere Target 36 und das an dem rechten Hinterrad 34 befestigte rechte hintere Target 38 zu erkennen, wobei die Schnellspanneinheiten zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen worden sind. In der Perspektivdarstellung der 1 verläuft die Haupterstreckungsrichtung der Targets 36 und 38 in einer durch die Drehachse der Räder 32 und 34 verlaufenden Ebene.
  • Unterhalb der Beifahrertür des Kraftfahrzeugs 30 ist ein rechter Bereich eines länglichen Gehäuses 12 zu erkennen. Dieses Gehäuse 12 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung über den Messplatz 2 und liegt auf der linken Fahrschiene und auf der rechten Fahrschiene 4 auf, und es ist dort mittels geeigneter Befestigungselemente, beispielsweise mittels einer Einrastung, mittels Schrauben oder mittels Stiften befestigt. Die Breite des Gehäuses 12 entspricht dabei der Breite des Messplatzes 2, gemessen von Außenseite zu Außenseite der Fahrschienen. Das Gehäuse 12 ist dabei insbesondere aus einem stabilen Material, insbesondere aus einem Metall gefertigt und es kann zur Verstärkung und zur Erhöhung der Stabilität in der 1 nicht gezeigte innere Stützen oder Säulen aufweisen.
  • Wie in 1 gut zu erkennen ist, umfasst die exemplarische Ausführung des Gehäuses 12 eine hintere Auffahrschräge 16, eine waagerechte Gehäuseoberseite 14 und eine vordere Herunterfahrschräge 18. In der Seitenansicht hat das Gehäuse 12 die Form eines gleichschenkligen Trapezes. Ein derartig geformtes Gehäuse 12 hat eine besonders große Auflagefläche, mit der es auf den Fahrschienen aufliegt, was die Stabilität und die Verrutschsicherheit erhöht. Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen des Gehäuses 12 möglich. Des weiteren weist das in 1 gezeigte Gehäuse 12 eine geringe Bauhöhe auf und kann daher sowie aufgrund der Auffahrschräge 14 und der Herunterfahrschräge 18 einfach und sicher von dem Kraftfahrzeug 30 überfahren werden.
  • Zur Verbesserung der Haftung und zur Vermeidung von Beschädigungen des Unterbodens des Kraftfahrzeugs 30 beim Anheben durch die Freiheber 10 ist das Gehäuse 12 an seiner Oberseite insbesondere mit einer Kunststoff oder Gummibeschichtung versehen. Alternativ dazu kann das Gehäuse 12 auch vollständig aus einem stabilen Kunststoff gefertigt sein. Beim Anheben des Freihebers 10 wird auch das auf den Fahrschienen aufliegende Gehäuse 12 mit angehoben, so dass das Kraftfahrzeug 30 mit seinem Unterboden auf der Gehäuseoberseite 14 aufliegt.
  • In der Darstellung gemäß 1 steht in seitlicher Richtung aus dem Gehäuse 12 ein verschiebbarer rechter Messkopf 20 hervor. Dieser befindet sich in seiner Messposition außerhalb des Gehäuses 12 auf der rechten Seite des Messplatzes 2, in Längsrichtung gesehen, zwischen dem rechten vorderen Target 36 und dem rechten hinteren Target 38.
  • Der rechte Messkopf 20 und der in 1 nicht gezeigte linke Messkopf sind zwischen einer geschützten Position innerhalb des Gehäuses 12, wie in 2 gezeigt, und der in 1 gezeigten Messposition seitlich außerhalb des Gehäuses 12 verschiebbar. Die Verschieberichtung des rechten Messkopfes 20 zwischen der Messposition und der geschützten Position innerhalb des Gehäuses 12 ist in 1 mittels eines Pfeils 26 in Fahrzeugquerrichtung dargestellt. Dieses Verschieben kann dabei manuell oder motorisch erfolgen, wobei im letzteren Fall noch ein vorzugsweise auch innerhalb des Gehäuses 12 angeordneter Antriebsmotor vorhanden sein muss. Die Konstruktion zur Bewegung oder Verschiebung der Messköpfe zwischen der geschützten Position und der Messposi tion kann dabei beliebig ausgeführt sein, beispielhaft sind hier eine Schienen-, eine Platten- und eine Schubladenkonstruktion angegeben. Insbesondere ist wenigstens die Messposition, vorzugsweise auch die geschützte Position der Messköpfe durch einen Anschlag vorgegeben, und somit ist die Messposition der Messköpfe bezüglich des Gehäuses 12 bekannt.
