DE102020122563B4 - Messkopf sowie Befestigungseinrichtung dafür - Google Patents

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Abstract

Messkopf (10) für die Fahrwerksvermessung eines Kraftfahrzeugs (6) zur Positionierung seitlich an einer Hebebühne (2) oder seitlich an einem Messplatz, aufweisend:ein Messsystem mit wenigstens einem optischen Element, wie einer Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere einer Kamera (22), und mit einer Auswerteeinrichtung (43), insbesondere mit wenigstens einer Anzeigeeinheit (18, 24), und insbesondere mit wenigstens einem Bedienelement (20);einen zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz hin gerichteten inneren Messkopfbereich (14), insbesondere mit einem Referenzsystem (26), und einen von der Hebebühne (2) oder dem Messplatz weg gerichteten äußeren Messkopfbereich (12) sowie wenigstens eine nach vorne oder nach hinten gerichtete Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere eine Kamera (22);wobei in dem inneren Messkopfbereich (14) ein Einschubschacht (38) ausgebildet ist, mittels dessen der Messkopf (10) gegenüber einer korrespondierenden Befestigungsplatte (64) der Hebebühne (2) oder des Messplatzes positionierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Messkopf für die Fahrwerksvermessung eines Kraftfahrzeugs zur Anordnung seitlich an einer Hebebühne oder seitlich an einem Messplatz, sowie eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Messkopfs seitlich an einer Hebebühne oder seitlich an einem Messplatz.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Hebebühne und einen Messplatz mit einer solchen Befestigungseinrichtung und/oder mit einem solchen Messkopf.
  • Zur Fahrwerksvermessung von Kraftfahrzeugen kommen regelmäßig Messköpfe zum Einsatz, die zum Beispiel Bildaufnahmen von an den Rädern des Kraftfahrzeugs angebrachten Targets tätigen. Damit können relevante Parameter des Fahrwerks des vermessenen Kraftfahrzeugs bestimmt werden, z.B. Sturz-, Spur- oder Felgenschlagwerte.
  • Dafür verfügen solche Messköpfe über eine integrierte Elektronik und über Bildaufnahmeeinheiten, wie zum Beispiel eine Kamera.
  • Bei üblichen Hebebühnen und Messplätzen ergibt sich häufig das Problem, einen Messkopf zuverlässig an der Hebebühne oder dem Messplatz anzubringen. Dieser soll dabei zuverlässig in einer solchen Position an der Hebebühne oder an dem Messplatz angebracht werden, dass die Targets an den Rädern des Kraftfahrzeugs im Blickfeld der Bildaufnahmeeinheiten liegen und idealerweise eine Sichtverbindung zwischen den beiden aneinander einander gegenüberliegenden Messköpfen besteht. Ein versehentliches Verschieben oder sogar Herunterfallen des Messkopfes soll dabei vermieden werden.
  • Des Weiteren soll bei Hebebühnen oder Messplätzen, bei denen auch andere Tätigkeiten als die Fahrwerksvermessung durchgeführt die werden, die Möglichkeit bestehen, den Messkopf zu entfernen und danach, wenn er wieder gebraucht wird, wieder an einer vorstehend erläuterten Position anzubringen.
  • WO 2020 / 141 455 A1 zeigt ein Robotersystem und -verfahren zum Ausrichten eines Ziels an einem ausgerüsteten Fahrzeug zum Kalibrieren eines Sensors an dem ausgerüsteten Fahrzeug. Ein Fahrzeugstützständer ist an dem ausgerüsteten Fahrzeug in einer festgelegten bekannten Position zur Kalibrierung des Sensors angeordnet.
  • DE 10 2009 000 961 A1 zeigt eine Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz stehendes Kraftfahrzeug. Die Fahrwerksvermessungseinrichtung umfasst einen linken Messkopf mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, einen rechten Messkopf mit wenigstens einer nach vorne gerichteten Messkamera und mit wenigstens einer nach hinten gerichteten Messkamera, und wenigstens ein Gehäuse zur Anordnung auf dem Messplatz an einer Position zwischen der Vorder- und der Hinterachse des zu vermessenden Kraftfahrzeugs.
  • US 2006 / 0 274 303 A1 zeigt einen optischen Erfassungsmechanismus, der strukturell mit einem Fahrzeugunterstützungsaufzug zur Bewegung im Einklang mit dem Aufzug gekoppelt ist, so dass das Sichtfeld des Erfassungsmechanismus ein Rad eines Fahrzeugs umfasst, das während der Aufzugsbewegung auf dem Aufzug positioniert ist.
  • WO 2010 / 028 946 A1 zeigt eine Fahrwerksvermessungseinrichtung für ein auf einem Messplatz stehendes Kraftfahrzeug mit zwei seitlich am Messplatz angeordneten Messeinheiten, die jeweils über Messkameras und eine Referenziereinrichtung zum Bestimmen der Position der Messeinheiten verfügen.
  • EP 2 335 017 B1 zeigt ein Verfahren zum Justieren oder Kalibrieren eines Fahrzeugumfeldsensors umfassend die Schritte: Anbringen eines Targetpaars an den Hinterrädern des Kraftfahrzeugs; Aufnehmen des Targetpaars durch wenigstens eine Messeinheit und Bestimmen der Fahrachse daraus.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Messkopf sowie eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Messkopf seitlich an einer Hebebühne oder seitlich an einem Messplatz anzugeben, die eine einfache, zuverlässige und positionsgenaue Anordnung des Messkopfs bezüglich der Hebebühne bzw. des Messplatzes ermöglichen und bei denen auch das Entfernen und Wieder-Anbringen von Messköpfen erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Messkopf für die Fahrwerksvermessung eines Kraftfahrzeugs zur Positionierung seitlich an einer Hebebühne oder seitlich an einem Messplatz, umfasst:
    • ein Messsystem mit wenigstens einem optischen Element, wie einer Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere einer Kamera, und mit einer Auswerteeinrichtung, insbesondere mit wenigstens einer Anzeigeeinheit, und insbesondere mit wenigstens einem Bedienelement;
    • einen zu der Hebebühne oder dem Messplatz hin gerichteten inneren Messkopfbereich, insbesondere mit einem Referenzsystem, und einen von der Hebebühne oder dem Messplatz weg gerichteten äußeren Messkopfbereich sowie wenigstens eine nach vorne oder nach hinten gerichtete Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere eine Kamera;
    • wobei in dem inneren Messkopfbereich ein Einschubschacht ausgebildet ist, mittels dessen der Messkopf gegenüber einer korrespondierenden Befestigungsplatte der Hebebühne oder des Messplatzes positionierbar ist.
  • Gemäß einem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung erlaubt der erfindungsgemäße Einschubschacht in dem inneren Messkopfbereich eine einfache, in der Werkstatt schnell durchführbare aber gleichwohl gut geeignete Positionierung des Messkopfs gegenüber einer korrespondierenden Befestigungsplatte der Hebebühne oder des Messplatzes, die insbesondere seitlich an einer Fahrschiene der Hebebühne oder des Messplatzes angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung erlaubt ein solcher erfindungsgemäßer Einschubschacht an dem inneren Messkopfbereich auch das einfache Abnehmen und Lösen des Messkopfes von der Hebebühne oder dem Messplatz, insbesondere von der Fahrschiene der Hebebühne oder des Messplatzes, wenn der Messkopf nicht mehr benötigt wird.
  • Der Messkopf kann dabei insbesondere so weit mit seinem Einschubschacht am inneren Messkopfbereich auf die korrespondierende Befestigungsplatte der Hebebühne oder des Messplatzes aufgeschoben werden, bis die gewünschte Position gegenüber der Befestigungsplatte erreicht ist. So kann nicht nur eine Positionierung des Messkopfes in definierter Längsrichtung, sondern auch eine Positionierung des Messkopfes in definierter Querrichtung gegenüber der Hebebühne oder dem Messplatz erreicht werden.
  • Der Einschubschacht ist insbesondere an einem unteren Bereich des Messkopfes vorgesehen. Dadurch wird eine ausreichend hohe Positionierung des Messkopfes erreicht, was sowohl für die Bildaufnahmeeinheiten, insbesondere Kameras, die nach vorne und/oder nach hinten gerichtet sind und Bildaufnahmen der Targets an dem Vorderrad und/oder dem Hinterrad tätigen sollen, als auch, falls vorhanden, für die Elemente des Referenzsystems, die an dem inneren Messkopfbereich angeordnet sein können, um sich mit den Elementen des Referenzsystems an dem inneren Messkopfbereich des gegenüberliegenden Messkopfes zu referenzieren, von Vorteil ist.
  • Durch einen erfindungsgemäßen Messkopf ist die volle Funktionalität gegeben, gleichzeitig wird aber ein schnelles und positionsgenaues Befestigen des Messkopfes in einer gut geeigneten Aufbausituation gegenüber der Hebebühne oder dem Messplatz erreicht, und ein solcher Messkopf kann auch einfach abgenommen werden, wenn er nicht mehr benötigt wird.
  • Zudem ist ein erfindungsgemäßer Einschubschacht in dem inneren Messkopfbereich einfach herstellbar, was den erfindungsgemäßen Messkopfbereich kostengünstig macht.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Einschubschacht zwischen einer unteren Schutzplatte, die insbesondere aus Kunststoff sein kann, die zusammen mit einer Abdeckung das Messsystem umschließt, und einer darunter angeordneten Basisplatte aus Metall ausgebildet. Ein solcher Einschubschacht ist somit in einem stabilen und unempfindlichen Bereich des Messkopfs ausgebildet.
  • Der Einschubschacht kann in einer nach innen gerichteten Stirnseite des inneren Messkopfbereichs ausgebildet sein, und insbesondere durch einen nach oben kragenden Endabschnitt der Basisplatte aus Metall verlaufen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an dem Einschubschacht wenigstens eine Einschubschiene vorgesehen, deren Erstreckungsrichtung mit der Erstreckungsrichtung des Einschubschachts korrespondiert.
  • Es können insbesondere zwei Einschubschienen unterhalb des Einschubschachts vorgesehen sein.
  • In einer solchen wenigstens einen Einschubschiene kann ein entsprechender Führungsvorsprung der Befestigungsplatte aufgenommen werden. Dadurch wird eine besonders genaue Positionierung des Messkopfs gegenüber der korrespondierenden Befestigungsplatte der Hebebühne oder des Messplatzes erreicht, und ein Spiel zwischen Messkopf und Befestigungsplatte wird auf ein Minimum reduziert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist weiterhin ein Arretierelement vorgesehen, insbesondere ein Feder-belastetes Druckstück oder eine Feder-belastete Kugel, das bzw. die so angeordnet und ausgebildet ist, dass es/sie von einer Feder von unten oder oben in den Zwischenraum zwischen der unteren Schutzplatte, die insbesondere aus Kunststoff sein kann und die zusammen mit einer Abdeckung das Messsystem umschließt, und der darunter angeordneten Basisplatte aus Metall hereingedrückt wird und dazu ausgebildet ist, in eine Einrast-Aussparung einer Befestigungsplatte einzugreifen und den Messkopf somit in einer definierten Position zu der Hebebühne oder dem Messplatz zu arretieren.
  • Das Messkopf-seitige Arretierelement und die Befestigungsplatten-seitige Einrast-Aussparung wirken somit zusammen, um den Messkopf in einer definierten Position zu der Befestigungsplatte und somit zu der Hebebühne oder dem Messplatz zu arretieren. Dabei sind das Messkopf-seitige Arretierelement und die Befestigungsplatten-seitige Einrast-Aussparung insbesondere an korrespondieren Breiten-Positionen bezüglich des Einschubschachts bzw. bezüglich der Befestigungsplatte angeordnet.
  • Die Befestigungsplatten-seitige Einrast-Aussparung kann dabei so weit vorne in der Befestigungsplatte angeordnet sein, dass beim Einrasten des Messkopf-seitigen Arretierelements in die Befestigungsplatten-seitige Einrast-Aussparung die Endfläche bzw. das Ende des inneren Messkopfbereichs in einem Abstand zu der Seitenfläche der Fahrschiene der Hebebühne oder des Messplatzes angeordnet ist, insbesondere in einem Abstand von 5 bis 10 cm.
  • Die von dem Feder-belasteten Druckstück oder von der Feder-belasteten Kugel aufgebrachte Arretierkraft und die Tiefe der Einrast-Aussparung in der Befestigungsplatte sind dabei so gewählt, dass eine sichere Positionierung des Messkopfs zu der Befestigungsplatte erreicht wird, gleichzeitig aber diese Arretierung bei einem händischen Ziehen des Messkopfs nach außen aufgehoben werden kann, das Feder-belastete Druckstück bzw. die Feder-belastete Kugel sich aus der Einrast-Aussparung herausbewegt und der Messkopf nach außen hin von der Befestigungsplatte abgenommen werden kann.
  • Die Einrast-Aussparung kann dabei an der Unterseite der Befestigungsplatte ausgebildet sein und das Feder-belastete Druckstück oder die Feder-belastete Kugel kann von unten in die Einrast-Aussparung eingreifen. Alternativ dazu kann die Einrast-Aussparung auch an der Oberseite der Befestigungsplatte ausgebildet sein, und das Feder-belastete Druckstück bzw. die Feder-belastete Kugel kann von oben in diese Einrast-Aussparung eingreifen.
  • Diese Ausführungsform stellt eine besonders praktikable und einfach herstellbare Möglichkeit der Arretierung des Messkopfes in Querrichtung gegenüber der Befestigungsplatte dar.
  • Alternativ dazu können jedoch auch andere Möglichkeiten für eine solche Arretierung verwirklicht werden, z. B. das Einschieben des Messkopfs bis zu einem Anschlag oder manuell von außen betätigbare Arretierungsmechanismen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Messkopfs seitlich an einer Hebebühne oder seitlich an einem Messplatz, umfassend
    eine ortsfeste Basis zur Befestigung seitlich an einer Fahrschiene einer Hebebühne oder eines Messplatzes, insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene einer Hebebühne oder eines Messplatzes; und
    eine Befestigungsplatte, die zwischen einer Verstauposition, in der sie im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Fahrschiene angeordnet ist, und einer Befestigungsposition, in der sie im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen von der Fahrschiene wegsteht, bewegbar ist.
  • Mittels der Basis ist diese Befestigungseinrichtung zuverlässig seitlich an einer Fahrschiene einer Hebebühne oder eines Messplatzes befestigt bzw. befestigbar. Die Befestigungsplatte kann im Wesentlichen zwischen zwei Endpositionen bewegt werden, nämlich einer ersten Verstauposition und einer zweiten Befestigungsposition.
  • In der Verstauposition ist die Befestigungsplatte im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Fahrschiene und somit platzsparend angeordnet und verstaut. Wenn kein Messkopf an der Befestigungseinrichtung befestigt werden soll oder keine Fahrwerksvermessung durchgeführt werden soll, so kann der Messkopf von der Befestigungseinrichtung entfernt und die Befestigungsplatte in diese Verstauposition gebracht werden. In dieser hat die Befestigungseinrichtung einen nur geringen Bauraum und behindert die Fahrzeugservice- und Fahrzeugreparaturtätigkeiten, die an der Hebebühne oder dem Messplatz durchgeführt werden, nicht.
  • In der Befestigungsposition steht die Befestigungsplatte im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen. In dieser kann ein Messkopf schnell und einfach von außen auf die Befestigungsplatte aufgeschoben und positionsgenau, sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung gegenüber der Hebebühne oder dem Messplatz angeordnet und in einer solchen Position befestigt werden.
  • Das Verbringen der Befestigungsplatte zwischen Verstauposition und Befestigungsposition ist einfach und schnell möglich.
  • Die Befestigungseinrichtung ist somit zweiteilig ausgebildet. Das erste Teil wird durch die ortsfeste Basis und das zweite Teil durch die Befestigungsplatte gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist kostengünstig herstellbar.