  • Der rechte Messkopf 20 verfügt über eine innere, nach vorne gerichtete Messkamera 22 und über eine äußere, nach vorne gerichtete Messkamera 24 sowie über eine in 1 nicht gezeigte innere, nach hinten gerichtete Messkamera und über eine äußere, nach hinten gerichtete Messkamera. Die Blickfelder der nach vorne gerichteten Messkameras 22 und 24 aus ihrer Messposition sind so bemessen, dass das rechte vordere Target 36 vollständig darin liegt. Ebenso sind die Blickfelder der nach hinten gerichteten Kameras aus ihrer Messposition so bemessen, dass das rechte hintere Target 38 vollständig darin liegt. Analog dazu sind die Blickfelder der nach vorne gerichteten Kameras und der nach hinten gerichteten Kameras des linken Messkopfes aus ihrer Messposition so bemessen, dass jeweils das vordere linke Target und das hintere linke Target vollständig darin liegen.
  • Die Messköpfe können des Weiteren noch über eine Quer-Referenzierung zur Bestimmung der Position der Messköpfe zueinander sowie über Neigungsgeber zur Bestimmung der Verkippung der Messköpfe und somit der Position der Messköpfe zur Vertikalen oder Horizontalen verfügen.
  • Die Fahrwerksvermessungseinrichtung verfügt des Weiteren noch über eine hier nicht gezeigte Datenverarbeitungseinheit bzw. Auswerteeinheit, welche die Signale der Messkameras und ggf. auch der Referenzkameras und der Neigungsgeber erhält und aus diesen Signalen die relevanten Fahrwerksparameter bestimmt. Dabei können aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren zur Fahrwerksvermessung zum Einsatz kommen, beispielsweise ein Verfahren, bei dem die Targets mit bekannten Passpunktfeldern versehen sind und eine einzige Aufnahme durch die Kameras genügt, um die Fahrwerksparameter bestimmen zu können oder ein Verfahren, bei denen die Targets mit nicht bekannten Marken versehen sind und bei dem Aufnahmen in wenigstens zwei verschiedenen Positionen der Targets getätigt werden müssen. Letzteres Verfahren wird üblicherweise als ”structure from motion”-Verfahren bezeichnet.
  • Alternativ dazu kann die erfindungsgemäße Fahrwerksvermessungseinrichtung auch bei anderen Achsmessplätzen ohne Hebeeinrichtung und insbesondere auch bei Gruben zum Einsatz kommen.
  • Vorteilhafterweise kann in dem Gehäuse 12 noch weiterer Stauraum für Zubehör zur Verfügung gestellt werden, was üblicherweise noch bei der Achsvermessung und auch bei anderen an dem Kraftfahrzeug vorzunehmenden Arbeiten benötigt wird.
  • Gemäß einer weiteren hier nicht explizit gezeigten Ausführungsform kann das Gehäuse 12 eine Verstellmöglichkeit nach vorne oder nach hinten bieten, um die Position des Gehäuses 12 in Längsrichtung einstellen zu können und um somit verschiedene Fahrzeugtypen mit verschiedenen Radständen und Spurweiten vermessen zu können. Alternativ dazu kann das Gehäuse 12 hierfür einfach an unterschiedlichen Längspositionen auf den Fahrschienen 4 befestigt werden. Diese Verstell- oder Verschieberichtung des Gehäuses 12 ist in 1 mit dem Pfeil 28 in Fahrzeuglängsrichtung dargestellt.
  • 2 zeigt eine Perspektivansicht des Messplatzes 2, der Fahrwerksvermessungseinrichtung und des Kraftfahrzeugs 20 gemäß 1, wobei sich der rechte Messkopf 20 in seiner geschützten Position innerhalb des Gehäuses 12 befindet.