  • Die vorstehend mit Bezug auf den Messkopf angegebenen Vorteile und Ausführungsformen gelten in analoger Weise für die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung. Diese werden hier nicht noch einmal wiederholt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung ist die Basis in Form von zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken, welche die Befestigungsplatte in ihrer Verstauposition dazwischen aufnehmen und in Form eines Abstützelements, auf das sich die Befestigungsplatte in ihrer Befestigungsposition abstützt, ausgebildet. Dies stellt eine besonders kompakte und zuverlässige Ausführungsform dar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung weisen die zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken an ihren einander zugewandten Innenflächen Führungsschienen auf, und die Befestigungsplatte weist seitliche Führungsstifte an ihrem rückwärtigen bzw. unteren Ende auf, die in den Führungsschienen aufgenommen sind.
  • Dadurch ist die Befestigungsplatte gegenüber den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken zuverlässig und verliersicher geführt, und kann auf definiertem Weg und somit besonders benutzerfreundlich zwischen den zwei Endpositionen bewegt werden, nämlich der ersten Verstauposition und der zweiten Befestigungsposition.
  • Die seitlichen Führungsstifte können als einfache Vorsprünge, als Gleiter oder auch als Rollen ausgeführt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung weisen die Führungsschienen jeweils einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag auf.
  • Der Abstand vom unteren Anschlag zum oberen Ende der zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken kann dabei in etwa der Länge der Befestigungsplatte entsprechen, sodass die Befestigungsplatte in ihrer Verstauposition in dem Zwischenraum zwischen den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken aufgenommen wird.
  • Der obere Anschlag der beiden Führungsschienen kann in einer zu der Höhenposition des Abstützelements korrespondierenden Höhe angeordnet sein, sodass die Befestigungsplatte in ihrer Befestigungsposition mit den seitlichen Führungsstiften jeweils an dem oberen Anschlag der beiden Führungsschienen anliegt und mit ihrer Unterseite auf dem Abstützelement aufliegt und die Befestigungsplatte eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung hat.
  • Dadurch werden die Verstauposition und die Befestigungsposition genau definiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung wird die Befestigungsplatte, um sie von ihrer Verstauposition in ihre Befestigungsposition zu bringen, so weit nach oben bewegt, dass ihre seitlichen Führungsstifte jeweils an dem oberen Anschlag der beiden Führungsschienen anliegen, und dann so nach vorne geschwenkt, dass die Befestigungsplatte mit ihrer Unterseite auf dem Abstützelement aufliegt und eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung hat.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung wird die Befestigungsplatte, um sie von ihrer Befestigungsposition in ihre Verstauposition zu bringen, nach hinten geschwenkt, bis sie eine im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung hat, und dann so weit nach unten bewegt, dass die Befestigungsplatte in dem Zwischenraum zwischen den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken aufgenommen ist und/oder dass ihre seitlichen Führungsstifte jeweils an dem unteren Anschlag der beiden Führungsschienen anliegen.
  • Das Verbringen der Befestigungsplatte von der Verstauposition in die Befestigungsposition und von ihrer Befestigungsposition in ihre Verstauposition ist somit auf einfache Weise möglich.
  • Beim Verbringen der Befestigungsplatte von ihrer Verstauposition in ihre Befestigungsposition wird zunächst eine lineare Herausziehbewegung und anschließend eine Schwenkbewegung durchgeführt.
  • Beim Verbringen der Befestigungsplatte von ihrer Befestigungsposition in ihre Verstauposition wird zunächst eine Schwenkbewegung und anschließend eine lineare Einschiebebewegung durchgeführt.
  • Es handelt sich somit um eine kombinierte Linear- und Schwenkbewegung bzw. um eine kombinierte Schwenk- und Linearbewegung, was vereinfacht gesprochen auch als Klappbewegung bezeichnet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung ist das Abstützelement als Querstrebe ausgebildet, das nahe den oder an den oberen Enden der zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken angeordnet ist und diese verbindet und eine obere, im Wesentlichen horizontale Auflagefläche für die Befestigungsplatte aufweist. Eine solche Querstrebe trägt zu einer besonders kompakten und stabilen Ausführungsform bei.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung weist die Querstrebe an ihrem hinteren Ende Aufnahmeaussparungen für die insbesondere pilzförmigen Führungsvorsprünge der Befestigungsplatte auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung weist die Befestigungsplatte wenigstens einen, insbesondere zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Führungsvorsprünge, insbesondere pilzförmige Führungsvorsprünge an ihrer Vorderseite bzw. Unterseite auf.
  • Durch solche pilzförmigen Führungsvorsprünge der schwenkbaren Befestigungsplatte wird die Positionsgenauigkeit der Anordnung des Messkopfes gegenüber der Befestigungsplatte erhöht und ein Spiel auf ein Minimum reduziert, wie bereits oben beschrieben.
  • Durch Aufnahme-Aussparungen für die insbesondere pilzförmigen Führungsvorsprünge der schwenkbaren Befestigungsplatte an dem hinteren Ende der Querstrebe können diese Führungsvorsprünge in der Verstauposition zuverlässig aufgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung können die zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken eine vordere und/oder eine hintere Verkleidung aufweisen und somit eine Tasche für die Befestigungsplatte ausbilden, in welche diese Befestigungsplatte von oben in ihre Verstauposition versenkt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Befestigungseinrichtung weist die Befestigungsplatte eine Aussparung, insbesondere an ihrer Rückseite bzw. Oberseite auf, zum Eingreifen eines Feder-belasteten Druckstücks, insbesondere einer Feder-belasteten Kugel eines Messkopfes, um den Messkopf in einer definierten Position zu der Hebebühne oder dem Messplatz zu arretieren.
  • Die Aussparung kann dabei so angeordnet sein, dass die Innenseite des Messkopfes, wenn er sich in der definierten Position zu der Hebebühne oder dem Messplatz befindet, einen Abstand von 5 bis 10 cm zu der Außenfläche der Fahrschiene hat.
  • Die sich daraus ergebenden Vorteile sind oben mit Bezug auf den Messkopf bereits beschrieben worden und werden an dieser Stelle nicht noch einmal wiederholt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Hebebühne oder einen Messplatz mit zwei Fahrschienen; und mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung der hier beschriebenen Art, die mit ihrer ortsfesten Basis so seitlich an einer Fahrschiene, insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene befestigt ist, dass die zwei voneinander beabstandeten Balken senkrecht angeordnet sind und die Befestigungsplatte in ihrer Verstauposition, in der sie im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Fahrschiene angeordnet ist, dazwischen aufnehmen.
  • In dieser Verstauposition nimmt die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung nur einen sehr geringen Bauraum seitlich der Fahrschiene ein.
  • Wenn die Hebebühne oder der Messplatz bodeneben eingebaut ist, also die Oberseiten der Fahrschienen mit dem umgebenden Bodenniveau fluchten, ist es von Vorteil, dass die Befestigungseinrichtung so mit ihrer ortsfesten Basis seitlich an einer Fahrschiene insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene befestigt ist, dass nur die oberen Enden der Basis, insbesondere der zwei voneinander beabstandeten Balken über die Ebene des umgebenden Bodenniveaus herausstehen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Hebebühne oder einen Messplatz mit zwei Fahrschienen; und mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung der hier beschriebenen Art, die mit ihrer ortsfesten Basis so seitlich an einer Fahrschiene, insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene befestigt ist, dass die zwei voneinander beabstandeten Balken senkrecht angeordnet sind, und bei der sich die Befestigungsplatte in ihrer Befestigungsposition befindet, in der diese im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen von der Fahrschiene wegsteht und sich auf dem Abstützelement abstützt.
  • Dabei befindet sich die Befestigungsplatte der Befestigungseinrichtung in ihrer Befestigungsposition, in der sie im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen von der Fahrschiene wegsteht und sich auf dem Abstützelement abstützt.
  • Bei bodenebenem Einbau der Hebebühne oder des Messplatzes erstreckt sich die Befestigungsplatte dabei geringfügig oberhalb des umgebenden Bodenniveaus.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung einer Hebebühne oder eines Messplatzes der hier beschriebenen Art mit einem Messkopf der hier beschriebenen Art,
    wobei der Messkopf mit seinem Einschubschacht in dem inneren Messkopfbereich auf die Befestigungsplatte aufgeschoben und der Messkopf so gegenüber der Hebebühne oder dem Messplatz befestigt ist; und
    wobei der Messkopf insbesondere bis zu einem Anschlag und/oder bis zu einem Eingreifen eines Feder-belasteten Druckstücks, insbesondere einer Feder-belasteten Kugel des Messkopfes in eine Aussparung an der Befestigungsplatte aufgeschoben und so in einer definierten Position zu der Hebebühne oder dem Messplatz arretiert ist.
  • Die vorstehend mit Bezug auf den Messkopf und die Befestigungseinrichtung angegebenen Vorteile und Ausführungsformen treffen in gleicher Weise für die erfindungsgemäße Hebebühne, den erfindungsgemäßen Messplatz und die erfindungsgemäße Anordnung einer Hebebühne oder eines Messplatzes mit einem Messkopf zu. Sie werden nicht noch einmal wiederholt.
  • Die Anmelderin behält sich ausdrücklich das Recht vor, Ansprüche auf die Hebebühne, den Messplatz, und die Anordnung einer Hebebühne oder eines Messplatzes mit einem Messkopf zu richten, die die vorstehend mit Bezug auf den Messkopf und die Befestigungseinrichtung angegebenen Merkmale des Messkopfs oder der Befestigungseinrichtung umfassen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Hebebühne mit einem darauf stehenden Kraftfahrzeug mit Targets an den Rädern und mit seitlich neben den Fahrschienen angebrachten Messköpfen, von denen nur der rechte Messkopf erkennbar ist.
    • 2 zeigt anhand ihrer 2(a) eine perspektivische Ansicht auf den Messkopf aus 1 mit Blickrichtung aus einer Position von außen und von oberhalb des Messkopfs, anhand ihrer 2(b) eine perspektivische Ansicht des Messkopfs aus 1 mit Blickrichtung aus einer Position schräg von innen und oberhalb des Messkopfs, und anhand ihrer 2(c) eine perspektivische Ansicht des Messkopfs aus 1 mit Blickrichtung aus einer Position schräg von au-ßen und oberhalb des Messkopfs.
    • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Messkopf der 1 und 2 entlang einer quer durch den Messkopf verlaufenden Schnittebene.
    • 4 zeigt anhand ihrer 4(a) eine perspektivische Ansicht einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Messkopfs seitlich an einer Hebebühne, mit ihrer Befestigungsplatte in der Verstauposition; anhand ihrer 4(b) eine perspektivische Ansicht der Befestigungseinrichtung aus 4(a) mit ihrer Befestigungsplatte in der Befestigungsposition; und anhand ihrer 4(c) eine perspektivische Ansicht schräg von außen der Befestigungseinrichtung aus 4(b) mit ihrer Befestigungsplatte in der Befestigungsposition und mit einem darauf von außen aufgeschobenen Messkopf.
    • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht von Teilbereichen von zwei Fahrschienen 4 der Hebebühne aus 1 mit zwei Befestigungseinrichtungen gemäß 4(b), deren Befestigungsplatten sich jeweils in der Befestigungsposition befinden, und mit von außen auf diese Befestigungsplatten aufgeschobenen Messköpfen.
  • Die Hebebühne 2 der 1 verfügt über vier Säulen, nämlich zwei hintere und zwei vordere Säulen, einen vorderen und einen hinteren Querträger, die sich jeweils zwischen den beiden vorderen und den beiden hinteren Säulen erstrecken, und über eine linke und rechte Fahrschiene 4, die auf den Querträgern aufliegen. Durch Anheben der Querträger können die Fahrschienen 4 sowie das darauf stehende Kraftfahrzeug 6 angehoben werden. An allen vier Rädern des Kraftfahrzeugs ist jeweils ein Target 8 angebracht.
  • Rechts an der rechten Fahrschiene 4 (und ebenso links an der linken Fahrschiene 4, was jedoch durch das Kraftfahrzeug 6 verdeckt ist) ist jeweils ein Messkopf 10 angebracht, und zwar an einer etwa mittigen Position, bezogen auf die Längsrichtung der Fahrschiene 4 und des Fahrzeugs 6, sodass eine vordere Kamera des Messkopfs 10 eine Bildaufnahme des jeweiligen Targets 8 an dem Vorderrad und eine nach hinten gerichtete Kamera des Messkopfs 10 eine Bildaufnahme des jeweiligen Targets 8 an dem Hinterrad des Kraftfahrzeugs 6 tätigen kann.
  • An der Innenseite der beiden Messköpfe 10, also an der zu dem jeweils gegenüberliegenden Messkopf 10 hin gerichteten Seite des Messkopfs 10 ist ein Referenzsystem vorgesehen, mit einer Querkamera und einem optisch wahrnehmbaren Element. Über die Referenzsysteme der beiden in Querrichtung gegenüber-liegenden Messköpfe 10 referenzieren sich die Messköpfe 10 in Querrichtung unterhalb des Kraftfahrzeugs 6 zueinander. Somit kann die Position der Messköpfe 10 zueinander bestimmt werden, und die Bildaufnahmen der Targets 8 von beiden Messköpfen 10 können in ein gemeinsames Koordinatensystem gebracht werden.
  • Die Messköpfe 10 sind dabei mittels geeigneten Anbringmitteln an den beiden Fahrschienen 4 der Hebebühne 2 befestigt, insbesondere durch Aufschieben auf eine jeweils nach außen gerichtete Halteplatte an der jeweiligen Fahrschiene 4 in den Einschubschacht 38 der Messköpfe 10, siehe hierzu 2(b) und 3.
  • Der Messkopf 10 hat einen inneren Messkopfbereich 12 und einen äußeren Messkopfbereich 14, wobei sich die Begriffe „innen“ und „außen“ auf die Längsmittelebene der Hebebühne 2 bzw. des auf den Fahrschienen 4 der Hebebühne 2 stehenden Kraftfahrzeugs 6 beziehen.
  • Der Messkopf 10 verfügt über eine Abdeckung 16 und eine untere Schutzplatte aus Kunststoff 40 (siehe 3), welche das Messsystem und seine Bestandteile umschließen, jedoch die optischen Elemente, nämlich die Bildaufnahme-Kamera 22, die optischen Elemente 26 des Referenzsystems, die Anzeigeeinheiten 18 und 24 und die Bedienelemente 20 so einfassen, dass die Bestandteile des Messsystems so staub-, berührungs- und spritzwasserdicht umschlossen sind, dass sie gegen Staub und Berührung und gegen Spritzwasser geschützt sind und insbesondere wenigstens den Schutzgrad IP54 der Norm EN60529: „Schutz durch Gehäuse vor Fremdkörpern und Wasser“ erfüllen.
  • In 2(b) ist die Bildaufnahme-Kamera 22 an einem linken äußeren Bereich in der Abdeckung 16 zu erkennen, und ebenso ist eine hier nicht zu erkennende weitere Kamera auf der rechten äußeren Seite der Abdeckung 16 angeordnet. Diese Kameras 22 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie Bildaufnahmen von den Targets 8 an dem Vorder- und Hinterrad des Kraftfahrzeugs 6 tätigen können, wie in 1 gezeigt.
  • Die optischen Elemente 26 des Referenzsystems sind an der im Wesentlichen senkrechten Wand der Abdeckung 16 angeordnet, welche die Innenseite, wiederum bezogen auf die Längsmittelebene, bildet. Dabei handelt es sich um eine mittige Kamera, eckig dargestellte Beamer, welche Dioden darstellen und rund dargestellte Synchron-LEDs.
  • Diese optischen Elemente 26 des Referenzsystems wirken mit den in Fahrzeugquerrichtung gegenüberliegenden optischen Elementen des Referenzsystems des gegenüberliegenden Messkopfes 10 zusammen und sorgen dafür, dass die Position der beiden Messköpfe 10 zueinander ermittelt und die Bildaufnahmen der Targets 8, die durch die Kameras 22 der beiden Messköpfe 10 getätigt worden sind, in ein gemeinsames Koordinatensystem gebracht werden können.