  • Die Seite des Gehäuses 12 kann dabei vorzugsweise noch mit einer Abdeckung verschlossen werden. In dieser geschützten Position des Messkopfes 20 ist der Bereich seitlich des Messplatzes 2 frei, so dass, wenn auch die Targets 36 und 38 abgenommen werden, keine Behinderung für den Benutzer gegeben ist und dieser beliebige weitere Arbeiten an dem Kraftfahrzeug 30 ohne weitere Behinderung durchführen kann, ohne dass das Gehäuse 12 mit den Messköpfen vom Messplatz 2 entfernt werden muss. Da das Gehäuse 12 einfach überfahren werden kann, ist es auch nicht erforderlich, das Gehäuse 12 mit den Messköpfen zu entfernen, um das Kraftfahrzeug 30 in den Messplatz 2 herein- und aus dem Messplatz 2 herauszufahren.
  • Durch die sichere Verstauung der Messköpfe in dem Gehäuse 12 kann das erfindungsgemäße Achsvermessungssystem als ein gemeinsames Bauteil von dem Messplatz 2 abgenommen und an einem anderen Messplatz montiert werden, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Die erfindungsgemäße Fahrwerksvermessungseinrichtung ist somit flexibel und vielseitig verwendbar, schnell installier- und demontierbar. Sie benötigt nur wenig Platz, der unter dem Kraftfahrzeug 30 ohnehin zur Verfügung steht, und sie ist kostengünstig.

Claims (10)

  1. Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz (2) stehendes Kraftfahrzeug (30), aufweisend einen linken Messkopf mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, einen rechten Messkopf (20) mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera (22, 24) und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, und wenigstens ein Gehäuse (12) zur Anordnung auf dem Messplatz (2) an einer Position zwischen der Vorder- und der Hinterachse des zu vermessenden Kraftfahrzeugs (30); wobei der linke Messkopf und der rechte Messkopf (20) zwischen einer geschützten Position innerhalb des Gehäuses (12) und einer Messposition außerhalb des Gehäuses (12) bewegbar sind.
  2. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Bewegen des linken Messkopfs und des rechten Messkopfs (20) zwischen der geschützten Position innerhalb des Gehäuses (12) und der Messposition außerhalb des Gehäuses (12) manuell oder motorisch erfolgt.
  3. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein gemeinsames Gehäuse (12) für den linken Messkopf und für den rechten Messkopf (20) vorgesehen ist, dessen Breite im Wesentlichen der Breite des Messplatzes (2) entspricht.
  4. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der vordere Bereich (16) und der hintere Bereich (18) des Gehäuses (12) abgeschrägt sind, sodass das Gehäuse (12) von dem Kraftfahrzeug (30) auf einfache Weise überfahren werden kann.
  5. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse (12) an seiner Oberseite Gummi oder Kunststoff aufweist.
  6. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei Targets (36, 38) in einem Winkel zur Felgenebene an den Rädern (32, 34) des Kraftfahrzeugs (30) angeordnet sind, wobei die nach vorne gerichteten Messkameras (22, 24) aus der Messposition des linken Messkopfs und des rechten Messkopfs (20) jeweils das Target (36) des Vorderrads (32) im Blickfeld haben; und wobei die nach hinten gerichteten Messkameras aus der Messposition des linken Messkopfs und des rechten Messkopfs (20) jeweils das Target (38) des Hinterrads (34) im Blickfeld haben.
  7. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der linke Messkopf und der rechte Messkopf (20) jeweils über eine nach vorne gerichtete Stereo-Messkameraanordnung (22, 24) und über eine nach hinten gerichtete Stereo-Messkameraanordnung verfügen.
  8. Fahrwerksvermessungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei weiterhin eine Auswerteeinheit vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, dass aus von den Messkameras (22, 24) getätigten Aufnahmen der Targets (36, 38) in wenigstens zwei Targetpositionen die relevanten Fahrwerksparameter bestimmbar sind.
  9. Messplatz (2) für ein Kraftfahrzeug (30), aufweisend eine Fahrwerksvermessungeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das wenigstens eine Gehäuse (12) auf der oder den Fahrschienen (4) liegt.
  10. Hebeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug (30), aufweisend eine Fahrwerksvermessungeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das wenigstens eine Gehäuse (12) so auf der oder den Fahrschienen (4) angeordnet ist, dass beim Anheben der Hebeeinrichtung das Kraftfahrzeug (30) auf der Oberseite (14) des Gehäuses (12) aufliegt.
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ITTO20101094A1 (it) * 2010-12-30 2012-07-01 Space S R L Con Unico Socio Dispositivo di rilevamento, e relativo sistema di determinazione dell'orientamento delle ruote di un veicolo
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