  • An diese Innenseite links und rechts angrenzend, sind schräge Wandbereiche der Abdeckung 16 angeordnet und in dem linken schrägen Wandbereich ist ein Display 24 vorgesehen, das insbesondere als einfarbiges Display ausgebildet sein kann und auf dem Messwerte und/oder einfache Grafiken angezeigt werden können.
  • In dem mittleren Bereich zwischen dem inneren Messkopfbereich 12 und dem äu-ßeren Messkopfbereich 14 ist die Breite und die Höhe der Abdeckung 16 etwas verjüngt. Ausgehend von diesem in der Höhe und der Breite verjüngten Mittelbereich nimmt die Höhe und Breite der Abdeckung 16 wieder zu, wobei, wie in 2(a) gut zu erkennen ist, die Breite der Abdeckung 16 in dem äußeren Messkopfbereich 14 geringer als die Breite der Abdeckung 16 in dem inneren Messkopfbereich 12 ausgebildet ist.
  • Der Übergang der seitlichen Bereiche zur Oberseite der Abdeckung 16 ist im mittleren und äußeren Messkopfbereich 14 gebogen ausgeführt. Die äußere Wand der Abdeckung 16 ist nicht senkrecht, sondern mit einem Winkel zur Horizontalen ausgeführt, wie dies in 3 gut zu sehen ist. An der Oberseite der Abdeckung 16 im äußeren Messkopfbereich 14 sind, wie in den 2(a) und 2(c) gut zu erkennen ist, ein Display 18 und zwei daneben angeordnete Bedienelemente 20, wie zum Beispiel Bedienknöpfe, vorgesehen. Über die Bedienknöpfe 20 kann der Messkopf 10 zum Beispiel eingeschaltet werden und es können verschiedene Funktionen des Messkopfs 10 aufgerufen, der Messvorgang gestartet oder beendet und Einstellungen verändert werden. Bei dem Display 18 handelt es sich insbesondere um ein Display, welches den Betriebszustand des Messkopfes 10 angeben kann.
  • Wie in 3 gut zu erkennen ist, bildet die Schutzplatte aus Kunststoff 40 die Unterseite der inneren Ummantelung für die Bestandteile des Messsystems. An diese angeschraubt ist die Abdeckung 16. Sowohl die Schutzplatte aus Kunststoff 40 als auch die Abdeckung 16 können insbesondere aus Kunststoff sein und bilden ein Softgehäuse für die Bestandteile des Messsystems.
  • Auf der Schutzplatte aus Kunststoff 40 ist, wie ebenfalls in 3 gut zu erkennen ist, eine Trägerplatte 42 angebracht, welche mögliche Öffnungen in der Schutzplatte aus Kunststoff 40 abdeckt und somit zusammen mit der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und der Abdeckung 16, welche die optischen Elemente 22 und 26, die Displays 18 und 24 und die Bedienelemente 20 umschließt, dafür sorgt, dass wenigstens der Schutzgrad IP54 erfüllt wird.
  • Bei den Bestandteilen des Messsystems handelt es sich um die in 3 links angeordneten und auf der Grundplatte 42 platzierten optischen Elemente des Referenzsystems 26, um die in einem mittleren Bereich auf der Grundplatte 42 angeordneten Elemente der Auswerteeinrichtung/elektronischen Elemente und um die in 3 rechts, also außen auf der Grundplatte 42 platzierte Kamera 22. Die Grundplatte 42 bildet somit das sensible Herz, zusammen mit den Kameras 42, den optischen Elementen des Referenzsystems 26 und den Elementen der Auswerteeinrichtung 43.
  • Der Messkopf 10 verfügt des Weiteren über ein Schutzgehäuse aus Metall, das die Abdeckung 16 und die Schutzplatte aus Kunststoff 40 sowie das davon umschlossene Messsystem mit seinen Bestandteilen wenigstens teilweise umgibt und sich in eine metallene Basisplatte 44, in einen inneren Schutzgehäusebereich 28 und in einen äußeren Schutzgehäusebereich 30 gliedert.
  • Der innere Schutzgehäusebereich 28 und der äußere Schutzgehäusebereich 30 können insbesondere fest an die metallene Basisplatte 44 angeschraubt sein.
  • Die metallene Basisplatte 44 ist ein Stück weit nach unten beabstandet von der Schutzplatte aus Kunststoff 40 angeordnet und mit der Schutzplatte aus Kunststoff 40 über mehrere, in der 3 gezeigt sind zwei, Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 verbunden.
  • Diese Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 können als Gummipuffer oder als Gummi-Metall-Puffer ausgebildet sein und mit ihrer unteren Seite fest mit der metallenen Basisplatte 44 und mit ihrer Oberseite fest mit der Schutzplatte aus Kunststoff 40 verbunden sein. Dazwischen ist ein elastischer Zwischenbereich vorgesehen, der in der 3 mit geringerer Materialstärke ausgeführt ist.
  • Der in 3 rechts dargestellte, also äußere Gummipuffer 46 ist mit einer Schraube von unten an die metallene Basisplatte 44 angeschraubt, erstreckt sich mit einem oberen Gewindestift durch eine Öffnung in der Schutzplatte aus Kunststoff 40, und dieser Gewindestift ist fest in einer Mutter, die in der Grundplatte 42 angeordnet ist, befestigt. Zusätzlich kann eine Scheibe vorgesehen sein.
  • Der in 3 links dargestellte, also innere Gummipuffer 46 ist auf gleiche Weise mit seiner Oberseite an der Unterseite der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und mit seiner Unterseite an der Oberseite der metallenen Basisplatte 44 befestigt.
  • In dem Zwischenraum zwischen dem Befestigungsabschnitt zu der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und dem Befestigungsabschnitt zu der metallenen Basisplatte 44 haben das linke, also innere und das rechte, also äußere Befestigungs- und Dämpfungselement 46 jeweils eine zylindrische Grundgestalt mit einer mittigen Einschnürung.
  • Ein drittes, hier nicht zu sehendes Befestigungs- und Dämpfungselement kann vorgesehen sein sowie auf gleiche Weise ausgeführt und mit seiner Oberseite an der Unterseite der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und mit seiner Unterseite an der Oberseite der metallenen Basisplatte 44 befestigt sein.
  • Die Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 sind selbstverständlich nur exemplarischer Natur, es können auch andere als die gezeigten Ausführungsformen vorgesehen werden.
  • Wesentlich ist, dass die Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 die Schutzplatte aus Kunststoff 40 derart beweglich an dem Schutzgehäuse aus Metall, insbesondere an der metallenen Basisplatte 44 befestigen, dass das Messsystem mechanisch von dem Schutzgehäuse aus Metall entkoppelt ist. Die Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 sorgen somit für eine federnde und/oder schwingende Verbindung zwischen der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und der metallenen Basisplatte 44.
  • Bis auf die Befestigungs- und Dämpfungselemente 46 ist das Schutzgehäuse aus Metall mit der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und der Abdeckung 16 unverbunden.
  • Die metallene Basisplatte 44 weist in 3 links, also innen, einen nach oben kragenden Endabschnitt auf, der auch in 2(b) gut zu erkennen ist. In diesem nach oben kragenden Endabschnitt 38 kann mittig eine Aussparung vorgesehen sein, wie dies in 2(b) gut zu erkennen ist. So kann ein Einschubschacht 38 für eine bühnen- oder messplatzseitige Halteplatte in dem innen gelegenen Bereich zwischen der Schutzplatte aus Kunststoff 40 und der metallenen Basisplatte 44 gebildet sein.
  • An dem Einschubschacht können zwei Einschubschienen, in 2(b) unterhalb des Einschubschachts 38 dargestellt, und eine Feder-belastete Kugel 50 angeordnet sein, die in eine entsprechende Aussparung einer solchen Halteplatte eingreifen und so den Messkopf 10 gegenüber einer solchen Halteplatte in einer definierten Position arretieren kann.
  • Des Weiteren sind noch mehrere, insbesondere drei Standfüße 48, insbesondere aus Gummi, vorgesehen, mit welchen der Messkopf 10 auf einer Aufstandsfläche aufstehen kann. Von diesen sind in der 3 zwei Standfüße 48 zu erkennen.
  • Diese Standfüße 48 dienen dem Abstellen des Messkopfs 10. Sie sind in die metallene Basisplatte 44 geschraubt, z.B. mittels Einpressmuttern, haben aber keine Verbindung zur Kunststoff-Schutzplatte 40 und/oder zur Grundplatte 42.
  • Diese Standfüße 48 haben eine Säulenform mit einem verbreiterten Sockel mit zylindrischer Grundgestalt, und mit einem demgegenüber schmaleren oberen Säulenbereich mit zylindrischer Grundgestalt, der z.B. mittels einer Einpressmutter an die metallene Basisplatte 44 angeschraubt ist, ansonsten aber mit der Kunststoff-Schutzplatte 40 und der Grundplatte 42 unverbunden ist. Auf der Kunststoff-Schutzplatte 40 und in der Grundplatte 42 ist ein Dom zu erkennen, der das obere Ende des schmaleren oberen Säulenbereichs des Standfußes 48 umgibt.
  • Der innere Schutzgehäusebereich 28 umschließt bereichsweise den inneren Messkopfbereich 12, insbesondere nach oben hin und seitlich von dem Display 24 und schützt so den inneren Messkopfbereich 12, in dem das Referenzsystem 26 angeordnet ist.
  • Zur Gewichtsreduktion können an der Oberseite des inneren Schutzgehäusebereichs 28 Aussparungen 36 vorgesehen sein.
  • Der äußere Schutzgehäusebereich 30 umschließt bereichsweise den äußeren Messkopfbereich 14, insbesondere an der Oberseite, an den vorderen Seitenbereichen und an der äußeren Stirnseite der Abdeckung 16.
  • Dabei sind wiederum mehrere gewichtsreduzierende Aussparungen 36 in dem äu-ßeren Schutzgehäusebereich 30 vorgesehen.
  • Eine dieser Aussparungen ist so gelegen, dass das Display 18 und die Bedienelemente 20 von außen sichtbar und bedienbar sind.
  • Die Blickfelder der optischen Elemente, insbesondere der Kamera 22 und der Elemente des Referenzsystems 26 sind unbeeinträchtigt von dem inneren und äußeren Schutzgehäusebereich 28 und 30.
  • Der innere Schutzgehäusebereich 28 und der äußere Schutzgehäusebereich 30 sind über einen oberen quer zu der Längsmittelebene der Hebebühne 2 bzw. des Kraftfahrzeugs 6 gerichteten Griff 32 miteinander verbunden. Dieser Griff 32 kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Wie in 3 gut zu erkennen ist, ist unterhalb des Griffs 32 ein Zwischenraum zu der Oberseite des mittleren Bereichs der Abdeckung 16 vorgesehen, so dass dieser Griff 32 von oben her gut gegriffen werden kann.
  • In dem Zwischenraum zwischen der äußeren Seitenwand der Abdeckung 16 und der äußeren Seitenwand des äußeren Schutzgehäusebereichs 30 kann eine Batterie zur Stromversorgung der Bestandteile des Messsystems eingebracht werden, und zwar durch eine seitliche Batterie-Einschubaussparung 34, die in 2(a) gut zu erkennen ist.
  • Durch die Schutzplatte aus Kunststoff 40, ggf. die Grundplatte 42 und die Abdeckung 16, welche die optischen Elemente, nämlich die Kamera 22 und die optischen Elemente des Referenzsystems 26, die Anzeigeeinheiten 18 und 24 und die Bedienelemente 22 umschließen, wird gewährleistet, dass kein Staub und keine Partikel und auch kein Spritzwasser in das Messsystem gelangen kann.
  • Durch das Schutzgehäuse aus Metall mit der metallenen Basisplatte 44, dem inneren Schutzgehäusebereich 28 und dem äußeren Schutzgehäusebereich 30, die insbesondere aus Aluminium oder einem Stahlblech gefertigt sein können, wird gewährleistet, dass der Messkopf 10 stabil gegen mechanische Belastungen, wie einem Überfahrenwerden durch ein Kraftfahrzeug oder ein versehentliches Ansto-ßen oder Darauf-Steigen durch eine Person oder ein versehentliches Fallenlassen ist.
  • In 4 verfügt die Befestigungseinrichtung 54 über eine ortsfeste Basis, die in Form von zwei senkrechten Balken 56 ausgeführt ist, die an der Außenfläche einer Fahrschiene 4 einer Hebebühne 2 (siehe 1 und 5) oder eines Messplatzes befestigt, insbesondere verschraubt werden kann und mit einem oberen Abstützelement, das in Form einer Querstrebe 60 ausgebildet ist, das an den oberen Enden der Vorderseiten der zwei senkrechten Balken 56 angebracht, insbesondere mit diesen verschraubt ist und sich in horizontaler Richtung zwischen den beiden Balken 56 erstreckt.
  • Die sich durch die beiden senkrechten Balken 56 erstreckenden Löcher zur Aufnahme von Schrauben sind in den 4 und 5 sowie auch in 1 gut zu erkennen.
  • Die Querstrebe 60 hat in ihrem mittleren Bereich zwischen den beiden senkrechten Balken 56 eine verringerte Höhe und bildet an ihrer Oberseite eine Auflagefläche für die Befestigungsplatte 64, die hinsichtlich ihrer Breite der Breite der Befestigungsplatte 64 entspricht.
  • Die Befestigungsplatte 64 ist in 4(a) in ihrer Verstauposition, und in 4(b) in ihrer Befestigungsposition gezeigt.
  • Die Breite der Befestigungsplatte 64 entspricht, mit Ausnahme der Führungsstifte, in etwa dem lichten Raum zwischen den beiden senkrechten Balken 56.
  • Die beiden senkrechten Balken 56 sind an ihren einander zugewandten Innenflächen mit jeweils einer in Form einer Vertiefung bzw. Rille ausgebildeten Führungsschiene 48 versehen. In diese greifen seitliche Führungsstifte der Befestigungsplatte 64 ein und werden in diesen geführt. Diese seitlichen Führungsstifte sind an dem unteren Ende, bezogen auf die Verstauposition der 4(a) bzw. an dem rückwärtigen Ende, bezogen auf die Befestigungsposition der Befestigungsplatte 64 in 4(b) angeordnet.
  • Die beiden Führungsschienen 58 bilden einen unteren Anschlag für die Führungsstifte, an denen die Führungsstifte in der Verstauposition der Befestigungsplatte 64 gemäß 4(a) anschlagen, und einen oberen Anschlag, der in den Figuren nicht zu erkennen ist, an denen die Führungsstifte der Befestigungsplatte 64 in der Befestigungsposition 4(b) anschlagen. In dieser Befestigungsposition liegt die Befestigungsplatte 64 mit ihrem rückwärtigen Bereich auf der oberen Abstützfläche der Querstrebe 60 auf.
  • Um die Befestigungsplatte 64 nun von ihrer Verstauposition gemäß 4(a) in ihre Befestigungsposition gemäß 4(b) zu bringen, wird sie zunächst in vertikaler Richtung so weit nach oben bewegt, dass ihre seitlichen Führungsstifte an den oberen Anschlägen der beiden Führungsschienen 58 anschlagen. Dann wird die Befestigungsplatte 64 mit ihrer Ober- bzw. Vorderseite Ober- bzw. Vorderseite nach vorne geschwenkt, sodass sie mit ihrer Unterseite auf der oberen Abstützfläche der Querstrebe 60 aufliegt und eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung hat. Es handelt sich somit um eine Kombination einer Schiebebewegung linear nach oben und einer anschließenden Schwenkbewegung.
  • Um die Befestigungsplatte 64 von ihrer Befestigungsposition gemäß 4(b) in ihre Verstauposition gemäß 4(a) zu bringen, wird sie zunächst mit ihrer Ober- bzw. Vorderseite nach hinten bzw. oben geschwenkt, bis sie eine im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung hat, und dann wird sie nach unten geschoben, bis ihre Führungsstifte an den unteren Anschlägen der Führungsschienen 58 anschlagen und/oder bis sie vollständig in dem Zwischenraum zwischen den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken 56 aufgenommen ist. Es handelt sich somit um eine Kombination einer Schwenkbewegung und einer linearen Verschiebebewegung nach unten.
  • In der Befestigungsposition der Befestigungsplatte 64 gemäß 4(b) kann nun ein Messkopf 10 von außen auf die Befestigungsplatte 64 aufgeschoben werden, wie dies in den 4(c) und 5 sowie auch in der 1 gezeigt ist.
  • Die Breite der Befestigungsplatte 64 entspricht im Wesentlichen der Breite des Einschubschachts 38 in dem inneren Messkopfbereich 12 des Messkopfs 10. Ebenso entspricht die Höhe der Befestigungsplatte 64 im Wesentlichen der Höhe des Einschubschachts 58 in dem inneren Messkopfbereich 12 des Messkopfs 10.
  • Zudem können Messkopf-seitig die vorher bereits erwähnten Einschubschienen 52 und Befestigungsplatten-seitig untere pilzförmige Führungsvorsprünge 66 vorgesehen sein, deren Breitenpositionen miteinander korrespondieren.
  • In 2(b) ist gut zu erkennen, dass die Einschubschienen 52 unterhalb des Einschubschachts 38 angeordnet sind, dass Einschubschlitze, die sich quer nach au-ßen erstrecken, in der unteren metallenen Basisplatte 44 vorgesehen sind, und dass gerundet zulaufende Einführbereiche das Einsetzen der pilzförmigen Führungsvorsprünge 66 in diese Einschubschlitze erleichtern.
  • In 4(b) ist die pilzförmige Gestalt der Führungsvorsprünge 66 zu erkennen. Diese sind an der Unterseite eines vorderen Bereichs der Befestigungsplatte 64 angeordnet und verfügen über einen tellerartigen, breiteren unteren Bereich und ein schmaleres mittleres Verbindungsstück zu der Befestigungsplatte 64, dessen Höhe mindestens der Höhe der unteren metallenen Basisplatte 44 entspricht.
  • Der Messkopf 10 wird von außen auf die Befestigungsplatte 64 aufgeschoben, sodass die tellerartigen unteren Bereiche der Führungsvorsprünge 66 in die Einschubschienen 52 eingebracht werden, dass die schmaleren mittleren Verbindungsstücke der pilzförmigen Führungsvorsprünge 66 in die Einschubschlitze in der metallenen Basisplatte 44 eingebracht werden, und dass die Befestigungsplatte 64 in den Einschubschacht 38 eingebracht wird.
  • Die Befestigungsplatte 64 ist somit in dem Einschubschacht 38 zwischen der metallenen Basisplatte 44 und der unteren Schutzplatte aus Kunststoff 40 aufgenommen.
  • Des Weiteren ist in der Verstauposition der Befestigungsplatte 64 in 4(a) mittig eine Einrast-Aussparung in der Vorderseite bzw. Unterseite der Befestigungsplatte 64 zu sehen, in das die Feder-belastete Kugel 50 bzw. das Feder-belastete Druckstück 50, siehe 3, eingreift, wenn der Messkopf 10 weit genug auf die Befestigungsplatte 64 aufgeschoben wird.
  • Das Feder-belastete Druckstück bzw. die Feder-belastete Kugel 50 und die Einrast-Aussparung 68 befinden sich dabei jeweils an einer korrespondieren Breitenposition bzw. in einer mittigen Position bezogen auf die Breite des Einschubschachts 58 bzw. auf die Unterseite der Befestigungsplatte 64. Die Position in Querrichtung sowohl des Messkopf-seitigen Feder-belasteten Druckstücks 50 bzw. der Messkopf-seitigen Feder-belasteten Kugel 50 und der Befestigungsplatten-seitigen Einrast-Aussparung 68 ist dabei so gewählt, dass, wenn das Feder-belastete Druckstück bzw. die Feder-belastete Kugel 50 in die Einrast-Aussparung 68 eingreift, die Innenfläche des inneren Messkopfbereichs 12 mit den optischen Elementen des Referenzsystem 26 in einem Abstand zu der durch die Außenseite der Fahrschiene 4 gebildeten Ebene liegt, insbesondere nach einem Abstand von 5 bis 10 cm, z. B. von 7 bis 8 cm. Dies hat sich als besonders günstig für die Platzierung der optischen Elemente des Referenzsystems 26 und für die Kameras 22 gezeigt.
  • In 5 ist noch zu erkennen, dass die Befestigungseinrichtung 54 so an den Außenflächen der Fahrschienen 4 befestigt sind, dass nur die oberen Enden der zwei senkrechten Balken 56 und die Querstrebe 60 oberhalb des Niveaus liegen, das durch die Oberseiten der Fahrschienen 4 gebildet wird. Die Messköpfe 10 sind in ihrer auf die Befestigungsplatten 64 aufgeschobenen Befestigungsposition somit nur geringfügig oberhalb des Niveaus der Oberseiten der Fahrschienen 4 angeordnet, was sich ebenfalls als besonders günstig für die Platzierung der optischen Elemente des Referenzsystems 26 und für die Kameras 22 gezeigt hat. Bei bodenebenem Einbau der Hebebühne 2 schauen nur diese Bereiche nach oben heraus.
  • Für alle weiteren Vorteile und Ausführungsformen wird an dieser Stelle auf den allgemeinen Beschreibungsteil verwiesen. Diese werden nicht noch einmal wiederholt.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Hebebühne
    4
    Fahrschienen
    6
    Kraftfahrzeug
    8
    Targets
    10
    Messkopf
    12
    innerer Messkopfbereich
    14
    äußerer Messkopfbereich
    16
    Abdeckung
    18
    erstes Display
    20
    Bedienelemente
    22
    Kamera
    24
    zweites Display
    26
    optische Elemente des Referenzsystems
    28
    innerer Schutzgehäusebereich
    30
    äußerer Schutzgehäusebereich
    32
    Griff
    34
    Batterie-Einschub-Aussparung bzw. Batterie-Gehäuse
    36
    gewichtsreduzierende Aussparungen
    38
    Einschubschacht
    40
    untere Schutzplatte aus Kunststoff
    42
    Grundplatte
    43
    Elemente der Auswerteeinrichtung
    44
    metallene Basisplatte
    46
    Befestigungs- und Dämpfungselement
    48
    Standfuß
    50
    Feder-belastete Kugel
    52
    Einschubschienen
    54
    Befestigungseinrichtung
    56
    zwei senkrechte Balken
    58
    Führungsschienen
    60
    Querstrebe
    62
    Aufnahmeaussparungen
    64
    Befestigungsplatte
    66
    pilzförmige Führungsvorsprünge
    68
    Einrast-Aussparung

Claims (15)

  1. Messkopf (10) für die Fahrwerksvermessung eines Kraftfahrzeugs (6) zur Positionierung seitlich an einer Hebebühne (2) oder seitlich an einem Messplatz, aufweisend: ein Messsystem mit wenigstens einem optischen Element, wie einer Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere einer Kamera (22), und mit einer Auswerteeinrichtung (43), insbesondere mit wenigstens einer Anzeigeeinheit (18, 24), und insbesondere mit wenigstens einem Bedienelement (20); einen zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz hin gerichteten inneren Messkopfbereich (14), insbesondere mit einem Referenzsystem (26), und einen von der Hebebühne (2) oder dem Messplatz weg gerichteten äußeren Messkopfbereich (12) sowie wenigstens eine nach vorne oder nach hinten gerichtete Bildaufnahme-Einrichtung, insbesondere eine Kamera (22); wobei in dem inneren Messkopfbereich (14) ein Einschubschacht (38) ausgebildet ist, mittels dessen der Messkopf (10) gegenüber einer korrespondierenden Befestigungsplatte (64) der Hebebühne (2) oder des Messplatzes positionierbar ist.
  2. Messkopf (10) nach Anspruch 1, wobei der Einschubschacht (38) zwischen einer unteren Schutzplatte (40), die zusammen mit einer Abdeckung (16) das Messsystem umschließt, und einer darunter angeordneten Basisplatte (44) aus Metall ausgebildet ist; wobei der Einschubschacht (38) in einer nach innen gerichteten Stirnseite des inneren Messkopfbereichs (14) ausgebildet ist, und insbesondere durch einen nach oben kragenden Endabschnitt der Basisplatte (44) aus Metall verläuft.
  3. Messkopf (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei an dem Einschubschacht (38) wenigstens eine Einschubschiene (52) vorgesehen ist, deren Erstreckungsrichtung mit der Erstreckungsrichtung des Einschubschachts (38) korrespondiert; und/oder wobei insbesondere zwei Einschubschienen (52) unterhalb des Einschubschachts (38) vorgesehen sind.
  4. Messkopf (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei weiterhin ein Arretierelement vorgesehen ist, insbesondere ein Feder-belastetes Druckstück oder eine Feder-belastete Kugel (50), das bzw. die so angeordnet und ausgebildet ist, dass es/sie von einer Feder von unten oder oben in den Zwischenraum zwischen der unteren Schutzplatte (40), die zusammen mit einer Abdeckung (16) das Messsystem umschließt, und der darunter angeordneten Basisplatte (44) aus Metall hereingedrückt wird und dazu ausgebildet ist, in eine Einrast-Aussparung (68) einer Befestigungsplatte (64) einzugreifen und den Messkopf (10) somit in einer definierten Position zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz zu arretieren.
  5. Befestigungseinrichtung (54) zur Befestigung eines Messkopfs (10) seitlich an einer Hebebühne (2) oder seitlich an einem Messplatz, aufweisend eine ortsfeste Basis (56) zur Befestigung seitlich an einer Fahrschiene (4) einer Hebebühne (2) oder eines Messplatzes, insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene (4) einer Hebebühne (2) oder eines Messplatzes; und eine Befestigungsplatte (64), die zwischen einer Verstauposition, in der sie im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Fahrschiene (4) angeordnet ist, und einer Befestigungsposition, in der sie im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen von der Fahrschiene (4) wegsteht, bewegbar ist.
  6. Befestigungseinrichtung (54) nach Anspruch 5, wobei die ortsfeste Basis in Form von zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56), welche die Befestigungsplatte (64) in ihrer Verstauposition dazwischen aufnehmen und in Form eines Abstützelements (60), auf das sich die Befestigungsplatte (64) in ihrer Befestigungsposition abstützt, ausgebildet ist.
  7. Befestigungseinrichtung (54) nach Anspruch 5 oder 6, wobei die zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56) an ihren einander zugewandten Innenflächen Führungsschienen (58) aufweisen; wobei die Befestigungsplatte (64) seitliche Führungsstifte an ihrem rückwärtigen bzw. unteren Ende aufweist; und wobei die seitlichen Führungsstifte in den Führungsschienen (58) aufgenommen sind.
  8. Befestigungseinrichtung (54) nach Anspruch 7, wobei die Führungsschienen (58) jeweils einen oberen Anschlag und einen unteren Anschlag aufweisen; und/oder wobei der Abstand vom unteren Anschlag zum oberen Ende der zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56) in etwa der Länge der Befestigungsplatte (64) entspricht, sodass die Befestigungsplatte (64) in ihrer Verstauposition in dem Zwischenraum zwischen den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56) aufgenommen wird; und/oder wobei der obere Anschlag der beiden Führungsschienen (58) in einer zu der Höhenposition des Abstützelements (60) korrespondierenden Höhe angeordnet ist, sodass die Befestigungsplatte (64) in ihrer Befestigungsposition mit den seitlichen Führungsstiften jeweils an dem oberen Anschlag der beiden Führungsschienen (58) anliegt und mit ihrer Unterseite auf dem Abstützelement (60) aufliegt und die Befestigungsplatte (64) eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung hat.
  9. Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die Befestigungsplatte (64), um sie von ihrer Verstauposition in ihre Befestigungsposition zu bringen, so weit nach oben bewegt wird, dass ihre seitlichen Führungsstifte jeweils an dem oberen Anschlag der beiden Führungsschienen (58) anliegen, und dann so nach vorne geschwenkt wird, dass die Befestigungsplatte (64) mit ihrer Unterseite auf dem Abstützelement (60) aufliegt und eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung hat; und/oder wobei die Befestigungsplatte (64), um sie von ihrer Befestigungsposition in ihre Verstauposition zu bringen, nach hinten geschwenkt wird, bis sie eine im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung hat, und dann so weit nach unten bewegt wird, dass die Befestigungsplatte (64) in dem Zwischenraum zwischen den zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56) aufgenommen ist und/oder dass ihre seitlichen Führungsstifte jeweils an dem unteren Anschlag der beiden Führungsschienen (58) anliegen.
  10. Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei das Abstützelement als Querstrebe (60) ausgebildet ist, das nahe den oder an den oberen Enden der zwei senkrechten, voneinander beabstandeten Balken (56) angeordnet ist und diese verbindet und eine obere, im Wesentlichen horizontale Auflagefläche für die Befestigungsplatte (64) aufweist; und/oder wobei die Querstrebe (60) an ihrem hinteren Ende Aufnahmeaussparungen für die insbesondere pilzförmigen Führungsvorsprünge (66) der Befestigungsplatte (64) aufweist.
  11. Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Befestigungsplatte (64) wenigstens einen, insbesondere zwei beabstandet nebeneinander angeordnete Führungsvorsprünge, insbesondere pilzförmige Führungsvorsprünge (66) an ihrer Vorderseite bzw. Unterseite aufweist.
  12. Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, wobei die Befestigungsplatte (64) eine Aussparung (68), insbesondere an ihrer Rückseite bzw. Oberseite aufweist, zum Eingreifen eines Feder-belasteten Druckstücks, insbesondere einer Feder-belasteten Kugel (50) eines Messkopfs (10), um den Messkopf (10) in einer definierten Position zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz zu arretieren; und wobei die Aussparung (68) insbesondere so angeordnet ist, dass die Innenseite des Messkopfs (10), wenn er sich in der definierten Position zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz befindet, einen Abstand von 5 bis 10 cm zu der Außenfläche der Fahrschiene (4) hat.
  13. Hebebühne (2) oder Messplatz, aufweisend zwei Fahrschienen (4); und wenigstens eine Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, die mit ihrer ortsfesten Basis so seitlich an einer Fahrschiene (4), insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene (4) befestigt ist, dass die zwei voneinander beabstandeten Balken (56) senkrecht angeordnet sind und die Befestigungsplatte (64) in ihrer Verstauposition, in der sie im Wesentlichen parallel zur Außenseite der Fahrschiene (4) angeordnet ist, dazwischen aufnehmen.
  14. Hebebühne (2) oder Messplatz, aufweisend zwei Fahrschienen (4); und wenigstens eine Befestigungseinrichtung (54) nach einem der Ansprüche 5 bis 12, die mit ihrer ortsfesten Basis so seitlich an einer Fahrschiene (4), insbesondere an der Außenseite einer Fahrschiene (4) befestigt ist, dass die zwei voneinander beabstandeten Balken (56) senkrecht angeordnet sind, und bei der sich die Befestigungsplatte (64) in ihrer Befestigungsposition befindet, in der diese im Wesentlichen in horizontaler Richtung nach außen von der Fahrschiene (4) wegsteht und sich auf dem Abstützelement (60) abstützt.
  15. Anordnung einer Hebebühne (2) oder eines Messplatzes nach Anspruch 14 mit einem Messkopf (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Messkopf (10) mit seinem Einschubschacht (38) in dem inneren Messkopfbereich (14) auf die Befestigungsplatte (64) aufgeschoben und der Messkopf (10) so gegenüber der Hebebühne (2) oder dem Messplatz befestigt ist; und wobei der Messkopf (10) insbesondere bis zu einem Anschlag und/oder bis zu einem Eingreifen eines Feder-belasteten Druckstücks, insbesondere einer Feder-belasteten Kugel (50) des Messkopfs (10) in eine Aussparung an der Befestigungsplatte (64) aufgeschoben und so in einer definierten Position zu der Hebebühne (2) oder dem Messplatz arretiert ist.
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